Für mich persönlich, der stärkste Satz im Kapitel:
> „Bei jedem Besuch hast du Tränen vergossen“, antwortete er ruhig. „Was denkst du, wie Vater reagiert hätte?“
Der Satz sagt so viel aus über Tobirama und Hashirama; aber vor allem über die Beziehung der beiden.
Tobirama / Hashirama
Die Szene am Lagerfeuer ist großartig. Sie bringt die entsprechende Stimmung super rüber und ist das perfekte Parkett für das was folgt.
Ähm, der Sake … Die Pre-Konoha-Zeit ist etwas schwierig, was das Alter der Protagonisten angeht, aber Butsuma lebt noch, der Tod des Bruders scheint auch noch nicht sooo lange her zu sein.
Ja, alte Zeiten, undurchsichtiges Alter der beiden … aber irgendwie denke ich, das Sake nicht unbedingt etwas ist was die beiden zu dieser Zeit trinken sollten/dürfen.
Noch dazu scheint es auch nicht das erste Mal zu sein, zumindest macht es nicht den Eindruck.
Die Stimmung zwischen den Brüdern ist gedrückt, obwohl sie eigentlich über das selbe nachdenken, bzw. sich wünschen, nur das eben ihre Herangehensweise unterschiedlich ist. Auch recht typisch für die beiden und gut umgesetzt.
Zitat
> „Ich habe den Mut zu sterben“, betonte Tobirama mit Nachdruck. „Wenn ich damit den Frieden sichern kann.“ Unverblümt und durchdacht formte er die zwei Sätze, ohne mit der Wimper zu zucken.
Diese Entscheidung erschütterte Hashirama bis auf die Knochen und er riss entsetzt die Augen auf.
Das kümmerte Tobirama nicht. Früher oder später musste sein Bruder sich damit auseinandersetzen, ob er wollte oder nicht. Jedes Leben kam und ging. „Ich frage dich aber: Hast du den Mut zu leben?“, fuhr er nüchtern fort. „Falls mein Leben vor deinem eigenen erlischt?“
Das ‚schwerste Zitat‘ meiner Sammlung, zumindest vom emotionalen Standpunkt her. Das du es geteilt hast, das finde ich nicht schlimm und unter den Umständen sogar ganz gut. Es ist immer noch ein ‚Brocken‘, aber er ist verdaulicher, wie im Original.
Du hast es gut umgesetzt, und auch an der passenden Stelle. Top. ^-^
Das Ende
Tobirama ist stolz, dass sein Vater seine Strategien umsetzt. Verständlich und trotzdem irgendwie beunruhigend zugleich. Die Verabschiedung der Brüder … schnief.
Ich werde für jedes Kapitel einen kurzen, inhaltlichen Kommentar schreiben und am Ende der FF dann ein Kommentar bezüglich eventueller sonstiger Aspekte die mir aufgefallen sind ^-^
Für mich persönlich, der schönste Satz im Kapitel:
> Wenn der Wind wehte, seufzte das Gras, weil die Stängel aneinanderrieben und in einer Sprache flüsterten, die einem die Seele reinigen konnte.
*träum* so schön.
Der Satz sagt so viel aus und erzeugt automatisch bestimmte Gefühle und Bilder – toll *-*
Tobirama / Hashirama
Du hast die beiden toll in Szene gesetzt. Ich empfinde sie als IC – nicht nur einzeln, sondern auch als Brüder. Die Beziehung der beiden ist recht speziell, ich finde du hast sie gut eingefangen und umgesetzt.
Hashiramas sanftmütige Art, wie er seine Fähigkeit lieber für andere Dinge als den Kampf einsetzen möchte und gleichzeitig dieses ‚unnütze sein‘ - die Szene mit den Haaren XD
Ich habe mir tatsächlich schon oft das selbe gedacht wie Tobirama; „Langes Haar ist unpraktisch im Kampf.“ XD
Die Motivation des Jüngeren ist auch problemlos nachzuvollziehen. Er will stärker werden, um seinem großen Bruder besser zur Seite zu stehen.
Mokuton
Das Mokuton vererbt sich offenbar nicht – zumindest nicht so, wie es die meisten Kekkei Genkai tun. Und auch ansonsten ist es eher außer- und ungewöhnlich.
Ich finde den Gedanken spannend, das Hashirama es ‚erschaffen‘ hat und auch gar nicht so abwegig; würde zumindest einige Dinge erklären.
Zitat
Keins in diesem Kapitel; und das ist auch völlig in Ordnung so ;)
Ich melde mich hier schon mal kurz zu Wort :D
Ich freue mich riesig über deine Charakter-Auswahl.
Tobirama \*-*/
Die Szenerie am Teich - toll, einfach toll. Ich mag die Beschreibungen hier sehr.
> Sein Interesse galt dem warmen Morgenlicht, dass beinahe sanft wie eine Feder seine Haut streichelte.
Gänsehaut pur *-*
Das Zitat
Ich habe mir ehrlich bei der Auswahl keine Gedanken gemacht, aber es passt super zu Tobirama ^-^
Ich finde du hast die beiden Senju-Brüder gut umgesetzt. Tobirama mit seiner eher distanzierten, strengen Art und Hashirama mit seinem herzlichen Lachen.
Ich finde es gut, dass man ungefähr weiß wo man sich zeitlich befindet, ohne das du direkt darauf eingehst. Die eingestreuten Hinweise (die kleinen Brüder sind bereits Tod, der Vater lebt noch) sind gut eingepasst.
Bin mega neugierig, wie es weiter geht *-*
