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Geschwisterliebe?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello hier bin ich auch schon wieder ☺️☺️☺️

Natürlich mit dem neuen Kap nachdem im Anderen ja so einiges passiert ist xD

Viel Spaß beim Lesen ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Vergessen!

Vergessen!
 

Mit schreckgeweiteten Augen saß Inuyasha aufrecht in seinem Schlafsack. Schwer musste er schlucken. Am Vortag war es ihm egal, was passiert war, umso furchtbarer war es jetzt für ihn. Zwar hatte Inuyasha dafür gesorgt, dass Kagome sich wieder anzog und sie in ihr Zelt ging, doch an seiner Tat änderte das nichts. Er hatte mit Kagome geschlafen. Mit seiner Schwester. Das alleine war schon schlimm, aber die Tatsache, dass er ungeschützt mit ihr geschlafen hatte und auch noch in ihr gekommen war, machte die Angelegenheit nur noch schlimmer. Genau das ließ in ihm die Übelkeit hochkriechen. Leicht würgend und mit der Hand vor dem Mund und Bauch haltend, stolperte er aus seinem Zelt.

Gerade noch rechtzeitig schaffte Inuyasha es, sich bis zu einem Gebüsch zu retten. Laut würgend übergab er sich. Schwer atmend fiel er auf die Knie vor dem Busch. Doch die Übelkeit wollte einfach nicht vergehen. Sein Magen verkrampfte sich immer wieder. Die Gedanken an die vergangene Nacht zeigten sich immer wieder vor seinen Augen und erneut musste Inuyasha gegen seinen Körper ankämpfen, um sich nicht noch einmal übergeben zu müssen. „Inu, ist alles ok?“, kam die Frage leise und zögernd von Rin. Sie berührte dabei seinen Rücken und kniete sich neben ihn hin. Er hatte gehofft, dass alle noch schliefen, doch scheinbar war zumindest sie schon wach.

„Alles gut!“, brachte er mühsam hervor. Aber bei den Gedanken an die letzte Nacht musste er sich schon wieder übergeben. „So viel hast du gestern doch gar nicht getrunken! Ich hol dir etwas Wasser!“, sagte Rin noch, als sie verschwand und ihn alleine ließ. Darüber war Inuyasha mehr als froh, denn er musste erst seine Gedanken ordnen, bevor er wieder zu den anderen konnte.
 

Erst gegen Mittag erwachte Kagome aus ihrem Schlaf. Doch so richtig wach wurde sie nicht. Sie fühlte sich furchtbar. Sie konnte kaum ihre Augen öffnen. Sie hatte starke Kopfschmerzen und ein seltsames Ziehen in ihren Bauch. Mühsam richtete sie sich auf. Verfluchte sich, dass sie so viel Alkohol zu sich genommen hatte. Kagome wusste nichts mehr von dem Abend. Zumindest nichts mehr davon, was zur später Stunde passiert war. Dennoch hatte sie das Gefühl, dass es etwas Gravierendes war. Müde rappelte sie sich auf. So richtig aufstehen wollte sie nicht, aber sie musste.

Heute würden sie wieder nach Hause müssen, denn eine kleine Feier mit ihren Eltern und ihrem Großvater war angesagt. Auch wenn Kagome lieber hier bleiben würde, doch ihr Vater würde das niemals zulassen. Also schnappte sie sich müde ihre Sachen und wollte sich umziehen, denn ihre Kleidung fand sie doch ziemlich schmutzig. Doch als sie ihr Shirt ausziehen wollte, fiel ihr auf, dass sie es falsch anhatte. Sie fand es seltsam, aber dachte sich nichts weiter dabei. Sie zog sich um und machte sich auf den Weg zu den anderen, obwohl sie ein komisches Gefühl hatte.
 

Inuyasha hielt den Atem an, als er ein Geräusch hinter sich hörte. Er wusste, dass es Kagome war. Alle anderen waren schon auf und packten teilweise ihre Sachen zusammen. Ein paar saßen, so wie er, um die Feuerstelle und Frühstückten beziehungsweise aßen etwas zu Mittag. Inuyasha brachte zwar nichts hinunter, aber leistete den anderen Gesellschaft, nachdem sich sein Magen beruhigt hatte. Wohl aber nur wegen der Tatsache, dass er nichts mehr im Magen hatte. „Guten Morgen!“, hörte er ihre Stimme leise und schon wurde ihm wieder übel. „Hey Kags! Alles ok? Du siehst furchtbar aus!“, erklang sichtlich besorgt Sangos Stimme. „Sogar noch schlimmer als Inu und der hat schon den halben Morgen gekotzt!“, lachte Miroku, da alle irgendwann mitbekommen hatten, das Inuyasha seinen Mageninhalt nicht bei sich halten konnte.

„Danke für das Kompliment! Ich fühle mich auch furchtbar. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen. Übel ist mir auch ein wenig“, sagte Kagome mit etwas kratziger Stimme. „Wo warst du den gestern? Inu hat dich überall gesucht!“, fragte ausgerechnet Rin bei ihr nach. Sie hatte bei der Suche sowieso nicht geholfen. „Halt den Mund, Rin!“, fauchte Inuyasha sie deshalb an. Wusste nicht einmal, warum er gleich so wütend wurde, aber wahrscheinlich kam er im Moment nicht mit seinen Gefühlen zurecht und suchte einen Ausweg. „Inuyasha, was ist denn mit dir los?“, wollte sein Bruder wissen, doch dem wollte Inuyasha erst recht nicht Rede und Antwort stehen. „Lasst mich einfach in Ruhe! Ihr könnt mich mal“, schrie er sie an, sprang wütend auf, um einfach aus dieser Situation rauszukommen. Ließ alle anderen perplex zurück.
 

Mit einem seltsamen Gefühl schaute Kagome ihrem Bruder nach. Wusste nicht, was mit ihm los war. „Was ist denn los?“, fragte sie die andern, die ebenfalls seltsam schauten. „Der war gestern nur total panisch, als du weg warst! Heute Morgen hat er sich übergeben und ist total neben der Spur. Sag mal, Kags, hat er vielleicht etwas gesehen, was er nicht hätte sehen wollen?“ Sie sah ihre beste Freundin verwirrt an, wusste nicht worauf diese hinauswollte. „Was meinst du?“, hakte Kagome deshalb mit einer leichten Wut im Bauch nach. „Naja du warst lange weg und vielleicht auch nicht allein? Hier waren alle irgendwo. Viele habe ich gar nicht mehr gesehen, vielleicht hattest du ein kleines Abenteuer, bei dem Inu dich erwischt hat?“, erklärte Sango ihr und schien nicht zu bemerken, dass Kagome das nicht so witzig fand.

„Ach und deshalb denkst du, dass er sauer ist? Sag mal, hast du sie noch alle? Ich bin keine Schlampe, die mit jedem poppt! Ich würde so etwas nie machen!“, schrie Kagome ihre beste Freundin an. Ihre Darstellung fand sie überhaupt nicht toll. Dass Sesshomaru immer wieder versucht hatte sie zu sich zu ziehen, war ihr egal. „Kags, komm runter!“, versuchte er auf sie ein zu reden. „Ich soll mich beruhigen? Ich bin keine Schlampe! Ich würde niemals hier im Nirgendwo mit irgendwen schlafen! Außerdem weiß ich von gestern nichts mehr!“, fauchte sie ihren Bruder an. Dieser hatte aber wenig dafür übrig. „Hey, alles gut. Komm runter, pack deine Sachen und wir fahren. Auf dieses Kindertheater habe ich keinen Bock mehr!“ Seine Wut war deutlich heraushörbar, weshalb Kagome nur zähneknirschend zu ihrem Zelt stapfte, um dort alles zusammenzusuchen und in ihre persönliche Hölle zu fahren.
 

Inuyasha saß am Steg. Sah auf das Wasser und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Wieder war alles aus den Fugen geraten. Er hatte sich nicht mehr kontrollieren können. Dass seine Freunde Witze über ihn machten und ihn ins Lächerliche zogen, war zu viel. Alles war ihm zu viel. Er wusste nicht, was er machen sollte. Vor allem aber wie er sich Kagome gegenüber verhalten sollte. Kagome könnte womöglich schwanger von ihm werden. Sein Vater würde nie verstehen, wie das passieren konnte und das Verhältnis zwischen ihm und Kagome wäre völlig ruiniert. All das kreiste seit Stunden in seinem Kopf. Inuyasha hörte einfach nicht auf sich damit wahnsinnig zu machen.

„Inu?“, hörte er auf einmal. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass sich ihm wer genähert hatte. „Wir müssen los“, hörte er Kagome leise sagen. „Könnt ihr nicht alleine fahren? Ich komme nach, ok?“ Er brauchte einfach Zeit zum Nachdenken. Außerdem wollte er Kagome noch eine Weile aus dem Weg gehen. Sich nicht mit ihr konfrontieren. „Ich werde es Sess sagen, aber Inu, wenn was ist. Du weißt, dass du mit mir reden kannst oder?“ Er nickte zögernd und war froh, dass Kagome ihn alleine ließ. Auch wenn er ihr Verhalten sehr seltsam fand.
 

Gemeinsam mit Sesshomaru und Rin war Kagome nach Hause gefahren. Sie fühlte sich nicht gut, würde aber gute Miene zum bösen Spiel machen. Musste sie auch wegen ihres Großvaters. Langsam schloss sie die Tür auf und atmete noch einmal tief durch. Zögernd trat Kagome in das Innere des Hauses und sah gleich ihren schlimmsten Albtraum. „Da wird Opa aber wenig begeistert sein!“, lachte Midoriko schadenfroh und sie wusste sofort, worauf ihre Cousine es bezog. Sie sah wirklich nicht gerade Fit aus. Selbst Kagome hatte sich etwas erschrocken, als sie in den Spiegel gesehen hatte. Ihre Haare waren ein einziges Chaos und auch ihr Make-up war total verwischt. „Halt die Klappe, Mido!“, sagte sie deshalb leicht gereizt und verschwand nach oben, um sich etwas frisch zu machen und sich etwas Bequemes anzuziehen. Die Frisur hatte sie sich schnell hochgesteckt und ihr Make-up entfernt. Sie wollte sich noch schnell umziehen.

Beim Ausziehen bemerkte sie jedoch Kratzer auf ihren Oberschenkeln, die ihr am Morgen gar nicht aufgefallen waren. Leichte Panik kroch in ihr hoch. Was wenn Sango recht hatte? Hatte sie etwas mit einem Jungen und konnte sich nicht mehr erinnern? Wenn ja, wer war es und hatte sie Inuyasha wirklich erwischt? Plötzlich fühlte sie sich sehr unwohl in ihrem Körper. Schnell zog Kagome sich ihre Jogginghose an und versuchte so gut wie möglich den Gedanken daran zu verdrängen. Sie machte sich auf den Weg nach unten und würde später Inuyasha fragen. Langsam und nachdenklich stieg sie die Treppen hinunter. Sie wäre lieber oben geblieben. Wusste aber auch, dass ihr Großvater schon am Vortag gerne den Tag mit ihr verbracht hätte. Sie hatte ihren Eltern versprochen netter zu ihm zu sein und daran hatte Kagome sich bis jetzt gehalten. Sie versuchte es auch weiterhin, obwohl es immer schwieriger wurde.

Vorsichtig betrat Kagome das Wohnzimmer, in dem sie schon erwartet wurde. „Happy Birthday, meine Kleine!“ rief ihr Großvater und zog sie in seine Arme, was Kagome nur widerwillig ertrug. „Danke!“, gab sie ihre knappe Antwort, da sie lieber alleine sein wollte. „Midoriko bitte!“, forderte ihr Großvater diese schon zum 3-mal auf ihr ebenfalls zu gratulieren, was diese sich aber ihrer Meinung nach sowieso sparen könnte, da sie es niemals ehrlich meinte. „Alles Gute, MEINE LIEBLINGSCOUSINE!“, kam es nach einem bösen Blick. Kagome rollte mit ihren Augen wegen der dämlichen Betonung. „Danke, aber das hättest du dir sparen können!“, motzte sie ihre Cousine an, die nur fies grinste und von Kagome einen wütenden Blick bekam. Doch bevor sie richtig zu streiten anfangen konnten, stoppte sie ihre Mutter. „Kommt wir essen etwas Kuchen!“, lenkte sie die beiden ab, die nur widerwillig der Aufforderung folgten.

„Für Inu heben wir aber einen Kuchen auf!“, stellte Kagome klar, als sie sich an den Tisch setzte und ein Stück der Erdbeerschnitte nahm. „Natürlich, ich habe ihm schon ein Stück beiseite getan. Sofort wenn Inuyasha heim kommt, bekommt er sein Stück!“, lachte ihre Mutter und das stimmte Kagome wieder milder. Sie fand es zwar schade, dass Inuyasha jetzt nicht bei ihr war, aber er würde sich sicher freuen, dass sie ihm ein Stück Kuchen aufhob. Eine Zeitlang wurde wie üblich Smalltalk betrieben. Ihre Mutter und Vater versuchten so gut es ging mit ihrem Großvater auszukommen, während sie desinteressiert in der Gegend rumschaute in der Hoffnung, dass dieses Treffen bald enden würde. Doch als sie die Eingangstür hörte, war ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Flur gerichtet. Freute sie sich doch riesig, dass ihr Bruder wieder hier war.
 

„Ich bin wieder da!“, sagte Inuyasha monoton. Sein Blick war eine steinerne Miene. Er hatte lange nachgedacht und war zu einer Entscheidung gekommen. Er musste mit seiner Therapeutin sprechen. Sie sollte ihm erklären, wie er sich jetzt ihr gegenüber verhalten sollte. Kagomes Verhalten gab ihm Rätsel auf. Sie suchte weiterhin seine Nähe, die er nur äußerst schwer ertragen konnte. Das er mit ihr reden musste, wusste er ganz genau, doch wie dieses Gespräch enden würde, wusste er nicht. Weshalb er auch Unterstützung für das Gespräch brauchte. Auch sollte ihm seine Therapeutin sagen, was er machen konnte, um herauszufinden, ob Kagome schwanger sein könnte oder ob er dies möglichst verhindern könnte.

Inuyasha hatte in Sexualkunde nicht sonderlich aufgepasst, aber er konnte sich daran erinnern, dass sie von irgendeiner Pille gelernt hatten, die bei solchen Fällen helfen sollte. Vor Kagome würde er erstmal gute Miene zum bösen Spiel machen. Auch wenn es für ihn nicht leicht werden würde. Deshalb atmete er tief durch, setzte ein Lächeln auf und ging einfach ins Wohnzimmer. Doch schon nach ein paar Minuten fühlte Inuyasha sich unwohl. Er musste neben Kagome sitzen und diese Nähe war für ihn im Moment zu viel. Er bekam schweißnasse Hände und begann nervös mit dem Fuß zu zittern. Inuyasha musste hier weg. „Ich gehe nach oben! Bin müde.“ Damit stand er auf und verschwand schon nach oben in sein Zimmer.
 

Verwirrt sah Kagome ihm nach. Mit ihm war auch die Lust auf ihre Feier gegangen. Genau das wollte sie jetzt machen. „Ich geh auch nach oben. Ich muss noch was für die Schule machen, schließlich haben wir nur mehr zwei Wochen Schule. Danke Opa, bis bald!“, hakte Kagome schnell die Verabschiedung ab. Ging einfach aus dem Raum und steuerte sofort auf das Zimmer ihres Bruders zu. Sanft klopfte sie an die Tür und wartete, bis sie das leise „Herein!“ hörte. „Hey Inu, ist wirklich alles ok?“, fragte Kagome, als sie langsam das Zimmer betrat. Ihr Bruder schien das aber nicht so toll zu finden. „Ja! Du kannst wieder gehen!“, versuchte Inuyasha sie loszuwerden. Aber das wollte sie nicht so hinnehmen. „Irgendwas ist doch? Hat es mit gestern zu tun?“, hakte Kagome nach, als sie näher an sein Bett trat und sich langsam an die Kante setzte. Ihr Bruder sah sie nur mit großen Augen an. Also wusste Inuyasha mehr, als er zugab.

„Was war gestern?“, wollte Kagome wissen, während sie langsam auf das Bett kletterte und sich an seine Seite lehnte. „Wie… was war gestern?“, stotterte Inuyasha ziemlich perplex. „Ich weiß nicht. Das frage ich doch dich! Ich kann mich einfach nicht mehr erinnern. Was hast du gesehen?“, fragte Kagome nochmal nach. „Du… du weißt nicht, was war?“ Sie richtete sich auf und sah ihm tief in die Augen. „Nur daran, dass ich zum Steg wollte!“, klärte Kagome ihn auf, woraufhin er nickte. „Ich habe nichts gesehen! Ich habe dich am Steg sitzen gesehen und dich in dein Zelt gebracht. Mehr nicht!“

Sie hatte das Gefühl, dass da mehr war. Dass er mehr wusste. Doch solange Inuyasha nicht mit ihr darüber sprach, konnte sie nichts anderes machen, als zu warten. Kagome legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter. Ihre Hand auf seinen Brustkorb. Sie spürte seinen schnellen Herzschlag unter ihrer Hand. Doch sie konnte nicht genau sagen, warum, aber dieser beruhigte sie irgendwie.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder...

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Wie es weitergeht seht ihr natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Diavolo7
2020-08-19T14:00:17+00:00 19.08.2020 16:00
Huhu 😜😜😜

Was?!
Nicht mehr erinnern?!
Ernsthaft?! 🙉🙉🙉🙉🙉

Und du sagst meine FF wäre Folter?! 😂😂😜🙊

Mann oh Mann.
Fassen wir mal zusammen.
Ungeschützter Sex?!
Mit seiner Schwester?!
Die eigentlich nicht seine Schwester ist....
Und sich jetzt an nichts mehr erinnern kann.🙉🙉🙉🙉
Na dann hoffen wir mal, Kagome gehört nicht zu den, wie sagte mein Gynäkologe damals... 😂"Glücklichen 1%" 😜🙊

Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht! 💜
Antwort von:  Miyu94
23.08.2020 11:16
Hello ☺️☺️☺️

Na bei der menge an alk?!

Hey!
Du hast mehr als eine am laufen xD

Ach... denkst du das xD

Haha na hoffen wirs ned.. 14 wäre gar jung ;O

Tjaaa na sieh an... die woche is rum ;P

Bis dann Miyu ❤️❤️❤️
Antwort von:  Diavolo7
23.08.2020 12:08
😂😂😂
Und Alkohol ist eine Entschuldigung für alles?! 🙊
Ja, 14 wäre jung.
Spannend wärs trotzdem gewesen 🙊

Die woche war trotzdem viel zu lange 😜😜😜😜


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