Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der Mondprinzessin:

Liebe führt Zusammen.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3.: Brief und Überraschungen

Coeur de Noir.:

Ich verabschiede mich von Loveday und Benjamin und gehe durch den Schlosseingang wo auch schon Digweed war. Digweed hat mein Pferd Douglas schon fertig ich steige auf, meine Tochter und ihr Verlobten wünschen mir noch einen guten Heimweg. Douglas Galoppiert los, ich gebe ihn noch etwas mehr die Sporn. *Ich frage mich was vorgefallen ist* Douglas geht ordentlich voran schon nach etwa 20min bin ich schon auf meiner Burg. Ich steige ab und lasse mein Pferd von meinen Diener in den Stall gebracht wird „Robin kommst du mal?“, ich höre schnelle Schritte die sich auf mich zu bewegen „Ja Vater?“ „Darf ich es überhaupt wissen was los war?“ „Maria hat mich geküsst und ich habe sie von mir gedrückt. Und ihr gesagt das ich sie nicht liebe und das mein Herz schlägt für jemanden anderen.“, meint mein Sohn zu mir und ich nicke ihm zu „Weiß du wir werden Morgen weiter reden.“, sage ich zu meinen Sohn. Robin nickt mir zu und ich gehe in mein Büro als schon „Hallo mein kleiner“ „Mutter du weißt das ich es nicht mag wen du mich wie ein kleines Kind behandeln tust.“ „Ist schon gut, ich merke das du fragen hast?“ „Ja die habe ich, darauf hat mich deine Enkeltochter gebracht. Was hat es mit unseren Herz auf sich?“, ein räuspern unterbricht uns so drehe ich und Mutter uns um es war mein Vater. „Weiß du Coeur, das Herz eines de Noir ist speziell.“ „Das Herz eines de Noir und sein Instinkt sucht sich jemanden der mit einen de Noir Kompatibel ist. Das heißt perfekt zu einem passt es ist egal welches Geschlecht man hat.“, ergänzt meine Mutter und mein Vater gibt mir ein Dokument aus der Zeit der Clan Gründung. „Les es dir das durch mein Sohn dann weißt du was mit Robin los ist.“ „Vor allen was Robin und seine Entscheidung betrifft. Stell dich nicht gegen ihn sondern unterstütze, Stärke ihn es ist wichtig.“, sagt meine Mutter und geht mit meinen Vater aus meinen Büro. Ich sehe auf meinen Schreibtisch und starre das gefaltete Papier an, meine Neugier besiegt meine Angst es nicht zu lesen aber ich ergreife das Papier und fange an es zu lesen.
 

Das Papier:

Hallo mein lieber Leser, ich stelle mich mal kurz vor, mein Name ist Lutz de Noir.

Ich schreibe dies nun nieder was es mit unseren Herz und Instinkt betrifft. Das Herz eines De Noir ruht in unseren Brustkorb und schlägt wie jedes Herz aber es ist anders, unser Herz liebt nur einmal und das sehr stark. Wenn ein De Noir sich verliebt ist das gut aber es gibt das ; Normale Verliebtheit; und das Verliebtheit eines De Noir, wenn das zweite zu trifft, schlägt das Herz anders es schlägt stärker und wilder es bricht eine Sehnsucht aus. Die Symptome sind diese

1.Man lässt die Person sein wahres Ich sehen.

2.Man vertraut dieser Person blind.

3.Eine tiefe Verbundenheit

4.Man kann keine andere Lieben.

5.Man tut Dinge die einen mit dieser Verbindet.

6. Man ist in seinen Gedanken

7. Ein Glückseliges Lächeln.
 

Wenn diese Symptome da sind kann man davon ausgehen das eine Person gibt die mit einem De Noir Kompatibel ist.
 

Ende des Papier’s
 

Als ich fertig mit dem Lesen bin, fahre ich mir mit meinen Handflächen übers Gesicht und seufze tief. Ich bemerke das es langsam dunkel wird, so stehe ich auf und gehe zur Küche und fordere ein Nachtmahl von meinen Koch, nach ein paar Minuten habe ich auch mein Nachtmahl bekommen und esse es schnell auf. Nachdem ich fertig bin gehe ich in mein Gemach und lege mich in mein Massivholzbett und in wenigen Minuten fallen mir meine Augen zu.
 

Leser P.O.V.:

Coeur de Noir wird wach durch die Sonnenstrahlen die durch das Burgfenster in das Zimmer kommen. So wird Coeur de Noir wach und richtet sich im Bett auf und streckt sich, selbst Robin ist schon wach und geht schon die Wendeltreppe runter unterwegs trifft er seinen Vater „Morgen werter Vater. Wie war deine Nacht?“ „Guten Morgen Sohn meine Nacht war recht kurz, aber sehr Informationsreich. Ich werde dir es aber erzählen wen wir Frühstücken.“, sagt Coeur zu seinen Sohn. Gemeinsam gehen sie in den Saal wo schon die anderen auf die beiden warten. Nachdem Frühstück erzählt Coeur seinen Sohn was er erfahren hat, Robin wird auf die Frage ob er jemanden besonderes Liebt, Robin läuft auf diese Frage rot an und bejaht die frage. Robin versucht auf die direkte Frage wer denn diese Person ist zu umgehen als „Es ist Solona“, ruft eine junge Stimme „Bituin muss du das sagen!“, faucht Robin los „Solona, Robin ist es nicht das Mädchen von damals?“, fragt Coeur seinen ältesten Sohn „Kann sein" „Er schwärmt regelrecht von ihr Vater!“, meint Bituin. Robin knurrt Bituin an und steht auf „Ihr könnt mich mal alle.“, geht strammes Ganges aus dem Saal, was schon eher als Flucht gilt. Coeur muss sich echt das Lachen verkneifen es war schon lustig wie Robin reagieren tut.
 

Bituin und Coeur brechen ins schallendes Gelächter aus als Robin den Saal verlassen hat, selbst die Großeltern von Loveday, Robin und Bituin müssen über diese Szene schmunzeln. Als die beiden die älteren bemerken hören sie auf zu Lachen. Der Falke der eigentlich Coeur treu ist, ist weg darauf wird erst Coeur aufmerksam als er diesen sucht. „Hat einer meinen Falken gesehen?“, fragt Coeur in die Runde „Nein my Lord euer Falke haben wir nicht mehr gesehen seit gestern Abend.“, kommt es von seinen Leuten. Alle gehen ihre Tätigkeiten nach so auch Coeur de Noir, Robin ist indessen im Wald und geht die Fallen ab, als ihn ein schrei eines Falken aus den Gedanken reißt, Robin bemerkt das es sich um dem Falken seines Vaters handelt und streckt seinen Arm zum landen aus. Was Robin nicht bemerkt ist das ein Mädchen ihn beobachtet es handelt sich um dieses Mädchen um Maria. Robin nimmt den Falken denn Brief ab der an dem Bein des Falken gebunden ist und öffnet ihn, es ein Brief von Solona. Robin liest sich den Brief durch und auf seinen Gesicht erstrahlt ein liebesvolles und sanftes Lächeln, Maria die das mitbekommt fragt sich was in dem Brief steht das ihr Robin so Lächelt sie will gerade wieder zurück gehen als sie auf einen am bodenliegenden Ast treten tut und dieser zerbricht unter ihren Fuß. Das lässt Robin hoch Schrecken und sich umsehen lassen, er geht los um einen Platz zu finden wo er in Ruhe seinen Brief lesen kann.
 

RobinP.O.V.:

Ich suche mir einen ruhigeren Ort wo ich meinen Brief weiter lesen kann, nach einigen Metern finde ich eine Lichtung mit Felsen wo ich mich auch hinsetze und mich wieder den Brief widme. Ich bin so gefesselt von dem Brief das ich es nicht merke das es langsam Mittag wird als mich einer der Männer von meinen Vater findet und mich wieder in die Burg beordert. Ich mache mich auf den Weg so wie der Falke meines Vaters folgt mir. Als ich endlich in der Burg bin werde ich auch schon erwartet. Mein Vater, Loveday, Bituin, Sir Benjamin und Maria warten schon auf mich „Was gibt mir das Vergnügen euch alle hier zu sehen?“, frage ich in die Runde. „Nun weshalb wir hier sind Robin ist meine Wegen wir werden unsere Verlobung feiern! Freust du dich schon!“, ruft Maria aus. Mir entgleisen sämtliche Gesichtszüge „Lieber Heirate ich eine alte Frau als dich. Ich habe dir schon mal gesagt das ich dich liebe wie eine Schwester und nicht wie eine Geliebte. Ich bin schon in jemanden Verliebt und diese junge Dame werde ich auch Heiraten.!“, schimpfen ich auch gleich noch los. Ich bin empört was sich dieses Mädchen sich heraus nimmt Maria will gerade los legen als das Burgtor auf gestoßen wird. Ich drehe mich grinsend um und gehe der Gruppe die gerade reinkommt zu. „Willkommen zurück!“, rufe ich aus. Durch den Eingang kommen 5 Jungs und eine Wunderschöne Frau „Hey Robin", hört man 5 Männerstimmen und eine Frauenstimme dessen Stimme die eines Engels hat. „Hey Amun, Ramses, Lukes, Madilim und meine Königin“, sage ich leicht Lächelnd zu den 6. Ich höre wieMaria nach Luft schnappt als die junge Dame wie eine Göttin auf mich zu kommt und mich in eine liebevolle Umarmung zieht und ich es auch noch zu lasse. Ich küsse Sie auf die Stirn und die linke Wange. Ich lasse die junge Frau los und begrüße die anderen Jungs wie es man auch tun sollte, die Jungs und beobachten wie Solona auf Maria zu geht und ihr die Briefe von mir ihr in die Hand drückt „Das solltest du dir mal durch lesen Maria. Und ich gebe dir einen gut gemeinten Tipp lass die Finger von Robin.“, damit geht Solona zu meinen Vater und begrüßt ihn mit einen Knicks wie es am Hofe gängig ist und es sich gehört. Ich entschuldige mich bei denn anderen und gehe schnell in mein Zimmer und hole die Briefe die ich von Solona bekommen habe und der Heute hergekommen ist und renne die Treppe runter „Falle ja nicht die Treppe runter mein Schatz!“, höre ich es aus dem Saal rufen. Und wie es seien sollte ich stolpere über meine eigene Füße und falle laut polternd den Rest der Wendeltreppe runter und werde gestoppt von ein paar Beinen, ich sehe nach Oben und sehe in das Gesicht meiner Königin „Ich habe es dir gesagt oder Robin?“, frag sie mich mit neckischen Ton in ihrer Stimme „Jajaja das hast du gesagt. Und nun helfe mir hoch!“, bitte ich sie und sie streckt mir ihre Hand entgegen diese nehme ich auch gerne an. Als ich endlich wieder auf meine Füße stehe gehe ich auf Maria zu und gebe ihr meine Briefe „Du solltest nach Stempel Datum gehen um die richtige Reihenfolge zu finden.“, nachdem ich das sage drehe ich mich auch wieder um als wir alle ein dröhnendes Wiehern hören „Ach das ist nur Kralj šume er möchte gerne das wir zu ihm gehen", meint meine Königin zu uns wir wollen gerade los gehen als „Kralj šume, der Name sagt mir doch was aber mir fällt es bloß nicht ein!“, sagt mein Vater „Das ist der Hengst von ihren Sohn Robin Coeur!“, meint Solona und will weiter „Solona bleib sofort stehen, ich möchte gerne wissen was du mit meinen Robin zu tun hast", zickt Maria los ich will gerade antworten als mich der Arm von Solona auf hält. „Maria, Robin und ich kennen uns seit wir Kinder sind. Und es heißt nicht dein Robin, wenn ich mich recht erinnere sind wir wie lange zusammen 2 oder 3 Jahre?“, meint Solona die Jungs und die anderen aus dem Clan müssen sich das Lachen verkneifen auch selbst Vater ich gehe auf das Spiel von Solona ein und „Ich glaube es werden im Dezember 3 Jahre mein Liebste.“, antworte ich mit einen Lächeln und gehe auf Solona zu und küsse sie innig vor denn anderen alle schnappen nach Luft als Solona von sich selbst aus den Kuss vertieft und sich während dessen sich tiefer in meinen Armen kuschelt und sich entspannt. Solona und ich trennen unseren Kuss, weil uns beiden der Sauerstoff knapp wird.
 

Solona P.O.V.:

Robin und ich müssen unseren Kuss trennen, weil uns der Sauerstoff aus geht und drehe mich aus der Umarmung von Robin. Ich gehe aus der Burg raus und in die Richtung der Stallungen wo auch Kralj šume steht. Ich öffne gerade das Tor von Stall als auch schon Robin mit den anderen Jungs zu mir kommen. So gehen wir 7 in den Stall Amun, Ramses, Lukes und Madilim holen ihre Pferde aus den Boxen wo sie stehe und gehen in den Hof aber Robin und ich gehen zu Kralj šume und holen den Hengst aus seiner Box „Robin mein Schatz kannst du eines der anderen Pferden holen was ich Reiten kann, da meine Stute noch in Frankreich steht.“, frage ich ihn „Natürlich meine schöne Solona", damit geht Robin auch schon los und ich bringe Robin's Hengst aus dem Stall. Als ich gerade auf dem Hof trete stehen da schon Maria Merryweather, Sir Benjamin Merryweather, Coeur de Noir, Loveday de Noir und Bituin de Noir und starren auf den Hengst der an meiner Seite geht, dieser bemerkt das starren und steigt auf die Hinterhand und erreicht eine Stolze Höhe. „Darf ich euch Kralj šume vorstellen, er ist 16 und ist 69,8 inch groß (177,3 cm).

Und wer die Pferde der de Noir kennt weiß auch das sie sich nur von ihren Besitzer reiten lassen außer es ist die Seelenpartnerin diese Akzeptieren sie auf ihren Rücken.“, erzähle ich stolz und lächelnd Robin’s Hengst an und gehe zu denn anderen und binde ihn bei seinen Kumpels an. Als auch schon Robin mit einer Arabofriesen-Stute diese hat 66 inch (167,6 cm) Höhe sie ist wunderschön „Robin wie heißt die Schönheit vor mir?“, frage ich schon ganz schüchtern meinen Freund „Sie heißt Kraljica Sunca“, meint Robin sanft zu mir.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück