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Der Tiger im Käfig

[Yuriy x Mariah]
von

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Alte Traditionen

Sie wusste nicht mehr, wie lange sie im Bad zusammen standen und sich einfach nur küssten. Er hatte zwar immer noch seine Hände auf ihrer Haut, aber er hörte weder auf, noch ging er weiter. Mariah konnte ihn nicht einschätzen, was er genau von ihr wollte. Aber sie blendete es erst einmal aus.
 

Wahrscheinlich hätte sie von sich aus nie zu einem Ende gefunden, wenn sie nicht plötzlich einige Stimmen vernahm, die ihr Blut in den Adern gefror.
 

Sie unterbrach den Kuss schwungvoll und legte ihre Hände auf seine Brust.
 

„Was... hast du?“, sprach er leise, außer Atem.
 

„Wir wollen ihr nur zum Geburtstag gratulieren. Ist das jetzt auch verboten?“
 

Die Stimme gehörte Lee. Sie begann abrupt an zu zittern, was ihm nicht verborgen blieb. Sie achtete nicht mehr auf ihn, als er seine Hände auf ihren Arm legte. Sie zog sich von ihm zurück und fuhr sich durch ihre rosa Haare.
 

Sie steckte ihr Handy in die Tasche und ging zur Tür. Sie öffnete diese einen Spalt und konnte bis zum Vorgarten schauen. Sie atmete schwer. Was wollten die hier... ausgerechnet heute... jetzt?!
 

Als dann auch noch Hiromi in ihren Blick auftauchte, schloss sie die Tür wieder und drehte den Schlüssel um. Das schlimmste was passieren könnte, wäre wenn sie hier rein platzen würde und den rothaarigen Russen bei ihr entdeckte.
 

„Was ist los?“, fragte er sie heißer, aber sie war nicht im Stande ihm zu antworten.
 

„Mariah?“, hörte sie dann auch noch die Stimme ihrer Freundin.
 

„Eh...ja?“, fand sie ihre Stimme wieder und schielte zu dem Rothaarigen, dem sie signalisierte bloß die Klappe zu halten.
 

„Lee und... Rei sind da. Sie wollen dir zum Geburtstag gratulieren... ich kann sie auch wegschicken. Du musst nicht mit ihnen reden, wenn du nicht willst.“
 

„Schon gut. Ich komme gleich.“, sagte sie und sie merkte wie die Schritte der Braunhaarigen sich wieder entfernten.
 

„Ich hab eine Nachricht gelesen, die du... wahrscheinlich nicht gelesen hattest.“, sagte Yuriy plötzlich und sie sah zu ihm auf, „Mariah, was hast du gemacht, dass-“
 

„Nichts.“
 

„Das ist nicht, nichts?!“, kam es etwas lauter von ihm.
 

„Es ist... egal.“, sagte sie und richtete sich, bevor sie die Tür entriegelte und öffnete.
 

„Mariah!“
 

„Lass es einfach, Yuriy.“, sagte sie zum Schluss und trat aus dem Bad heraus, während sie ihn einfach stehen ließ.
 


 

Auf dem Weg nach draußen, kratzte sie den letzten Rest ihres Selbstvertrauens zusammen.

Sie hatte das Gefühl, den anderen Rest eben bei Yuriy gelassen zu haben. Es fühlte sich merkwürdig an, als sie Rei sah. Sie hatte sich gerade mit einem rothaarigen Russen, bis zur Besinnungslosigkeit geküsst und nun stand ihr Exfreund vor ihr, mit einem Strauß Blumen.

Die zwei waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Rei war vor dem ganzen Drama immer lieb und zuvorkommend gewesen, Yuriy hingegen nahm sich was er wollte.

Sie müsste lügen, aber ihr gefiel die raue Art mehr. Sie stand darauf, wie er mit ihr sprach. Wie er die Tatsachen einfach offen auf den Tisch legte und das sagte, was er dachte. Sie schüttelte innerlich den Kopf. Sie musste Yuriy jetzt aus ihren Gedanken ausschließen. Lee durfte nichts merken. Sonst würde der Himmel noch über sie einbrechen und alles in Scherben legen...
 

„Schwesterchen.“, kam es von Lee, der sie umarmen wollte, als sie ankam, doch sie wich zurück.
 

„Was wollt ihr?“, sagte sie mit verschränkten Armen und machte deutlich, dass sie unerwünscht waren.
 

„Hier. Für dich.“, sagte dann Rei und hielt ihr die Blumen entgegen, „Alles gute zum Geb-“
 

„Ich will sie nicht.“, sagte sie eisern.
 

„Mariah...“, zischte Lee und sie richtete das Wort an ihn direkt.
 

„Was? Sagst du mir nun auch noch, welches Geschenk ich annehmen soll und welches nicht? Ich bin kein Baby, Lee.“
 

„Mach hier keine Szene vor allen anderen.“
 

„Keine Szene? Die machst du doch. Du tauchst hier auf mit ihm und denkst dir was dabei? Das ich klein bei gebe? Vergiss es. Ich kann euch beide nicht mehr sehen. Ihr kotzt mich an.“, sagte sie energisch.
 

In dem Moment sah sie Yuriy im Augenwinkel, wie er aus dem Haus trat und sich zu Bryan und Sergej gesellte.
 

„Mir gefällt es nicht, dass du hier übernachtest.“, kam es von Rei misstrauisch und sie folgte seinem Blick, der direkt auf Yuriy gerichtet war.
 

Wenn er wüsste...
 

„Ich kann gut auf mich selbst aufpassen.“
 

„In einem Bungalow mit denen da und vor allem mit Ivanov.“, sagte nun ihr Bruder und sie konnte nicht anders, als noch Salz in die Wunde zu streuen.
 

„Das lass mal meine Sorge sein. Er ist immerhin ein besserer Gast, als du.“, zischte sie, bevor sie von Lee am Arm gepackt wurde und weiter weg von der Horde gezogen wurde.
 

„Lass mich los!“, zischte sie erneut und konnte im Augenwinkel sehen wie Yuriys Blick ihr folgte...
 

* * *
 

„Das geht echt langsam zu weit.“, meinte Hiromi plötzlich, „Tut doch was.“, sagte sie an Kevin und Gary gerichtet.
 

„Bist du lebensmüde?“, kam es von Kevin, der sich ein Kuchenstück nach dem anderen reinhaute, „Das ist Familiensache.“
 

„Aber sie ist doch auch wie Familie für euch und sie will das garantiert nicht-“
 

„So ist das nun mal bei uns, Hiromi. Der große Bruder sorgt für seine kleine Schwester. Wir haben da nichts zu melden. Wir sind nicht Blutsverwandt. Außerdem...“, sagte er und nahm ein Schluck Milch, „...soll sie sich nicht so anstellen. Sie kennt die Gesetze.“
 

„Was für Gesetze?“, fragte Yuriy nun dazwischen argwöhnisch.
 

„Sie ist ihm versprochen.“, kam es von Gary leise.
 

„Gary... du musst denen nicht alles erzählen, das geht die doch nichts an.“, schnauzte Kevin den Großen an, doch das hörte der Rothaarige schon nicht mehr.
 

Versprochen? Gesetze? Vielleicht hatte es damit zu tun. Er wollte von ihr wissen, was sie unterschrieben hatte. Hing es damit zusammen? Wegen ein paar alten Gesetzen?
 

* * *
 

„Lee, verdammt nochmal!“, schrie sie nun und riss sich von ihm los, „Bist du bescheuert?!“
 

„Rei. Geh schon mal zum Auto. Ich hab noch etwas mit meiner Schwester zu bereden.“
 

Wie ein Hund folgte er Lees Anweisung. Sie erkannte ihn nicht wieder. So war er früher nicht. Gut, Lee war das Oberhaupt, seit ihre Eltern nicht mehr da waren. Aber er musste doch nicht...
 

„Jetzt hör mal zu. Ich hab diesen Kindergarten satt. Du kommst jetzt mit.“
 

„Vergiss es.“
 

„Mariah... du und Rei... ihr gehört zusammen. Ihr seid einander versprochen worden und als ihr zusammen wart, warst du damit einverstanden. Du hast unterschrieben.“
 

„Das war, als ich frisch verliebt war. Das zählt heute nicht mehr, Lee!“, sagte sie, was sie schon immer und immer wieder gepredigt hatte, „Gefühle ändern sich eben!“
 

„Du hast unterschrieben. Du weißt, dass du das nicht zurückziehen kannst. Es ist Gesetz. Jedes chinesisches Oberhaupt würde mir Recht geben.“
 

„Ich liebe ihn nicht mehr, Lee. Du kannst mich nicht zwingen.“
 

Sie sah auf Lees Stirn eine gewaltige Ader pochen. Sie hatte ihn nur selten so gesehen. Früher hatte sie Angst vor ihm, wenn er so in Rage war. Heute war sie ein anderer Mensch. Sie war mutig genug, ihrem Bruder zu zeigen, dass sie erwachsen genug war, ihre Entscheidungen selbst zu bestimmen.
 

„Dann wirst du lernen... ihn wieder zu lieben. Du hast den Vertrag besiegelt, als du die Nacht mit ihm verbracht hast.", meinte er ruhig, doch sie wusste, dass er sich zusammenriss, „Und jetzt bist du 18. Du weißt, was das bedeutet...“
 

Mariah schnaubte. Natürlich wusste sie, was es mit ihrer Volljährigkeit auf sich hatte. Aber sie und Rei waren kein Paar mehr, wenn es nach ihr ginge. Sie würde den Teufel tun und ihn heiraten. Diese uralten Familientraditionen waren ein Witz. Sie würde sich nicht irgendeinem alten Gesetz beugen.

Sie hatte schließlich auch noch einen Trumpf in der Tasche.

Lee dachte, er könnte sie erpressen? Nicht mit ihr!
 

„Was wäre,...“, begann sie vorsichtig, „... wenn Rei nicht meine erste Wahl war.“, und sah herausfordernd in Lees gelbe Augen, die ihren so ähnlich waren.
 

„Das wagst du nicht.“, begann er, „Der Bluff funktioniert nicht.“, verengte er seine Augen, doch sie ließ sich nicht beirren.
 

„Es ist stimmt aber. Mein erstes Mal war nicht mit Rei. Oder bist du dir da so sicher? Warst du etwa dabei?“, sagte sie provokant und kassierte sofort die Quittung.
 

Es knallte und ihr Kopf rutschte zur Seite. Kurz sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie hätte niemals gedacht, das Lee so etwas tun würde. Ihre rechte Wange schmerzte so sehr...
 

„Ich hoffe für dich, dass das eine Lüge war. Wir sehen uns wieder. Schneller als du denkst.“, sagte er und wandte sich von ihr ab.
 


 

Als sie alleine war, zitterte ihr Körper und kurz schluchzte sie auf. Der Schmerz auf ihrer Wange, war nichts zu dem zerrütteten Vertrauen ihres Bruders. Er hatte sie noch niemals... vielleicht hätte sie ihn nicht provozieren sollen. Sie hätte es einfach nicht aussprechen dürfen.

Aber was für eine Wahl hatte sie denn sonst noch, um aus dem ganzen Theater raus zu kommen?
 

Mariah trat den Rückzug an, doch als sie die Musik hörte, stoppte sie. Sie hatte immer noch Gäste. Sie wollte nicht verheult zurückkommen. Hiromi würde Fragen stellen und sie wüsste nicht, wie sie ihre rote Wange erklären sollte. Und... Yuriy... ihr wurde flau im Magen.
 

Er hatte sich einfach in ihre Angelegenheiten eingemischt. Er wusste nicht alles, aber einen gefährlichen Teil davon.
 

Als er sie küsste, da konnte sie einfach alles vergessen. Aber die Probleme verschwanden deswegen nicht. Sie wünschte... sie hätte sich nicht auf ihn eingelassen.
 

Sie sah zur Feier, sah ihre Staturen und ihre gelben Augen erkannte den Rothaarigen, wie er am Tisch saß und gerade etwas aus einem Glas trank. Tränen kullerten über ihr Gesicht, bevor sie einfach umdrehte und im dichten Wald, den nötigen Schutz suchte.
 

Sie musste erst einmal wieder ihren Mut und ihre Selbstachtung zusammen kratzen, bevor sie irgendeinem gegenüber treten konnte...
 

* * *
 

Nervös ließ er seine Finger auf den Tisch immer wieder fallen. Yuriy war das nicht ganz koscher. Die Rosahaarige war nun schon über Stunden, wie vom Erdboden verschluckt. Niemand anderen fiel es auf. Nicht mal Hiromi, ihre angebliche Freundin?! Er sah sie schon wieder bei Kai sitzen und wenn er gewollt hätte und unter den Tisch schauen würde - wüsste er warum sie nichts mitbekam. Aber er blieb bei dem Gedanken.
 

Als dieser Affe sie einfach mit zog, gab es in ihm den Impuls einzugreifen. Als das dann vorhin Hiromi ausgesprochen hatte, hielt er sich zurück. Ihm gingen sowieso Kevins und Garys Aussage einfach nicht mehr aus dem Kopf. Familiensache, Traditionen, Gesetze,... Versprochen. Sie war doch getrennt von Kon, oder hatte er etwas falsch verstanden? Nein... er war sich sicher. Wieso sollte sie sonst bombardiert werden mit Anrufen und Nachrichten von ihm?
 

Er seufzte und stand vom Tisch auf. Keiner sah ihm nach, als er den Weg nach oben ging.

Es dauerte eine Weile, als er einen Wasserfall erreichte. Gary hatte bei ihrer Ankunft gemeint, dass sie hier oben wohnten. Er besah sich die Hütte von Weitem an. Sehr groß war sie nicht. Kaum zu glauben, dass das gesamte Team da hauste.

Yuriy atmete leise aus und er sah sich auf dem Grundstück genauer um. Er wollte ungern einfach klopfen und nach ihr fragen. Er hatte keine Lust Lee oder sogar Kon über den Weg zu laufen. Geschweige denn, das die beiden ihm Auskunft geben würden.
 

Als er über einen Zaun sah, konnte er einen alten Mann im Garten entdecken. Der Rothaarige hatte sich nicht einmal bemerkbar gemacht, da sah der alte Mann schon rüber zu ihm und lächelte...
 

„Darf man dir helfen?“
 

Woher hatte er bemerkt, dass er hier stand? Doch zu aller erst beantwortete er ihm seine höfliche Frage.
 

„Ich... suche Mariah, sie ist nicht zufällig hier?“
 

„Ah... nein.“, sagte er immer noch lächelnd und kam zu ihm an den Zaun, „Mariah ist nur noch selten hier. So rastlos in letzter Zeit.“
 

„Wissen Sie... wo ich sie finden könnte?“
 

„Hier... und dort.“, kicherte er leise.
 

„Geht es nicht genauer?“, fragte er etwas genervt.
 

Er lächelte nur wieder.
 

„Sie ist gerne an Orte... an denen sie schöne Erinnerungen hat.“, sagte er und Yuriy verstand rein gar nichts.
 

Der alte Mann wandte sich von ihm ab, um rüber zum Haus zu gehen.
 

„Wa-warten Sie... wo denn zum Beispiel?“
 

Noch einmal blieb er stehen und sah ihn an.
 

„Junger Mann... Wer nicht gefunden werden will, den wird man auch nicht finden.“, und erreichte die Tür, bevor er darin verschwand.
 

Er schnaufte. Das hat ihn absolut nicht weitergebracht. Er drehte dem Haus den Rücken zu und sah wieder den Weg zurück. Auch sah er sich am Wegesrand um. Dichte Wälder, in denen er sich absolut nicht auskannte. Sie zu suchen, war absolut unmöglich.
 

Er fuhr sich durchs Gesicht und dachte an den letzten Satz des alten Mannes. Sie wollte also nicht gefunden werden. Hieß vielleicht wenigstens, dass sie nicht unbedingt bei Lee und Kon war...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kann man sehen, das Yuriy schon ganz anders handelt? Die Situation spitzt sich auf jeden Fall immer mehr zu und im nächsten Kapitel, werden wir den letzten Rest der "alten Tradition" wohl endgültig lüften...

Bleibt gespannt!
Katie :3
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Zara_
2023-03-25T19:04:14+00:00 25.03.2023 20:04
Oh no, Lee TT—TT warum benimmt er sich nur so doof? Auch Rei kommt ziemlich Psycho rüber.
Hoffentlich kann Yuriy ihr aus der Patsche helfen!
Antwort von: KatieBell
27.03.2023 06:33
Irgendjemand musste hier als Sündenbock herhalten... muss ich ehrlich gestehen. In meinem Fall, sind es zwei Personen, die sich absolut "nicht" Canon verhalten. Obwohl ich Lee doch sehr traditionell einschätze und gegenüber Fremde, die ihre Kultur nicht verstehen, sehr verschlossen einschätze.
Antwort von:  _Zara_
27.03.2023 20:46
Da geb ich dir Recht, bei Lee könnte ich mir das durchaus vorstellen. Und auch seine Aversion gegen die Russen xD
Von:  Mitternachtsblick
2020-07-10T09:27:30+00:00 10.07.2020 11:27
Ich muss hier ein paar Kommentare nachholen XD Es gefällt mir gut, dass Yuriy langsam beginnt, wirklich zu verstehen, dass Mariah in einer üblen Sache gefangen ist. Die Ohrfeige von Lee war hart - den sollte mal selber einer slappen, die Kackbratze! Kein Wunder, dass Mariah danach recht durcheinander war und ein bisschen gebraucht hat, bis sie das verarbeitet hat. Aber man merkt wirklich ihr Rückgrat aus Stahl. Sie lässt sich nicht unterkriegen.
Antwort von: KatieBell
10.07.2020 12:16
Uff! Ich schalt den PC ein... komme hier auf die Seite... und mein Blick: O_Ô - Wieso... WTf?! xD
Okay, so wird man gerne wach xD!

Neuer Kapiteltitel: "Lee - die Kackbratze" xD!
Er bekommt schon sein fett weg! Glaub mir mal...

Ich weiß jetzt nicht, ob meine Antworten so gut lesbar sind... ich hab immer noch den Schlaf in den Augen.
Aber ich versuch, dass sie nicht zu sehr verwirrend sind.

Danke auf jeden Fall für die vielen Reviews auf die einzelnen Kapiteln! Könnte gerne immer so sein :P


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