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Eclipse † Prequel

Wie alles seinen Anfang nahm....
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bitte nicht wundern. Es ist Absicht, dass der erste Teil des Kapitels dem Anfang der eigentlichen Eclipse - Reihe gleicht =) Komplett anzeigen

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01. Kapitel


 

Im Jahre 2683 streifte die Erde ein Meteorit.

Niemand erwartete es – zumindest nicht offiziell,

jedoch traten ungeahnte folgen auf.

 

Die Erdplatten verschoben sich.

Viele Menschen kamen dadurch ums Leben.

Unwetter und Naturkatastrophen suchten die Erde heim.

 

Doch das war bei weitem nicht alles.

Bis heute wusste niemand, was das eigentlich für ein Meteorit gewesen war. Jedoch erweckten dessen Kräfte Wesen zum Leben, von denen die Menschen dachten, sie seien der Fantasie irgendwelcher Autoren entsprungen.

 

Die Gene einiger Menschen veränderten sich – wodurch sie zu dem wurden, was den Menschen als Blutsauger – oder auch Vampiren bekannt war.

Andere wiederum erhielten magische Kräfte.

Und wieder Andere bekamen die Fähigkeit, einen Drachen zu beschwören. Genannt wurden sie Drachenmenschen und waren die Erzfeinde der Vampire, da sie Kräftemäßig gleich auflagen.

 

Jedoch veränderten sich nicht nur die Gene der Menschen.

Auch die Tierwelt war betroffen, wodurch dämonische Wesen entstanden. Die einen Zahm – die Anderen darauf aus, Verwüstung anzurichten.

 

Die Erdplatten, die sich beim streifen des Meteoriten verschoben, bildeten nun einen großen Kontinent.

Lediglich der Nord- und Südpol bewegten sich nicht von der Stelle. Jedoch konnten auf diesen nur noch Lebewesen überleben, die unmenschliche Minusgrade überlebten.

 

Im Laufe der letzten Jahrhunderte, bekriegten sich die neu entstandenen Rassen.

Viele fanden den Krieg sinnlos, da er nur unnötig viele Leben kostete, jedoch war das den führenden Vampirclans gleichgültig.

Die Drachenmenschen waren – zu aller Überraschung, ein sehr friedliches Volk. Dennoch mischten sie sich letztlich in den großen Kampf ein und wurden – bis auf ein paar Wenige – ausgelöscht.

 

Es war unklar, wie es den Vampiren gelang, die mächtigen Drachenmenschen, auf ein paar Wenige zu reduzieren.

 

Im Jahre 3400 begann schließlich die ‚Herrschaft‘ der Vampire.

 

[LEFT]Frühjahr 3400. Am Rande eines Dorfes, das sich am Grenzland zwischen Westen und Norden befand.[/LEFT]

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[LEFT]Eine junge Frau, mit glatten und weißen Haaren – die ihr bis zu ihrer Brust reichten und zum Schluss leicht wellten – wischte sich etwas Schweiß von der Stirn.[/LEFT]

[LEFT]Im Augenwinkel bemerkte sie einen kleinen Teil ihres Drachenmals, der unter ihrer kurzen Hose – auf dem rechten Oberschenkel – hervorblitzte. Schnell zupfte sie den Stoff wieder zurecht und seufzte tief. Anschließend ließ sie ihre blutroten Augen über ihre Umgebung schweifen.[/LEFT]

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[LEFT]Vereinzeln standen Holzhäuser, in weiten Abständen zueinander. Es war ein kleines Dorf, dass sie vor knapp zwei Jahren, mit ihrem kürzlich verstorbenen, älteren Bruder aufbaute. Dort lebten alle möglichen Wesen. Sie machten keinen Unterschied zwischen ihnen. Was in dieser Zeit so selten war, wie Gold in einem Fluss zu finden.[/LEFT]

[LEFT]Man könnte sie auch als Flüchtlinge der momentan aufkeimenden Wirtschaft bezeichnen. Die Vampire waren dabei die Macht an sich zu reißen und derzeit wurden Clanoberhäupter, für die verschiedenen Himmelrichtungen ausgewählt – soweit sie wusste. Schließlich sollten diese selbst geheim bleiben. Den Sinn dahinter verstand sie zwar nicht, aber es war ihr auch gleich. Die Vampiren taten ohnehin, was sie wollten – wie sie es wollten. Ohne Rücksicht auf Verluste.[/LEFT]

[LEFT]So wie ihr Clan, der bis auf sie selbst, vollkommen ausgelöscht wurde….[/LEFT]

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[LEFT]Sie schloss ihre Augen und öffnete sie schlagartig, als ihr wortwörtlich, jemand vor die Füße fiel oder viel mehr aus dem Gestrüpp neben ihr herauspurzelte. Sie zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe »Was in aller Welt….« Wo kam dieser Typ so plötzlich her? Und weshalb lag er auf dem Bauch, alle Viere von sich gestreckt?[/LEFT]

[LEFT]Sie hockte sich neben ihn und beäugte ihn genauer. Er sah aus, als hätte er eine lange, beschwerliche Reise hinter sich. Allerdings zeigte ihr seine Kleidung, dass er adelig war.[/LEFT]

[LEFT]Seine grünen Haare, lagen zerzaust und kraus über seinem Körper. Sie dürften ihm beinahe bis zur Mitte seines Oberkörpers reichen.[/LEFT]

[LEFT]»Hey, hier und jetzt wird nicht geschlafen.«[/LEFT]

[LEFT]Sie legte sachte eine Hand an seine Schulter und drehte ihn anhand dieser vorsichtig auf den Rücken. Ihre Augen ruhten auf seinem Gesicht. Es war von vielen, kleinen Kratzern gezeichnet. Scheinbar rannte dieser junge Mann eilig durch den Wald. Wie jemand, der auf der Flucht war.[/LEFT]

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[LEFT]Allerdings beschlich sie ein ungutes Gefühl, weshalb sie die Farben seiner Augen überprüfte und deren Lider sachte nach oben zog.[/LEFT]

[LEFT]»Verschiedenfarbige Augen. Wie ich befürchtet habe. Er ist ein Reinblüter.«[/LEFT]

[LEFT]Sie verzog ihr Gesicht verärgert. Von den Vampiren empfand sie diese als am schlimmsten. Die Reinblüter glaubten, sich alles erlauben zu können.[/LEFT]

[LEFT]Ihre blutroten Augen bekamen einen traurigen Schimmer.[/LEFT]

[LEFT]Am liebsten würde sie diesen Kerl einfach liegen lassen. Aber er meinte, halb auf ihrem Feld, ein Nickerchen machen zu müssen. Das war nicht nur nicht gut für ihre Ernte…[/LEFT]

[LEFT]Und ihn zurück in den Wald zu schieben, kam ihr auch falsch vor. Denn sollte er tatsächlich ein Flüchtiger sein….[/LEFT]

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[LEFT]Sie schnalzte verärgert. »Ach, verdammt!« Anschließend hievte sie seinen Arm über ihre Schulter und schleppte ihn auf diese Weise in ihr kleines Holzhäuschen. Dort verfrachtete sie ihn vorerst in dem ehemaligen Bett ihres verstorbenen Bruders.[/LEFT]

[LEFT]Sie musterte den Reinblüter fraglich »Aya….was hast du dir da nur ins Haus geschleppt? Mit deinen vierundzwanzig Drachenmenschenjahren solltest du es doch besser wissen. Sind immerhin sechsundsechzig Menschenjahre….«[/LEFT]

[LEFT]Bei sowohl Drachenmenschen, wie auch Vampiren, alterten sie ab dem einundzwanzigsten Lebensjahr erst alle fünfzehn Jahre weiter. Zweitere wurden sogar erst mit siebenundzwanzig, also hundertelf Menschenjahren, fruchtbar.[/LEFT]

[LEFT]Der Reinblüter vor ihr, sollte ungefähr diesem Alter entsprechen. Nicht, dass es sie interessierte.[/LEFT]

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[LEFT]Sie machte auf ihrem Absatz kehrt und verschwand durch den Türrahmen – dessen Tür fehlte – aus dem Zimmer. Die Türen in ihrem Haus, wurden bei dem letzten Angriff zerstört. Nur die Tür von ihrer kleinen Toilette und dem Eingang blieb verschont. Immerhin etwas….[/LEFT]

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[LEFT]Aya stoppte vor ihrer Küchentheke, die nicht breiter, wie knapp sechzig Zentimeter war. Sie überlegte kurz, woraufhin sie nach einem Glas, sowie Messer griff und sich ohne zu zögern in die Handfläche schnitt. Das herausquellende Blut des Schnittes, ließ sie in das Glas tropfen, bis es circa halb gefüllt war. Danach griff sie nach einem Tuch und stoppte damit die Blutung, indem sie es in ihrer linken Hand zusammen presste.[/LEFT]

[LEFT]Ihre Augen ließ sie derweil auf dem blutgefüllten Glas ruhen.[/LEFT]

[LEFT]Diese Menge sollte locker ausreichen, um vorerst den Blutdurst des Reinblüters zu stillen, dessen Kratzer und eventuellen anderen Verletzungen zu heilen.[/LEFT]

[LEFT]Sie verengte ihre Augen. Menschen- oder Tierblut würde in der Menge dafür nicht ausreichen. Menschenblut ließ die Verletzungen von Vampiren zwar schneller heilen – aber gegen Drachenmenschenblut war das gar nichts.[/LEFT]

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[LEFT]Nach ein paar Minuten, verband sie ihre Hand, schnappte sich das Glas und stellte es auf den Nachttisch, welcher neben dem Bett stand, in dem dieser Reinblüter momentan vor sich hin schlummerte.[/LEFT]

[LEFT]Sie runzelte ihre Stirn. Wie erschöpft musste dieser Kerl sein, wenn ihn sogar der Geruch von frischem Blut kalt ließ?[/LEFT]

[LEFT]Sie beugte sich etwas zu ihm herunter und pikte mit ihrem Zeigefinger, gegen seine Wange »Aufstehen. Hier wird jetzt nicht friedlich geschlafen.« Seufzend schloss sie ihre Augen. Was hatte sie nur erwartet?[/LEFT]

[LEFT]Doch sie riss ihre Augen schlagartig wieder auf und starrte somit in ein nachtblaues und grasgrünes Auge – welche sie ebenso verwirrt und geschockt musterten. Sie stolperte reflexartig ein paar Schritte zurück.[/LEFT]

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[LEFT]Der Reinblüter erhob sich, allerdings zu schnell, wie er schmerzhaft feststellen musste. Er kniff ein Augen zusammen und gab ein entsprechendes Geräusch von sich. Anschließend richtete er seine Aufmerksamkeit unsicher auf Aya, welche diesen Blick gleichermaßen erwiderte.[/LEFT]

[LEFT]Als ihr auffiel, dass sie sich anstarrten, wandte sie ihren Blick trotzig und verlegen zur Seite. Zudem stemmte sie eine Hand an ihre Hüfte. »Bist du also auch endlich wach? Wenn du das nächste mal schlafen willst, tu das bitte nicht auf meinem Feld.«[/LEFT]

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[LEFT]Der Angesprochene blinzelte verdutzt, ehe er sich unschuldig lächelnd, am Hinterkopf kratzte »Verzeiht. Aber ich habe eine lange Reise hinter mir…..glaube ich zumindest. Auf jeden Fall überkam mich plötzlich diese starke Müdigkeit.«[/LEFT]

[LEFT]»Und dann bist du einfach umgefallen?«, hob Aya skeptisch ihre Augenbraue – welche jedoch schnell wieder sank »Warte...du glaubst?«[/LEFT]

[LEFT]Der Reinblüter nickte, wobei er erneut lächelte »Ich erinnere mich nicht mehr.«[/LEFT]

[LEFT]»Hast du etwa alles vergessen? Woher du kommst? Wer du bist?«[/LEFT]

[LEFT]»Nein. Meinen Namen kenne ich. Ebenso wie die Geschichte dieser Welt. Aber alles andere….«[/LEFT]

[LEFT]Aya beäugte den Reinblüter mit Skepsis. Sollte sie ihm das glauben? Oder war das wieder ein Trick dieser Vampire?[/LEFT]

[LEFT]Eines stand auf jeden Fall fest. Blutrünstig war dieser Typ nicht. Er hatte das Glas, mit ihrem Blut, nicht mal angesehen. Seine Augen wirkten ebenso wenig wie die, eines ‚normalen‘ Reinblüters….sie hatten irgendwie etwas sanftes an sich. Solch einen Blick hatte sie bei einem Reinblüter zuvor noch nie gesehen.[/LEFT]

[LEFT]Wer war dieser Kerl?[/LEFT]

[LEFT]Er wirkte so vollkommen anders wie all die Vampire, die sie kannte.[/LEFT]

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[LEFT]Sie hielt kurz inne. »Das mit deinem Gedächtnisverlust tut mir leid.« Sie deutete auf das Glas »Trink das am besten erst einmal aus, danach wird es dir besser gehen.«[/LEFT]

[LEFT]Der Angesprochene sah zu dem Glas, wie ihm gezeigt wurde. Er betrachtete es einen Augenblick lang schweigend. »Seid Ihr sicher? Es war nicht meine Absicht, dass Ihr Euch für mich verletzt.« Erneut richtete er seine Augen auf die Jüngere.[/LEFT]

[LEFT]Jene sah erstaunt zu ihm – konnte sich jedoch ein belustigtes Schmunzeln nicht verkneifen. Eine Tatsache, die ihn sichtlich verwirrte.[/LEFT]

[LEFT]»Was bist du bitte für ein Reinblüter? Ich habe es noch nie erlebt, dass euch derartige Dinge interessieren.«[/LEFT]

[LEFT]»Ist es denn falsch, andere Lebewesen zu respektieren?«[/LEFT]

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[LEFT]Aya weitete ihre Augen. Hatte sie sich verhört?[/LEFT]

[LEFT]Der Reinblüter zog verzweifelt seine Augenbrauen zusammen und lächelte weiterhin »Habe ich etwas komisches gesagt? Verzeiht.«[/LEFT]

[LEFT]Aya massierte sich ihre Nasenflügel, ehe sie seufzend lächelte. Das konnte doch nicht wahr sein. War der Typ wirklich ein Reinblüter?[/LEFT]

[LEFT]Sie rechnete ja mit vielem.[/LEFT]

[LEFT]Das sie sich gegen ein blutrünstigen Vampir durchsetzen müsse.[/LEFT]

[LEFT]Sich einen ungehobelten Mistkerl ins Haus holte – oder vielleicht sogar in eine Falle der Reinblüter tappte.[/LEFT]

[LEFT]Aber DAS erwartete sie sicher nicht.[/LEFT]

[LEFT]Schon alleine wegen seines zerstreuten, verdreckten und krausen Aussehens, konnte sie ihn nicht ernst nehmen. Seine Art machte diesen Eindruck nicht besser.[/LEFT]

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[LEFT]Sie lachte ironisch auf. Ob das Schicksal ihr nun doch einen Streich spielen wollte? Sie hasste Reinblüter, weil diese ihr ihre Familie nahmen.[/LEFT]

[LEFT]Und nun tauchte dieser Kerl auf und schmiss ihr gesamtes Weltbild über Reinblüter über den Haufen. Warum musste er auch ausgerechnet ihr vor die Füße fallen?[/LEFT]

[LEFT]Sie schmunzele »Entweder bist du ein hervorragender Schauspieler, oder miserabler Reinblüter.« Nachdem sie das sagte, ging sie zwei Schritte auf ihn zu, nahm das Glas in die Hand und reichte es ihm. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Es war ehrlich und diese Tatsache überraschte sie selbst am meisten. Immerhin wusste sie nicht mehr, wann sie das letzte mal auf diese Weise lächelte.[/LEFT]

[LEFT]»Trink. Es wäre schade drum.«[/LEFT]

[LEFT]Scheinbar bemerkte nun auch der Reinblüter, dass sie es ehrlich meinte, lächelte erneut und nahm das Glas dankend entgegen.[/LEFT]

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[LEFT]»Wenn du es ausgetrunken hast und dich besser fühlst, solltest du baden gehen. Du bist vollkommen verdreckt. Ich werde das Wasser aufheizen.« Aya wollte gerade gehen, da wurde sie angesprochen.[/LEFT]

[LEFT]»Entschuldigt, dass ich Euch so viele Umstände bereite. Auch das Bett habe ich total verschmutzt. Bitte sagt mir, wie ich mich revanchieren kann.«[/LEFT]

[LEFT]Die junge Frau erwiderte den Blick des Älteren. Seine verschieden farbigen Augen wirkten ruhig – jedoch fokussierten diese sie förmlich. Ein heißeres Lachen trat über ihre Lippen, welches im Unterton verzweifelt klang. »Das gibt es doch nicht…. Werde erst einmal wieder fit. Dann überlege ich mir etwas.«[/LEFT]

[LEFT]Der Reinblüter lächelte erleichtert »In Ordnung.« Danach blinzelte er plötzlich und sah zerstreut zu ihr »Verzeiht, wo sind meine Manieren? Zumindest meinen Namen sollte ich Euch verraten. Wenn es schon das Einzige ist, an das ich mich erinnere.«[/LEFT]

[LEFT]Aya schmunzelte »Schon gut. Immer mit der Ruhe. Du brauchst mir gegenüber nicht so förmlich zu sein. Ich bin schließlich nichts weiter….als eine junge Frau, die alleine in einem versteckten Dorf lebt.« Sie musste aufpassen. Beinahe wäre ihr ihre wahre Identität heraus gerutscht. Kein Wunder also, dass der Reinblüter sie nun musterte – bei diesem merkwürdigen Hänger. Sie hoffte nur, er ging nicht weiter darauf ein.[/LEFT]

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[LEFT]Die Mundwinkel des Reinblüters wurden von seinem üblichen, freundlichen Lächeln geziert »Kein Wesen ist wertlos. Jeder sollte mit Respekt behandelt werden.«[/LEFT]

[LEFT]Aya war sich sicher, dass er es verbergen wollte, aber seine Mimik wirkte kurz nachdenklich und besorgt. Dennoch lächelte er schlagartig wieder. Komischer Kauz….[/LEFT]

[LEFT]»Mein Name lautet Ren von Hagedorn. Es freut mich sehr, Euch….dich kennen zu lernen.«[/LEFT]

[LEFT]Aya hob belustigt eine Augenbraue »Ich bin noch nicht sicher, ob ich diese Freude teile. Aber ich bin Aya. Aya Feeney.«[/LEFT]



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