Zum Inhalt der Seite

Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben!
Was?, denkt ihr jetzt bestimmt, ein neues Kapitel? Es ist doch gar nicht Dienstag...

ABER da bei mir heute, zwei große Ereignisse stattfinden, einmal Muttertag und .... Wollte ich euch eine kleine Freude machen! Ein kleines Geschenk von einer Mama, an euch Leser!

An alle Mamas unter euch: Habt einen wunderschönen Tag, genießt ihn in vollen Zügen und lasst euch verwöhnen!

Ich werde nun damit starten Kuchen zu futtern, denn weil mein Magen nur 200gr fasst, muss ich das den ganzen tag, sonst kann ich gar nicht alles testen xD

Ausgequarkt! Viel spass beim lesen
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kopfschmerz (Inuyasha)

Kopfschmerz (Inuyasha)
 

Das er mich aber auch immer, grundsätzlich immer, nach meiner Nachtschicht, zum Frühstück einladen musste. Er wusste leider zu genau, das schlaf nicht das nötigste war, was wir brauchten. Dennoch war ich erschöpft, nach einer langen Schicht, was an der Veränderung meines Aussehens lag. Anders wie Sesshomaru, konnte ich nur schwer auf das Blut unseres Vaters zugreifen. Die Verstellung, zerrte an mir.
 

Zu allem Übel, hatte er heute sogar jemanden mitgebracht. Eine Frau. Sicher seine letzte Bettgeschichte. Wollte er etwa wieder so anfangen, wie er vor hundert Jahren aufgehört hatte, oder hatte er endlich den Wunsch, seiner Mutter angenommen und sich auf die Suche, nach einer Frau gemacht?
 

Zunächst hatte ich versucht, sie halbwegs zu ignorieren. Doch als ich am Tisch gesessen war und sie genau betrachtete, hatte ich ein eigenartiges Gefühl. Das schwarze Haar, ihre blauen Augen, welche von den schwarzen Wimpern umhüllt waren. Ihre Gesichtszüge. Alles erinnerte mich irgendwie an etwas. Etwas, sah sie aus, wie meine einstige, erste große Liebe. Doch ihr Verhalten war ganz anders. Sie sah mich genau an, musterte mich, ebenso wie ich es versuchte, unauffällig.
 

Sesshomaru, hielt das Gespräch in Gang und ich machte mir einen Scherz, mit ihm. Er wollte wieder einmal essen gehen. Sein kleines, wöchentliches Ritual. Ich tat genervt, jedes Mal, aber ich genoss das wir unsere Beziehung, so maßstäblich geändert hatten. Aus den hassenden, sich bekämpfenden Brüdern, waren normale Brüder geworden, welche gemeinsam Zeit verbrachten und alle Zeiten gemeinsam überstanden. Sesshomaru, hatte mir gezeigt, mein Sein zu verbergen, wenn wir nicht unter unseres gleichen verweilten. Er hatte ebenso, immer die genauen Pläne, für unsere Umzüge, welche wir circa alle 10 bis 15 Jahre durchführten. Wir hatten schon überall auf der Welt gelebt.
 

Sesshomaru, brach mit der Frau, welche er mir als Kagome vorstellte, auf. Als er den Namen nannte, schallte eine Welle durch meinen Kopf und ich spürte einen spitzen Stich. Kurz zuckte mein Auge, aber ich schüttelte es ab. Leider nicht lang, denn als sie sich herumdrehte, um sich zu verabschieden, warf sie mir einen Schwall, ihres Geruches entgegen, welcher mein Gehirn zum Brennen brachte. Geschockt, hielt ich darin inne, zu essen und beobachtete, wie die beiden gingen. Ich hatte gelernt mich zu verstellen, aber dieser Geruch, stellte meinen Magen auf den Kopf. Er grub sich tief in meine Nase, in jede meiner feinen Fasern, welche minuziös, jede Nuance filtern konnten.
 

Schwirrend sah ich ihrem schwarzen Haar nach, bis ich es nicht mehr erkennen konnte und fing mich erst weder, als ich einige Minuten später von meinem Smartphone, aus der Starre geweckt wurde. Fast nebensächlich, zog ich das Gerät aus meiner Hosentasche und sah auf den Display. Shippo, hatte mir eine Nachricht gesendet.
 

»Wolltest du nicht zum Frühstück zuhause sein?«, rügte er mich und ich musterte kurz sein neuestes Profilbild. Er hatte ein Meisterwerk, mit seinem Fuchsfeuer geschaffen. Ein prächtiges Ross, erstrahlte in grünlichen Flammen. Ob Kirara das Bild aufgenommen hatte? Zusammen arbeiteten die beiden als Fotografen, fingen wunderbare Bilder ein und machten manchmal Experimente, mit dem Fuchsfeuer.
 

Schnell schrieb ich eine Entschuldigung und versprach, ein paar Leckereien mitzubringen. Als Entschädigung. Und somit holte ich mir, bei der netten Verkäuferin ein paar Tüten ab und verstaute den Rest meines Frühstückes darin. Ich hatte genug gegessen, um es bis nach Hause zu schaffen.
 


 

Nach einer halben Stunde, trat ich durch die Haustür des Apartments, in dem ich zusammen mit Shippo und Kirara lebte. Es machte mir nichts aus, das fünfte Rad am Wagen zu sein. Der Liebe hatte ich abgeschworen.
 

Leider hatten sich meine Kopfschmerzen verschlimmert und ich rieb mir angespannt die Schläfen, als ich die Schuhe abtrat und in den Flur ging.
 

„Da bist du ja endlich! Wir dachte schon, du wärst umgekippt“, sprach mich die männlich gewordene Stimme, des Fuchsyokais an, welche ich noch jung und quietschig in Erinnerung trug.
 

„Mach dir nicht ins Hemd, Shippo. Sesshomaru, hat mich zum Frühstück geladen. Das konnte ich doch nicht ablehnen“, grinste ich und hob die Tüten, mit süßen Gebäcken in die Höhe. Sofort leuchteten die Grünen Augen des Yokai auf.
 

„Was wollte er denn? Die wöchentliche Erinnerung, an euer Essen?“, hörte ich Kiraras schnurrende Stimme und erblickte die schlanke, kurvige Figur ihrer Gestalt. Ihr Hüftlanges, blondes Haar, war am Hinterkopf teilweise zusammengesteckt. Ihre Augen glänzen rot, wie in ihrer kätzischen Gestalt. Zuhause verbargen wir unser Aussehen nicht. Somit entließ ich auch meine Kräfte und spürte das Kribbeln auf meinem Kopf, nachdem meine Ohren sich verändert hatten.
 

„Du kennst ihn doch. Davor wird er mich nie mehr verschonen.“
 

„Richtig so. Ihr seid schließlich Brüder. Doch, sag“, begann sie und schnüffelte kurz. Shippo tat es ihr gleich und in seinen Augen spiegelte sich plötzlich Verwirrung und Schock.
 

„Was ist?“, wollte ich wissen und roch ebenso an meiner Kleidung. Hatte ich etwas an mir?
 

„Das kann nicht sein“, hauchte Kirara und sah fragend zu Shippo. Dieser wechselte einen Blick mit ihr und ich wurde langsam ungehalten.
 

„Würdet ihr mir erklären, was los ist?“, knurrte ich angespannt und sah beide an. Ihre Blicke wechselten zu mir und Kirara verzog die Lippen. Nur Shippo begann zu sprechen.
 

„Hast du jemand neues getroffen?“, wollte er wissen und ich stutze. Wieso war das denn nun wichtig? Mein Kopf begann zu pochen, wenn ich an das schwarze Haar dachte, welches ich heute zum ersten Mal gesehen hatte und welches mir doch vertraut vorkam.
 

„Sesshomaru, hatte eine Frau dabei, sie hieß Kagome“, antwortete ich und schob die Tüte auf die Kommode neben mir. Ich hatte den Drang zu flüchten. Diese Situation war doch absurd.
 

„Kago..me“, stotterte Shippo und riss seine Augen weit auf. Kirara schlang ihrem Arm in seinen und sah zu mir.
 

„Ist das wirklich wahr?“
 

„Ja doch! Aber was interessiert euch diese Frau?! Sesshomaru, hatte schon so einige Freundinnen. Es sollte euch nicht verwundern!“, knurrte ich und ging an den beiden vorbei. Ich hatte genug. Mein Kopf schmerzte immer schlimmer. Kagome. Dieser Name kam mir so bekannt vor, aber woher?
 

In meinem Zimmer, schloss ich die Tür und lehnte mich mit dem Rücken daran. Ich legte meine Hände an mein Gesicht und umschlang meinen Kopf. Meine Finger fuhren durch die kurzen Fransen meiner Haare. Was war das nur für ein Gefühl?
 


 

Nach einem langen Schlaf, dröhnte mein Schädel nicht mehr so stark, wie zuvor. Dennoch fühlte ich mich geschwächter, als zuvor. Auf der Feuerwache konnte ich mich nicht wirklich ablenken, selbst wenn ich meine absolut unbeliebteste Arbeit tat. Berichte schreiben. Es war nervig und wen kümmerte es in einem Monat noch, was wir genau entschieden und getan hatten, als wir Menschenleben retteten oder Gegenstände vor der vollkommenen Niederbrennung bewahrten? Aber es musste eben getan werden, also versuchte ich mich, damit etwas abzulenken.
 

Doch der Geruch dieser Frau, hatte sich in meiner Nase festgesetzt und wirbelte meine Gehirnwindungen auseinander. Schmerzlich hielt ich mir den Kopf, als mir gerade sieben Uhr in der Früh, auf der Wanduhr, angezeigt wurde.
 

„Alles in Ordnung, Yash?“, fragte es hinter mir und ich wand meinen Blick um. Es war mein Kommandant, welcher vor einer Stunde in die Schicht gekommen war. Seine grauen Augen musterten mich und sein schwarzes kurzes Haar glänzte im Licht der Morgensonne, welche durch die Jalousien der Fenster schien.
 

„Ja, alles in Ordnung. Etwas Kopfschmerzen, mehr nicht“, wiegelte ich ab und schloss die Akte vor mir. Ein Bericht von letzter Woche und ich wäre fertig.
 

„Lass den Bericht noch bis morgen warten. Geh nach Hause und ruh dich etwas aus.“
 

„Nein, es geht schon“, wollte ich wieder sprechen, doch er hob die Hand und ich verstummte.
 

„Geh nach Hause, Yash. Schlaf wird dir guttun“, sprach er auf mich ein und ich stand vom Stuhl auf.
 

„Ich danke Ihnen!“, bedachte ich ihn und verneigte mich, wie es sich gehörte.
 

„Schon gut“, lächelte er mir zu und legte mir die Hand auf die Schulter. Verwundert stellte ich fest, das diese Berührung, warm in meinen Körper ausstrahlte. Der Kopfschmerz wurde gemildert. Kurz sah ich meinen Kommandanten nach, als er an mir vorbei gegangen war, entschied mich dann aber für die Einbildung, denn das pochen war nicht gänzlich davongezogen.
 


 

Einige Stunden später, stand ich unter der Dusche und genoss das prasselnde Wasser, welches sich über meinen Kopf, hinab über meinen Rücken, in vielen Bahnen, hinabschlängelte. In meinem Traum hatte ich blaue Augen gesehen, welche mich liebevoll ansahen. Aber ich erkannte die Gestalt einfach nicht. Es waren einfach nur blaue Augen, inmitten von tiefster Dunkelheit. Je mehr ich versuchte meine Gedanken zu durchstöbern, desto mehr verschwamm diese. Wie das Gefühl von Schwindel, belagerte es meinen Kopf und so entschied ich mich dazu, nicht mehr darüber nachzudenken.
 

Ich schaltete die Dusche ab, stieg hinaus und trocknete meine Haut. Das Haar ließ ich immer an der Luft trocknen, wie schon früher. Seufzend sah ich in den Spiegel und dadurch an die Tür, an der der Harken, mit meiner Kleidung hing. Immerzu suchte Sesshomaru so noble Schuppen aus, um zu essen. Zwang mich damit, in Hemd und Jackett. Kleidung an die ich mich wohl nie gewöhnen würde. Lieber trug ich immerzu meine komplette Feuerwehr Ausrüstung und das den ganzen Tag, als diese Hemden für nur eine Minute.
 

Sei es drum, brummte ich in Gedanken und zog das Hemd vom Bügel, schlüpfte hinein und schloss die Knöpfe. Am Hals trug ich seit je her eine Kette aus schwarzen Perlen, die durch kleine Reißzähne versetzt waren. Diese zog ich über den Kragen, denn ich konnte sie nicht einfach abnehmen. Ich war daran gebunden, seit Kaede sie mir damals umlegte, weil ich ihr nicht gehorcht hatte, nachdem ich aus dem Schlaf am heiligen Baum erwacht war. Danach zog ich die Hose an und verschloss den Knopf, Reißverschluss und schlussendlich den schwarzen Gürtel aus Leder. Mit etwas Parfum, war das Pflegeprogram erledigt und ich öffnete das Fenster, bevor ich den Raum verließ.
 

„Na, wieder ins Hemd gezwängt?“, bemerkte mich Shippo und schob seinen Lutscher im Mund hin und her, welches die Bewegung dessen Stiels verriet.
 

„Du kennst ihn doch. Normales Streetfood, ist nicht sein Fall“, brummte ich und ging an unsere Schlüsselschale. Dort bewahrte ich meine Armbanduhr auf und schob diese über mein Handgelenk, um sie zu befestigen. Danach schlüpfte ich in meine Lederjacke und schnappte mir meinen Helm.
 

„Na dann viel Spaß. Zur Not, liegt frisches Eis im Eisfach, für später“, zwinkerte er mir zu und verschwand in der Küche. Ich hörte das Getuschel noch, welches Shippo und Kirara veranstalteten, achtete jedoch nicht auf ihre Worte. Sie waren mir oft, zu verliebt und nuschelten sich Sätze zu, die ich nicht hören wollte.
 

Somit verließ ich die Wohnung und ging über die Treppe hinunter und hinaus auf die Straße. Das Restaurant, war einige Straßen weit entfernt, welche ich auf dem Motorrad bewältigen wollte. Vor meiner Yamaha, blieb ich stehen, öffnete die Lenkradsperre und zog dann meinen Helm auf, um mein Bein über den Sitz zu schwingen und Platz zu nehmen. Die Federung ließ, unter meinem Gewicht, leicht nach und ich ergriff den Lenker. Mit dem rechten Daumen, startete ich die Maschine, per Kickstarter. Mit dem linken Fuß kontrolliere ich den Gang und stellte von Leerlauf, in den ersten. Kurzer Schulterblick, Kupplung mit dem linken Hebel am Lenker, langsam kommen lassen und Gas mit der rechten Hand geben.
 

Motorrad fahren, war eine wahre Leidenschaft geworden. Die Schnelligkeit, das fliegende Gefühl, erinnere mich an damals, als ich selbst noch so schnell umherlief und jeden Baum, mit wenigen Sprüngen erklimmen konnte. Leider war dieses Verhalten zu auffällig geworden und das letzte Mal ewig her. Ob ich überhaupt noch so schnell war, wie damals?, dachte ich und bog durch die Straßen der Stadt.
 


 

Am Restaurant hatte ich Glück und konnte direkt davor parken. Sesshomaru, schien noch nicht da zu sein und ich verschloss die Lenkradsperre schnell, um mich anschließend, auf den Bürgersteig zu stellen und zu warten. Der Wind frischte auf und ich roch die überfüllte Luft. Doch eine kleine Fährte kämpfte sich langsam zu mir und ich hob den Blick zu meiner linken.
 

Dort kam mein älterer Halbbruder, im Anzug und schick wie immer. Lässig war ihm wohl ein Fremdwort, zumindest in der Öffentlichkeit. Neben ihm lief allerdings die Frau und ich schloss meine Lippen aufeinander. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, denn sie schritt in einem eleganten, knielangen Kleid auf mich zu. Es war im zarten puderrosa gehalten und ein schmales Band taillierte es, knapp unter ihrer Brust. Eine weiße, kurze Jacke bedeckte ihre Arme und schütze sie vor der Kälte. Das schwarze Haar, lag in einem geflochtenen Zopf über ihrer Schulter und ihre blauen Augen hoben sich zu mir, als sie mich entdeckte. Ein Blitz durchzog meinen Kopf und ich zuckte wieder kurz zusammen. War ich etwa, so erstarrt gewesen?
 

Aber wieso? Wieso bewirkte ihr Blick, ihr Geruch, allein ihre Existenz, solche Dinge in meinem Inneren?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na? Wie fandet ihr Inuyashas sichtweise?
Shippo und Kiraras ersten auftritt?
Lasst mir gerne eure meinung da! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lysandira
2020-07-21T11:53:42+00:00 21.07.2020 13:53
Huhu

Ich hab das Gefühl, dass Inus sich unterbewusst an Kagome erinnert.. Aber was genau blockiert die Erinnerungen?
Sess kann nun mal nicht in "gemütlichen" Klamotten rumlaufen, genauso wenig wie Inu in Anzügen 😅 Jedem das seine 😁
Ich hoffe wirklich das Inu sich erinnert, aber ich denke das wird noch ein laaaannngggeerr Weg bis dahin..
Sein Unterbewusstsein signalisiert ihm auf jeden Fall etwas.. Er muss es nur verstehen.. Und diese Blockade lösen..

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
23.07.2020 09:42
hey hey
Genau.. er muss nur die Blockade lösen.. und das wird wirklich noch ein langer Weg.. soweit hab ich das ja nicht mal geschrieben.. allerdings rin paar Erklärungen..
Ja ich glaube sess in ner Jogginghose und Shirt werden wir nicht erleben.. zumindest außerhalb seiner Wohnung.
LG deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2020-05-15T21:48:46+00:00 15.05.2020 23:48
Ich kann mir seinen genervten Ausdruck so richtig gut vorstellen, als Shippo ihn sogleich fragt ob er jemand neues kennengelernt hätte und so merkwürdig reagiert...
So wie wenn er nicht richtig verstand, was nun Sache war und er nur genervt reagieren konnte... weil er halt nicht wusste wie er sonst mit Unwissen umgehen sollte.
Ach das sind so Charaktereigenschaften, welche du immer wieder aufnimmst, die so deutlich zu ihnen gehören - sehr schön! Hab ich dir das eigentlich schon mal gesagt?
Die letzten Tage waren ja so voll >.<

Tja Shippo wird nicht mehr lange warten. Endlich können sie sich wieder sehen... T_T
Antwort von:  Dudisliebling
16.05.2020 10:40
Hey hey
Ich mache dir keinen Vorwurf wenn du sowas mal nicht sagst.. ich weiß doch das du ein stressigen Alltag hast.. und nun hast du es ja getan und ich danke dir so sehr dafür.. auch das du mir, von deiner wenigen Zeit, auch noch die Aufmerksamkeit gibst, über meine Story zu lesen und mich zu beraten.. oder auch zu schimpfen wenn ich vergesse dich vorzuwarnen xD
Shippo ist bald am Start.. sehr bald ja schon!
Lg deine Dudisliebling
Von:  Kagomeinuashalove
2020-05-10T17:41:30+00:00 10.05.2020 19:41
Nahhh 😂 einfach nur mega!! Inuyasha du schlingel kannst dich wohl etwas errinnern *grinst*
Antwort von:  Dudisliebling
10.05.2020 20:01
Hey Hey
na vielleicht lenkt ihn ja irgendwas unbewusstes.. Wir werden es sehen!
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-05-10T15:55:31+00:00 10.05.2020 17:55
Shippo und Kirara sind Fotografen. 👍🏻😁
alle 10 bis 15 Jahre zieht Sesshomaru wegen seiner Identität um .

Shippo und Kirara erkennen Kagome Gerüch sofort und sind total aus dem Häuschen.
Shippo und seine Lutscher 😅😅😅😅 genauso wie früher 👍🏻👍🏻.

Ich wette das Shippo und Kirara über Kagomes geruch in der Küche reden.

Sesshomaru in Anzug und an seiner Seite Kagome in einem zarten puderrosa gehalten Kleid. Das mus ein Traum haftes Bild sein einfach das perfekte paar.

🤔🤔🤔🤔bin auf das Treffen von Shippo und Kirara mit Kagome und Sesshomaru gespannt. ( Kagome darf Louis nicht vergessen 😅😅)

😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
10.05.2020 20:03
Hey Hey
ohja! Die beiden haben den geruch sofort erkannt und ja, das gespräch welches inuyasha nicht verfolgt findet über die nächsten schritte statt, welche shippo nun ergreifen will-- Kagome zu sehen wird er sich nicht zwei mal sagen lassen...
Dieses treffen mit Shippo und Kagome wird nicht mehr so lange dauern!

Dir einen schönen tag
deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-05-10T09:04:55+00:00 10.05.2020 11:04
Schönes Kapitel
Bin gespant wie es weiter geht.
Schön shippo und Kiraras Auftritt wau.😼😉😼
Antwort von:  Dudisliebling
10.05.2020 11:19
Hey hey
Freur mich sehr das es dir gefallen hat. Von shippo und Kirara wird es mal ein extra kap geben..das steht fest!
Lg deine Dudisliebling
Von:  Alexa-d
2020-05-10T06:39:03+00:00 10.05.2020 08:39
Hey 😄😄😄
Super bin gespannt wie es weiter geht und wie schnell er sich auf sie ein lassen tut!

LG alexa

P. S schön muttertag an alle Mamis💐💐💐
Antwort von:  Dudisliebling
10.05.2020 09:54
Hey hey
Das wird wohl noch etwas dauern, aber mal sehen wie es am Ende endet!
Hab einen tollen Tag
Deine Dudisliebling


Zurück