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Geschwisterliebe?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello zusammen!

Hier bin ich auch schon wieder mit dem letzten Kap für diese Story!

Auch hier wünsche ich euch wie immer viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Ein Neuanfang!

Ein Neuanfang!
 

Mit Anstrengung richtete Kagome sich wieder auf. Hatte soeben Blumen an das Grab ihres leiblichen Vaters gelegt. „Schon langsam geht mir diese Schwangerschaft wirklich auf den Keks!“, murrte sie. Inuyasha musste sich ein Lachen verkneifen. Er wusste, dass sie die Schwangerschaft mittlerweile mehr als anstrengend fand. Mittlerweile war sie schon in der vierzigsten Woche angekommen. Die Schwangerschaft neigte sich dem Ende. Und nicht nur Kagome freute sich schon darauf. Auch er freute sich schon bald seinen kleinen Sohn in den Händen halten zu können. Schließlich könnte es jede Sekunde so weit sein.

„Du hast es schon bald geschafft!“, versuchte er sie auf zu muntern. Kagome hingegen verzog nur ihr Gesicht. „Was hältst du davon, wenn wir deiner Mutter auch noch einen Besuch abstatten?“, wollte sie aber leicht seufzend wissen. Schaute ihn interessiert an. „Denkst du wirklich, dass ist eine gute Idee?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. Sah sie skeptisch an. Hatte sie doch schon wieder ihre Hände im Rücken, um das Gewicht besser zu verteilen. „Ich bin schwanger… und das hoffentlich nicht mehr lang. Aber nicht krank!“, kam es sofort mürrisch von ihr. Sodass er lieber nichts mehr sagte und ihr einfach folgte, nachdem sie sich in Bewegung gesetzt hatte.
 

„Stellst du dir eigentlich manchmal vor, wie es gelaufen wäre, wenn deine Mutter am leben wäre?“, fragte Kagome Inuyasha leise. Sah ihm dabei zu, wie er Schnee von dem Grabstein wischte. „Manchmal. Aber ich bin glücklich, dass alles so gekommen ist!“, lächelte er sie an. Sodass auch Kagome lachen musste. „Warum?“

„Wie warum? Stell dir vor, du wärst nicht meine Schwester… dann hätten wir uns womöglich gar nicht kennengelernt. Wir hätten uns nie verliebt und dieses süße kleine Baby in dir niemals entstanden“, schwärmte er. Richtete sich wieder auf und lief auf sie zu. „Weißt du, dass du total komisch bist?“, lachte Kagome, nachdem er seine Hand auf ihren noch runden Bauch gelegt hatte. „Wieso? Zuviel Süßholzgeraspel?“, lachte er und schien genau zu wissen, worauf sie anspielte. „Vielleicht ein wenig zu viel. Aber ja. Ich bin auch froh, dass alles so gekommen ist“, antwortete sie glücklich. War wirklich froh, dass sie dieses Leben leben durften.

Inuyasha kam ihren Lippen immer näher, doch bevor sie aufeinander trafen, wurden sie schon unterbrochen. „Na ihr beide. Auch wieder auf einem kleinen Abstecher am Friedhof gelandet?“, hörte Kagome die amüsierte Stimme ihres Bruders. Sodass sich Inuyasha seufzend von ihr löste und sich zu ihm umdrehte. „Ihr scheinbar doch auch“, kicherte Kagome. Sah auf die hübschen Blumen, die Rin in den Händen hielt. „Ja wir wollten mal wieder nach dem Grab sehen. Hab ihr später noch etwas Zeit? Mum und Dad wollten uns zum Essen einladen und sie haben bestimmt nichts dagegen, wenn ihr beide mitkommt“, antworte ihr Sesshomaru, während Rin die Blumen auf das Grab legte. „Wir haben nichts mehr vor. Wir lassen euch lieber dennoch allein. Schließlich haben Mum und Dad für euch den Abend freigehalten“, winkte Kagome ab.

Ihre Eltern wollten sicher etwas Zeit mit den älteren Pärchen verbringen. Schließlich lebten sie, anders als die beide, nicht mehr zu Hause. „Wir würden uns aber sehr freuen, wenn ihr mitkommt“, brachte sich nun Rin mit ein. Sah ihre Schwägerin in Spe hoffnungsvoll an. „Ich weiß nicht“, biss sich Kagome auf die Lippe. War sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war, mit zu diesem Essen zu gehen. „Alles in Ordnung?“, wollte Inuyasha besorgt von ihr wissen. Und auch die anderen sahen sie mit einem leichten Grinsen an. „Ja, es ist alles in Ordnung. Schaut mich nicht so an!“, schlug sie Inuyasha auf die Schulter. Sie merkte, dass er beinahe ständig sie mehr und mehr beobachtete. Scheinbar nur drauf wartete, dass es endlich los ging. „Also gut. Dann gehen wir halt mit essen. Aber wehe irgendjemand kommt auf Schnapsideen!“, drohte sie.

In den letzten Wochen war sie immer mehr in den Genuss gekommen von ihren Brüdern auf die Schippe genommen zu werden. „Versprochen, Kags!“, grinsten alle drei. Sodass sie ergeben seufzte und hoffte, dass sie es nicht übertreiben würden.
 

„Hey… ist doch ok, wenn wir die beiden mitgenommen haben oder?“, begrüßt Sesshomaru ihre Eltern. Deutete auf sie beide. „Natürlich. Wir dachten nur, dass sie vielleicht etwas Ruhe haben wollten. Sonst hätten wir sie auch gefragt“, freute sich ihre Mutter. Stand schon mal auf, um Kagome den bequemeren Platz auf der Bank freizumachen. „Mum, das muss nicht sein“, versuchte Kagome ihre Mutter zu stoppen. Fühlte sich sichtlich unwohl, nachdem sie die dicke Winterjacke ausgezogen hatte. Schaute doch beinahe jeder Gast auf ihren runden Bauch. „Ich mach das aber gern. Also lass mich auch“, winkte seine Mutter ab.

Sie streichelte einmal zärtlich über Kagomes Bauch und lächelte dabei. Nachdem sie alle den ersten Schock überwunden hatten freuten sich auch ihre Eltern auf den Nachwuchs. Sie hatten ihnen auch zugesichert ihnen zu Helfen. Schon allein weil Kagome ihre Schule noch beenden wollte. Die sie zumindest im Moment pausiert hatte. „Wart ihr wieder am Friedhof?“, wollte sein Vater sofort wissen, da nun sich alle gesetzt hatten. „Ja. Kagome wollte unbedingt noch einmal dahin, bevor der Kleine es sich anders überlegt und doch noch raus will“, zuckte Inuyasha mit den Schultern. War es ihm doch nicht so wichtig auf den Friedhof zu gehen wie ihr.
 

„Es ist schön, dass ihr die Gräber besucht. Die beiden würden sich sicher freuen, wenn sie das noch mitbekommen könnten“, freute sich ihre Mutter. Es hatte eine Weile gebraucht, bis Kagome und auch Inuyasha bereit waren, mehr über ihre Familien zu erfahren. Doch ihre Eltern ließen ihnen Zeit und beantworteten jede Frage, die sie nach und nach hatten. Kagome fand es schade, ihren Vater nicht kennengelernt zu haben. Doch für sie war Toga immer ihr Papa und das würde sich auch nie ändern. Und auch Inuyasha sah dies ähnlich. Sie hatten wunderbare Eltern. Egal ob sie ihre leiblichen waren oder nicht. „Mum, seid ihr eigentlich am Wochenende zu Hause? Inuyasha möchte mit den Jungs um die Häuser ziehen und so ganz allein möchte ich doch nicht bleiben!“, lenkte Kagome das Thema auf etwas anderes. Wollte sie sich doch nicht weiter einen Kopf über längst Vergangenes machen. „Ja natürlich“, bejahte ihre Mutter sofort. Kagome atmete erleichtert aus. Hatte sie doch schon befürchtet ganz allein bleiben zu müssen.

„Kagome ich habe dir schon gesagt, dass ich zu Hause bleiben werde“, fuhr Inuyasha dazwischen. Wollte extra für sie darauf verzichten. „Aber die anderen freuen sich bestimmt“, versuchte sie ihn zu überzeugen. Hatte er dieses Treffen doch schon ein paar Mal verschoben. „Miroku und Koga werden das schon verstehen! Also mach dir keinen Kopf!“, winkte er jedoch ab. Waren ihre Freunde in den letzten Monaten wirklich verständnisvoll ihnen gegenüber aufgetreten. Sie hatten lange mit ihnen gesprochen. Ihnen erklärt, wie es dazu kam und ihre Freunde hatten es akzeptiert. Freuten sich sogar für die beiden. Auch wenn es für sie anfangs seltsam war, sie beide beim Küssen zu sehen. Natürlich gab es weniger erfreuliche Reaktionen. Kikyo und Hojo waren eher weniger begeistert davon, zu erfahren, dass sie über ihre ganze Beziehung betrogen wurden.

Hojo hatte Kagome sogar angegriffen. Sie beschimpft und nur durch Sesshomaru war nicht mehr passiert. Im Großen und Ganzen nahmen es jedoch alle sehr gut auf. Sogar mit ihrem Großvater hatte sie sich ausgesprochen. Erfahren, dass er eigentlich der Vater ihres Vaters war. Von ihm hatte sie viel über ihn erfahren und auch Gemeinsamkeiten endteckt. Sodass sie sich etwas näher ihrem leiblichen Vater fühlte. „Ich kann auch bei Kags bleiben. Sess wird sowieso mitkommen!“, freute sich Rin. Schließlich waren die beiden wirklich gute Freundinnen geworden. „Nein danke. Ich bleib lieber selbst zu Hause!“, bestimmte Inuyasha einfach. Schien auf keinen Fall etwas verpassen zu wollen. Sodass sie sich lieber auf das Essen konzentrierte, als sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen.
 

Kurz zischte Kagome auf. Griff sich mit der Hand auf ihren Bauch und atmete tief durch. „Alles Ok?“, schaute Inuyasha sie besorgt an. Sah, dass sie erleichtert ausatmete. „Ja… nur wieder so eine blöde Vorwehe!“, winkte Kagome ab. War mit Inuyasha schon einmal wegen eines Fehlalarms im Krankenhaus gewesen. „Ja die haben mich bei dir ebenfalls ziemlich auf Trapp gehalten. Aber immrrhin hast du es bald geschafft“, lächelte ihre Mutter. Kagome hoffte wirklich, dass ihre Mutter recht hatte. Denn die Vorwehen wurden wirklich immer heftiger und vor allem traten sie immer öfter auf. Doch gerade als sie wieder einen Löffel des Desserts in den Mund stecken wollte, durchzog sie wieder ein stechender Schmerz, der in ihren Unterbauch zog. Kagome versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch den Argusaugen ihrer Familie entging nichts.

„Bis du sicher, dass alles ok ist?“, grinste Inuyasha vielsagend. Sodass sie leise seufzte und ihren Löffel wieder sinken ließ. „Ich will Heim. Und zwar sofort!“, murrte Kagome. Hatte es doch keinen Sinn sich hier weiter zu quälen. „Ist ok, wir zahlen nur noch schnell!“ Eilig stand ihre Mutter auf. Und auch Inuyasha erhob sich langsam. Griff nach ihrer Jacke und hielt sie ihr geduldig hin. Wartete bis Kagome sich erhob und vorsichtig in diese schlüpfte. „Wir können schon los“, meinte ihre Mutter, nachdem sie zurück am Tisch war. Ließ sich wie Rin von ihrem Mann in die Jacke helfen. Sodass sie sich alle zu den verschiedenen Autos auf den Weg machten.

Kurz bevor sie an Inuyashas Auto ankamen, blieb Kagome ruckartig stehen. Hatte sie doch soeben ein Geräusch gehört das gar nicht gut klang. „Oh bitte nicht“, flüstere sie leise. Richtete kurz ihren Blick nach unten. „Kagome?“, hörte sie die Stimme von Inuyasha, der bereits bei seinem Auto stand und ihr die Tür aufhielt. Sie verdeckte ihre Augen mit der Hand. War es ihr doch unheimlich peinlich diese Worte jetzt aussprechen zu müssen. „Ich glaube… ich würde doch lieber gerne ins Krankenhaus fahren“, antworte sie ihm ruhig. Verarbeitete nebenbei durch atmen eine neue Wehe. „Denkst du, es geht los Schätzchen?“, kam gleich ihre Mutter auf sie zu. Schaute sie abwartend an. „Ja… ja ich denke es geht los. Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“, gab Kagome leise zu. Sodass sich Inuyashas Augen kurz weiteten und ihre Mutter erfreut aufquickte.
 

„Ich hasse dich!“, stöhnte Kagome atemlos, nachdem sie eine weitere Wehe verarbeitet hatte. Mittlerweile waren sie seit gut neun Stunden im Krankenhaus. Kagome war am Ende ihrer Kräfte angelegt. Und auch Inuyashas Kraftreserven näherten sich dem Ende. Ihm machte es schwer zu schaffen, die Frau, die er über alles liebte, so leiden zu sehen. Hoffte, dass sie es bald überstanden hatten. Denn die Ärzte meinten dies ebenso. „Kagome, sie machen das wirklich sehr gut. Ich kann das Köpfchen schon sehen. Bei der nächsten Wehe pressen sie, so gut sie können. Helfen sie ihrem Sohn auf die Welt“, hörte Inuyasha die Stimme der Ärztin. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Würde er doch in wenigen Augenblicken Vater sein.

Kagome drückte seine Hand fester. Doch den Schmerz nahm Inuyasha kaum wahr. Konzentrierte sich einfach auf seine Liebste. Die seinem Sohn dabei half auf die Welt zu kommen. Kagomes Kopf fiel wieder in das Kissen. Sie atmete schwer, während ein herzzerreißender Schrei durch den Raum hallte. „Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Sohn”, wurden sie beglückwünscht. Der Kleine, ihr kleines Wunder, wurde ihr auf die Brust gelegt. „Hallo, mein Schatz.“ Völlig erschöpft strich sie ihrem Sohn über das Köpfchen und küsste leicht seine Stirn. „Er ist perfekt“, flüsterte Inuyasha ehrfürchtig. War vollkommen von der Situation ergriffen.
 

Lächelnd sah sie Inuyasha dabei zu, wie er etwas tollpatschig ihren Sohn in die Arme nahm. „Pass auf sein Köpfchen auf”, ermahnte sie ihn. „Jaja… ich pass schon auf, keine Sorge!“, murmelte Inuyasha. Achtete jedoch genau darauf, ihn ordentlich zu halten. Eine Stunde war vergangen seid sie Eltern wurden. In der Zwischenzeit wurde der Kleine untersucht und Kagome gesäubert. Sie fühlte sich immer noch ausgelaugt, aber überglücklich. Und dieses Gefühl wollte sie mit ihrer Familie teilen. Wusste sie doch, dass sie alle vor dem Kreissaal gewartete hatte. „Wollen wir den kleinen Mann endlich unseren Eltern vorstellen?“, fragte sie leicht lächelnd und schaute dabei zur Tür. „Von mir aus gern“, grinste nun Inuyasha. Er lief mit dem Kleinen in der Hand zur Tür und öffnete sie vorsichtig. „Ihr könnt hereinkommen“, teilte er ihrer Familie mit. Sodass wenige Sekunden später ein wahrer Trubel losbrach.

„Wie geht es dir, mein Schatz?“, wollte ihre Mutter sofort wissen. Fuhr ihr langsam durch die noch leicht feuchten Fransen. „Müde… aber unendlich glücklich“, gab Kagome zu. Sah Inuyasha dabei zu, wie er leicht überfordert von einem Bein zum anderen Wippte. „Wollt ihr vielleicht den kleinen kennenlernen?“, fragte Kagome in die Runde. Sah sofort die leuchtenden Augen der Damen. „Darf ich…“ Doch ein Klopfen an der Tür ließ Inuyasha stoppen. Alle Blicke waren auf diese gerichtet, als die Tür einen Spalt aufging. „Dürfen wir vielleicht auch gratulieren und den kleinen Mann kennenlernen?“, steckte Midoriko vorsichtig ihren Kopf durch die Tür. Ihre Mutter schien wohl ihren Opa informiert zu haben. „Na klar… Inuyasha war gerade dabei, den Kleinen vorzustellen“, freute sich Kagome. Ihr Verhältnis hatte sich seitdem sie die Wahrheit kannte, ziemlich verbessert. „Super da kommen wir doch gerade richtig!“, freuten sich auch Midoriko und ihr Großvater. Sie kamen in den Raum und schlossen die Tür.

Kagome war sichtlich begeistert über die Blumen ihres Großvaters, der plötzlich total ergriffen wirkte, als er Inuyasha mit den kleinen Büdel entdeckte. „Also… Darf ich vorstellen. Das ist Minato… und vor etwas mehr als einer Stunde hat er Kagome und mein Leben perfekt gemacht“, stellte er stolz seinen Sohn vor. Ihre Mutter und auch ihr Großvater hatten bei dem Namen sofort Tränen in den Augen. Hatten sie sich doch dazu entschieden, den Namen ihres verstorbenen Vaters zu nehmen. Sie wollten ihn damit ehren. Inuyasha kam mit dem Kleinen auf sie zu. Setzte sich vorsichtig zu ihr auf das Bett. Sodass sich Kagome vorsichtig aufsetzte und sich lächelnd an seine Schulter lehnte. „Du bist wirklich die Richtige an seiner Seite“, kicherte Rin plötzlich. Sah auf die kleine Familie, die sich leicht verliebt ansah.
 

„Ich glaube damit hast du recht… Kagome ist die Eine wie Keine für mich“, stimmte Inuyasha Rin zu. Legte seinen freien Arm um Kagome und drückte seine Lippen auf ihre. Er war in diesem Moment einfach nur überglücklich und wusste, dass er dieses Gefühl nie mehr verlieren würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder!

Ich hoffe es hat euch gefallen und bedanke mich recht herzlich bei jedem der bis zum Schluss durchgehalten und mitgefiebert hat!

Damit verabschiede ich mich auch schon und wünsche euch natürlich noch eine schöne Woche!

Eure Miyu ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KagomeKizu
2023-07-23T14:10:14+00:00 23.07.2023 16:10
Was für ein schönes Ende der Geschichte.
Sie hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste. 🤗

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
24.07.2023 13:00
Hello ☺️☺️☺️

Dankeschön ☺️☺️☺️
Freut mich das sie dir gefallen hat…

Vielleicht gefällt dir ja eine andre dann auch xD
Mich würde es freuen ☺️

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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