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Das Licht der Finsternis

von

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Hikari

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[JUSTIFY]Sie stürzte ins Wasser. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihre Kleidung saugte sich augenblicklich voll und zog sie tiefer in die Finsternis hinein. Panisch versuchte sie zurück an die Oberfläche zu schwimmen. Doch es war so dunkel hier, sie wusste nicht einmal, wo oben oder unten war. Ihre Lungen verlangten nach Luft und so presste sie ihre Handflächen auf Nase und Mund. Sie sank weiter nach unten. Immer tiefer und tiefer. Verzweifelt strampelte sie mit ihren Beinen. Ihre Lungen schrien nach Luft. Aber sie durfte nicht aufgeben. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihre Arme wurden schwächer. Ihr Griff wurde lockerer und dann war ihr Mund offen. Wasser strömte unaufhaltsam in ihre Lungen. Es brannte und sie spürte, wie sie das Bewusstsein verlor. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Würde sie hier sterben? [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hikari!“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Da war ein schwaches Leuchten in der Ferne. Vorsichtig bewegte sie sich darauf zu.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vielleicht bedeutete es Rettung. Wenn Tailmon hier wäre, dann würde sie … Aber Tailmon war verschwunden und alle waren überzeugt, dass ihr Digimon ein BlackTailmon war. Und vielleicht hatten sie auch recht. Vielleicht war sie wirklich die Finsternis. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Licht flackerte und verschwand wieder. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es war wieder dunkel. Ihr ganzer Körper war schwach und fühlte sich so unglaublich schwer an. Sie sank tiefer, tiefer, immer tiefer. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hikari!“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erneut diese Stimme. Sie brauchte einen Moment, bis ihr klar wurde, dass sie Hikari war. Jemand rief sie. Jemand, der ihr viel bedeutete. Jemand, der ihr immer Hoffnung schenkte. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]BlackTailmon hatte ihr das Leben gerettet. Es war nicht böse. Es hatte für sie gekämpft. Sie selbst hatte es zu einem LadyDevimon digitieren lassen, weil es sie beschützen wollte. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Licht erschien wieder. Es war näher als beim letzten Mal und leuchtete stärker. Mit letzter Willenskraft strampelte sie auf das Licht zu. Je näher sie kam, desto wärmer wurde das Wasser um sie herum. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein zweites Leuchten erschien und Hikari bemerkte, dass sie selbst es war, die ein helles Licht ausstrahlte. Aber natürlich. Glückselig lächelte sie. Sie war das Licht. Nicht die Dunkelheit. Sie hatte sich der Finsternis hingegeben, um BlackTailmon digitieren zu lassen, trotzdem war sie stärker als die Finsternis. Und sie würde immer gegen die Dunkelheit gewinnen. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Entschlossen streckte sie die Hände nach dem Licht aus. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und dann lag sie plötzlich am Strand, ein warmer Mund auf ihrem, der Atem in ihre Lungen hineinblies. Sie bewegte sich leicht und Takeru ließ von ihr ab. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„W-was ist vorgefallen?“ Unsicher sah sie sich um. Doch bevor sie ihre Umgebung registrieren konnte, hatten sich auch schon zwei Arme um sie geschlungen und Takeru presste sie an sich. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du lebst“, flüsterte er aufgeregt und Hikari bemerkte, dass er selbst am Zittern war. Sie umarmte ihn ebenfalls. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich hätte nicht gewusst, was ich getan hätte, wenn ich dich verloren hätte“, meinte Takeru und sah sie verzweifelt an. „Du bist auf einmal zusammengebrochen und hast gewirkt, als würdest du ertrinken. Und dann hast du kurz Wasser ausgespuckt, also habe ich versucht, dich zu beatmen…“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er kam ihr näher, so nah, dass sich ihre Nasenspitzen berührten. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ist schon okay“, flüsterte sie. „Du warst nicht du selbst.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dankbar drückte sie ihren Mund auf seinen. Eine Hand lag an seiner Brust und sie konnte spüren, wie sein Herz schneller schlug. Er brauchte nichts zu sagen. Sie wusste auch so, dass er sich wieder erinnerte. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er lächelte und erwiderte den Kuss. Wie schön es war, ihn wieder küssen zu können.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wärme breitete sich in ihr aus, obwohl sie gerade noch im Wasser gewesen war. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aber hatte Takeru nicht gesagt, dass sie hier am Strand zusammengebrochen war?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Ufer war mehrere Meter entfernt. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Hikari löste den Kuss und blickte an sich herab. Ihr Körper war trocken. Hatte sie es sich etwa nur eingebildet? Aber es hatte so real gewirkt. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hikari-chan? Ist alles in Ordnung?“ Takeru sah sie besorgt an. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Tailmon?“ Die Erinnerung an die letzten Stunden kam zurück. „… BlackTailmon?“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Langsam setzte sie sich auf. Vor ihr, nur wenige Schritte entfernt, stand ihr Tailmon.  „Tailmon!“ Erfreut sprang sie auf und eilte auf ihr Digimon zu. „Ich dachte, ich hätte dich verloren!“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie drückte das Digimon an sich, das ihre Umarmung lachend erwiderte. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich bin ja wieder da“, erklärte es. „Ich habe wieder zu dir gefunden. BlackTailmons[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Cat’s Eye hat nicht gewirkt.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]BlackTailmon. Langsam ließ Hikari ihr Digimon wieder los und blickte sich dann nach dem anderen Katzendigimon um. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es stand mehrere Meter von ihnen entfernt, mit dem Rücken zu ihr. Hikari machte einen Schritt auf sie zu, als sie plötzlich Tailmons Pfote an ihrem Bein spürte. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hikari“, warnte es sie. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es ist schon okay“, meinte sie lächelnd. „BlackTailmon hat mich beschützt.“  Es war falsch von ihr gewesen, das BlackTailmon und damit auch LadyDevimon als ihren Feind anzusehen. Jedes Digimon hatte eine helle und eine dunkle Seite in sich. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Hikari, du vergisst, dass wir Digimon nicht wie ihr Menschen seid“, warf Tailmon ein. „Es liegt in BlackTailmons Natur.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Das glaube ich nicht“, unterbrach Hikari ihr Digimon. Es kam nicht oft vor, dass die beiden unterschiedlicher Meinung waren. „Vielleicht … vielleicht hat es auch nur so gehandelt, weil es keinen anderen Weg mehr gesehen hat.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wusste, wie es sich anfühlte, keinen anderen Ausweg mehr sehen zu können.  Hikari ging weiter auf BlackTailmon zu. Das Digimon war angespannt, doch anstatt wegzulaufen, blieb es einfach stehen. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du wolltest einfach nur eine Partnerin, nicht wahr?“ Sie kniete sich vor BlackTailmon und hielt ihre Hand ausgestreckt. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]BlackTailmon reagierte zuerst nicht, doch dann drehte es sich schließlich langsam um.  Tränen rannen über das Gesicht des Digimons. Hikari beugte sich vor und wischte sie weg. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sie haben mich alle immer gehasst“, erklärte BlackTailmon leise. „Ich galt als Unglücksbringer. Ich war immer alleine und auf mich selbst gestellt. Egal, wo ich hinging, niemand wollte etwas mit mir zu tun haben.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Wie grausam“, meinte Hikari. „Du hast so etwas nicht verdient, BlackTailmon.“  Das Digimon sah sie zweifelnd an. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Irgendwann war ich überzeugt davon, dass sie recht haben“, fuhr es fort und blickte auf seine eigenen Pfoten. „Ich war ein Virusdigimon, ein tierisches Dämonendigimon.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Es lag in meiner Natur. Aber ich … ich konnte nicht böse sein. Ich wollte andere nicht ins Unglück stürzen. Ich wollte niemanden verletzen.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Warum hast du dann Tailmon weggesperrt?“ Takeru sah das Digimon wütend an. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Weil ich eine Partnerin wollte!“, erklärte BlackTailmon verzweifelt. „Als ich vom Digimon Kaiser versklavt wurde, habe ich Hikari und Tailmon das erste Mal gesehen.“ Es warf einen Blick auf das andere Katzendigimon. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Am Anfang habe ich dich gehasst“, gestand BlackTailmon. „Du hattest all das, was ich haben wollte und das nur, weil ich mit einem anderen Attribut geboren wurde. Also habe ich alles über dich und die anderen in Erfahrung gebracht. Ich hatte Tailmon ausgesucht, weil wir beide uns ähneln. Es würde am leichtesten sein. Doch immer, wenn du hier warst, waren die anderen auch dabei. Ich wusste, dass ich gegen euch alle keine Chance haben würde. Ich kann zwar mehrere mit Cat’s Eye hypnotisieren, aber das auch nur einzeln. Aber dann sah ich dich in dem Fernseher und ihr wart nur zu viert und ich wusste, dass das meine Chance war.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Als wir in die Digiwelt reisten, habe ich auf einmal eine Stimme gehört“, meinte Tailmon. „Eine Stimme, die mir sagte, ich solle dich vergessen, Hikari. Und dann war ich in der Digiwelt, aber du und Takeru und Patamon, ihr wart nicht mehr da.“  „Ich wollte, dass du sie vergisst. Genauso wie ich Takeru und Patamon hypnotisiert habe, damit sie mich für Hikaris Digimon halten.“ BlackTailmon senkte seinen Kopf. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Aber warum hast du Hikari dann nicht auch einfach hypnotisiert?“, wunderte sich Patamon. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Weil … weil ich wollte, dass sie sich für mich entscheidet“, gestand BlackTailmon. „Ich war sicher, wenn alle davon überzeugt sind, dass ich ihr Digimonpartner bin, dann würde sie irgendwann auch anfangen, es zu glauben. Aber ich … ich lag falsch. Das Band zwischen dir und Tailmon war zu stark. Und trotzdem hast du dich in Gefahr gebracht, nur damit ich mich entwickeln konnte.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Hikari schüttelte den Kopf. „Das war es mir wert“, erklärte sie ruhig. „Du wolltest mich beschützen und ich wollte dir die Möglichkeit geben, mich beschützen zu können.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Aber du hast dich der Finsternis hingegeben“, erwiderte Tailmon. „Hikari, ich hätte dich beinahe verloren.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wusste, wo sie gewesen war. Wenn auch nicht physisch, aber zumindest mit ihrer Seele. Es hätte ihr beinahe das Leben gekostet. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„BlackTailmon, du wolltest einfach nur eine Freundin haben, nicht wahr?“  Das Digimon sah sie überrascht an und nickte dann langsam. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Hikari griff nach dem BlackTailmon und drückte es dann an sich. Sie spürte, wie BlackTailmon zuerst verkrampfte und sich seine Krallen in ihre Haut bohrten, doch sie ließ nicht los. Schließlich entspannte sich BlackTailmon und lehnte sich in Hikaris Umarmung. Es weinte heftig und Hikari strich dem Digimon sanft über das Fell. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es ist nicht deine Schuld“, flüsterte sie. „Du bist es wert, geliebt zu werden, hörst du?“  Ein Schnurren antwortete als Zustimmung. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich kann nicht dein Partner sein“, meinte sie langsam. „Dazu haben Tailmon und ich zu viel erlebt. Aber ich kann deine Freundin sein, wenn du willst.“  BlackTailmon blickte zu ihr auf und nickte dann verständnisvoll. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Es tut mir leid“, erklärte es und wendete sich dann an Tailmon, Takeru und Patamon.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Alles, was ich euch angetan habe.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ist schon okay“, winkte Takeru ab. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Du wolltest einfach nur jemand haben, dem du wichtig bist“, meinte Patamon. „Wir verstehen dich schon.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Danke, dass du Hikari beschützt hast.“ Tailmon hielt dem anderen Katzendigimon seine Pfote hin. Unsicher ergriff BlackTailmon diese und die beiden lächelten sich an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dann trat es einige Schritte zur Seite. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich hoffe, wir können uns nochmal wiedersehen“, meinte es dann.  Hikari blickte es schmunzelnd an. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Ich sagte zwar, dass ich nicht deine Partnerin sein kann, aber ich will dich auch nicht alleine lassen. Es gibt in der Welt der Menschen noch immer viele Kinder ohne Digimon und ich bin mir sicher, dass es auch jemanden für dich gibt.“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Aber …“ [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Willst du nicht mit mir kommen und bei mir leben, bis wir deinen Partner gefunden haben?“ Hikari lächelte das Digimon freundlich an. [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Heißt das, wir gehen …“ BlackTailmon verstummte und ängstlich sah es Hikari an.  „Ja, BlackTailmon. Lass uns nach Hause gehen!“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
 

Ende.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SarahSunshine
2020-07-19T20:57:10+00:00 19.07.2020 22:57
Hallo liebe CharleyQueens,

ich bin dir noch einen letzten Kommentar schuldig – entschuldige, dass der erst jetzt kommt!

Dass Hikari quasi im Meer der Finsternis versinkt finde ich im gesamten Kontext der Geschichte super gelungen. Dass sie in diesem kurzen Moment sich erst nach oben kämpft, negative Gedanken sie wieder abfallen lassen und sie dann doch die Kraft schöpft, dem Licht die Hand zu reichen, hat mir sehr gefallen. Auch, dass sie sich physisch eigentlich gar nicht im Wasser befindet, aber trotzdem beinahe ertrinkt finde ich super umgesetzt und mag ich sehr.

Die Interaktion zwischen Hikari und Takeru war wieder einmal sehr süß. Die Szene hätte in dem Moment fast auch gerne aus Takerus Sicht gelesen, aber der Aufbau der Geschichte hat es nicht zugelassen – das ist aber absolut nicht schlimm 😊 Die kurze Dramatik, die hier in Fluffigkeit aufgelöst wird, indem sie sich küssen hat mich ganz erfreut aufseufzen lassen.

Jedes Digimon hatte eine helle und eine dunkle Seite in sich.

Das ist eine sehr schöne Erkenntnis von Hikari und auch eine sehr schöne Erkenntnis, die du mit der Geschichte ausgearbeitet hast. Ich denke, das ist ein Thema das viel und oft behandelt wird. Wird man böse geboren oder zum Bösen gemacht?
Es passt auf jeden Fall super zu Hikari, die in BlackTailmon die gute Seite sieht, es versteht und seine Freundin sein will.
Ich finde es schön, dass du hier zum Ende noch einmal die Beweggründe von BlackTailmon beschreibst und dass du hier auch noch einmal den Sprung zum Anfang machst und den erklärst. Und es ist so schön, dass auch Takeru, Patamon und auch Tailmon ihm noch etwas Verständnis und auch Dankbarkeit entgegenbringen. Es freut mich, dass BlackTailmon in dieser Geschichte doch noch ein Happy End aussteht 😊

Was ich schade finde, ist dass das Picknick nicht mehr stattgefunden hat und dass es nicht noch ein oder zwei Szenen nur für Hikari und Takeru gab. Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr davon gehabt, weil es mir wirklich sehr gefallen hat! :)

Als wir die Geschichten bekommen haben, habe ich sie so schnell durchgelesen, dass ich gar nicht realisiert habe, wie viele Wörter sie jetzt im Endeffekt hat :D Finde ich aber super und wie eben gerade schon mal kurz geschrieben, hätte ich noch ewig weiterlesen können :)

Formal sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Mal ein zwei Zeichenfehler oder das/s Verwechslungen. Nichts wirklich Dramatisches. Allerdings hast du manchmal mitten im Satz einen Zeilenumbruch drin, den ich mir nicht erklären kann. Ich meine das kam ab und an mal vor – vielleicht durch das Überführen in ein anderes Programm? Ansonsten fand ich deinen Schreibstil die ganze Zeit über sehr angenehm zu lesen. Im ersten Kapitel hatte ich ja schon mal geschrieben, dass etwas mehr Beschreibung toll wäre. Aber meiner Vorstellungsgabe hat es hier an nichts gefehlt <3

In deiner Datei hast du mir noch eine kleine Botschaft hinterlassen, dass du das Thema in Kleinigkeiten aufgegriffen hast. Mir ist so direkt nichts ins Auge gesprungen, deswegen würde ich mich sehr darüber freuen, wenn wir darüber noch einmal reden könnten. Ansonsten kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Butterfly auf jeden Fall eine großartige Inspiration für eine Digimon Geschichte ist :D

Also alles in allem: Vielen lieben Dank für die tolle Geschichte, ich habe mich seeeeeeeeeeehr gefreut und hatte beim Lesen tolle Gefühle und viel Spaß!
Außerdem noch mal lieben Dank für das Glossar :)


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