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the fate we have chosen

the goddess and the ninja
von

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Sei mein.

7.
 

Tsukiko war immer noch in Itachis Armen und noch immer umklammerte er sie wie ein Teddybär, den er nicht mehr loslassen wollte.
 

Ihre Tränen haben gestoppt, doch sein Griff war immer noch fest wie zuvor.
 

Es gab oft Tage, an denen sie sich alleine fühlte. Sie vermisste die Umarmung ihres Großvaters. Das Lächeln, das er ihr gab, wenn er sagte er sei stolz auf sie.
 

Komischerweise vermisste sie es immer mehr je älter sie wurde.
 

Doch hier in Itachis Armen zu sein, fühlte sich nicht so einsam an wie sonst.
 

Leicht lockerte er seinen Griff und sie drehte sich in seinen Armen zu ihm um. Er sagte nichts, sondern schaute sie nur an.
 

Dann kam sein Gesicht ihrem immer näher. Sie wusste ganz genau was er vor hatte und drehte ihr Gesicht deshalb zur Seite. Er wollte sie küssen, sie wusste es.
 

Als er ihre Reaktion sah, neigte er sein Gesicht leicht beschämt zu Boden. Was hatte er sich dabei gedacht es zu versuchen? Sie war nicht sein.
 

,,Ich will nicht von jemanden geküsst werden der nichts für mich empfindet", sagte sie daraufhin mit einer heißeren Stimme, die vom weinen kam
 

Diese Worte überraschten nicht nur ihm, sondern auch sie.
 

Tsukiko begriff jedoch das Liebe etwas sehr Seltenes war. Weshalb sie so etwas kostbares nicht einfach so hergeben wollte. Wahrscheinlich würde sich das in jemand anderes Ohren ziemlich kindisch anhören. Doch wann war sie schon ein normales Kind?
 

,,Du hast mir meinen ersten Kuss genommen. Reicht dir das nicht...?", fragte sie und zog ihre Kniee an sich heran
 

Auf einmal fühlte sie sich wieder wie ein kleines Kind, mit dem wie immer, niemand spielen wollte. Damals hatte sie oft so an Fluss gesessen.
 

Kein Kind reichte ihr die Hand, oder sah sie auch nur richtig an. Obwohl sie voll von Menschen umgeben war, war sie alleine. Wenn ihr Sensei sie nichts lehrte oder ihr Großvater nichts mit ihr unternahm, trainierte sie, um später dann ihre Erfolge zu zeigen.
 

Dann spürte sie Itachis Atem an ihrem Nacken. Seine Weiche Lippen küssten ihn sanft und sie schloss für einen Moment die Augen.
 

,,Was wirst du tun wenn ich dir sage, dass ich dir deinen ersten Kuss... schon bevor dieser Nacht genommen habe...?", wisperte er
 

Zuerst fragte sie sich im inneren was er meinte. Doch dann rissen ihre Augen auf und sie schaute ihm mit einem erstarrten Blick an.
 

,,Diese Träume von damals... sie waren keine Träume... Ich.. War wirklich in der Vergangenheit. Ich...", Panik brach in ihr aus
 

Damals passierten ihr eigenartige Dinge. Sie befand sich an den Fluss wo sie immer als Kind trainierte. Doch dann war immer etwas Merkwürdiges geschehen und sie befand sich zwar immer noch am gleichen Ort, doch in einer anderen Zeit. Diese Momente waren so bizarr, dass sie nicht sagen konnte, ob diese auch wirklich passiert sind.
 

Das letzte Mal als sie jedoch in der "Vergangenheit" war, hatte sie einen jungen Itachi in ihrem Alter getroffen. Beide hatten sich geküsst und der Traum war vorbei.
 

Doch jetzt da sie wusste das es wirklich passiert war. Wurde es ihr peinlich und sie verstand nicht wie all das möglich war.
 

Eigentlich wollte sie davonrennen, doch Itachi umklammerte sie wieder von hinten und hielt sie fest an sich.
 

,,Lass mich los!", schrie sie
 

Doch er schüttelte den Kopf, ,,Niemals"
 

Sie versuchte noch eine Weile sich zu befreien, doch ließ es sein als sie bemerkte das es nutzlos war.
 

,,Du wusstest es... du wusstest von Anfang an wer ich war... nicht wahr?", murmelte sie und schaute beschämt zu Boden
 

Er musste grinsen, ,,Damals? Nein, ich hatte keine Ahnung wer du warst. Für mich warst du immer nur das mysteriöse Mädchen vom Fluss"
 

Sie legte sich ihre Hände ins Gesicht. Es war ihr so peinlich.
 

,,Aber... als ich dich wieder getroffen habe in Naratori... habe ich dich sofort erkannt. Du bist nicht gerade jemand der einem nicht im Gedächtnis bleibt"
 

,,Warum hast du mir nie etwas gesagt?", fragte sie, immer noch mit Händen auf ihrem Gesicht
 

Itachi küsste wieder sanft ihren Nacken, ,,Hättest du mir geglaubt, wenn ich dir etwas gesagt hätte?"
 

Nicht nur war es ihr peinlich, sondern tausend Fragen gingen ihr durch den Kopf. Wahrscheinlich wusste sie tief im inneren das sie wirklich in der Vergangenheit war. Doch um es sich selbst einfacher zu machen, stempelte sie all dies einfach nur als komische Träume ab.
 

Wahrscheinlich wusste Seiryuu damals selbst, als er ihr half, dass diese Ereignisse keine komischen Träume waren.
 

,,Erinnerst du dich was ich dir gesagt habe, als wir und das "letzte Mal" gesehen haben?", fragte er leise
 

Wie könnte ich es vergessen? Fragte sie sich im inneren
 

,,Du hast gesagt, dass es merkwürdig ist... dass du ein Mädchen magst, dessen Namen du nicht mal kennst", durch die Hände auf ihrem Gesicht wurde ihre Stimme etwas eingedämmt
 

Itachi nahm seine eine Hand von ihrem Körper und legte sie auf die Hände, die ihr Gesicht bedeckten.
 

Dabei lehnte er seine Lippen an ihr Ohr und flüsterte, ,,Sieh mich an"
 

Zwar wusste sie das sie es bereuen würde, doch sie konnte ihre Hände nicht auf ewig auf ihrem Gesicht lassen. Deshalb ließ sie ihr Gesicht langsam los und drehte sich zu ihm um.
 

Er starrte sie an. Wie immer glänzte das Sternen und Mondlicht in ihren Augen. Es beeindruckte ihm jedes Mal.
 

Diese Worte würde er bereuen. Doch im inneren gab er ihr die Schuld dafür. So wie sie ihm anschaute, konnte er nicht anders.
 

,,Ich habe nie gesagt das ich nichts für dich empfinde"
 

Ohh ja, diese Worte würde er definitiv bereuen.
 

Doch sie waren es wert, wenn er sah wie ihre Augen von allein das Strahlen anfingen dabei.
 

,,Ich weiß ganz genau wie du. Das ich es nicht verdient habe, gemocht oder geliebt zu werden. Ich schätze in diesem Bereich denken wir Beide wohl wieder dasselbe. Ich weiß ganz genau das man mich einfach für meine Taten hassen sollte", sagte er
 

Diesmal war er es der leicht zu Boden schaute.
 

Es stimmte. Er hatte es nicht verdient irgendwas besseres als Höflichkeit von anderen zu bekommen. Deshalb hatte er es auch nicht verdient sie in den Armen zu halten, sie anzusehen oder gar sie zu küssen.
 

Jedes Mal, wenn er seine Augen schloss, sah er die Augen von ihnen allen vor sich. Die seiner Eltern und den anderen.
 

,,Ich hasse es an dich denken zu müssen. Dein Gesicht kommt mir nicht mehr aus dem Kopf, das hasse ich ebenfalls. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken, was mich wirklich wütend macht", sagte sie
 

Itachi hatte immer noch seinen Blick auf den Boden gerichtet. Andere Worte hatte er nicht verdient. Das wusste er. Zwar teilten Tsukiko und er immer noch das gleiche Schicksal, doch in Gegensatz zu ihm war sie noch so unschuldig.
 

Im inneren fragte er sich oft warum sie eigentlich so zu ihm war. Er hatte ihr den besten Freund nehmen wollen, es war kaum zu übersehen das Naruto dieser bester Freund war. Außerdem hatte er seinen kleinen Bruder, Sasuke, der ihr anscheinend ebenfalls viel bedeutete, geschadet.
 

Dann spürte er wie etwas sanftes vorsichtig seine Wangen berührte und sein Gesicht hob.
 

Dieser Blick würde sich für immer in sein Gedächtnis einprägen. Glänzende Diamanten Augen schauten ihn mit vollen Emotionen an. Das Gesicht von dem Mädchen, das nur wenige Abstand zu seinem hatte, sah ihm mit einer Sanftheit an, die er nicht beschreiben konnte.
 

,,Aber ich hasse dich nicht. Ich werde dich nie hassen. Oder denken das du ein Monster bist. Du bleibst für mich immer der Junge, den ich am Fluss getroffen habe", sagte sie
 

Ein leichtes seufzendes Lachen kam heraus. Itachi wusste nicht was er denken oder wie er sich fühlen sollte.
 

Es hörte sich fast wie eine Liebeserklärung an. Er erinnerte sich gut an diese Worte.
 

Solche ähnlichen hatte sie schon Mal zu ihm gesagt. Damals aber war sie nur zwölf Jahre alt.
 

Dann wurde ihr Blick leicht traurig und sie streichelte mit ihren Daumen sanft seine Wangen.
 

,,Itachi, es tut mir leid was mit Shisui passiert ist...", sagte sie mit leiser Stimme
 

Tsukiko wusste auch ohne Zeitreise wer Uchiha Shisui war. Denn er war eine kleine Berühmtheit mit seinem Sharingan in Dorf. Genauso wusste sie das dieser tot aufgefunden wurde. Sie war damals acht Jahre alt.
 

Bei einer ihrer Zeitreisen hatte sie ihn mal getroffen. Er war ein wirklich netter Junge gewesen.
 

Wieder konnte Itachi nicht anders als sie einfach anzustarren. Kein einziger Mensch hatte ihm sein Mitgefühl zu Shisuis Tod gezeigt. Im Gegenteil beschuldigten sie ihn sogar für seinen Tod und verdächtigten ihn sogar des Mordes an seinen besten Freund.
 

Er legte seine Hände auf ihre, die immer noch seine Wangen hielten, und presste seine Stirn gegen ihre. Mit seinen Daumen streichelte er sanft über ihre Hände.
 

Wenn sie bei ihm war, waren die Schatten der Vergangenheit nicht so gefährlich wie sie sonst wirkten.
 

,,Und... wie hast du es getan? Wie hast du es geschafft mich damals zu treffen...?", fragte er
 

Sie atmete leicht aus und er spürte diesen auf seinen Lippen.
 

,,Was wirst du tun wenn ich dir sage das ich es nicht weiß?", fragte sie
 

Zu ihrer Überraschung antwortete er völlig unerwartet, ,,Dir glauben"
 

Tsukiko konnte nicht anders als zu lächeln. Es war nicht wie die vielen male davor ein Fake Lächeln, sondern ein echtes Lächeln.
 

Und selbst Itachi, der sonst kaum eine Mimik zeigte, konnte nicht anders als zu Lächeln.
 

In dieser Nacht gab es keinen Kuss. Doch beide lächelten das erste Mal richtig nach sehr langer Zeit.
 

Ein paar Tage vergingen und in Hayahara stand ein Fest an. Es war Abend und die Menschen waren überall auf den Straßen zu sehen. Es gab viele Stände, an denen man Goldfische angeln konnte, Kandierte Früchte kaufen konnte, wie auch andere süße Sachen und anderes typisches Festessen.
 

Die meisten Leute, wie auch Tsukiko, liefen in einen Yukata herum.
 

Überall hingen traditionelle Laternen an den Häusern wie auch den Straßenmasten.
 

Sie kam an steinigen Treppenstufen vorbei, die hoch zu einem Tempel führten. Viele Menschen stürmten dorthin. Es wunderte sie nicht. An Festen stürmten die Menschen komischerweise immer zu den Schreinen und Tempeln. Vielleicht wenn weniger Menschen da waren würde sie auch zum Tempel gehen.
 

Während sie weiter umherlief und sich alle um sie herum amüsierten, fühlte sie sich etwas einsam. Jeder schien hier mit einer Begleitung zu sein. Egal ob es die Familie, Freunde oder der/ Geliebte/r war.
 

,,Ich wünschte Naruto wäre hier...", murmelte sie
 

Und dachte, Oder Kakashi Sensei...
 

Es würde wenigstens nicht so komisch Aussehen, als wenn sie hier allein durch die Straßen lief.
 

Da Daiki und die anderen ebenfalls das Fest genießen wollten. War auch das Theater geschlossen.
 

Schnell jedoch verschwand sie aus der Menge und suchte sich einen ruhigen Ort. Sie fand eine leere Bank auf einem Hügel, an dem kaum irgendwelche Leute zu sehen waren.
 

Sie setzte sich hin und packte ihr Buch heraus. Zwar war es bereits dunkel draußen, doch das Laternen Licht und das Licht der Sterne, reichte für sie, um die Zeilen und Seiten zu lesen. Wahrscheinlich hatte es auch etwas damit zu tun das sie das Kagami besaß.
 

Zwar konnte sie nicht wie mit den Byakugan überall hindurchsehen, doch es fiel ihr nicht so schwer im dunklen etwas zu sehen.
 

In ihrem Buch war der Hauptcharakter, der Drache, mit den Mädchen das er liebte auf einer freien Wiese, um sich endlich die Sterne anzusehen.
 

Ein leichtes Lächeln fand ihre Lippen. Sie fragte sich im inneren wie es wohl wäre, wenn jemand so etwas für sie tun würde. Doch dieser Tag würde wahrscheinlich nie kommen.
 

Aber für sie war das in Ordnung. Es reichte ihr sich das durch das Buch vorstellen zu können.
 

Plötzlich hielt ihr jemand etwas vor's Gesicht und sie sah das eine Hand ihr Dango entgegenhielt. Vorsichtig schaute sie auf.
 

,,Itachi", sagte sie leicht überrascht
 

Sie musterte ihm. Er trug einen Bleistift gefärbten Yukata. Seine Haare waren wie immer hinten zu gebunden. Er sah wirklich gut darin aus.
 

Ihr Yukata hingegen war dunkelblau und hatte Toris, wie auch weiße Füchse, darauf.
 

Tsukiko legte ihr Buch bei Seite und nahm ihn das Holzstäbchen mit den Dangobällchen ab.
 

Dann lächelte sie ihm leicht an und sagte, ,,Danke"
 

Er gab ihr ebenfalls ein leichtes Lächeln und setzte sich zu ihr.
 

Beide aßen ihre Dangobällchen. Dabei schaute sie von der Seite zu ihm rüber.
 

,,Ist irgendwas?", fragte er
 

Doch sie schüttelte den Kopf, ,,Nein nichts... Es ist nur ich habe dich noch nie wirklich im Yukata gesehen"
 

,,Ich habe dich auch noch nie im Yukata gesehen"
 

,,Mh, ich mich auch nicht um ehrlich zu sein", gab sie zu
 

Es war das erste Mal offiziell das sie ein Yukata trug.
 

,,Stimmt. In deinen Clan zogen die meisten traditionelle Hanfu Gewänder an, nicht wahr?", fragte er
 

Tsukiko sah ihm mit überraschten Augen an.
 

,,Was ist?", fragte er
 

,,Nichts... Nur ich hätte nicht erwartet das du es weißt. Die meisten schienen sich nicht wirklich für den Yamiyo Clan zu interessieren", sagte sie ehrlich
 

Beide aßen schweigend an ihren Dangobällchen weiter. Danach schaute Tsukiko in den Himmel und fing das Summen an.
 

Itachi konnte nicht anders als sie anzustarren.
 

,,Du schaust wohl wirklich gerne in den Nachthimmel", sagte er
 

Sie nickte, ,,Vielleicht wurde ich deshalb Tsukiko genannt"
 

(Kurze Info: Tsukiko heißt Mondkind auf Japanisch)
 

Es war albern das wusste sie selbst. Doch in ihrem Fall passte ihr Name wie angegossen.
 

,,Ich mochte den Nachthimmel... schon immer. Es hört sich vielleicht komisch an... Aber wenn ich in die Sterne schaue, dann fühlt es sich teilweise wie zuhause an"
 

Itachi erinnerte sich. So etwas ähnliches hatte sie ihm auch damals geantwortet, als er ihr fast dieselbe Frage gestellt hatte.
 

Ein leichtes Grinsen kam auf seine Lippen. In dieser Hinsicht hatte sie sich nicht verändert. Der Nachthimmel beeindruckte sie nach wie vor.
 

Sie fing wieder das Summen an. Während sie in den Nachthimmel schaute, starrte er sie direkt an.
 

,,Singen magst du wohl auch abseits der Bühne... Wer hat dir die ganzen Lieder beigebracht?", fragte er
 

,,Stimmt, singen mochte ich auch schon immer. Niemand, ich habe sie mir selbst ausgedacht. Es ist manchmal nicht so schwer wie man denkt die passenden Worte für ein Lied zu finden", sagte sie
 

,,Bei so einer Stimme wie deiner, würde wohl wahrscheinlich jeder gerne singen", sagte er
 

Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite und starrte ihm an, ,,Selbst wenn ich nicht singen könnte. Würde ich trotzdem so viel singen wie jetzt"
 

Itachi lehnte sich nachhinten an die Bank, ,,Das kann ich mir vorstellen. Trotzdem... kenne ich niemanden mit einer noch schöneren Stimme wie deiner"
 

Er nahm einer ihrer Haarsträhnen und klemmte sie ihr hinters Ohr. Sie hatte wieder ihre Haare offen und nur die Strähnen, die ihr direkt ins Gesicht fallen würden, wurden hinten mit einer Klammer festgemacht. Er musste zugeben das es ihm gefiel. Sie hatte schönes langes und weiches Haar. Er mochte sie mit offenen Haaren.
 

Tsukiko wurde jedoch zu diesem Kompliment und Geste leicht rot. Sie schaute beschämt zur Seite. Zwar sagten ihr viele das ihre Stimme wirklich schön war. Doch bei niemanden fühlte sie sich so komisch wie Itachi. Was war bei ihm anders als bei anderen?
 

,,Ito mag zwar nun weg sein. Doch Kobayashi und Nakamura sind immer noch da. Was wirst du nun tun?", fragte Itachi
 

Das Festival hier schien zwar im vollen Gang zu sein, doch er hatte recht. Tsukiko war immer noch hier wegen einer Mission. Sato und seine Gruppe zu beseitigen.
 

,,Itachi, ich vertraue dir... Doch ich habe nicht vergessen das wir beide auf ganz anderen Seiten stehen", sagte sie langsam
 

Seine Onyx gefärbten Augen starrten sie an und er dachte, Ich habe es auch nicht vergessen... aber...
 

Ihre Diamanten Augen waren nun auch auf ihm gerichtet und es fühlte sich an als könnten diese durch seine Seele sehen.
 

,,Ich habe gedacht ich belasse es erstmal für einen Monat... Ito ist erst vorkurzem gestorben. Wenn auf die schnelle ein nächster von ihnen stirbt, wirft das zu großen Verdacht auf das etwas nicht stimmen könnte. Deshalb warte ich erstmals ab", sagte sie
 

Doch es würde schwierig werde. Das wusste sie. Denn weder Kobayashi noch Nakamura kamen jemals zu einer ihrer Aufführungen. In Gegensatz zu Ito wären diese viel schwieriger zu erreichen. Im schlimmsten Fall müsste sie diese aus dem Schatten, ohne jegliche große Idee, töten.
 

Ein Seufzer kam aus ihr heraus. Das wird alles wohl ziemlich nervig werden.
 

Während sie Itachi so ansah, schaute sie in seine Augen. Diese fand sie schon immer schön. Zwar hatte er keine wirklich außergewöhnliche Augenfarbe, doch sie fand sie ihm ganzen schön. Seine Wimpern waren länger als die von manchen Frauen.
 

,,Ich finde sie immer noch schön", sagte sie
 

Er sah sie leicht fragend an, ,,Was denn?"
 

,,Deine Augen. Ich finde sie immer noch wunderschön"
 

Als sie das sagte, weiteten sich seine Augen leicht und er schaute zur Seite. Er spürte wie es warm wurde um seine Wangen und vermutete das er leicht rot wurde.
 

Uchiha Itachi wurde wirklich rot von so einem Kompliment. Dieses Mädchen, traf wirklich jedem Nerv bei ihm. Noch schlimmer war es aber, dass sie nicht mal zu merken schien, was sie ihm da antat.
 

Denn sie starrte ihm verwirrt an.
 

,,Du... du weißt schon das ich ein Mann bin, oder? Als Frau gibt man Männern nicht einfach so... solche... Komplimente", sagte er
 

Immer noch verwirrt fragte sie ihm, ,,Gibt es denn einen Unterschied, wenn man einer Frau oder einen Mann ein Kompliment gibt? Ich dachte Menschen freuen sich im Allgemeinen darüber"
 

Dann fiel es Itachi wieder ein. Sie war nur unter Männern aufgewachsen. Wie ihren Großvater, Sesnei oder ihren Vater. Wahrscheinlich wusste sie nicht, dass man einen Mann nicht einfach so Komplimente macht.
 

Er nahm seinen Zeige und Mittelfinger und stupste ihre Stirn damit. Mit ihrer Hand fasste sie an die Stelle und schaute ihm an.
 

Es war ein leicht verwirrter Blick und er konnte nicht anders als es süß zu finden.
 

Itachi lehnte seinen Kopf näher zu ihr rüber, ,,Ich mag den Gesichtsausdruck den du gerade machst"

Sie verdrehte ihre Augen und haute ihm leicht auf die Schulter, worauf beide lachen mussten.
 

Den restlichen Abend unterhielten sie sich über verschiedene Sachen und er erfuhr noch mehr über sie.
 

So auch ihre Lieblings Farbe, die er sich aber schon denken konnte. Es war blau.
 

Es war komisch, wenn sie so nebeneinandersaßen, fühlten sich beide so normal und nicht wie Monster, die etwas Böses getan haben.
 

Der Mond hatte seinen höchsten Punkt am Himmel erreicht und Tsukiko schlief tief und fest in ihrem Bett.
 

Sie war aber nicht alleine im Zimmer. Unbewusst das jemand ebenfalls dort war, schlief sie Seelen ruhig.
 

Itachi war ebenfalls im Raum. Zwar war es mehr als nur falsch in dem Raum einer Dame zu sein, wenn diese schlief. Doch beide standen immer noch auf verschiedenen Seiten.
 

Das zumindest redete er sich ein, um eine Entschuldigung zu haben warum er hier war.
 

Er war kein Stalker und auch kein Freak, doch aus unerklärlichen Gründen sorgte er sich um sie.
 

Sie weltzte sich schlafend auf die andere Seite des Betts und er musste grinsen. Langsam ging er auf sie zu und durchfuhr ihre Haare mit seiner Hand.
 

,,Kannst du dich wirklich Ninja nennen wenn du hier wie eine schlafende Prinzessin schläfst, während ein Verbrecher in deinem Raum ist?", wisperte er
 

Natürlich kam keine Antwort. Wirklich, es war bewundernswert das sie nicht mal mit ihrer Wimper zuckte. Dabei war er ihr so nah.
 

Vertraute sie ihm wirklich so sehr?
 

Daneben auf dem Nachttisch entdeckte er ihr kleines, aber dickes, Buch.
 

Vorsichtig nahm er es in die Hand. Irgendwie war er schon neugierig was in diesem Buch sie so faszinierte. Jedes Mal, wenn er sie mit dem kleinen Ding sah, lächelte sie wie ein kleines Kind das Zuckerwatte bekommen hatte, hinein.
 

Langsam blätterte er durch die Seiten und stoppte bei einer, als er bemerkte das diese Seite oft und immer wieder durchgelesen wurde. Unten am Seitenrand war ein kleiner Riss. Wenn die Finger etwas feuchter sind und man ein und die gleiche Seite immer wieder umblättert, kann so etwas unabsichtlich passieren.
 

Sein Blick fiel auf die schlafende Tsukiko und dann las er sich die nächsten drei Seiten durch. Als er fertig war richtete sich sein Blick sanft nach unten und er starrte auf sie herab.
 

Jedes Mädchen in ihrem Alter würde teure schöne Haarspangen oder Schmuck haben wollen. Egal ob es ein einfaches normales Mädchen war oder eine Kunoichi. Beide würden von ihrem Freund wohl ein etwas hochwertigeres Geschenk erwarten.
 

Doch hier lag seine schlafende Prinzessin und war fasziniert davon wie ein Buchcharakter von seinem Lover zum Sterne anschauen mitgenommen wurde. Leicht lächelnd schüttelte er den Kopf.
 

Tsukiko war wohl die einzige Person, die er kannte, die sich mit so etwas einfachen zufriedengeben würde.
 

Genauso wie sie nicht aufhören konnte an ihm zu denken. Schaffte er es kaum seine Gedanken von ihr loszureißen. Was machte sie nur so anziehend für ihm? Tief im inneren kannte er die Gründe. Doch er wagte nicht diese auszusprechen.
 

Neben ihr verhielt er sich so anders als er es sonst würde.
 

Der nächste Abend kam und Tsukiko stand verwirrt vor Itachi. Er wollte sich unbedingt mit ihr treffen. Zwar wusste sie nicht warum, doch es musste wichtig sein, wenn es unbedingt passieren sollte.
 

,,Schließe deine Augen und gib mir deine Hände", sagte er
 

Misstrauisch sah sie ihm an.
 

Dieser Blick brachte ihm leicht zum Grinsen und er fragte, ,,Vertraust du mir nicht?"
 

Eine Weile starrte sie ihm schweigend an, bis sie ihm dann ihre Hände reichte und dabei ihre Augen schloss.
 

Er nahm diese vorsichtig in seine Hände und streifte mit seinen Daumen über ihre Handfläche.
 

,,Öffne sie erst wenn ich es dir sage", sagte er und sie nickte als Antwort
 

Sie bemerkte wie er langsam vorsichtig mit ihr umherlief. Wo wollte er mit ihr hin?
 

,,Itachi, wenn das eine Falle ist werde ich dafür sorgen, dass du es sehr bereuen wirst", sagte sie ernst
 

,,Nicht doch Liebes. So würde ich dir niemals eine Falle stellen", auch wenn sie ihre Augen geschlossen hatte, wusste sie das er grinste als er das sagte
 

Sie spürte wie die Schritte immer langsamer wurden. Das Rauschen der Blätter im Wind schien auch im Hintergrund zu sein, weshalb sie wahrscheinlich auf einer freien Fläche waren.
 

Langsam kam er auf sie näher und flüsterte, ,,Öffne sie"
 

Leicht öffneten sich ihre Augenlieder und sie sah sich um.
 

Sie befanden sich auf einer Wiese die voller violetter Blumen bedeckt war. Neben ihnen und auch hinter ihnen gab es einige Bäume die ebenfalls Blüten an ihren Ästen hatten. Der Himmel über sie war klar zu sehen. Fast jeder Stern und jedes Sternenbild war zu erkennen.
 

Tsukiko machte ein paar Schritte nachvorne und sah sich um. Der Wind wehte ihr durch die Haare.
 

Das sah alles aus als wäre es aus einem Märchen Buch.
 

Dann drehte sie sich um und schaute Itachi ins Gesicht. Der Wind wehte ebenfalls durch seine Haare. Und einer seiner Strähnen streifte ihm durchs Gesicht dadurch. Aus irgendeinem Grund wurde ihr auf einmal viel wärmer und ihr Herz schlug schneller als sonst.
 

Er lief auf sie zu und fragte sie, ,,Gefällt es dir?"
 

Sie schaute hoch in den Himmel und sagte, ,,Es... es ist wunderschön"
 

,,Das ist es", sagte er
 

Doch als sie ihm wieder ins Gesicht sah, bemerkte sie das er sie die ganze Zeit angestarrt hatte, als sie diese Worte gesagt hat.
 

Dieses Szenario erinnerte sie an die eine Stelle ihres Buchs das sie so liebte.
 

Er kam noch ein paar wenige Schritte näher, nun stand er direkt vor ihr und beide schauten sich direkt in die Augen.
 

Genau in diesem Moment wussten beide das sie bereits verloren hatten gegen den Anderen. Keiner von ihnen konnte mehr wiederstehen.
 

Tsukiko gab ihm die Schuld dafür.
 

Und Itachi gab ihr die Schuld dafür im inneren.
 

Die Lippen der Beiden trafen sich. Dabei legte er seine Hände an ihre Wangen. Als dieser vorbei war, ging er mit seinem Gesicht etwas zurück.
 

Sie wusste ganz genau warum er das tat. Er gab ihr die Chance nein zu sagen und es zu verhindern. Zu verhindern den verbotenen Boden noch weiter zu betreten.
 

Doch zu Itachis Überraschung war es nun sie die ihre Lippen an seine presste. Während der erste Kuss lieblich und sanft war. War dieser fester und wärmer.
 

Er entschied sich das ihre Lippen nach etwas Süßem schmeckten, dem er nicht wiederstehen konnte. Er wollte mehr.
 

Tsukiko bemerkte das ebenfalls. Seine Hände wanderten ihren Rücken runter. Bei seiner Berührung musste sie leicht stöhnen. Itachi nutzte die Gelegenheit, nun da ihr Mund leicht offen war, um diesen mehr zu erkunden. Seine Zunge fand ihren Weg in den Mund von ihr.
 

Keiner von ihnen hatte wirklich jemals so jemanden geküsst.
 

Seine Hände umklammerten ihre Hüfte. Nun war sie diejenige die ihre Hände an seine Wangen hielt, um seine Lippen besser auf ihre zu drücken.
 

Itachi grinste in den Kuss hinein. Sein kleines Mädchen schien alles andere als schüchtern zu sein in solchen Dingen.
 

Beide ließen für einen Moment voneinander ab, um nach Luft zu schnappen.
 

Er erholte sich schneller und presste seine Lippen wieder gegen ihre. Sie wehrte sich nicht, weshalb er annahm das sie diesen Kuss genauso sehr wollte wie er.
 

Dann aber ließ er von ihr ab und starrte sie eine Weile lang an. Diese Stille machte sie ziemlich nervös und sie hatte Angst das er jeden Moment davonrennen würde.
 

,,Ich weiß das es falsch ist was wir hier gerade machen. Mir ist bewusst auf welchen Seiten wir beide stehen. Aber mir ist auch bewusst das ich dir nicht mehr wiederstehen kann", sagte er
 

Überrascht sah sie ihm mit großen Augen an.
 

,,Ich kann nicht aufhören daran zu denken wie du mich anstarrst. Wie sich...deine Lippen auf meinen anfühlen. Ich weiß das es nicht so sein sollte. Eigentlich sollte ich dich hier und jetzt bekämpfen. Aber ich will dich. Und ich will auch das jeder dieser Männer... die dich bei deinen Aufführungen anstarren, so wie Ito, wissen das jeder Zentimeter von dir nur mir gehört"
 

Er umfuhr mit seinem Daumen die Ränder ihres Gesichts, ,,Deine Augen, dein Lächeln, deine Lippen"
 

Sanft küsste er sie.
 

,,Deshalb werde ich das hier nur einmal fragen. Ich weiß das es mehr als nur bescheuert ist so eine Beziehung anzufangen. Ich kann mit dir nicht essen gehen. Deine Hand in der Öffentlichkeit nicht halten. Du kannst mich deinen Freunden nicht vorstellen. Und du musst verschweigen das du mich überhaupt kennst... aber... in Gegenzug verspreche ich dir das jeder Zentimeter von mir nur dir gehört. Ich werde mit dir mehr als nur in dieser Nacht unter den Sternenhimmel sitzen, wenn du mir dafür dein Lächeln schenkst"
 

,,Wenn du ja sagst. Gebe ich mir ganz und gar vollkommen hin. Wenn du nein sagst, vergessen wir diese Küsse. Diese Berührungen und dieses beisammenstehen. Von Morgen an werde ich nicht mehr Itachi sein, sondern dein Gegner, ein Mitglied von Akatsuki. Du wirst einfach nur eine Kunoichi von Konoha sein", sagte er
 

Er wusste das es Selbstsüchtig war. Sie verdiente um einiges besseres wie er. Er wusste nicht mal wie ihre Gefühle um seinen kleinen Bruder wirklich standen. Doch wenn er daran dachte das jemand anderes sie haben könnte, kam ein unangenehmes Gefühl in ihm hoch.
 

So merkwürdig es auch klang. Er wollte sie glücklich machen, auch wenn es nur ein wenig war und sie eventuell nicht lange Zeit miteinander hatten.
 

Tsukiko starrte in seine Onyx Augen. Ihr Herz klopfte immer schneller. Passierte das hier gerade wirklich? Wollte der Uchiha Itachi eine Beziehung mit ihr haben?
 

Sie fühlte sich wie einem bizarren Traum. Seine Worte waren sehr ernst und er sah sie auch so an. Sie konnte es mit ihren Augen sehen, er meinte wirklich was er sagte. Daraufhin wurde sie leicht rot. Itachi war immer noch älter als sie und er wusste ziemlich gut wie er mit Worten umzugehen hatte.
 

Leicht biss sie sich in die Lippe und schaute zur Seite. Sie hatte keinerlei Erfahrungen in solchen Dingen.
 

Itachi bemerkte ihren Blick und bereitete sich innerlich darauf vor, dass sie nein sagen würde.
 

Es war nur logisch. Es standen mehr Gründe dagegen als dafür.
 

,,Ich... ich verstehe es nur nicht. Warum... ich? Warum ausgerechnet ich?", fragte sie und hob ihren Blick leicht
 

Überrascht sah er sie an. Meinte sie diese Frage wirklich ernst? Ja, das tat sie definitiv, sonst würde sie ihm nicht so ansehen.
 

Er lief grinsend auf sie zu und schaute sie mit einem leicht geneigten Blick an, ,,Tsukiko, ich wäre ein wirklich dummer Mann, wenn ich das Mädchen, das ich so sehr mag, jemand anderem überlasse. Es ist eigentlich deine Schuld"
 

,,Meine Schuld?", fragte sie verwundert
 

Er nickte, ,,Du tauchst auf als ich zwölf Jahre alt war. Nimmst meine Welt ein und verschwindest wieder. Jahre später tauchst du wieder auf und tust dasselbe. Du solltest Verantwortung über deine Taten nehmen"
 

Dann trat Itachi wieder ein paar Schritte von ihr weg und schaute in den Himmel.
 

Tsukiko starrte ihm an. Im inneren wusste sie selbst das es gefiel, wenn er sie küsste. Wie er sie anstarrte manchmal. Dadurch fühlte sie sich nicht wie ein Teenager Mädchen, sondern wie eine junge Frau.
 

Ihr Leben lang war sie moralisch und hat immer auf die Regeln gehört. Es würde nichts ausmachen, wenn sie diese Ausnahmsweise mal brechen würde, oder?
 

Wer außer ihm, würde sie außerdem schon so wollen wie sie ist?
 

Langsam ging sie auf ihm zu und fasste seinen Arm mit ihrer Hand an. Von Himmel runter schaute er ihr ins Gesicht.
 

,,Ich will dein sein"
 

Itachi schaute sie unglaubwürdig an, ,,Was?"
 

Sie trat einen Schritt näher auf ihm zu, ,,Ich habe gesagt: Ich will dein sein"
 

Er konnte kaum glauben was ihre Worte waren. Halb seufzend halb lachend nahm er ihre Wangen in seine Hände und presste seine Lippen auf ihre.
 

Danach ließ er sie los und stupste mit seinen Fingern gegen ihre Stirn. Beide mussten daraufhin Lächeln.
 

Mit seiner anderen Hand wischte er ihr leicht den Pony aus dem Gesicht, um ihre Stirn zu küssen.
 

,,Ich weiß wie du Kobayashi und Nakamura los wirst", sagte er
 

Leicht überrascht starrte sie ihm an, ,,Hast du einen Plan?"
 

Er küsste ihren Mundwinkel und sie lächelte.
 

,,Den habe ich"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß das dieses Kapitel eher mehr romantischer war und mehr auf die Beziehung von Itachi und Tsukiko eingeht. Doch das ist wichtig in den Kapitel die noch kommen. Ich verspreche das es im nächsten Kapitel mehr Kämpfe gibt und alles mehr miteinander vermischt wird. Doch die Kapitel werden immer zu lang wenn ich alles in einem Packe. Deshalb habe ich dieses nun ganz speziell den beiden gewidmet. Diese Geschichte wird sich in den Kommenden Kapitel auch noch an den Manga und dem Anime orientieren - doch wie ihr vor den vorherigen Kapiteln wisst, ist Naruto Momentan noch auf seiner "Reiser". Sobald er wieder da ist, wird es auch ein wenig wieder wie im Anime/Manga Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2020-04-17T12:09:29+00:00 17.04.2020 14:09
Ein sehr emotionales Kapitel ,so schön !
Ich würde sagen ,mach weiter so !!!

Antwort von:  YamiyoTsukiko
17.04.2020 14:34
Eigentlich hatte ich Angst das es etwas zu viel Beziehungskram ist und es die Leute verschreckt 😂 deshalb freut es mich um so mehr das es doch nicht so ist !☺️🥰 aber auf solche Sachen habe ich in dieser Geschichte gewartet , wo ich etwas „reifere“ Dinge schreiben kann


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