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Whatever butters your Pancakes

manchmal bin ich im Krieg mit mir
von

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Das Ding mit dem Tod

Tja, wie fange ich dieses heikle Thema bloß an? Wahrscheinlich hat jeder so seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Thema Tod gesammelt, wie ich das eben auch getan habe. Meine Mutter ist schon immer sehr flapsig mit diesem Thema umgegangen. Menschen sterben eben. Haustiere sterben. Sie war immer dagegen Tiere einschläfern zu lassen, das einzige Haustier dass je eingeschläfert wurde war unsere letzte Meerschweinchen Dame. Etwas über sieben Jahre alt geworden, innerhalb von ein paar Stunden drei Herzanfälle und zwei Schlaganfälle erlitten. Gelähmt, hatte schon seit zwei Jahren Krebs im Hals und hat dagegen Tabletten bekommen, Stimme verloren aber ansonsten sehr agil gewesen die alte Dame. Nach den fünf Anfällen, nachdem sie sich nicht mehr bewegen konnte war meine Mutter so weit dass sie mich die Tierärztin anrufen lassen hat um das arme Ding von ihrem Leid zu erlösen. Seitdem gab es bei meinen Eltern keine Haustiere mehr. Meine Mutter hat tatsächlich geheult wie ein Schloßhund. Mich hat das auch sehr mitgenommen, ich habe dieses Schweinchen geliebt. Aber ich kann vor anderen nicht weinen. Das lässt mich oft wirken als würden mir Dinge nicht so nahe gehen weil meine Mimik einfach versteinert. Ich habe gelernt still zu weinen ohne dass Tränen über meine Wangen laufen. Meine Trauer sieht man mir nicht an und das ist relativ oft ein Problem. Weil ich dicht mache anstatt meine Trauer auszudrücken und raus zu lassen. Menschen verstehen sowas nicht. Für mich ist das mehr ein Überlebensmechanismus gewesen. Ich bin Mobbingopfer seit ich denken kann und wenn ich jedem Mobber gezeigt hätte wie nah mir seine Handlungen und Worte gehen, hätte ich meine Schulzeit nicht überlebt. Gut, ich weiß grundsätzlich nicht warum ich nach sechs Suizidversuchen noch hier bin. Irgendwie hat das nie funktioniert.

Bei meinem Meerschweinchen habe ich allerdings begriffen dass auch meine Mutter nur so tut als wäre sie dem Thema Tod gegenüber so abgeklärt. Meine gesamte Kindheit über hat meine Mutter gesagt dass Menschen eben sterben. Da könne man nichts gegen tun. Das ist eben so. Gott holt seine Kinder zu sich, wer nicht gut genug für den Himmel ist kommt in die Hölle. Auch da könne man nichts gegen tun, das läge an den Menschen selbst wo sie landen. Religion wird noch ein anders Thema, dann wird hoffentlich auch verständlich für alle Leser warum ich so eine imense Abneigung gegen Religionen habe. Insbesondere das Christentum. Mit dem jüdischen Glauben kenne ich mich zu wenig aus, das Heidentum hatte wenigstens Ruhm, Ehre und interessante Geschichten. Du wirst es im nächsten Kapitel merken.

Hier und jetzt geht es um meine Beziehung zum Tod. Generell betrachte ich den ollen Sensenmann eher als eine art alten Freund. Er hat etwas beruhigendes für mich. Ein Ende. Unausweichlich. Keine Ahnung ob wir im Tode alle gleich sind oder ob es da auch Unterschiede gibt, aber er holt erstmal jeden. Egal wie alt, wie gesund, wie wohlständig. Niemand ist unsterblich. Und wenn ich ehrlich bin kann ich mir kaum etwas schlimmeres als Unsterblichkeit vorstellen. Für immer in diesem Leben gefangen sein, meinen Freunden und den Menschen die ich liebe zusehen wie sie alt werden und sterben. Klingt nicht gerade erstrebenswert. Ich wusste schon immer dass der Tod für mich tatsächlich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Erlösung sein wird, weil mein Leben ziemlich beschissen lief. Tut es immer noch oft und hart, aber ich habe mittlerweile ein bisschen mehr Kontrolle. Vor dem Tod an sich habe ich absolut gar keine Angst. Wie gesagt hat dieser Gedanke zu sterben für mich etwas beruhigendes. Mein lebenslanger Kampf wird damit zu Ende sein. Die Schmerzen dabei, weil mal ehrlich glaube ich nicht dass irgendeine Form von Tod tatsächlich völlig schmerzfrei ist, die machen mir Angst. Die wenigsten haben das Glück einfach im Schlaf zu sterben. Und selbst wenn, was wenn ich nicht merke dass ich gestorben bin und meine Seele hier bleibt? Und dann verpasse ich den Anschluss und weiß nicht wie ich hier weg komme, sitze also wieder ewig fest. Vielleicht höre ich auch einfach auf zu existieren. Und damit hätte ich auch kein Problem, dann ist das eben so.

Was mich allerdings ein bisschen hart abfuckt ist die Tatsache dass ich mit acht meinen ersten Suizidversuch hatte. Der Vorfall ist bis heute nicht wirklich verdaut und macht mir immer noch zu schaffen, mit acht war das ganze so schlimm dass ich mit meinem Leben abgeschlossen hatte. Mit acht. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. Es hat eine achtjährige existiert die so dringend sterben wollte, dass sie das selbst in die Hand genommen hat. Und zweiundzwanzig Jahre später schreibt dieses Mädchen dieses Kapitel. Natürlich hat dieser Versuch nicht geklappt. Es folgten noch fünf weitere Versuche über die nächsten Jahre verteilt, der letzte ist mit zweiundzwanzig passiert weil ich schon wieder an diesem Punkt war an dem ich keine Zukunft mehr ertragen konnte. Es liegt nie daran dass ich keine Zukunft sehen kann, es liegt jedes Mal daran dass ich keine Zukunft will. Das ist ein imenser Unterschied. Auch ich habe einige Jahre gebraucht um das zu verstehen. Ich weiß nicht warum meine Versuche nie funktioniert haben. Wenn ich sowas anpacke, dann erkundige ich mich vorher. Man will schließlich nicht zwei Tabletten zu wenig nehmen und dann drei Tage Höllenqualen leiden und den ganzen Scheiß auch noch überleben. Ne danke. Wenn dann mach ichs richtig. Und dennoch habe ich überlebt. Keine Ahnung wie. Keine Ahnung warum. Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich darüber froh sein soll. Man hört immer wieder dass Menschen die ihre Suizidalität überwunden haben irgendwann aufwachen, mit ihrem Leben zufrieden sind, die Liebe ihres Lebens gefunden haben, irgendwie ist alles super in Ordnung und man ist plötzlich froh dass es nie geklappt hat sich umzubringen. An diesem Punkt bin ich noch nicht. Ich weiß nicht ob ich ihn jemals erreichen werde. Ich habe zwei sehr wichtigen Freunden versprochen dass ich mir nichts mehr antun werde und Versprechen sind mir heilig. Manchmal gibt es solche Tage an denen es verdammt hart wird dieses Versprechen zu halten, aber die gehen vorbei. Ich bin dennoch nicht freiwillig in diesem Leben und ich weiß nicht ob ich es überhaupt möchte. Ich möchte dass mein Leiden aufhört. Wenn dafür mein Leben aufhören muss, bin ich irgendwie damit einverstanden.
 

Meine erste, richtige Berührung mit dem Tod - oder fast-Tod - hatte ich mit vierzehn. Ich war damals im Internat und habe mich mit meiner Zimmerkollegin ziemlich angefreundet. Damals war sie meine beste Freundin. Sie kam aus einer ähnlich destruktiven Familie und hatte ganz ähnliche Probleme. Mit der Ausnahme dass sie bereits einen engen Freund an Suizidalität verloren hatte. Dieses Mädchen war zwei Wochen jünger als ich. Und eines Tages habe ich sie mit aufgeschnittenen Handgelenken auf dem Klo gefunden. Eine Erfahrung die ich mir gern gespart hätte, aber sowas kann man sich nicht aussuchen. Da musste ich durch. Ich erspare dir die Einzelheiten, ich wünsche dir von Herzen dass du sowas niemals erleben musst.

Ich habe mir schon damals nicht anmerken lassen wie hart mich das Erlebnis verstört hat und ich habe im Laufe meines Lebens noch so einige Leben gerettet. Irgendwie scheine ich ein Händchen dafür zu haben. Ich konnte mein eigenes Leben nicht retten, das eines anderen zu retten fiel mir leichter. Bei anderen weiß ich was ich tun muss. Bei mir sieht das anders aus. Ich weiß nicht warum ich in letzter Zeit so oft daran denken muss wie ich meine Zimmerkollegin auf dem Klo gefunden habe. Ich habe sie letztens auf Facebook wieder gefunden, sie ist mittlerweile verlobt und glücklich, also hat sich die Rettung anscheinend gelohnt? Ich weiß es nicht. Und ich bin nicht diejenige die das beurteilen sollte.
 

Ein Jahr vorher, als ich dreizehn war, ist meine Oma gestorben. Ich habe nie ein Wort verstanden dass sie gesagt hat, weil sie Fränkin war, mit schwerem Dialekt und grundsätzlich nie die Zähne drin hatte. Mein Papa ist das Lieblingskind gewesen, keine Ahnung zu was mich das macht. Meine Mutter wird in der Familie nicht gern gesehen. Meine Oma konnte meine Mutter nicht leiden, die hat ihr immerhin den Lieblingssohn genommen. Ich habe von diesem Kleinkrieg nie etwas mitbekommen weil man mich als Kind immer versucht hat da raus zu halten.

Als meine Oma gestorben ist, sind wir auf die Beerdigung gefahren. Ich war wohl alt genug das mit zu machen. Ich hab ehrlich gesagt nicht so richtig verstanden was da abging. Wir standen ewig draußen rum während der Pastor gequaselt hat und ich ihm nicht zugehört habe weil ich mit der Kirche auf Kriegsfuß bin. Später hat mir eine meiner Cousinen gesagt dass es ziemlich respektlos von mir war mich an die Graberde anzulehnen. Ich hatte keinen blassen Dunst dass der Erdhaufen an den ich mich gelehnt habe Graberde ist. Ich kann bis heute nicht besonders lange rumstehen, muss mich bewegen oder setzen und da waren einfach keine Stühle. Sorry, aber wenn man zwei Stunden draußen vor sich hin quasselt, dann sollte man Stühle hinstellen. In Serien funktioniert das schließlich auch. Nur meine Meinung. Ich möchte nicht respektlos sein, aber irgendwie hat mich das ja schon gekränkt. Kein Plan von nix, aber wehe ich überschreite irgendeine Grenze, dann gibts auf den Deckel.

In der Kirche dann hab ich es tatsächlich hinbekommen eine Träne raus zu lassen. Und durfte mir danach anhören dass ich meine Oma nicht mochte weil ich nicht geweint habe. Zur Erinnerung, mein Selbstschutzmechanismus greift immer, ohne Rücksicht auf irgendwas. Der heißt nicht einfach so aus Spaß an der Freude Selbstschutzmechanismus. Aber gut, ich habe nichts gesagt. Trauer ausdrücken fällt mir bis heute extrem schwer. Ich kann das ein bisschen wenn ich allein bin, ich kann das gar nicht wenn mich jemand sehen könnte. Nicht mal in meiner eigenen Wohnung, also leise im dunkeln gehts, aber nicht wenn ich befürchten muss dass ein Nachbar etwas hören könnte. Ja, so weit geht das.
 

Es trifft mich immer sehr hart wenn jemand gehen muss den ich liebe. Meistens sind das Haustiere, weil die meisten Menschen es gar nicht nah genug an mich heran schaffen. Bisher gab es da nur einen. Im Dezember 2011 ist ein guter Freund an einem Gehirntumor gestorben. Ich habe mich die Jahre davor nicht wirklich mit ihm verstanden, was ich wahrscheinlich auch in einem anderen Kapitel aufgreifen werde, aber ich habe mich ein paar Monate vor seinem ersten epileptischen Anfall mit ihm ausgesprochen. Wir haben uns wieder vertragen und haben wieder angefangen miteinander rumzuhängen. Er war nun mal der beste Freund meines damaligen Freundes, da wollte ich dass das irgendwie funktioniert. Das war mir wichtig. Und irgendwie war es auch ziemlich ungewohnt ihn so reden zu hören weil ihm im Freundeskreis niemand wirklich viel zugetraut hat. Er war der Kerl der ständig besoffen ist, keine Frau bekommt und sich in den Terminplaner einträgt wann er sich einen runter holt. Dahinter stand allerdings ein Kerl von dem ich bis heute glaube dass das niemand so richtig sehen konnte. Er hat eine Ausbildung zum Altenpfleger gemacht, war eigentlich ganz fit im Kopf, kluger Kerl ... wahrscheinlich hat er das Leben auch nicht so richtig ertragen und war deswegen so oft besoffen. Jedenfalls bis zu seinem epileptischen Anfall. Ihm wurde ein Gehirntumor diagnostiziert der nicht operiert werden konnte, weil er zu mittig saß. Chemo war angesagt. Ich hab ihm über fast ein Jahr zugesehen wie ihn die Therapie dahin gerafft hat. Wie dieser eigentlich ganz okaye und kluge Kerl so stark in seinen Fähigkeiten abgenommen hat, dass es einem richtig Angst machen kann.

Seine Eltern hatten ein fettes Problem mit mir. Die konnten mich nicht leiden. Und weil ich der Ansicht war dass ich Probleme aus der Welt schaffen möchte, habe ich sie angerufen um ein Gespräch auszumachen. Tja ... ich hab den perfekten Tag dafür erwischt. Er ist gestorben. Zu diesem klärenden Gespräch kam es nie. Mein Recht auf Trauer wurde mir abgesprochen. Nicht nur von den Eltern des Verstorbenen, auch von meinen Eltern, von meinem damaligen Freundeskreis und meinem damaligen Freund. Er ist am 22. Dezember 2011 gestorben. Die Beerdigung war am 30. Dezember und um ein Haar hätte ich da nicht hin gedurft. Ich habe einen Brief an die Eltern geschrieben in dem ich geschildert habe dass ich mich von einem guten Freund verabschieden möchte, dass es an diesem Tag nicht um mich gehen wird und ich mich im Hintergrund halten werde. Das war anscheinend okay. Ende Januar 2012 habe ich mir dann mein erstes Tattoo stechen lassen, nachdem ich mir einen Monat lang von meinen Eltern anhören durfte dass der Kerl endlich weg wäre, dass seine "Großmaul" Eltern das verdient hätten und meine Mutter die im Himmel ganz sicher nicht sehen würde, was sie für gut empfunden hat. Die Freunde meiner Mutter haben mir dazu geraten den Kontakt zu den Eltern des Verstorbenen abzubrechen und mit meinem Leben weiter zu machen. Das war nicht meine Entscheidung, es gab keine Möglichkeit mehr für ein klärendes Gespräch und ich habe für mich beschlossen dass es wohl am Besten ist das auf sich beruhen zu lassen weil man sich sowieso nicht mehr trifft. Mein Freundeskreis hat mich völlig im Stich gelassen. Kein Kontakt mehr. Und als ich mein neues Tattoo auf dem linken Fuß hatte, in Gedenken an den verstorbenen Freund, hat mich mein damaliger Freund allen ernstes gefragt warum ich mir das stechen lassen habe, weil ich konnte ihn sowieso nie leiden. Plötzlich hatten alle vergessen dass ich mich mit ihm ausgesprochen und vertragen hatte. Plötzlich hatte ich kein Recht zu trauern. Und damit anscheinend auch kein Recht meinen Freund zu trösten weil ich sowieso nicht nachempfinden konnte was er durch gemacht hat. Stimmt. Ich habe nicht meinen besten Freund verloren. Ich habe meinen Freundeskreis, meine Liebe und mein Recht auf meine Gefühle verloren. Das ist etwas anderes.
 

Der Tod holt jeden irgendwann. Und ich fand es extrem unfair dass er mich nicht holen wollte. Nach sechs gescheiterten Suizidversuchen war nämlich klar dass mich der Tod nicht wollte. Aus welchem Grund auch immer, ich darf nicht gehen. Ich sitze hier fest. Ich kann nur weiter verlieren.

Bis heute kann ich nicht richtig mit Trauer umgehen. Mein Recht auf Trauer wurde mir mein Leben lang abgesprochen, weil ich zu lange dafür gebraucht habe. Ich habe sechs Jahre gebraucht den Tod dieses Freundes zu verarbeiten. Sein Geburtstag und sein Todestag sind für mich noch sehr schwierige Tage, aber ich schaffe sie mittlerweile auch allein. Ich zerbreche nicht mehr daran. Ich glaube dass diese beiden Tage auch nicht so schlimm für mich gewesen wären, wenn wenigstens eine Person in meinem Umfeld mich hätte trauern lassen. Dadurch dass ich nicht trauern durfte, hat sich das noch mehr gezogen als nötig. Weil jedes Mal nicht nur der Tod eines guten Freundes betrauert wird, sondern auch der Verlust des Freundeskreises, eines gesamten sozialen Netzes und meiner eigenen Emotionen die nie angebracht oder gerechtfertigt waren. Ich reagiere immer noch regelrecht allergisch darauf wenn jemand sagt ich solle nicht so fühlen wie ich gerade fühle. Oder etwas wäre nicht so schlimm wie es sich für mich anfühlt. Oder ich hätte nicht darüber zu trauern. Und ich glaube auch dass das mein anfängliches Problem mit Corona war. Ich habe die Trauer erst sehr spät erkannt weil ich wütend war. Wut ist immer eine Zweitemotion die etwas anderes überdecken soll für das wir uns schämen. In meinem Fall Trauer. Ich trauere dem nach was hätte sein können. Den geplanten Conventions, dem geplanten Cosplay, den Ausflügen die dieses Jahr nicht stattfinden können ... dem Ich dass ich dieses Jahr werden wollte. Ich trauer. Und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Für uns Borderliner fühlt es sich an als ob derjenige stirbt wenn uns jemand verlässt, weil wir nicht filtern können. Weil uns die emotionale Haut fehlt. Weil uns niemand beibringt wie wir mit starken Gefühlen umgehen können. Weil wir allein lernen müssen. Der Tod macht mir keine Angst, er hat keine Vorurteile und holt jeden. Irgendwann. Mit Schmerzen kann ich nicht umgehen. Wenn ich an den Tod denke fühle ich mich beruhigt. Er ist ein alter Freund der mich schon fast mein ganzes Leben lang begleitet. Irgendwann wird er auch mich holen und ich werde beruhigt sein. Die Zeit bis da hin macht mir mehr Sorgen ...



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