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Sturm

von

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Stumm sah er das Brot auf seinem Teller an ohne es anzurühren. Alles war so still. So friedvoll. Sein Kopf hatte das noch nicht ganz begriffen. Einige Wochen waren nun schon seit seiner Rückkehr in das Land gegangen. Doch ihm kam es so vor als wäre es gestern gewesen, dass er eilig sein blutiges Schwert aus einem leblosen Körper gezogen hatte, um nicht selbst durchbohrt zu werden. Immer noch schreckte er bei kleinen Geräuschen hoch in der Angst es könnte ein feindlicher Hinterhalt sein. Immer noch konnte er den Geruch von Blut, Schweiß und Verwesung in seiner Nase riechen. Immer noch schweiften seine Gedanken oft ab, zurück an die Front. Zurück auf das Schlachtfeld, wo er für sein Vaterland und nicht zuletzt um sein eigenes Überleben gekämpft hatte.
 

Der Krieg war gewonnen. Es herrschte Frieden. Zumindest hatte man den aktuellen Zustand des Landes mit diesem Titel versehen, denn der Krieg hatte bei allen im Land Narben hinterlassen, die erst mit der Zeit verblassen würden.
 

Siegreich waren sie vom Schlachtfeld zurückgekehrt und waren voller Freude von ihren Familien in Empfang genommen worden. Er hatte seine Mutter das erste Mal weinen sehen. Sie hatte nicht geweint, als sein Vater einer Krankheit erlegen war. Sie hatte nicht geweint, als der Krieg begonnen hatte. Sie hatte nicht geweint, als klar wurde, dass er in die Schlacht ziehen müsste. Sie hatte geweint, als ihr Sohn heile vom Schlachtfeld nach hause gekommen war. „Bin ich froh mein Sohn, dass du in einem ganzen Stück zu mir zurück gekehrt bist“, hatte sie mit feuchten Augen und schniefender Nase gesagt. Er hatte nur genickt. Dabei lag sie falsch.
 

„Mutter ich bin nicht mehr ganz“, hätte er beinahe gesagt „Ein Teil von mir ist auf dem Schlachtfeld gestorben. Ein Teil von mir wird für immer verloren sein“ Doch er hatte sich in Schweigen gehüllt und zum ersten Mal seit langer Zeit sogar von ganzem Herzen gelächelt. Die Tränen seiner Mutter hatten zumindest etwas in ihm wiederbeleben können. Er erinnerte sich an diesen Moment zurück, während er weiterhin auf seine Mahlzeit sah. Er erinnerte sich an die Woche, in der die Rationen knapp waren und sie von Resten leben mussten bis dann endlich die heiß ersehnten Brotlaibe die Front erreicht hatten. Sie mussten sich zusammenhalten, um nicht gleich alles auf einmal zu verschlingen. Er konnte sich an die Geschehnisse gut erinnern, aber das Gefühl des Hungers hatte er vergessen. Seit er zurück war aß er nur, weil er musste, nicht, weil er wollte. Sein Appetit war ihm vergangen. Nichts hatte mehr Geschmack. Alles schmeckte nur wie trockenes zähes Brot.
 

Er streckte seine Hand aus und griff nach dem Brot auf seinem Teller. Weiter starrte er es an, als wäre es etwas ganz besonderes und wieder kamen Erinnerungen hoch. Erinnerungen an seine erste Begegnung mit dem Sturmkämpfer. So hatte man ihn genannt, weil er wie ein Sturm durch die feindlichen Reihen toste und nichts heile zurück lie. Er sollte in ihrer Truppe mit ziehen, da er sich mit einem aus seiner vorherigen Gruppe mächtig in die Haare bekommen hatte. Sturm würde er ihn später nennen, denn zunächst wollte er ihm am liebsten fern bleiben. Er klang nach Ärger. Großem Ärger. Sie hatten sich damals in Reih und Glied versammelt und gegenüber von ihnen hatte der Kommandeur mit Sturm gestanden. Allen die Situation erklärt und dass ihm so was ja nicht unterkommen soll. Kurz hatte er in Sturms Richtung geblickt und kaum hatte er dies getan, trafen sich ihre Blicke. Nur für einen kurzen Moment, aber er wusste das würde Ärger geben.
 

„Hätte ich doch bloß nicht hoch gesehen“, sagt er zögerlich in den Raum hinein und verstärkt seinen Griff. Schnell schüttelt er den Kopf, so was sollte er nicht denken. Hätte er nicht hoch gesehen, hätte er jetzt vielleicht Appetit. Doch er wüsste dann nicht was es bedeutet einen Menschen von ganzem Herzen zu lieben. Sich nach einem Menschen zu verzehren, sodass es in der Brust wehtat. Nichts würde er je dagegen eintauschen. Gegen dieses Gefühl, was er für ihn hegte, was er immer noch für ihn hegt. „Nein “, denkt er sich „ ich musste hoch sehen“ Irgendwas hatte seinen Blick zu diesem Menschen hingezogen.
 

Er war sich sicher, dass auch Sturm so dachte. Sicherlich bereuten sie beide nichts. Nur, dass es viel zu kurz gewesen war. Vielleicht war es lächerlich, aber er sehnte sich den Krieg zurück. Wenn das heißen würde, dass er Sturm noch einmal sehen könnte. Noch einmal an seiner Seite kämpfen könnte, lachen könnte. Diese Gedanken machten ihm Angst, denn der Krieg war nichts, nach dem ein Mann sich verzehren sollte. Ein Mann war nichts, nach dem sich ein Mann verzehren sollte. Nur auf dem Schlachtfeld sieht der Mensch auch einmal darüber hinweg, wenn ein Mann einem anderen Mann bei schläft. Die Abwesenheit von Frauen an der Front machte es verzeihbar. Wären Frauen an der Front gewesen, er hätte sich trotzdem für Sturm entschieden. So viel wusste er.
 

Kurz muss er lächeln. Sturm hatte ihm mal erzählt wie er eine Frau ins Bett bekommen würde. „Du musst nur die richtigen Komplimente machen. Nicht so etwas wie deine Augen sind engelsgleich. Das kauft dir keine ab“ hatte er prahlend erzählt, als sie sich von der Truppe abgelöst auf einem Baumstamm zusammengesetzt hatten. „Und.. was muss man dann sagen?“ hatte er etwas schüchtern gefragt, da er sich zuvor noch nicht einmal getraut hatte ein Mädchen überhaupt anzusprechen. „Ich zeig´s dir!“, hatte Sturm verschmitzt gelächelt und ist vom Baum abgesprungen. Ernst hat er sich vor ihn gestellt , ihm in die Augen gesehen, gelächelt, wie er es sonst nie tat, und hat leise geflüstert: „Dein Lächeln erwärmt mein Herz, es wäre schön, wenn ich der Grund für dein Lachen sein könnte“ und ohne Kontrolle darüber zu haben machten Sturms Worte, dass sein Herz einen Sprung machte. Das Gefühl gefiel im und er lachte breit. „Hört sich ziemlich kitschig an“ sagte er sanft und Sturm grinste nur: „Es hat aber funktioniert“ und hüpfte zurück auf den Baumstamm. Diesmal so nahe bei ihm, dass sich ihre Beine leicht berührten und er merkte wie sich eine unscheinbare Wärme von dieser kleinen Stelle ausbreitete. Ein Weile hatten sie einfach so dort gesessen und die Geräusche ihrer Umgebung genossen. Das laute Gerede ihrer Kameraden in der Ferne, die Zikaden im Wald vor ihnen und der Wind, der durch die Büsche und Bäume wehte.
 

Nun war es still. Nun war sein Bein kalt. Nun war sein Lächeln vergangen. Er biss ein kleines Stück von dem Brot ab in der Hoffnung es würde ihm dabei Helfen seine aufkommenden Tränen zu unterdrücken. „Du warst so oft der Grund für mein Lachen“, sagte er zu sich selbst, nachdem er die geschmacklose Masse in seinem Mund herunter geschluckt hatte, „ich hoffe ich war auch manchmal der Grund für deines. Das wäre schön.“ Und ohne es unterbinden zu können kullerte doch eine kleine Träne sein Gesicht entlang. Schnell wischt er sie sich mit der freien Hand über die Wange, um den Beweis für das tiefe Loch in seiner Brust möglichst schnell verschwinden zu lassen. „Hätte Sturm an meiner Stelle auch sein Brot angestarrt?“, fragte er sich in Gedanken und nimmt einen weiteren Biss. Vielleicht würde ihm das auf irgendeine Art und Weise eine erlösende Erkenntnis bringen. Leider war da keine Erkenntnis, nur ein Haufen von Erinnerungen, die, so liebevoll sie auch sein mochten, sein Herz bei jedem Gedanken an sie zerrissen.
 

Leider konnte er nicht anders. Ungewollt rief er sie immer wieder in sich selbst wach. Dazu brauchte es nicht viel. Alles um ihn herum schuf in seinem Kopf eine Verbindung zu Sturm. So brachte ihn bereits ein Stück Brot dazu den Tränen nahe zu sein. „Wie lange werde ich noch so sein?“, fragte er sich still und leise, denn er fühlte diesen Zustand nicht ausklingen oder verblassen. Mit seinen Fingern drückte er das Brot zusammen und begutachtete wie es ein klein wenig nachgab. Auch er hatte Sturm in dieser Nacht nachgegeben.
 

Es hatte mit einem Kuss angefangen, den sie nach einem ihrer Gespräche geteilt hatten und auf einmal war es natürlich geworden für die beiden sich zu küssen, wenn keiner hinsah. Die kommenden Tag hatten sie jede Gelegenheit versucht zu nutzen, um sich von der Menge zu trennen und im geheimen einen Kuss auszutauschen. Er hatte förmlich auf Wolken geschwebt und hatte das Gefühl nichts könnte ihm mehr etwas anhaben. Alles hatte sich so unwirklich und dennoch so richtig angefühlt. So hatte er sich nicht ausmalen können, dass er noch besser werden könnte. Doch Sturm überzeugte ihn in dieser Nacht vom Gegenteil. Die Sonne war schon untergegangen und Sturm und er hatte sich in seinem Zelt verabredet, dass er zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise mit niemandem geteilt hatte. Sie waren daher ungestört und er hatte sich bereits auf ein intimes Gespräch und weitere Küsse eingestellt. „Guten Abend“, mit diesen Worten hatte Sturm sein Zelt betreten und sich neben ihm auf seiner Schlafmatte niedergelassen. Ganz natürlich hatte er ihm mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und ganz natürlich hatte er es zugelassen und sein Herz hat wegen der kleinen Berührung Freudensprünge gemacht. „G-Guten Abend“, hatte er leicht verspätet entgegnet und Sturm hatte leicht gelacht. „Schüchtern wie immer, sehe ich“, erneut fuhr er ihm durch die Haare. Diesmal ohne Grund. Einfach weil er es gerne wollte. „Du weißt doch du kannst dich bei mir entspannen“, fügte er mit seiner unwiderstehlichen tiefen Stimme hinzu.
 

„I-Ich“, hatte er als Antwort gestammelt und nach Worten gesucht. Wie hatte sich Sturm gedacht, dass er so etwas anstellen sollte, wenn doch gerade bei Sturm sein Herz verrückt spielte. „D-Du machst mich n-nervös“, hatte er letztendlich heraus gebracht und gesehen wie Sturms Mundwinkel nach oben gewandert sind. „Mach ich das?“ hatte er spielerisch gefragt und ist ihm unglaublich nahe gekommen. Nur noch wenige Zentimeter hatten gefehlt, damit sich ihre Lippen berührten. Er wusste, dass Sturm keine Antwort erwartete. Daher nahm er stattdessen seinen Mut zusammen und überbrückte die paar Zentimeter, um Sturms Lippen als Antwort zu berühren. Damit hatte sein gegenüber nicht gerechnet und hatte kurz in seiner Bewegung gestockt. Schnell hatte sich Sturm allerdings gefangen, die Augen geschlossen und den Kuss erwidert. Sturms Hand vergrub sich tiefer in seinen Haaren und zog ihn weiter in den Kuss hinein.
 

Ihr Kuss zog sich viel länger als gewöhnlich und auf einmal verlagerte Sturm sein Gewicht nach vorne. Bevor er sich versah lag er auf dem Rücken über sich Sturm. Kurz löste sich ihr Kuss und nur ein kleiner Faden Speichel verband sie noch. Sturms Hände platzierten sich neben seinem Kopf und Sturms Augen sahen ihn mit so viel Verlangen an, dass seine Beine weich wurden. Was ein Glück, dass er bereits lag. Nie hätte er damit gerechnet, dass Sturm tatsächlich diesen Schritt mit ihm gehen wollte. „Sturm, ich...“ „Ich will dich!“, unterbrach ihn Sturm mit einer unfassbaren Entschlossenheit in seiner Stimme. Als Antwort konnte er gar nicht anders, als seine Arme um Sturms Hals zu legen, ihn an sich zu ziehen und Sturm ins Ohr zu flüstern „Ich liebe dich“ in der Hoffnung, dass Sturm auch so empfand. Umso höher schlug sein Herz als Sturm ihm ins Ohr hauchte: „Ich dich auch“
 

Dumpf fiel der Leib Brot zurück auf den Teller, da er seinen Griff um das Lebensmittel gelöst hatte. Der Ton so kurz er auch war hallte viel zu lange in seinem Kopf wieder. Der Ton wie etwas lebloses der Gravitation erliegt und plump zu Boden fällt. Auf dem Schlachtfeld konnte man ihn nicht hören, obwohl er allgegenwärtig war. Die metallischen Geräusche aufeinanderprallender Schwerter und die Schmerzensschreie übertönten diesen leisen Ton. Hier in der Stille konnte man ihn umso deutlicher wahrnehmen. Seine Schultern sackten zusammen.
 

Wahrscheinlich hatte auch Sturms Körper diesen Ton erzeugt. Er hatte ihn nicht hören können. Allerdings lag es nicht an dem lauten Schlachtfeld, sondern an dem Ringen in seinen Ohren. Kaum hatte er gesehen wie nur einige Meter vor ihm der Körper seines Geliebten vom Feind durchbohrt worden war, hatte er nur noch dieses Ringen gehört. Ohne darüber nachzudenken wie, hatte er sich seinen Weg durch die Linien gekämpft und ist vor Sturms Körper in die Knie gegangen. Er hörte auch nicht wie sein Schwert scheppernd zu Boden fiel, als es ihm durch seine zittrigen Finger glitt. Seine ganze Aufmerksam galt Sturm und dessen Augen. In ihnen noch ein Hauch von Leben. Kurz glaubte er sogar zu sehen wie sie leicht aufblitzten. Für diesen einen Moment glaubte er sogar etwas wie Hoffnung zu spüren. Hoffentlich konnte Sturm ihn sehen. Hoffentlich bemerkte Sturm seine Anwesenheit und wusste, dass er nicht alleine war.
 

Im nächsten Moment starb diese Hoffnung. Sie starb, zusammen mit Sturm. „Sturm...“ hatte er nur leise heraus gedrückt. Doch es gab keine Reaktion. Sturms Augen waren leer, seine Arme hingen schlaff zur Seite und sein Gesicht regte sich nicht mehr. Sturm war tot. Er würde nie wieder sein Lächeln sehen, seine Stimme hören, seine Umarmung spüren. In mitten des Schlachtfeldes brach er zusammen und warf sich aufs Sturms Körper. Hielt sich an ihm fest, als könnte er ihn sonst verlieren. Dabei hatte er ihn schon längst verloren.
 

Um ihn herum war die Schlacht einfach weiter gegangen, unbeachtet der Tragödie, die sein Leben angenommen hatte.
 

Auf einmal konnte er sie nicht mehr zurück halten. Sie flossen einfach. Es gab nichts was er dagegen tun konnte. Eine nach der anderen glitt seine Wange hinunter und tropfte auf das Brot, über das er sich beugte. Wie ein kleiner Fluss bahnten sich die Tränen ihren Weg über sein verzerrtes Gesicht, das sich noch immer an Sturms Berührungen erinnerte und sich nach ihnen sehnte. Ein Schluchzen bricht die Stille. Er vergräbt sein Gesicht in seinen Händen und schluchzt, so wie er es schon die letzten Wochen immer tun wollte. Die ganze Zeit hatte er dieses Gefühl unterdrückt, ist für seine Mutter stark geblieben. Jetzt aber zerbrach er. Warum jetzt? Was hatte das Brot in ihm ausgelöst? Selbst er wusste das nicht. Nur eines wusste er. Viel länger hätte er es nicht geschafft. Auf eine Art und Weise tat es gut, einfach los zu lassen. „Ich vermisse dich!“ schluchzte er laut.
 

„Kind, was ist denn auf einmal los“, bestürzt kam seine Mutter auf ihn zu. Sie muss ihn wohl im Nebenraum gehört haben. Ertappt erstickte sein Schluchzen und er sah zu seiner Mutter hoch. „Ich..“ stammelte er, aber er konnte in diesem Moment keine Wort finden, um seiner Mutter verständlich zu machen, was ihn innerlich so zerschlug. Dazu würde ein einzelner Satz nicht reichen. Also sagte er einfach gar nichts. Seine Mutter verstand und anstatt weiter zu fragen legte sie seinen Kopf an ihre Brust und schlang ihre Arme um seinen Körper. „Ich bin für dich da“, sagte sie ganz einfach und strich ihm über seinen Kopf. Es tat gut ihre Wärme zu spüren. Ihren Duft wahrzunehmen. Ihren Herzschlag zu hören.
 

So verharrten sie eine Weile. Vor ihnen das aufgeweichte Brot, von dem zwei kleine Bisse fehlten. Die Umarmung hatte etwas wohltuendes und er dachte zurück an die Nacht, in der Sturm ihn in den Arm genommen hatte. Auf irgendeine Weise hatte Sturm gemerkt, dass er sich nicht gut gefühlt hatte. Sein Magen hatte sich durch die steigende Anspannung verkrampft und seit die Vorläufer keine Nachricht geschickt hatten, hatte sich zusätzlich Angst in ihm breit gemacht. Daher hatte er wach gelegen und sich nur weiter fertig gemacht, weil er wusste, dass er eigentlich schlafen sollte. Heimlich hatte sich da Sturm in sein Zelt geschlichen und sich zu ihm gelegt. Kein Wort haben sie gewechselt, er hat ihn einfach nur beruhigend angelächelt und ihn dann in den Arm genommen. Das war Sturms Art ihm ohne Worte zu sagen: „Ich bin für dich da, hab kein Angst“
 

Er schloss die Augen und stellt sich vor wieder dort in seinen Armen zu sein. Das erste mal seit seiner Rückkehr machte sich so etwas wie Ruhe in ihm breit.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hi zusammen ^-^

Vielen lieben Dank fürs lesen.
Ich hoffe es hat euch trotz des traurigen Endes gefallen.

Wäre irgendjemand interessiert an einem kleinen Bonus-Kapitel mit einer Fortsetzung zur "Ich liebe dich"-Szene?
Falls ja schreibt mal ein Kommentar, dann weiß ich ob Bedarf besteht XD

Bis zum nächsten Mal!

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