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Das Geheimnis der Mondprinzessin:

Liebe führt Zusammen.
von

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Kapitel 1: Der Fluch ist gebrochen.

Maria P.O.V.

Nachdem endlich wieder Ruhe herrschte konnte endlich mein Onkel Benjamin Loveday denn Antrag machen „Loveday, es ist lange her das wir uns kennengelernt haben, wir waren erst Freunde die sich alles erzählt haben. Durch ein blöden Zufall sind wir zerstritten auseinander gegangen. Aber durch meine kleine Nichte Maria ist es zu verdanken das wir endlich diesen verdammten Fluch los sind und endlich in Frieden und Ruhe glücklich Leben können aber auch durch deinen Bruder Mr. Robin de Noir mein Herzlichen Dank an dich. Liebste Loveday gibst du mir einen sturen und stolzen Mann wie mich, die Ehre dich zu meiner Frau zu nehmen. Willst du mich Heiraten?“, es ist still hier im Mondlandtal-Theater alle sind gespannt darauf was Loveday antwortet. Ich bemerke eine Hand die meine nehmen will, ich drehe meinen Kopf und sehe Robin an, dieser lächeld mich nur an. Ich nehme seine Hand und drücke sie kurz, Loveday nimmt den Antrag an „Ich würde vorschlagen das wir alle sich auf den Weg nachhause machen", meint Coeur de Noir zu uns „Das ist eine gute Idee, ich lade euch ganz Herzlich zu mir ein, ihr habt einen langen Weg zu euch und mein Heim liegt näher am Theater kommt", sagt mein Onkel Sir Benjamin. So machen wir uns auf den Weg aber ich merke wie mich die Kraft verlassen tut ich fange an zu schwanken und breche Zusammen aber an statt den Boden zu knutschen werde ich durch starke Arme aufgefangen ich Blicke nach Oben und sehe Robin der mich hält „Maria geht es dir gut mein Kind?“, fragt mich mein Onkel „Naja Wie soll es mir auch gehen das war für mich zu anstrengend und das Adrenalin lässt nach" „Komm ich trage dich!“ „Das ist eine gute Idee Robin“, ich bemerke die Blicke die nun auf uns liegen, meine Wangen werden warm *Wie peinlich ist das denn* „Danke Robin du bist echt ein guter Freund auf denn man sich verlassen kann" „Kein Problem Prinzessin“, meint Robin nur und verdrehe meine Augen genervt. Nach guten 43 Minuten taucht das Meereseinhorn neben uns auf und bleibt vor Robin stehen. Dieser Verstand die Aufforderung und setze mich auf den Rücken „Sag mal hat die Schönheit auch einen Namen?“, frage ich so in die Runde die andern zucken nur mit den Schultern und das Meereseinhorn schüttelt den Kopf „Hmm, Schneeweiß, Rein und Treu ich nenne dich Fleur de lune!“ „Ein schöner Name für so ein stolzes Tier", lobt mich Coeur und ich lächel ihn dankbar an.
 

„Lord de Noir Sir, ich habe da eine Frage?“ „Lass das Höflichkeit’s gefassel wir sind bald eine Familie Mondprinzessin!“ „Ich werde es nicht lassen, das lässt meine gute Erziehung nicht zu. Zurück auf meine noch nicht gestellte Frage zukommen wie soll es weiter gehen mit uns, mit dem Reich?“ „Das sehen wir Morgen, Mondprinzessin heute werden wir noch was Essen und danach Nächtigen?“, meint Coeur de Noir zu mir. „Marmaduke Scarlet was Kochst du heute noch was schönes?“ „Das liebe Mondprinzessin ist ein Geheimnis lass dich einfach überraschen! Schlaf ein bisschen es ist noch ein weiter Weg!“, sagt Marmaduke und will voraus gehen als Wrolf ihn stopt „Ich glaube er will uns zurück führen“, meint Robin und alle sehen ihn an „Was denn? Das kann ich mir nur denken aus seinen Handel zu uns!“, ein kichern durch bricht die Stille und alle drehen sich zu mir um „Ich werde nicht’s mehr sagen, weckt mich wenn wir da sind.“, meine ich nur noch leise. Ich merke wie die bleierne Müdigkeit nach mir greift und ich langsam meine Augen schließe, ich lehne mich auf dem Mähnenkam des Meereseinhorn-Stute Fleur de lune und das Schaukel der Bewegung der Stute lässt mich sehr schnell ein schlummern was ich nicht bemerke das Benjamin auf uns zu kommt und seinen Mantel über mich ausbreiten will, als Robin schon seine Lederjacke über mich legt „Sir Benjamin, sie können ruhig ihren Mantel drauf legen so wärmer ist es für Maria“, flüstert Robin und merkt das auch sein Vater seinen Mantel über den von Benjamin legt.
 

Leser P.O.V.

Die Gruppe folgt dem schwarzen Löwen Wrolf, Loveday dreht sich ab und zu mal um, um zu sehen ob die anderen mitkommen, Robin geht neben Fleur de lune und passt auf das Maria die friedlich am schlafen ist nicht vom Rücken der Stute fällt nach einiger Zeit kommen sie in der Waldlichtung an wo schon die Leute von Coeur de Noir stehen „Richtet bitte allen aus das der Fluch gebrochen ist", Befehlt Coeur de Noir seinen Leuten, diese reiten wieder los um die frohe Botschaft den Bewohner mitzuteilen. Nach 30 Minuten kommen sie am Heerenhaus an und Sir Benjamin öffnet die Tür „Willkommen in mein bescheiden Heim fühlt euch wie Zuhause Digweed zeig bitte unseren Gästen den Salon. Ich wecke Maria", damit zeigt Digweed der Familie de Noir den Salon in der zwischen Zeit weckt Benjamin Maria „Sind wir schon da?“, fragt Maria verschlafen „Ja wir sind da mein Kind“, Benjamin nimmt Maria auf den Arm sie ist noch nicht ganz Wach und nennt Benjamin Vater dieser ist verwundert aber denkt sich nicht’s dabei er bringt sie auf ihr Zimmer „Zieh dich um und komme in den Speisesaal“, Maria nickt und zieht sich um. Als Sie fertig ist geht sie runter in den Speisesaal wo schon alle auf sie warten. Als sie mit dem Essen fertig sind gehe sie alle zu Bett und erholen sich von den ganzen Strapazen der letzten Woche und von Heute.
 

Maria’s Traum:

Ich stehe in der Aula meiner Schule in London und sehe mich um da sehe ich ein Mädchen 65,2 inch (165,6cm) mit Kastanienbraunen Haar und in der Sonne Feuerrotes Haar sie steht neben 5 Knaben die eine Größe von ca 66,8 bis 67,7 inch mit dunkelbraunen bis schwarzen Haaren. Die 6 drehen sich zu mir um da sie merken das ich sie beobachten tu, sie kommen auf mich zu „Hey Merryweather! Wie geht es dir?“, fragt mich das Mädchen „Ohm mir geht es gut. In welchen Jahrgang seit ihr 6?“,frage ich sie „Nun wir sind im 8.Jahrgang. Und du?“ „Ich bin im 5.Jahrgang.“, antworte ich ihr. Sie stellen sich alle vor das Mädchen heißt Solona ist 15, die 5 Jungs sind Amun 15, Ramses 16, Lukes 15, Romano 16 und Madilim 15. „Wo wohnt ihr oder aus welchen Land kommt ihr?“, fragend sehe ich sie an „Wir kommen alle aus Südfrankreich“ ,,Warum seit ihr in London?“ „Weil unsere Familien es so wollen", antworten sie mir. Ich verbrachte die meiste Zeit mit der Gruppe und freundete mich so langsam an. Bis zu dem Tag als Vater‘s Beerdigung war.
 

Leser P.O.V.:

Ein schrei weckt alle im Herrenhaus aus dem Schlaf, Sir Benjamin läuft in die Richtung der Treppe die zu dem Zimmer von Maria führt die anderen folgen ihm. Sir Benjamin öffnet die Tür und geht in das Zimmer, er bemerkt das Maria sich in ihrem Bett hin und her wälzt. Loveday geht an ihren Verlobten vorbei und setzt sich auf die Bettkante von Maria's Bett und versucht sie zu wecken die anderen stehen im Raum und sehen hilflos zu „Maria wach auf es ist nur ein schlechter Traum", sanft rüttelt Loveday an der Schulter von Maria diese schreckt auf und schnappt nach dem nötigen Sauerstoff „Das war kein Albtraum es waren Erinnerungen von meiner Schulzeit bevor mein Vater Beerdig wurde.“, sagt Maria erschöpft „Komm versuch noch etwas zu schlafen es ist mitten in der Nacht", meint Benjamin sanft zu seiner Nichte „Ich versuche es. Es wundert mich das ich mich erst jetzt daran Erinnere? Es muss was bedeuten?“, nachdem Maria das sagt legt sie sich wieder hin und schläft nach einiger Zeit wieder ein im bei sein der anderen. „Kommt wir versuchen auch noch etwas Schlaf zu bekommen.“, meint Sir Benjamin zu denn anderen und geht wieder gefolgt von den anderen aus dem Zimmer. Sie gehen alle in ihre Zimmer und legen sich wieder hin zum Schlafen.



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