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Wenn aus Freundschaft Liebe wird

Kakarott/Son Goku & Chichi 💘
von

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Kakarott/Son Goku & Chichi

Als der Bus am Haupthaus anhielt, luden alle ihre eingekauften Sachen aus und brachten sie in ihr Zimmer. Obwohl der junge Saiyajin seiner heimlichen Geliebten helfen wollte, blockte diese ab und ließ einen am Boden zerstörten KĂ€mpfer zurĂŒck. Der Ă€ltere Saiyajin und seine Geliebte beobachteten die Beiden besorgt, bevor sie Kopf schĂŒttelnd in ihre Zimmer gingen. Sogar Krillin fiel auf das es seinem besten Freund nicht gut ging und er ziemlich niedergeschlagen da stand, weshalb er ihn fragte ,,Son Goku, was hast du denn?” Der Gefragte blickte seinen besten Freund an, wischte sich eine TrĂ€ne weg und beantwortete die Frage mit ,,Ich weiß nicht warum Chichi mich auf einmal ignoriert.” C18 trat auf den großen Krieger zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und versprach ihm ,,Ich werde mal mit ihr reden und herausfinden was mit ihr los ist.” ,,Danke” erwiderte dieser nur, nahm sein PĂ€ckchen und verschwand gleich ins Zimmer. Auch beim Abendessen saßen sie nicht zusammen und ihre Freunde machten Sorgen, weil Kakarott kaum noch etwas aß. Der Weltretter zog sich sehr frĂŒh zurĂŒck, verschwand in sein Zimmer und versteckte das PĂ€ckchen. WĂŒtend verschloss er die TĂŒr, schmiss sich aufs Bett und weinte sich in den Schlaf. Einige Sekunden spĂ€ter wachte er allerdings schon schweißgebadet auf und versuchte sich deshalb auf seine heimliche Liebe zu konzentrieren, um dann erneut ins Land der TrĂ€ume zu reisen. Aber es brachte nichts, denn sein Halt war weg und jedes Mal schreckte er mitten in der Nacht hoch. Sein Herz schmerzte und schreckliche Erinnerungen quĂ€lten ihn noch den ganzen Abend, weswegen er nicht mehr schlafen wollte. Zitternd stand er auf, zog seine Shorts aus und stellte sich unter die Dusche. Sofort drehte er lauwarmes Wasser auf, schloss seine Augen und genoss die angenehme WĂ€rme auf seiner Haut. Leider hatte er nicht einmal dabei Ruhe und er riss knurrend seine Augen auf, weil grausame Bilder erschienen. Leise fluchend drehte er das Wasser ab, sank an den Fliesen runter und verkrallte die Finger in seinem wild abstehenden Haar. Sein Körper verkrampfte und sein Schweif schwang unruhig umher, bis der KĂ€mpfer langsam auf stand. Hastig schlang dieser sich ein Badetuch um die HĂŒfte, lief zum Fenster und sah traurig in den dunklen Himmel hinauf. Seufzend setzt er sich aufs Bett, griff zum Telefon und wĂ€hlte eine ihm sehr wichtige Nummer. Es dauerte einige Minuten, bis sich eine verschlafene Stimme mit ,,Hallo, hier ist Herr Son” meldete. ,,Hallo Großvater, ich bin es Son Goku. Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe, aber ich bin gerade echt verzweifelt und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Meine Erinnerungen quĂ€len mich stĂ€ndig und deswegen kann ich nicht mehr schlafen ohne dass ich mittendrin schweißgebadet aufwache. Vegeta hatte Recht es war wirklich besser, als ich mich noch nicht an alles erinnern konnte. Doch das Schlimmste ist dass mich meine allerbeste Freundin aus irgendeinen unerklĂ€rlichen Grund auf einmal ignoriert und auch nicht mehr mit mir redet. Sie hat mir immer Halt gegeben und wenn mich AlbtrĂ€ume oder eher meine Erinnerungen gequĂ€lt hatten, habe ich an sie gedacht aber jetzt funktioniert es nicht mehr. Ich habe große Angst meine wahre Liebe zu verlieren” berichtete der Weltretter, wĂ€hrend Son Gohan ihm aufmerksam dabei zu hörte und am Ende beruhigend erklĂ€rte ,,Son Goku, du musst dich deswegen nicht entschuldigen. Ich bin froh wenn ihr euch mal meldet und mir sagt wie es euch geht. Ich weiß zwar nicht was genau passiert ist, aber vielleicht hat es einen bestimmten Grund dass deine Freundin nicht mehr mit dir redet. Versuch doch noch einmal mit ihr alleine zu sprechen!” Der Angesprochene seufzte ,,Okay, ich versuche es. Danke Großvater, bis bald” und dieser erwiderte ,,Ich wĂŒnsche dir viel GlĂŒck mein Großer, du schaffst es schon. Ich kann es ĂŒbrigens kaum erwarten deine allerbeste Freundin oder eher deine heimliche Geliebte zu sehen. Bis bald” ehe sie gleichzeitig auflegten. Schweigend legte der große Saiyajin sich hinterher ins Bett, verschrĂ€nkte die Arme hinter seinem Kopf und blieb bis zum Sonnenaufgang wach.

 

Am nĂ€chsten Morgen fing der stĂ€rkste Krieger seine allerbeste Freundin ab, hielt sie vorsichtig am Arm fest und deutete seinen Kumpels schon mal vor zu gehen. Diese nickten nur, schnappten ihre eigenen MĂ€dels und verschwanden im Haupthaus. Der große Saiyajin ließ seine kleine Menschenfrau los, hob ihren Kopf sanft hoch und fragte ,,Chichi, was ist los mit dir und wieso ignorierst du mich seit Gestern?” Die Gefragte hingegen senkte ihren Kopf, schluchzte leise und rannte anschließend ohne ihm zu antworten davon. Verwirrt blickte Son Goku/Kakarott ihr hinterher, ehe er in seine Unterkunft zurĂŒck rannte und sich im Zimmer einschloss. Die Z-Gruppe stand im Speiseraum und wartete auf ihre beiden Freunde, bis die Tochter vom Rinderteufel alleine eintrat. Krillin blickte sich um, sah dann zurĂŒck zu ihr und fragte besorgt ,,Wo ist Son Goku und was ist mit dir los, Chichi?” Doch die kleine Schwarzhaarige lief nur an ihren Freunden vorbei, holte sich etwas zu essen und setzte sich an den Tisch. Die restlichen MĂ€dchen der KĂ€mpfer liefen sofort zu ihr und versuchten heraus zu finden was mit ihrer jĂŒngeren Freundin los ist, aber diese antwortete nicht. Inzwischen machten sich die Jungs Sorgen um ihren AnfĂŒhrer, weil er nicht einmal zum FrĂŒhstĂŒck erschien und deshalb begaben sie sich auf die Suche nach ihm. Vor dessen Zimmer blieben sie stehen und klopften, allerdings bekamen sie keine Antwort. Kurz drĂŒckte Tenshinhan die Klinke runter und weil die TĂŒr nicht auf ging, rief Vegeta ,,Kakarott, warum ist die TĂŒr verschlossen?” Zur selben Zeit lag der Weltretter im Bett, hatte seine HĂ€nde hinter dem Kopf liegen und ignorierte alles um sich herum. Tief ausatmend schloss er seine Augen und versuchte sich nochmals auf seine heimliche Geliebte zu konzentrieren, jedoch erschienen stattdessen weitere Erlebnisse aus seiner Vergangenheit. Letzten Endes stand er heftig zitternd auf, holte einen kleinen Gegenstand aus seiner Tasche und lief ins Badezimmer. Dort sank er an den Fliesen herab, setzte die Klinge an und ritzte sich mehrmals tief in seine HandflĂ€chen. Erschrocken zuckte er zusammen, als er sah wie Blut von seinen HĂ€nden runter tropfte und im Abfluss verschwand. Bis zur Schmerzgrenze ballte er seine HĂ€nde zu FĂ€usten, lehnte sich nach hinten und schloss gequĂ€lt seine Augen.

 

Vegeta spĂŒrte mit einem Mal wie das Ki seines KampfgefĂ€hrten langsam sank, weshalb er sofort nach draußen sprintete und sich in alle Richtungen umsah. Als er sicher war dass ihn keiner sehen konnte, hob er ab und flog zum offenen Zimmerfenster seines Artgenossen rein. Geschockt sah er wie dieser in der Duschkabine saß, beide HĂ€nde waren rot und ein Messer lag in einer Blutlache. Ohne Verzögerung nahm er sein kleines Köfferchen welches er immer mit dabei hatte, holte Verbandszeug raus und packte hastig die Handgelenke seines Artgenossen. Hinterher löste er dessen FĂ€uste und verband die HĂ€nde des JĂŒngeren fachgerecht, wobei er knurrte ,,Kakarott was soll der Scheiß, bist du etwa lebensmĂŒde?” Der Gefragte schlug seine Augen auf, verengte diese und brummte ,,Lass mich einfach sterben, Vegeta!” Der Angesprochene schĂŒttelte den Kopf und verpasste seinem GegenĂŒber eine heftige Ohrfeige, wobei er schrie ,,Du hast sie wohl nicht mehr alle!” Der Geohrfeigte hielt sich seine knallrote linke Wange, starrte sein GegenĂŒber traurig an und schrie zurĂŒck ,,Warum? Du bist es doch nicht der sich tagtĂ€glich und in jeden NĂ€chten mit schrecklichen Erinnerungen quĂ€len muss. Ich habe außerdem meine aller beste Freundin verloren und ich weiß nicht einmal warum sie plötzlich so abweisend ist. Sie hat mir immer Kraft gegeben denn jedes Mal wenn mich meine Erinnerungen geplagt haben, dachte ich an Chichi und ich konnte normal weiter schlafen. Aber jetzt da sie mir aus dem Weg geht, kann ich mich von den AlbtrĂ€umen oder eher meinen Erinnerungen nicht mehr ablenken und jedes Mal wache ich mitten in der Nacht schweißgebadet auf.” ,,Ich will Chichi nicht verlieren. Ich will und ich kann nicht mehr, Vegeta. Diese verdammten Erinnerungen machen mich fertig und ich wĂŒnschte ich wĂ€re damals gestorben. Es wĂ€re auf jeden Fall tausend mal besser als sich mit solchen AlbtrĂ€umen die in Wirklichkeit grausame Erinnerungen sind rum zu schlagen” erklĂ€rte er hinterher verzweifelt, warf sich in die Arme seines Artgenossen und weinte. Dieser schĂŒttelte den Kopf, drĂŒckte seinen Artgenossen an sich und seufzte ,,Es tut mir so leid, Kakarott. Ich hĂ€tte es dir wirklich gerne erspart. Jetzt weißt du, weshalb ich nicht wollte dass du dich zurĂŒck erinnerst und warum ich dir nicht erzĂ€hlt hatte was geschehen war.” Etwas spĂ€ter löste sich der Saiyajinprinz aus der Umarmung, drĂŒckte den Weltretter von sich weg und fragte ernst ,,Kakarott, hast du eigentlich mal darĂŒber nachgedacht dass dieses Weib dahinter steckt und Chichi bedroht? Immerhin hat Chichi gesehen wie Caulifla zusammen mit ihren beiden Kameradinnen dich gefesselt und an einen Baum gedrĂŒckt haben.” Der Gefragte beruhigte sich kurzerhand, wischte seine TrĂ€nen weg und stand auf. Kurz betrachtete er seine verbundenen HĂ€nde, ballte diese fest und zog scharf Luft ein. Sogleich löste er seine FĂ€uste, spĂŒlte das Blut weg und zog sich saubere Klamotten an. Die blutgetrĂ€nkte Kleidung schmiss er in einen Eimer, fĂŒllte diesen mit Wasser und stellte ihn die Duschkabine. Im Anschluss blickte er seinen Artgenossen an, schloss die TĂŒr auf und beide KĂ€mpfer traten zu den Anderen. Der GrĂ¶ĂŸere erkannte in dessen Gesichtern sofort dass sie alles mit angehört hatten denn diese waren kreidebleich, weswegen er seinen geschockten Freunden seufzend berichtete ,,Ihr habt alles mit angehört hab ich Recht? Es ist wahr ich habe stĂ€ndig AlbtrĂ€ume die eher grausame Erinnerungen sind und ich wĂŒnschte ich hĂ€tte mich nie daran erinnert. Chichi war die Einzige die mich abgelenkt hatte, aber seit sie mich ignoriert quĂ€lt mich meine Vergangenheit stĂ€ndig und ich hab keine Ablenkung mehr.” Mitleidig blickten die Z-KĂ€mpfer ihren AnfĂŒhrer an, umarmten ihn kurz und liefen dann schweigend zu den MĂ€dels zurĂŒck.

 

Die drei Frauen der KĂ€mpfer saßen um die Tochter des Rinderteufels herum und versuchten weiterhin raus zu finden warum sie ihre große Liebe ignoriert, leider blockte diese die Fragen stetig ab. Als die TĂŒr zum Speiseraum aufging, wandten sie sich Kopf schĂŒttelnd um und sahen ihre MĂ€nner rein laufen. Diese sahen nicht gerade glĂŒcklich aus, weil alle ihren Kopf gesenkt hatten und auf sie zu liefen. Chichi fielen sofort die VerbĂ€nde an Son Gokus HĂ€nden und auch dessen stark gerötet Wange auf, als dieser zu ihr lief. Am liebsten wollte sie sofort wissen was passiert war doch leider hallte die Drohung noch in ihren Ohren, weswegen sie es nicht wagte nach zu fragen und stattdessen ihren Kopf senkte. ,,Son Goku, was ist passiert?” erkundigte sich Lunch und der Gefragte sah sie nur kurz ernst an, ehe er zu seiner aller besten Freundin zurĂŒck blickte. Bulma wollte gerade etwas sagen, aber ihr Geliebter legte seine Hand auf ihre Schulter und schĂŒttelte mit dem Kopf. Der junge Saiyajin lief auf die junge schwarzhaarige Menschenfrau zu, hockte sich vor ihr hin und sah sich grĂŒndlich um. Als er Caulifla nirgends entdecken konnte, atmete er erleichtert und zog vorsichtig den Kopf seiner Geliebten zu sich. ,,Chichi, mit was auch immer dir dieses miese Weib gedroht hat. Du hast mehr Freunde als Caulifla und du hast doch mich. Wir werden dich vor ihr beschĂŒtzen. Also bitte sag mir was los ist und warum du mich auf einmal ignorierst!” bat er sie, strich nebenbei liebevoll mit seinen verbundenen HandflĂ€chen ĂŒber ihre Wangen und fixierte ihre tiefschwarzen Augen in denen sich so langsam TrĂ€nen bildeten. In genau diesem Moment wusste er dass Vegeta Recht hatte und seine Wut stieg rapide an, ehe er seine Liebste schĂŒtzend in seine starken Arme schloss. Diese krallte sich an seinem T-Shirt fest, drĂŒckte ihr Gesicht in seine Brust und weinte bitterlich. Der stĂ€rkste KĂ€mpfer warf seinen Kumpels einen ernsten Blick zu und diese wussten sofort was gemeint war, weshalb sie sich zu ihren MĂ€dels gesellten. Die Wut in den Körpern der beiden Saiyajins auf ihre verhasste Artgenossin stieg immer weiter an und auch die restlichen Z-Gruppenmitglieder waren mĂ€chtig sauer auf Caulifla, weil diese ihre jĂŒngste Freundin bedrohte. Die schwarzhaarige Schönheit beruhigte sich allmĂ€hlich, löste sich aus der Umarmung und starrte auf die großen verbundenen HĂ€nde runter. Kurz danach hob sie ihren Kopf, blickte in tiefschwarze Augen und fragte besorgt ,,Son Goku, was ist mit dir passiert?” Der Gefragte schluckte einmal heftig, nahm ihre HĂ€nde in seine und erzĂ€hlte schließlich was er getan hat. Entsetzt starrte die Z-Gruppe ihren AnfĂŒhrer an, als sie hörten was geschehen war und dass er sich deswegen umbringen wollte. Geschockt starrte die kleine Frau ihren großen Saiyajin an, streichelte mit ihren Daumen ĂŒber seine HandrĂŒcken und blickte in seine tiefschwarzen Augen. ,,Du hast dich ...?! Es tut mir so leid. Was sind es fĂŒr Erinnerungen?” wollte sie wissen und der Krieger antwortete nur ,,Chichi, sei mir bitte nicht böse! Aber ich kann nicht darĂŒber sprechen” wĂ€hrend er seinen Kopf von ihr abwandte. Die Angesprochene befreite ihre HĂ€nde, legte sie auf seine Wangen und zog seinen Kopf zu sich zurĂŒck. Sanft strich sie mit ihren Fingern darĂŒber, blickte ihm tief in die Augen und erwiderte ,,Ich bin doch nicht böse auf dich. Jeder hat seine Geheimnisse und ich will nur nicht dass sie dich noch weiter quĂ€len. Aber wenn du es mir jetzt nicht sagen möchtest, ist es auch ok. Ich bin trotzdem da wenn du doch irgendwann drĂŒber reden willst, Son Goku.” Hiernach strich sie mit ihrer rechten Hand ĂŒber seine linke rote Wange, drĂŒckte anschließend einen sanften Kuss darauf und fĂŒgte noch hinzu ,,Außerdem möchte ich nicht dass du noch einmal versuchst dich umzubringen und Vegeta dir noch eine so heftige Ohrfeige verpassen muss.” Der Weltretter nickte nur, wischte ihr zĂ€rtlich die TrĂ€nen weg und erhob sich anschließend.

 

Nachdem die jĂŒngere Frau ihren Freunden von der Drohung erzĂ€hlt hatte, stieg die Wut in den beiden Saiyajins enorm an und sie wussten dass sie ihre kleine Freundin beschĂŒtzen mussten. Die Z-Gruppe holte sich hinterher auch etwas zum FrĂŒhstĂŒck und alle setzten sich zu der Geliebten ihres AnfĂŒhrers, bevor sie anfingen zu essen. Danach verschwanden sie nach draußen, um noch ein wenig schwimmen zu gehen und sich zu entspannen. Der große Saiyajin befreite seine HĂ€nde von den Binden und die kleine Menschenfrau betrachtete die Schnitte auf seinen HandflĂ€chen, bevor sie fest stellte ,,Oh je, die sind ganz schön tief und mĂŒssen genĂ€ht werden!” Wodurch der Angesprochene sofort anfing zu zittern, ehe er seine Geliebte mit ,,N... nein, bitte keine Nadeln!” anflehte und seine HĂ€nde zurĂŒck ziehen wollte. Besorgt blickte die Angeflehte ihn an, woraufhin er hilfesuchend zu seinem Artgenossen sah und dieser erklĂ€rte ,,Er hat seine GrĂŒnde warum er Nadeln hasst.” Der Weltretter blickte etwas beschĂ€mend zurĂŒck und die schwarzhaarige Schönheit klebte ihm wasserdichte Heftpflaster auf seine verletzten HandflĂ€chen, wofĂŒr er sich bei ihr mit einem sanften Kuss auf die Stirn bedankte. GlĂŒcklich und zufrieden zogen sich die Freunde bis auf ihre UnterwĂ€sche aus, bevor die PĂ€rchen Hand in Hand ins kĂŒhle Nass sprangen. Tenshinhan stand eng umschlungen mit Lunch etwas weiter im Wasser und kĂŒsste sie ununterbrochen. Krillin und C18, dagegen saßen am Rand und kĂŒssten sich ebenfalls. Piccolo beobachtete die PĂ€rchen und grinste, als er sah wie Bulma ihren völlig erröteten Vegeta kĂŒsste. Son Goku und Chichi hingegen, spritzten sich gegenseitig nass oder spielten Fangen im Wasser. Yamchu hatte sich auf ein Badetuch gesetzt und sein Kumpel ChauZu setzte sich daneben, damit sie sich unterhalten konnten. Nach einigen Stunden, verließen sie das Wasser und legten sich auf ihre BadetĂŒcher. Die kleine menschliche Frau hatte ihren Kopf auf dem freien Brustkorb ihres allerbesten Freundes liegen und ihre HĂ€nde strichen zĂ€rtlich ĂŒber dessen breite Brust, ehe sie sich auf seinem Bauch zur Ruhe legten. Kakarott hatte seine Arme fest um ihren Körper geschlungen, zog seine allerbeste Freundin dicht an sich und seine HĂ€nde streichelten sanft ĂŒber ihren halbnackten RĂŒcken. WĂ€hrend der mutige Weltretter und die Rinderteufeltochter nur miteinander redeten, knutschten die restlichen PĂ€rchen sich. Der Saiyajinprinz und die Erfinderin hingegen fingen an sich solange gegenseitig anzukeifen, bis sie sich letztlich doch wieder vertrugen. Der Namekianer behielt inzwischen die Zeit im Auge und rief nach einigen Stunden ,,Wir sollten langsam zurĂŒck gehen!” weswegen die Anderen leise fluchten. Mit ihren Frauen im Arm erhoben sich die Z-KĂ€mpfer und liefen langsam Richtung Haupthaus, wo die anderen Klassenkameraden schon standen. Weil die Tochter vom Rinderteufel vor dem Essen noch schnell duschen gehen wollte, warteten ihre Freunde draußen vor dem MĂ€dchenduschraum und passten auf. Sie wussten allerdings nicht dass ihre Freundin nicht alleine diese Idee hatte, weshalb sie nicht ahnen konnten was dort drin geschieht.



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