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Eine Chance für Ranma

von

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Akane

 

10. Kapitel

Akane

 

Als Ranma am nächsten Morgen aufwacht, weiß er zwar nicht, was ihn geweckt hat, aber er weiß, dass er unheimlich gut geschlafen hat. Er räkelt sich noch ganz traumbefangen und dabei berührt seine rechte Hand etwas, das sich ganz anders anfühlt als seine gewohnten Kissen. Es fühlt sich an wie... Haar? Er blinzelt verdutzt und in dem Moment, wo er den Kopf dreht, erinnert er sich wieder, wo er sich befindet. Seine Lippen kurven sich zu einem kleinen Lächeln, als er zärtlich eine Strähne Tatewakis dunkelbraunen Haares durch seine Finger gleiten lässt. So weich und fein... gestern hat er herausgefunden, dass er Tatewaki alleine dadurch zum Erschauern bringen kann, indem er ihm zärtlich durch die Haare fährt. Hm ...ob das Grund war, wieso er es nicht mochte, wenn man ihm die Frisur durcheinander brachte? Und sie dachten alle immer, er sei nur furchtbar eitel...

Nachdenklich lässt Ranma seine Finger weiterwandern, ertastet unter diesem dichten, dunkelbraunen Haar Tatewakis Ohrmuschel und fährt sie sachte mit dem Zeigefinger nach.

Tatewaki gibt einen leisen Brummton von sich und beginnt, sich zu regen. Hastig zieht Ranma seine Hand wieder zurück.

„Mo'n“, nuschelt Tatewaki und blinzelt ihn verschlafen an.

„Guten Morgen“, grüßt Ranma leise zurück.

Und dann starren sie sich einfach nur versonnen in die Augen.

Ein lautes Geräusch schreckt sie aus ihrer kleinen Wohlfühlblase. Es klingt, als wäre etwas sehr Schweres zu Bruch gegangen. Und dann weht ein Schrei zu ihnen herein.

Raaaaaanmaaaaaaa!

Ranma zuckt regelrecht zusammen und sitzt sofort aufrecht im Bett. Er wird blaß, denn diese Stimme erkennt er jederzeit und überall.

Ranma! Komm heraus, du Feigling! Ich weiß, dass du hier bist!

Wieder dieses krachende Geräusch, doch diesmal hört man auch Kodachi schreien:

Lass meine Blumen in Ruhe, du Furie! Und verschwinde aus meinem Haus!

Es folgt weiterer Lärm und weitere Stimmen, doch diesmal zu undeutlich, um etwas zu verstehen.

Entsetzt starren sich Ranma und Tatewaki an.

„Was will Akane denn hier?“ bringt Ranma schließlich hervor.

„Ich weiß es nicht“, erwidert Tatewaki verstört. „Die Sache ist eigentlich geklärt. Sie haben das Geld genommen und unterschrieben.“

Ein weiteres, langgezogenes „Raaaaanmaaaa“ veranlasst diesen, aus dem Bett zu springen und mit Höchstgeschwindigkeit seinen Jinbei gegen frische Unterwäsche, blaue Hose und Tangzhouan zu tauschen. Glücklicherweise hatte er sich die Sachen schon am Vorabend zurechtgelegt. Tendō Kasumis strenge Haushaltsführung hat bei ihm Früchte getragen.

Tatewaki folgt ihm nur unwesentlich langsamer.

„Können wir unbemerkt verschwinden?“ fragt Ranma atemlos, während er die letzten Knöpfe seines roten Oberteils schließt. Es ist ihm wirklich nur für einen winzigen Moment peinlich, dass er lieber an Flucht als an Angriff denkt, nämlich genau so lange, wie erneut ein unheilschwangeres „Raaaanmaaaa!!!“ heranweht.

Tatewaki kämpft noch mit dem Gürtel seiner Jeans und greift mit der anderen Hand nach einem herumliegenden Sweater und will gerade antworten, da öffnet sich die Tür zu ihrem Zimmer und ein ziemlich aufgelöst wirkender Sasuke schiebt sich herein.

„Sehr schön“, meint er, als er bemerkt, dass die beiden schon fertig angezogen sind, drückt ihnen ihre Straßenschuhe in die Hand und winkt ihnen dann, ihm zu folgen. Draußen auf dem Gang drückt er auf einen bestimmten Punkt an der Wand, worauf ein Teil der Vertäfelung geräuschlos zur Seite gleitet und den Blick auf einen Geheimgang freigibt.

„Geht. Die junge Herrin und ich regeln das.“

Nicht nur Ranma starrt völlig überrascht auf das Loch in der Wand.

„Ich wußte nicht, dass wir da einen Geheimgang haben.“ Tatewaki mustert seinen Hausdiener und Ninja mit gerunzelter Stirn vorwurfsvoll.

Sasuke lächelt schief und macht eine eindeutig ungeduldige Geste. „Dieses Anwesen ist alt und hat viele Geheimnisse. Beeilt euch, bitte. Der Gang endet im alten Eiskeller. Dann müsst ihr noch durch die geheime Tür in der Mauer und seid draußen.“

Tatewaki mustert ihn streng und will gerade etwas sagen, doch da wird der Lärm wieder lauter und sie beeilen sich, erst in ihre Schuhe zu schlüpfen und dann in dem Gang hinter der Wand zu verschwinden.

Es ist eng und dunkel, aber erstaunlich sauber. Sasuke scheint hier regelmäßig durchzuputzen. Aber dafür ist es so schmal, dass sie nur seitlich gehen können.

Langsam tasten sie sich vorwärts. Die ersten zwanzig Meter bewegen sie sich dabei aufs Zentrum des Hauses zu, wodurch sie auch dem Tumult näher kommen und die Stimmen immer besser verstehen können.

„Ich will ihn sprechen, Kodachi!“ Inzwischen hat sich Akane eindeutig heiser geschrien. Beim Klang dieser Stimme klopft Ranma das Herz plötzlich bis zum Hals – doch es hat nichts mit Liebe zu tun. „Er schuldet es mir, mir das gerade ins Gesicht zu sagen!“

Da hat sie irgendwie recht. Ranma kommt ins Stocken, doch da spürt er Tatewakis warme Hand an seiner und wird sanft weitergezogen.

„Er schuldet dir gar nichts!“ faucht Kodachi so vehement zurück, dass es Ranma ganz warm ums Herz wird. Er wußte schon immer, dass Kodachi gefährlich sein kann, sogar gefährlicher als Akane und sie jetzt auf seiner Seite zu wissen, erfüllt ihn mit großer Erleichterung. Aber auch ein wenig Scham, dass er sich hier von einem Mädchen beschützen lassen muß. Wieder zögert er, und wieder zieht ihn Tatewaki mit sich.

„Er schuldet niemandem etwas!“ zischt Kodachi da weiter. „Und laß die Finger von meiner Digitalis Purpurea!“

Oh, das bedeutet, sie müssen sich direkt in jenem Teil des Hauses befinden, den Kodachi zu ihrem Wintergarten erklärt hat. Ranma war noch nicht wirklich hier, aber er hat oft davon gehört. Sie besitzt auch ein Gewächshaus, das irgendwo in dem großen Garten stehen soll. Sie ist wohl wirklich eine kleine Kräuterhexe.

„Ich will meinen Sohn sehen!“ hört Ranma mittendrin die nörgelnde Stimme seines Vaters und erstarrt fast ein drittes Mal.

Tatewaki zieht ihn geduldig weiter.

Da führen Stufen in die Tiefe, sie sind steil und eng und sie müssen sich jetzt genau darauf konzentrieren, wohin sie ihre Füße setzen, deshalb nehmen sie Saotome Genmas Wehklagen, in das kurz darauf auch Akanes Vater mit einfällt, nur noch mit halben Ohr wahr.

Plötzlich befinden sie sich nicht mehr hinter der Wand, sondern direkt unter dem Fußboden. Der Durchgang ist so niedrig, dass sie sich nur noch kriechend fortbewegen können.

„Bitte Saotome-San, Tendō-San“, hören sie da die vermittelnde Stimme Sasukes, laut und deutlich und direkt über ihnen, „beruhigen Sie sich doch. Ranma-kun ist nicht hier!“

„Was wollen all diese Leute in meinem Haus?“ wird der Ninja da vom Hausherrn übertönt. „Ohne Einladung hier hereinzuplatzen, das zeugt von sehr schlechten Manieren! Und du, Mädchen – wo ist deine Schuluniform?“

„Heute ist Sonntag, Herr Direktor. Da ist die Schule geschlossen“, erwidert Akane in einem Tonfall, der verrät, dass sie sich nur noch mühsam zurückhalten kann. Aber gegen ihren eigenen Schuldirektor wagt auch sie es nicht, ihre Stimme oder gar die Hand zu erheben.

„Das ist kein Grund, so herumzulaufen und hier herum zu wüten. Sieh nur, was du mit den Blumen meiner Tochter gemacht hast! Du wurdest ganz schlecht erzogen, Mädchen. Wenn du dich weiter so benimmst, wird dich nie jemand heiraten wollen.“

Die Stimmen werden zwar leiser, je weiter sie sich von ihnen entfernen, aber Akanes wütender Aufschrei auf diese Worte hin ist garantiert noch kilometerweit zu hören.

 

 

 

Keine fünf Minuten später schlüpfen sie durch eine schmale Tür in der Mauer, die das Kunō-Anwesen auf dieser Seite umgibt und kämpfen sich durch etliche wilde Schlingpflanzen, die ihnen den Weg nach draußen versperren.

Es ist noch früh am Morgen und die Luft ist dementsprechend frisch und kühl und hier in die schmale, selten benutzten Gasse zwischen dem Kunō-Anwesen und dem Nachbarhaus fällt kein einziger Sonnenstrahl. Fröstelnd reibt sich Ranma über die nackten Unterarme. Aber als Tatewaki ihm galant sein Sweatshirt anbieten will, erntet er nur einen zornigen Blick.

„Schleichen wir uns wirklich davon?“ will Ranma mürrisch wissen und wirft einen Blick zurück. Es ist überraschend still, man hört kein Geschrei oder Gezeter und das beunruhigt ihn irgendwie.

„Das nennt man strategischen Rückzug“, erwidert Tatewaki, während er ihm ein verirrtes Blatt aus dem Haar pflückt. Anders als Ranma scheint er sich gar keine Sorgen darüber zu machen, was da hinten in seinem Zuhause vorgeht, und das reizt Ranma nur noch mehr.

Wütend funkelt er ihn an. „Ich renne nicht vor einem Kampf davon.“

Tatewaki seufzt einmal tief. Aber da Ranma keine Anstalten macht, zurück zu gehen, ist er erst einmal beruhigt.

Doch Ranma ist hier nicht der einzige, der stinksauer ist.

„Ich habe ihnen einen beträchtlichen Teil unseres Vermögens gegeben, um dich auszulösen.“ Er hätte ihnen auch alles in den Rachen geworfen, wenn es nötig gewesen wäre, das steht außer Frage, aber dafür hätte ihn Kodachi dann ihrem Krokodil zum Fraß vorgeworfen. Es ist schließlich nicht nur sein Vermögen, sondern auch ihres.

„Akanes Mitgift ist jetzt so groß, da wird es ihnen keine Probleme mehr bereiten, jemanden zu finden, der sie heiratet, um ihre Kampfschule weiterzuführen. Oder sie überdenken ihre altmodischen Vorstellungen und lassen Akane die Kampfschule leiten, obwohl sie ein Mädchen ist. Sie können nicht einfach das Geld nehmen und dann einfach hier auftauchen.“ Wütend ballt er die Hände zu Fäusten. „Sie haben einen Vertrag unterschrieben, dass sie dich in Ruhe lassen, es sei denn, du erklärst ausdrücklich etwas anderes.“

Ranma wirft ihm einen wahren Todesblick zu. „Du denkst wirklich, mit Geld löst du alle Probleme, oder?“ Mit diesen Worten wirbelt er herum und stapft die Gasse hinunter Richtung Straße.

Sekundenlang starrt Tatewaki ihm einfach nur verdutzt hinterher, dann beeilt er sich, ihn einzuholen. Er fasst ihn am Ellbogen und zwingt ihn dadurch, stehen zu bleiben.

„Willst du behaupten, ihnen geht es um dein Wohl?“ stößt er dabei herausfordernd hervor.

Ranma zögert und wirft einen langen Blick zurück.

„Nein“, gibt er dann leise und bedrückt zu.

Tatewaki holt einmal tief Luft, legt seine Finger unter Ranmas Kinn und zwingt ihm, ihm in die Augen zu sehen.

„Ich werde nicht zulassen, dass sie dir zu nahe kommen. Keiner von uns wird das.“

Uns – damit meint er sich selbst, Kodachi und Sasuke. Ranma schluckt einmal schwer. Jetzt hat er erst recht ein schlechtes Gewissen. Erneut wandert sein Blick hinüber zum Kunō-Anwesen. Er holt einmal tief und seufzend Luft und richtet seine Aufmerksamkeit wieder auf den Kunō-Erben vor sich. Vorsichtig, beinahe zaghaft, hebt er die rechte Hand und berührt sachte die Haut unter Tatewakis linkem Auge. Gestern noch leuchtend rot, hat sich die Stelle jetzt violett verfärbt.

Ich sollte das mit ihnen klären, niemand sonst.“

„Nicht jetzt“, bestimmt nimmt Tatewaki seine Hand und verschlingt ihre Finger miteinander. „Nicht heute.“

Sein Tonfall duldet keinen Widerspruch und Ranma weiß nicht, warum, aber er nickt zögernd.

„Dann möchte ich aber zu Kuonji Ukyō gehen und mich bei ihr entschuldigen“, erklärt er trotzig. Auf diese Art begleicht er wenigstens eine andere Schuld, die ihm nicht weniger schwer auf der Seele liegt.

Über Tatewakis Miene huscht ein undefinierbarer Ausdruck, nur für eine Sekunde, dann hat er sich wieder in der Gewalt, aber es ist schon zu spät: Ranma hat es bemerkt.

Entsetzt reißt sich Ranma los, packt Tatewaki dafür an der Schulter und preßt ihn gegen die Mauer.

Hast du Ukyō etwa auch bezahlt?

Hastig schüttelt Tatewaki den Kopf. „Nein. Ich weiß, dass du sie wirklich magst. Und sie mag dich. Doch ich gebe zu, dass ich wenigstens schon mal bei ihr vorfühlen wollte. Aber dafür hat die Zeit nicht gereicht. Ich war zu lange bei den Tendōs und... den Amazonen“, beendet er seinen Satz leise.

Fassungslos schnappt Ranma nach Luft.

„Du warst bei Shanpū? Du Baka!“ Seine Faust landet neben Tatewakis Kopf in der Mauer, hinterlässt ein großes Loch und unzählige Risse. „Shanpū und ihre Großmutter sind gefährlich! Die kannst du nicht einfach kaufen! Im Gegenteil! So ein Angebot ist für sie eine tödliche Beleidigung! Jetzt stehst du auf ihrer Todesliste! Du-“

„Ich habe ihnen kein Geld geboten“, unterbricht ihn Tatewaki mit ruhiger Stimme. „Ich habe nur einen Tee bei ihnen bestellt und dabei mit ihnen geredet.“

„Mit ihnen geredet...“, wiederholt Ranma entgeistert.

„Wußtest du, dass es laut Amazonengesetz als unehrenhaft gilt, jemanden gegen seinen Willen zu heiraten?“ fährt Tatewaki unbeirrt fort. „Deshalb war es für Shanpū immer so wichtig, dich von ihren Vorzügen zu überzeugen, dich zu verführen.“ Er holt einmal tief Luft und sieht ihm eindringlich in die Augen. „Ich habe ihnen gesagt, dass sie gegen mich verloren haben, den Tee bezahlt und bin gegangen.“

„Und wann“, beginnt Ranma mit mühsam erzwungener Ruhe und jedes Wort einzeln betonend, „gedachtest du, mir das zu erzählen?“

Tatewaki ignoriert diese Frage einfach genauso, wie er früher immer Ranmas Verwandlung in Ranko vor seinen Augen ignoriert hat.

„Ich habe dir versprochen, das zu regeln, oder nicht? Niemand wird dich zwingen, etwas zu tun, was du nicht willst. Ich habe nur klargestellt, dass Shanpū erst an mir vorbei muss, wenn sie etwas von dir will.“

Mit einem lauten Knurren läßt Ranma seine Faust ein weiteres Mal in die Mauer krachen. Noch mehr Putz brökelt herab.

„Wenn du gegen sie kämpfst und verlierst, musst du sie nach Amazonengesetz heiraten. So war es bei mir. Hast du das etwa vergessen?“

„Ich habe nicht vor, gegen sie in einem Duell zu kämpfen. Und bei Notwehr gilt das nicht.“

Finster starrt Ranma ihn an. Er hat Recht, aber trotzdem wird der Drang, diesem Idioten die Tracht Prügel seines Lebens zu verabreichen, immer stärker - doch etwas hält ihn zurück. Es dauert eine Weile, bis Ranma begreift, woran das liegt: Tatewaki beschützt ihn, und das ist das allererste Mal in seinem Leben, dass jemand so etwas für Ranma tut ohne dafür etwas von ihm zu erwarten. Jenseits allen verletzten Stolzes – er ist stark, er kann gut selbst auf sich achtgeben! - ist es ein völlig neues, ungewohntes Gefühl, bei dem ihm ganz warm ums Herz wird.

Wieder bleibt sein Blick auf Tatewakis Hämatom im Gesicht hängen, dann schnauft er einmal laut. Wortlos dreht er sich um und geht. Aber nach drei Schritten bleibt er stehen, wirft Tatewaki einen auffordernden Blick über die Schulter hinweg zu, und wartet, bis dieser zu ihm aufgeschlossen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Witch23
2020-08-22T11:35:03+00:00 22.08.2020 13:35
Und ja die Flucht ist auch schön. Vor allem wie desorientiert beide dennoch wirken macht sie mir echt sympathisch, wobei Ranma tatsächlich öfter etwas weniger wach war und Kleinigkeiten erst spät wirklich mitgeschnitten hatte ^^

Und Tatewaki ist echt nen Schlingel das er gerade so beschützend und Ranma vor der bösen brutalen Welt schützend ist, weswegen Ranma es ihm nach und nach aus der Nase ziehen muss was er gemacht hat ^^

Echt süß, aber auch das Ranma hier wieder alten Kampfgeist zeit ist so toll und deutet eben darauf hin das der Weg passt.
Antwort von:  MariLuna
24.08.2020 17:12
Ja, so biestig ist Ranma ja nur, weil du angeprangert hattest, er wäre bei mir so out of character ^^


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