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Ushinawareta Jinkan

Verlorene Zeit
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr lieben Leser und willkommen hier in meiner neuen Fanfiction!

Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen dieses ersten Kaps und freue mich sehr über eure meinungen und ideen.. Was könnten sich wohl am ende schon für Fragen gebildet haben?

Dies wird ein "Leser-orientierter" Fanfiction.. ich habe einen Leitfaden, weiß ungefähr wie alles geschehen soll, aber wie bei Ungawarui fand ich es selbst sehr interessant, die Meinungen und Ideen aus den Kommis mit einfließen zu lassen..

Nun aber Viel Spass euch

Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Regen

Ushinawareta Jinkan
 


 

Regen
 


 

Zwei Jahre war es nun her, das ich nicht mehr zurück konnte. Ich hatte viele verschiedene Gedanken durchlebt. Von Trauer, Hoffnung und auch Zorn gegen alles, was mir über den Weg lief. Es war alles vertreten. Wieso ließ er, der heilige Brunnen, mich nicht mehr zu ihm. Zu Inuyasha. Meiner großen ersten Liebe.
 

Träume schüttelten mich des Nachts durch, trotz das ich den ganzen Tag unterwegs war. Ich machte die Oberschule fertig, belegte einen Intensivkurs, in der Hoffnung so sehr abgelegt zu werden, das ich all meine Abenteuer vergaß. Die wundervollen und vielseitigen Erlebnisse mit meinen Freunden. Aber das viele lernen, brachte kaum die Erlösung, welche ich mir erhoffte.
 

Sango, Miroku, Kiara, Kaede und Shippo, lebten in meinem Hirn als wären sie immerzu bei mir. Doch der größte Schmerz waren die Gedanken an meinen liebsten, welcher von meinem Herz so sehr vermisst wurde.
 

Ich suchte mir, vor drei Monaten eine Arbeitsstelle als Aushilfe. In der Küche eines kleinen Restaurants wurde ich fündig und war dort jeden Abend. Meine Kolleginnen, welche mitunter auch schon Kinder hatten, waren sehr froh über meine Einsatzbereitschaft. Egal wo jemand gebraucht wurde. Ich war da, wenn es die Schule nicht behinderte.
 

Also arbeitete ich jeden Abend bis spät in die Nacht und fuhr dann mit dem Bus zu dem kleinen Apartment, welches sich auf dem Schreingelände befand, auf dem wir lebten. Dies war immer die kleine finanzielle Reserve meiner Familie gewesen. Meine Mutter gab meiner Bitte nach, dort hineinzuziehen, um alleine zu wohnen.
 

Die Gedanken an alte Zeiten, verfolgten mich in diesen Minuten des Nichtstuns, wenn ich im Bus stand, immer noch etwas mehr. Aber was sollte ich denn tun? Man konnte liebe wohl nicht einfach abschalten.
 


 

Heute musste ich nach der Schule zum Restaurant laufen. Der Bus hatte einen Platten und es regnete unglücklicherweise in Strömen. Klatschnass und durchgeweicht, kam ich an und entschuldigte mich bei dem Küchenchef, welcher mich sofort für die wenigen Minuten der Verspätung tadelte. Dennoch schnaubte er und riet mir zur Eile. Mein Vorgänger war bereits gegangen und die ersten Gäste standen bereit.
 

Somit lief ich schnell die schmale Treppe hinauf zum Personalumkleideraum und riss mir die nasse Bluse vom Körper. Der Rock fiel wie ein Stein von meiner Hüfte und ich nahm meine Arbeitskleidung vom Bügel, der immer an meinem Harken hing.
 

Jeder hatte seine Kleidung selbst zu pflegen. Für heute wäre die Kleidung noch geeignet, doch am Abend müsste ich sie mitnehmen und in meinem kleinen Apartment waschen und warten bis die Maschine fertig war, um sie in den Trockner zu werfen. Am Morgen dann früher aufstehen und bügeln, was mich jetzt schon wurmte.
 

All diese Gedanken brachten nichts, also zog ich mir die enge Bluse an, darüber die gelbliche schürzte, die in einem knielangen Rock endete, den ich ordentlich verschloss. Mit den Füßen schlüpfte ich in gelbe Küchenschuhe und stieg die Stufen hinab.
 

Der Arbeitstag begann wie immer. Doch mein Tag schien vom Pech geprägt. Nicht nur nass wurde ich heute. Nein. Ich verbrannte mir die komplette Handfläche, als einer der jüngeren Köche mir flüssiges Öl darüber goss. Es war ein Unfall und er hatte nicht gesehen, wie ich noch schnell durch die enge Lücke schlüpfen wollte, um eine Garnitur zu nehmen, welche auf dem fertigen Gericht gesetzt werden sollte.
 

Schmerzerfüllt schrie ich auf und zog die geschundene Hand an meine Brust.
 

„Lass mich sehen, Kagome!“, knurrte der Koch sofort und griff nach meinem Unterarm. Der Jungkoch schnappte ebenso nach Luft und entschuldigte sich daraufhin einige Male. Es tat ihm hörbar leid und das drückte er aus. Der Koch musterte meine Hand und diese zitterte. Die Haut war fleischig rot, spannte augenblicklich und nur nach wenigen Minuten, bildeten sich große Blasen.
 

„Du musst in die Klinik“, bemerkte der Koch und seufzte stark. Er kam um den Tisch herum und rief nach seiner Frau, welche die Servicechefin war. Sie kam zu uns und bemerkte sofort, das es einen Unfall gegeben haben musste.
 

„Gott, Shinta! Du Nichtsnutz!“, schimpfte sie den jungen Mann, welcher beschämt dastand und meine Hand bereits in einen Verband wickelte. „Ich rufe ein Taxi und du gehst sofort in die Klinik!“, erklärte die Chefin und verschwand aus dem Raum.
 

Nur wenige Minuten später saß ich im Taxi, auf dem Weg in die nächste Klinik. Wie sollte ich das Mutter nur erklären? Hoffentlich konnte ich in wenigen Tagen wieder arbeiten. Sonst würde ich meine Arbeitsstelle verlieren. Es war zwar nicht meine Schuld, aber ich konnte kein Nutzen mehr sein. Und damit würde ich, die Möglichkeit verlieren, meiner Mutter die Miete doch zu geben, obwohl sie sie nicht verlangte.
 

In den ersten Monaten war mein Geld, für die Einrichtung drauf gegangen, doch im nächsten wollte ich ihr die Miete geben. Das würde nun nicht mehr gehen. Getrübt lehnte ich meine Stirn an die kühle, feuchte Scheibe des Taxis und schloss die Augen. Meine Hand pochte unangenehm und fühlte sich doppelt so groß an. Der spitze Schmerz, war einem dumpfen gewichen.
 

An der Klinik half mir der Fahrer sogar hinaus und ich ging die wenigen Meter zur Pforte, an der ich mich, als Notfall anmeldete. Die Angestellte wank mich sofort durch. Es war nicht sehr viel los und sie zeigte mir den Weg. Ich folgte ihren Anweisungen und der Beschilderung und kam in einen Wertebereich. Nur zwei weitere Patienten, saßen dort und schienen leicht verletzt und durch den Regen, in Unglück geraten zu sein.
 

„Miss Higurashi?“, fragte mich jemand und ich sah in nette, braune Augen. Ein Pfleger musste den Namen von der Empfangsdame bekommen haben. Sie hatte etwas gesagt, von wegen, kurzer Anruf.
 

„Ja, das bin ich.“, meldete ich mich mit der gesunden Hand und ging auf ihn zu. Er schloss die schwere Tür hinter mir und lächelte freundlich.
 

„Sie haben also eine Fettverbrennung?“, fragte er und nahm ein Klemmbrett, vom anliegenden Tresen. Er musste wohl die Anamnese ausfüllen. Ich nickte schnell.
 

„Ja, ich habe auf der Arbeit nicht aufgepasst“, gab ich zu. Er notierte es und fragte weiter.
 

„Sie arbeiten also als Köchin?“
 

„Als Küchenhilfe“, korrigierte ich schnell und auch das notierte er.
 

„Haben sie Vorerkrankungen oder Allergien?“, wollte er wissen.
 

Innerlich rollte ich mit den Augen. Wenn ich nur an die wenigen Monate meiner Mikozeit dachte, musste ich innerlich laut lachen. Damals hatte solch ein Quatsch niemanden interessiert. Es wurde geholfen und fertig. Wie oft, war ich damals in größerer Gefahr gewesen und hatte schlimmere Verletzungen überstanden?
 

„Nein“, antwortete ich trotzdem nett und als er mir eine Tür zuwies, ging ich durch diese und setze mich auf die Patientenliege. Der Pfleger untersuchte mich kurz vor, maß Blutdruck und erkundigte sich hier und da über irgendetwas. Die Wunde schockte ihn kurz, auch wenn ich mir sicher war, das er solche, des Öfteren schon gesehen hatte.
 

„Gut. Ich werde ihre Unterlagen an unseren Chirurgen weitergeben, der heute Dienst hat. Es kann noch einige Momente dauern“, erklärte der Pfleger und ging eilig hinaus.
 

Die Tür blieb aufstehen und ich beobachtete das Schwesternzimmer, in dem die Anwesenden herumblödelten. Sie hatten einen ruhigen Abend und genossen die Ruhe sicher. Ob ich hier in der Neuzeit auch mal eine Pflegekraft werden konnte? Meine Mikofähigkeiten, waren ja noch da. Diese hatte ich nie verloren.
 


 

Ich musste eingenickt sein, denn ein lauteres Klappern weckte mich und ich schreckte von der Liege hoch. Sofort spürte ich den Spitzen und heftigen Stich in meine Hand und fasste mit der anderen darauf.
 

„Au“, fluchte ich kurz und bemerkte den Körper, welcher sich vor mir auf dem kleinen Hocker niederlies. An der Statur erkannte ich sofort, das es sich um einen männlichen Arzt handeln musste. Schlank und muskulös dazu. Die großen Hände des Arztes, glitten an meine Hände und befreiten die Verletzte von dem Versuch, die Schmerzen, mit der gesunden wegzustreichen.
 

„Eine Verbrennung durch Öl“, murmelte der Arzt und mir gefror das Herz.
 

Sofort schnellten meine Augen nach oben. Ich kannte diese Stimme. Tief und maskulin, voller Testosteron und in meiner Erinnerung, oft sehr arrogant. Der silberne Haarschopf, zwar kurz geschnitten, aber mit der gleichen Struktur wie damals, untermauerte meine Vermutung. Als sich dann die goldenen Augen zu meinen hoben, hielt ich die Luft an. Dieser Arzt. Er war es, ohne Zweifel und so entwich mir unbedacht sein Name.
 

„Sesshomaru.“
 

Kurz zuckten seine Mundwinkel und verzogen sich dann zu einem Schmunzeln. Erkannte er auch mich? Fragte ich mich und sah ihm zu, wie er sich gekonnt mit den Füßen Richtung Verbandsversorgung abstieß und das kleine, vorbereitete Tablett mit sich nahm und zu mir zurück glitt.
 

Warum sagte er nichts? Wie konnte es überhaupt sein das er hier war? Lebte er etwa immer noch? Oder hatte er einen Weg durch den Brunnen gefunden? Funktionierte er etwa wieder? Ich hatte es seit einer Woche nicht mehr probiert, hindurch zu kommen. Aber würde er sich so schnell in dieser Welt auskennen, um hier ein Studium zu absolvieren und als Arzt, im Krankenhaus angestellt zu werden?
 

Tausende Fragen schossen mir durch den Kopf und endeten bei einer einzigen. Was wusste er? Wo war Inuyasha und was verdammt, geschah hier gerade?
 

Doch er tat nichts in Bezug auf eine Erkennung meinerseits, noch dazu, das ich ihn erkannt haben musste und so fiel mein Blick auf sein Namensschild. Dort stand Maru Yamata. Benutze er nur einen Teil seines Namens, um in dieser Welt zu bestehen? Dieser Mann war der Dayokai von damals. Der Halbbruder meines Liebsten. Ich musste ihn einfach fragen!
 

„Du hast mich also wirklich erkannt“, nahm er mir die Luft, welche ich gerade zusammen genommen hatte, um ihn darauf anzusprechen.
 

Spielte er hier etwa mit mir? Meine Gedanken sackten allerdings ab, als er das Desinfektionsmittel auf meine Wunden sprühte und es augenblicklich brannte wie Feuer. Ich zischte und biss die Zähne zusammen. Bemerkte aber wie er mich musterte und ansah. Nebenbei versorgte er meine Hand, cremte sie dick mit einer Salbe gegen Brandwunden ein und wickelte dann geschickt einen dicken Verband darum.
 

„Soll ich dir ein Schmerzmittel aufschreiben, Kagome?“, fragte er dann und rollte zu dem Schreibtisch, welcher nur einen halben Meter von mir entfernt stand. Ich versuchte noch immer, den Schmerz herunterzuschlucken, aber es war echt hart.
 

„Was tust du hier?“, brachte ich gepresst durch meine Lippen. Wieder zog sich ein Schmunzeln über seinen Mund und er schrieb etwas auf einen Zettel.
 

„Ich lebe hier, ebenso wie du“, antwortete er ruhig und bedacht. Ebenso gewählte Worte, wie damals schon.
 

„Das sehe ich auch“, brachte er meine Ungeduld an die Oberfläche. „Aber warum?“
 

„Warum?“, fragte er verwundert und sah mir mit hochgezogenen Augenbrauen in die Augen. Dieses Gold versetze mir einen Stich. Sie erinnerten mich an Inuyasha. „Ich bin, wie du weißt, nicht das was hier alle denken. Also habe ich einfach die letzten 500 Jahre weitergelebt, wie zuvor auch. Die Zeiten sind wahrlich ruhiger geworden. Warum sollte ich dann also sterben?“, versuchte er mir logisch zu erklären, warum er hier vor mir saß und soeben meine Hand verbunden hatte.
 

„Bist du der einzige?“, murmelte ich fragend und spürte, wie sich mir der Hals zuschnürte.
 

Nun, da ich der Antwort nahe kommen konnte, kam in mir das Gefühl auf, es nicht wissen zu wollen. Was wäre wenn Sesshomaru mir nun unschöne, sogar tödliche Dinge erzählte. Er war ein Yokai, Inuyasha nur ein Hanyou. Mein Hanyou. Aber konnte er ebenso lange leben, wie der Yokai vor mir? Wäre er vielleicht so für mich erreichbar, wenn ich schon nicht zurück, in die vergangene Ära zurück konnte?
 

„Nein“, schallte Sesshomarus Stimme in meinem Hirn, obwohl er es nur ganz leise, fast hauchend gesagt hatte.
 

Er war nicht der einzige? Sicher wusste er ganz genau, weswegen ich fragte und so hob ich meinen zuvor gesenkten Blick und starrte in sein Gold. Es war noch immer kühl, die kurzen Haare betonten seine Art nur umso mehr. Seine Mahle und den Mond, schien er geheimzuhalten, nichts davon war aktuell zu sehen.
 

Plötzlich klopfte es am Türrahmen und er silberhaarige wendete seinen Blick zu dem Pfleger, welcher mich vorhin hier hergebracht hatte.
 

„Ein Notfall in der 3. Schwerer Autounfall. Der RTW kommt in wenigen Minuten“, teilte er mit und brachte mich so, um meine Antworten.
 

Sesshomaru stand auf und gab Bescheid, das er hier fertig war und sofort kommen würde. Ich ließ den Kopf hängen und sah auf den Verband an meiner Hand. Diese Verletzung hatte mir jemanden gebracht, der mir viele Antworten liefern konnte. Aber wie sollte ich das nur anstellen?
 

Vor meinem Blick, erschien eine Hand, die einen kleinen rötlichen Zettel zwischen den ausgestreckten Fingern hielt. Ich hob den Blick hoch, in das ruhige Gold.
 

„Etwas Schmerzmittel. Du solltest es heute Abend vor dem schlafen einnehmen“, befahl er auf seine altertümliche Art. Meine Lippen begannen zu zittern. So konnte es doch nicht enden. Ich hatte noch so viele Fragen und er die Antworten! Wieso musste er nun so schnell aufbrechen?
 

Ein Signalton ertönte und der Arzt wendete sich von mir ab. Er verließ den Raum und bevor ich etwas einwenden konnte, sah ich, wie die entspannten Schwestern und Pfleger aus ihrem Arbeitsraum eilten. Mit allerhand Notfallgeräten.
 

Bedrückt stand ich auf und verließ den Raum. Meine Gedanken kreisten um den Yokai und wie ich es schaffen könnte, ihn wieder zu treffen. Er war Arzt, sicher die meiste Zeit hier im Krankenhaus zu finden. Aber ich konnte ja nicht einfach hier hinein spazieren und um seine Hilfe bitten. Wie käme das herüber?
 

Auch gegenüber ihm. Wollte er mir überhaupt helfen? All meine Gedanken führten in die Ausweglosigkeit und als ich an der Apotheke vorbeikam, fühlte ich das glatte Papier in meinen Händen. Die Schmerzen pochten unangenehm, in der anderen Hand und sicher hatte er recht, wenn er mir sagte, ich sollte das Schmerzmittel holen.
 

Also ging ich zum Tresen und die freundliche Dame nahm den Zettel, den ich ihr gab. Wartend senkte ich den Kopf und dachte daran, wie ich es schaffen könnte.
 

„Entschuldigen Sie“, hörte ich die Stimme der Dame und sah ihr in die Augen. „Dies ist kein gültiges Rezept. Ich muss Sie leider noch einmal in die Klinik schicken. Oder Sie bezahlen die Schmerzmittel. Es sind Freiverkäufliche.“
 

Verwundert blinzelte ich und nahm den Zettel zurück, den sie mir netterweise reichte. Ich sah ihn nun, das erste Mal genau an. Der Schock raste in mein Herz und ließ es schneller schlagen. Dort stand, in fein säuberlicher und kleiner Schrift, eine Telefonnummer. Das musste Sesshomarus Nummer sein! Er würde mir also helfen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)

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Von:  Amalia-chan
2020-05-04T08:02:13+00:00 04.05.2020 10:02
Liebe Dudisliebling,

jetzt habe ich mir doch ein klein wenig Zeit von mir stibitzt, um mal bei Dir reinzuschnuppern. Bin halt doch nur Mensch und erliege daher ganz offenkundig meiner Neugierde.
Ich muss leider zugeben, dass ich es nicht so mit Erzählungen in der 1.Person habe.

Sesshou scheint in Redelaune zu sein, bzw. amüsiert sie zu sehen. Interessant finde ich es, dass Kagome die Yôkai in ihrer Welt noch nicht aufgefallen sind als Miko.
Es ist immer spannend sich eine Vermischung dieser beiden Welten vorzustellen. Zumal ja auch für sie etwas Zeit vergangen ist.
Ich frage mich auch, ob er studiert hat bzw. wie hält er das mit den Menschen um sich aus?
Der Chirurg passt zu ihm - sie sind doch sehr eigen (und in der Regel gut aussehend bzw. davon überzeugt, meiner wenigen Erfahrung nach)...

Interessant finde ich auch die Idee, die Leser hier miteinzubeziehen. Ich glaube, das könnte ich gar nicht schreiben, in diesem Sinne dafür mal meinen Respekt.
Ad Pairing: Hier geht es mir vor allem um die Gründe, die die beiden zusammenführen, welche mir bei Kagome und Sesshô stets etwas herausfordernd erschienen, da ja Kagome für Inu konzipiert ist.

Ich muss gestehen, dass das "ich" jetzt nicht so meines ist und Sesshô mir etwas redselig erscheint, vielleicht hat aber auch einfach seine Zeit unter Menschen ihn verändert?
Und auch warum Inu sich nicht bei ihr gemeldet hat, wäre interessant.
Die Telefonnummer weckt mal meine Neugierde...

Bin gespannt, wie Du das aufbaust und hoffe Zeit zu finden, weiterzulesen. (Also bitte nicht wundern, wenn es ein wenig dauert bei mir).

Bis dahin wünsche ich Dir ganz viel Freude beim Schreiben und sage danke schön für das Teilen Deiner Idee...

Liebe Grüße,
A.-chan
Antwort von:  Dudisliebling
04.05.2020 10:40
Hey Hey liebe Amalia!
Schön das ich dich mit der neugierte locken konnte und ich bedanke mich herzlich für dein Kommi und die Zeit :D

Sess wird hier leider ein wenig OCC weil er einfach mit der zeit gegangen ist.. Ich will nicht zu viel veraten, aber ich denke auch 500 Jahre sind nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Ich hoffe sehr das ich ihn (So wie in Ungawarui) wenigstens einige male nach dem Original beschreiben kann..
Die vermischung der Zeiten ist immer schwierig einzubringen.. Es stimmt was du sagst. Warum hat Kagome nie wirklich nach Yokai gesucht bzw sie deutlich gespürt.. Auch dazu werde ich erklärungen liefern..
Die vorstellung von Sess als Arzt, ist schon ein netter gedanke und irgendwie errinert er mich etwas an Dr Mark Slowan aus Greys Anatomy.. Der war ein richtiger Frauenheld und draufgänger.. So ist sess hier nicht, aber irgendwie muss ich an diese Serie denken wenn ich Sess beschreibe..
Euch als leser miteinzubeziehen find ich selbst immer sehr interessant. Es dauert villeicht ein paar Kaps, bis das eintritt was der ein oder andere sich Wünscht, bzw vorgeschlagen hat, aber es ist dann einfach toll, in den Kommis zu lesen wie derjenige das dann findet.. schließlich übernehme ich oft nicht alles 1 zu 1.. Sondern erlaube mir auch kleine Scherze ;-)
Ich freue mich schon darauf, wieder von dir zu lesen und gebe dir dafür natürlich die Zeit die du brauchst.. Lesen soll ja entspannen und spass machen :D Außerdem übergehst du dan schonmal die erste reihe übler Cliffhanger ;-D alles hat seine vorteile!
LG Deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-04-19T07:27:16+00:00 19.04.2020 09:27
Hallo meine liebe ein wahrlich schöner Anfang. Sesshomaru ist Arzt?
Da hat Kagome den Zettel nicht richtig gelesen. Das ist eine Nummer.
Wer ist den noch in dieser Zeit?
Ich mag beide paring. Ich bin da gans offen.
Ich mag zwar auch Inu und Kagome aber auch Sesshomaru und Kagome.😉😼

Bin gespant wie es weiter geht.
Antwort von:  Dudisliebling
19.04.2020 10:17
Hey Hey und herzlich willkommen auch hier :D
Sess ist ein kurzhaariger und atraktiver, für seine verhältnisse netter Arzt.. Eine wahre traumvorstellung wenn du mich fragst ;-)
Wer alles noch auftauchen wird, das steht nicht komplett fest.. es wurde sich gewünscht shippo und Kirara wiederzusehen und dazu wird es wohl kommen ;-) aber wann, das weiß ich noch nicht..
Deine Pairfreiheit gefällt mir.. denn ich bin wirklich noch nicht festgelegt..
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Boahencock-
19.04.2020 11:30
Ja schon weil jeder hat einen anderen Geschmack aber ich mag beide paring.shippo und Kirara da bin ich gespant.und was ist mit Inuyasha?
Von:  Kagomeinuashalove
2020-04-14T22:47:46+00:00 15.04.2020 00:47
Nun ich frag dich jetzt "Warum sollte Kagome mit Sesshomaru zusammen kommen?" Das frag uch mich schon die ganze Zeit als ich eon paar storys gelesen habe. Aber ich shippe das auch xd. Ich finde Inuyasha und Kagome sollen zusammen kommen. Denn am Ende kamen sie ja auch zsm ^^:3
Antwort von:  Dudisliebling
15.04.2020 08:12
Hey hey
Genau bei der Frage wird es in dieser Story hängen.. aktuell habe ich immernoch keinen Plan ob es am Ende inu oder sess sein wird.. das wird uns sicher der Verlauf der Geschichte zeigen ;-)
Danke für dein kommi
Deine Dudisliebling
Von:  Maggy_24
2020-04-11T21:24:53+00:00 11.04.2020 23:24
Hmm...du sagst vielleicht ist er in Gefahr?? Vielleicht hat er ja was sehr dummes angestellt und seine liebe Mutter sucht ihn jetzt schon eine Weile (500 Jahre), um ihn zu bestrafen/töten? Diese Frau ist nun wahrlich ein Eisblock und würde ihren einzigen Thronfolger auch umlegen. Sicher wäre diese Art zu leben ihr ein Dorn im Auge.
Eine kleine Abwechslung zu unserer geliebten vorherigen Story wäre, wenn Sess näher am Original bleiben würde. Also reines Strategie-Denken und null Emotionen gegenüber Kagome. Ach gerne auch ein packender OC der noch Inu Konkurrenz macht, würde ich mich auch freuen. Ich bitte um Drama, Feuer und heiße Zweisamkeit 🔥👅
Wohlmöglich hat sich der gute Inuyasha ja auch verändert..oder jemanden kennengelernt? Der Kuss und die endgültige Entscheidung für Kagome fällt im Anime ja auch erst nach dem Wiedersehen nach 2-3 Jahren...

Du merkst, ich bin sehr gespannt was du uns kreieren wirst. Sicherlich was tolles uns lesenswertes😍😍😍😍 Liebe Grüße
Antwort von:  Dudisliebling
12.04.2020 09:48
Hey hey
Ganz ruhig im bezug auf sess.. ich denke er ist einfach jemand der mit der Zeit geht und sich einfach an dieses neue Leben gewöhnt hat und eingefunden ist.. als Arzt kann er ja auch eine Menge neues lernen, vllt einige Stoffe oder medizinische Dinge erfinden/erfunden haben usw usw..
Seine Mutter wird allerdings wirklich auftauchen.. ich habe da eine nette Vorstellung dieser Dame.. alá der Teufel trägt Prada.. mal sehen ;-)
Da inuyasha und kagome sich ja erst nach ihrem Wiedersehen küssen und endlich zueinander finden, habe ich einen gewissen Spielraum.. denn diese Story spielt ja während kagomes Abwesenheit.. aber was genau bei inu los ist, das kann ich hier noch nicht verraten ;-) aber es ist spannend..
Heiße Szenen wird es natürlich auch geben.. besonders die angedeuteten und beobachtende sorte.. den etwas Zeit benötigt es auch..
So ich hoffe du wirst nicht vor Neugierde umkommen, denn ich lasse mir ersteinmal einen angenehmen Spielraum von 1 kap pro Woche.. sollte ich allerdings etwas vorlauf aufbauen können (durch eure wundervollen Ideen) kann ich die Anzahl erhöhen..
In diesem Sinne..
Frohe Ostern!
Deine Dudisliebling
Antwort von:  Maggy_24
12.04.2020 23:03
Ich warte gespannt auf das was kommen wird. Ach so ein Neuanfang hat ja auch was für sich...ist noch alles offen. Dir auch frohe Ostern und bleib gesund. LG Maggy
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
14.04.2020 19:28
Strategie-Denken und null Emotionen gegenüber Kagome.
echt jetzt 😡???!!!! oke ist deine Meinung .
Von:  elfenschwert
2020-04-11T16:30:50+00:00 11.04.2020 18:30
Der Anfang gefällt mir schon richtig sehr gut. Ich hoffe natürlich, dass InuYasha auch noch auftaucht,...sonst weine ich...
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 18:43
Hey hey
Vielen Dank für dein lob bis hier hin..
Und natürlich tritt inu noch auf.. sehr bald sogar ;-)
Lg deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2020-04-11T12:50:12+00:00 11.04.2020 14:50
Heyhey

Also die Story dahinter finde ich spannend. Sess als Arzt ist mal was anderes und man fragt sich natürlich wie er den ganzen Wandel miterlebt hat. Dass er nicht der Einzige ist, der eine ruhige Zeit, wie du es sagst, überlebt hat ist eigentlich logisch - das Kagome nicht gleich an die weiteren Yokais denkt, die sie auch kennt, ist wohl darauf zu schliessen, dass sie nur an Inuyasha denkt...

Sess so liebevoll zu sehen ist zum einen merkwürdig, kennt man ihn doch so kalt wie einen Eisblock, aber es ist schön zu lesen, dass er dieses befehlerische immer noch an sich hat - diese Stimmlage, welche er hat, als er seine Forderung mit dem Schmerzmittel stellt.
Weshalb er ihr aber sofort helfen wollte muss nichts Gutes heissen - irgendwie habe ich das Gefühl, entweder er braucht etwas von ihr, was nur sie ihm geben kann, da sie ja immer noch eine Miko ist - oder er muss ihr etwas überbringen, was nur er tun kann. Also man stellt sich schon als Leser die Frage, warum handelt er so? Was führt er in Schilde? Und will er wirklich nur der Gute sein hier und ihr ihre Fragen beantworten?
Schliesslich war er schon immer ein Heerführer und weiss wie er seine Züge spielen muss um sein Ziel zu erreichen.

Das der Brunnen funktioniert denke ich weniger, sollte dies der Fall sein, wäre Inuyasha sicherlich auf die Idee gekommen zu ihr zu gelangen... hier muss etwas passiert sein und wenn er die 500 Jahre mit überlebt hat, dann war ihm das Warten vielleicht leid oder ihm ist etwas zugestossen... wie gesagt ich denke Sess kennt die Antwort und wird ihr diese auch sicherlich nicht ohne Gegenleistung geben...

Gespannt wäre ja zu sehen ob sie hier mit Sess ein Leben aufbauen könnte, sollte der Verlust zu Inuyasha stattfinden, ist er doch der Bruder ihrer verflossenen Liebe... und ob sie sich hier nicht eher auf einen Menschen einlässt, als auf den Arzt... es wäre aber auch spannend zu sehen wie sie zuerst mit Inuyasha, sollte er noch da sein - steht ja alles offen - einen Verlust seiner Liebe durchstehen muss, bis sie wieder zu sich finden...
Irgendwie appelliere ich aber mehr zu Sess... ich weiss nicht wieso, aber das erste Kapitel lässt mich mehr in diese Richtung schwanken, da auch er unberechenbar ist und Rin sicherlich nicht mehr an seiner Seite steht... Vielleicht sucht er nun nach etwas Vertrautem in Kagome...

Naja da man bei dir nie weiss was kommen wird und definitiv nie etwa normal abläuft, bin ich gespannt was du uns offenbarst :)

Lg miladytira
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 15:07
Hey hey auch hier.. willkommen willkommen..

Ich scheine euch echt ein wenig angefixt zu haben.. auch du machst dir viele Gedanken.. vor allem über seine Beweggründe.. ach wenn ich die nur wüsste.. xD ich bin noch am überlegen was es wird.. ein paar Ideen habe ich.. aber diese "er könnte ihre miko Kräfte brauchen" das werde ich mir in den Hinterkopf setzen.. so als kleinen Handel wäre das eine nette Idee.. *grins*

Was genau mit inu und dem Brunnen passiert ist, das wird natürlich gefragt.. ob der lord da dann auch die Wahrheit sagen wird? Mal sehen ;-)
Lg deine Dudisliebling
Von: Morgi
2020-04-11T09:38:57+00:00 11.04.2020 11:38
Hallo!

Mein erster Gedanke: Wer sagt denn, dass es seine Telefonnummer ist?
Mein zweiter Gedanke: Natürlich ist er nicht der Einzige, weil Jaken und seine liebe Frau Mama auch überlebt haben. Außerdem Koga und alle anderen vollblütigen Dämonen, die ihm in den letzten fünfhundert Jahren nicht ins Schwert sprangen.
Ach, genug der Gemeinheiten. ;)
Die Logik, dass er in ruhiger werdenden Zeiten kaum sterben würde, gefiel mir sehr. Ich frage mich trotzdem, wie er manche historische Ereignisse erlebte, die sie nur aus Schulbüchern kannte. Dass er sentimental genug wäre, um sich bei ihr zu melden und ein vertrautes - wenn auch ungeliebtes - Gesicht im Leben zu haben, war vorher schon absurd, trotzdem er hier recht in sich geruht und ausgeglichen wirkte. Das hatte man schon abwertender, eisiger erlebt! So oder so darf man gespannt darauf sein, ob sich Kagome trotz ihrer Mietzahlungspläne die zweite Hand verbrennt, um ihn (später) wiederzutreffen. Eine kleine Anerkennung für die Behandlung gibt es ja auch als Variante. Du siehst, ich halte die Telefonnummer für trügerisch. :P
Bis dato ist klar: Der Brunnen hat keinen Grund, wieder funktionstüchtig zu sein. Sollte Inuyasha überlebt haben, darf man sich zu Recht fragen, wo er steckt. Den Weg zum Higurashischrein fände der blind, solange er nicht unter Gedächtnisverlust leidet oder andernorts eine neue Familie gründete.
Oh, und eines ist mir inhaltlich nicht klar geworden: Es stand, Kagome beende ihre Oberschule, aber zugleich helfe sie seit drei Monaten nur aus, wenn es die Schule erlaube? War das überlappend gemeint?
Den Regen fand ich schön ...

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 13:21
Hey hey
Sag doch nicht soetwas! Yokai überleben.. hui.. ao viele charas die Potenzial hätten nach kagome zu suchen.. warum tun sie es nicht?
Du hast im übrigen einen Plan schon erkannt, in bezug auf inuyashas nicht-suchen.. welches zutrifft, sage ich mal nicht..
Zwecks der Oberschule und Arbeit.. das macht sie beides.. also morgens Schule abends arbeiten.. denn sie will keine Zeit zum Nachdenken haben :-/
Zur Telefonnummer.. sei doch nicht so misstrauisch.. es kann doch auch mal alles glatt laufen.. oder nicht?
Lg deine Dudisliebling
Antwort von: Morgi
11.04.2020 14:00
Danke für die Antworten. Dass sie noch Vormittags schulpflichtig ist, war mir dank "Ich machte die Oberschule fertig" nicht bewusst.

Außerdem nenne ich es nicht Misstrauen, sondern: Du schreibst die Geschichte. Hier wird nichts glattgehen, viel zu einfach. :D
Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 14:08
Ohje.. du scheinst mich wirklich zu kennen.. aber vllt überrasche ich dich ja doch noch etwas ;-)
Von:  Lysandira
2020-04-11T09:28:31+00:00 11.04.2020 11:28
Huhu
Das war sicher ein Schock für Kago.. Mal sehen ob Sess ihr wirklich helfen will 🤔 Er wird es bestimmt nicht aus nächsten Liebe tun 😅 Ob er etwas dafür will? 🤔😏
Ein guter Anfang. Bin gespannt wie es weiter geht 🤗

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 13:16
Hey hey..
Ich kann ja nicht genau da ansetzen wie es bei ungawarui angefangen hat xD obwohl er sicher etwas als Gegenleistung fordert.. aber was könnte er denn haben wollen? Na... da kommt mir jemand in den Sinn.. doch pssssst...

Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
14.04.2020 19:22
Mir würde schon was einfallen was er dafür haben möchte 😈😈😈😈
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-04-11T09:19:35+00:00 11.04.2020 11:19
🤣🤣🤣🤣Maru Yamata😁😁😁😁 Sesshomaru als ARZT/ Chirurg!!!!! Kurz Harre stehen in garnicht mal so schlecht.

Soll ich dir ein Schmerzmittel aufschreiben, Kagome?
😳😨😨😱😱 Sesshomaru nennt sie beim NAMEN 🤯🤯🤯🤯. Jetzt bin ich platt.

Schlau eingefädelt von Sesshomaru. Seine Nr. Auf das Rezept zu schreiben. Dieser Hund.

Ein super Anfang hat mich auf alle Fälle neugierig gemacht.

😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 13:14
Hey hey
Willkommen hier bei Jinkan.. es freut mich das dir die Gegebenheiten schon mal einen neugierigen Geschmack im Mund machen..
Sess ist nicht dumm und weiß um die anderen Augen in solch einer Notaufnahme bescheid.. er würde sich ja zu erkennen geben und vllt ist das ja auch die Gefahr.. wer weiß.. ;-)
Freue mich auf deine kommis und bedanke mich herzlich für deine Treue..
Deine Dudisliebling


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