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Umwege einer Liebe

von

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Das Extratraining

Samstag, 02.06.
 

Eigentlich hatte er heute nichts weiter mehr vor und wollte einen entspannten Tag mit seinen Kumpels verbringen. Doch diese innere Unruhe seit dem Flaschendrehen, Oikawas Kuss mit diesem Bekannten von Kaori und das Gespräch eben hatten seine Laune in den Keller sinken lassen. Und nicht nur das.

Er spürte diese Unruhe in sich, diesen Drang, etwas klein zu schlagen, herum zu brüllen und seinen Schreibtisch leer zu fegen. Was war nur los mit ihm?

Da er hier nicht ausrasten wollte und keinen Kater hatte, beschloss er, joggen zu gehen. Das würde ihn auspowern und ablenken.

Zu Kaori konnte er nicht, da sie Besuch von ihren Eltern hatte und die Zeit allein mit ihnen verbringen wollte. Ihr Vater schien wohl sehr beschützend, was seine Tochter anging und Kaori hatte entschieden, dass sie ihn ein anderes Mal vorstellen wollte. Ihm war das nur recht, denn einer genauen Überprüfung würde er in seinem jetzigen Zustand keinesfalls standhalten.

Iwa zog sich seine Sportklamotten an und verließ schnurstracks die Wohnung. An seinem Smartphone stellte er eine Playlist an und kaum dass er seine Kopfhörer in den Ohren hatte, lief er los. Die Musik gab ihm das Tempo vor und er rannte irgendwelche Wege längs, ohne darauf zu achten, wohin er eigentlich lief.

Warum nur war er innerlich so wütend?

War es die Enttäuschung, dass Oikawa wirklich dachte, dass er ihn sofort fallen ließ, weil er den Weg aus seiner Lüge nicht mehr gefunden hatte? Natürlich schmerzte es ihm, dass er es ihm nicht erzählt hatte, doch er war nicht verpflichtet, ihm alles zu offenbaren. Aber dass er davon ausging, dass er ihm deswegen die Freundschaft kündigte, tat ihm wirklich weh.

Hatte er jemals diesen Eindruck erweckt?

Und warum beschlich ihn das Gefühl, dass er noch immer nicht alles wusste? Schon seit Wochen war da unterschwellig etwas, was Toru vor ihm verbarg. Etwas in seinen Blicken, in seinem Verhalten teilweise, was ihn rätseln ließ. Er verstand ihn einfach nicht mehr richtig. War das so, wenn man erwachsen wurde? Wurde man dann so kompliziert?

Das letzte Mal, als er sich über diese Frage Gedanken gemacht hatte, war er für Toru über ein Geländer gesprungen, weil er sich den Fuß verstaucht hatte, nachdem sie diesen Streit gehabt hatten. Auch da war er so wütend gewesen, aber worauf eigentlich?

Damals war es um Torus Umgang mit seinem eigenen Körper gegangen und jetzt ging es um …?

Er bog an einer Ecke ab und joggte an einem Fluss entlang, wo nur wenige Menschen waren, sodass er weiter seinen Gedanken nachhängen konnte, ohne Angst haben zu müssen, dass er jemanden umrannte.

Auf Kaoris Party hatten sie kein Wort gewechselt. Er hatte natürlich viel Zeit mit ihr verbracht und als sie sich wieder in die Sofaecke setzten, war Oikawa aufgestanden, um zur Toilette zu gehen und war danach zur Bar gegangen, wo ihn der Typ angesprochen hatte. Und nach dem Gratulieren waren sie gegangen, hatten sich abgeseilt und die Nacht über vor ihrer Wohnung geredet.

Wenn er daran zurückdachte, hatte der Setter glücklich gewirkt, als sie früh morgens nach Hause zurückgekommen waren. Sie hatten gelacht und auf dem Zettel hatte garantiert seine Handynummer gestanden, damit sich der Typ bei ihm melden konnte. Warum nur wurmte ihn das so? Er sollte doch froh sein, dass Toru jemanden gefunden hatte, der ihn so interessierte. Eine Beziehung würde ihm sicherlich guttun! Warum konnte er sich dann nicht für ihn freuen?

Und als wäre das alles mit dem Violetthaarigen nicht schon schlimm genug, hatte er letzte Nacht das erste Mal einen Mann geküsst. Weil Matsukawa ihn da reingeritten hatte. Es war ihm egal, dass in seinem Umfeld so viele Schwule waren, aber ihm erschloss sich einfach nicht, warum Mattsun ihm das angetan hatte, wo er eine FreundIN hatte. Und warum überhaupt machte ihn dieser Kuss so verrückt?

Zugegeben, bisher hatte er in seinem Leben generell nicht viel geküsst, weil er sich nicht so viel aus Liebe gemacht hatte und nicht der Typ war, der andere – Männer oder Frauen – aufriss. Jahrelang war er auch gut so ausgekommen und hatte sich nicht mit so viel Mist in seinem Kopf beschäftigen müssen.
 

Frustriert blieb er stehen und stützte seine Arme auf die Oberschenkel. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass er so schnell gejoggt war, dass er jetzt völlig aus der Puste war.

In ein paar Metern Entfernung entdeckte er eine leere Bank und er schlenderte zu ihr rüber, um sich ein wenig zu dehnen.

Der Kuss …

Je länger er darüber nachdachte, war er sich sicher, dass es egal war, dass es Kuro gewesen war. Er war ein feiner Typ, aber mit Tsukishima zusammen und viel zu anstrengend für seinen Geschmack. Reichte schon, dass er Oikawa als besten Freund hatte. Der kostete ihn schon genug Nerven.

Aber dieses Gefühl der anderen Lippen, das Selbstbewusstsein in der Art und Weise des Kusses und diese Selbstverständlichkeit, die er gespürt hatte, das ließ ihn nicht mehr los.

Es war so ein starker Kontrast zu den zärtlichen, schüchternen Küssen mit Kaori, die er sehr mochte, aber der andere … Der hatte ihn angeturnt.

Shit, jetzt hatte er es gedacht. Es war nicht mehr von der Hand zu weisen und er konnte es nicht länger leugnen. Es war raus. Aber was sollte er mit dieser Information anfangen?

Es kam überhaupt nicht in Frage, Kaori aufzugeben, nachdem sie gerade erst ihren ersten Streit beigelegt hatten. Er liebte ihre Art, ihre Augen und er wollte mehr. Er wollte sie stöhnend unter sich, seinen Namen mit ihrer erregten Stimme hören.

Was blieb ihm dann? Sollte er mit ihr übers Küssen reden? Wie er es lieber hatte? Würde sie das verstehen? Würde es sich dann so anfühlen wie bei Kuro?

Shit, das machte ihn alles ganz irre.
 

Er trabte weiter den Fluss entlang und seufzte frustriert. Die Musik dudelte in seinem Kopf, konnte aber nicht verhindern, dass er sich weiter Gedanken machte.

Ob Toru solche Küsse auch so anmachten? Hatte er deswegen gespürt, dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlte? Oder lag es an etwas anderem? Natürlich gab es auch in seinen Augen attraktive Männer, aber er hatte sich nie mehr Gedanken darüber gemacht. Und warum tat er das überhaupt jetzt?

Oikawa war definitiv attraktiv. Das bewiesen auch seine ganzen Weibergeschichten früher und mit Hodaka und diesem anderen Typen gab es auch zwei Männer, die ihn durchaus anziehend fanden. Durch den Sport hatte er – wie sie alle – einen definierten Körper, aber für Iwa waren die Augen wichtig. Sie konnten einem so viel offenbaren und Torus wechselten je Stimmung leicht die Farbe. Wenn er niedergeschlagen oder traurig war, wirkten sie wie dunkles, stumpfes Wallnussholz. Sie erinnerten ihn dann immer an alte Möbel, die bei seinen Eltern im Wohnzimmer standen – blöder Vergleich, aber ein besserer fiel ihm spontan nicht ein. Wenn er gut gelaunt war oder sich freute, hatten sie die Fabre von Vollmilchschokolade und wenn er wütend war, schienen sie strahlend braun mit einem kleinen rötlichen Anteil. Wie auch immer das biologisch möglich war, aber bei Toru war eben nichts unmöglich …

So wie Kaoris Augen wie das Meer sein konnten, das ruhig dalag und einen bis zum Sand hinabblicken ließ und dann wieder dunkel und stürmisch, wenn sie wütend wurde. Augen faszinierten ihn einfach.

Aber deswegen hatte er sich trotzdem noch nie weiter Gedanken um die Attraktivität von Männern oder besonders Oikawa gemacht. Wieso auch?
 

Langsam trat er den Rückweg an, da er sich bereits weit von der Wohnung entfernt hatte, als er an die Hausparty dachte. Wie Oikawa ihm beim Tanzen auf dem Tisch zugesehen hatte. Wie er selbst es genossen hatte, so viel Begehren in seinen Augen zu sehen. Mann, sie waren wirklich betrunken gewesen in dieser Nacht … Ob die Augen des Setters in solchen Momenten auch eine andere Farbnuance hatten? Und wenn ja, welche?

Der Gedanke beschäftigte ihn auf dem Heimweg eine Weile, als er an einem Schaufenster stehen blieb. Er schaute in die Auslage und war so froh, dass er immer sein Portemonnaie bei sich trug.

Kurz entschlossen marschierte er in den Laden und kaufte, was seine Aufmerksamkeit im Schaufenster erregt hatte.

Bei Gelegenheit würde er es Oikawa geben, wenn es sich ergab. Denn trotz allem er ihm so viele Nerven kostete und er gerade enttäuscht von ihm war, war er sich sicher, dass auch wieder bessere Zeiten kamen und bisher hatten die guten Zeiten ja auch überwogen.

Ein Danke für all die Jahre bedingungslose Freundschaft hatte er sich trotzdem verdient.
 

Eine Stunde später war er wieder zu Hause angekommen und packte – von den anderen ungesehen – die kleine Einkaufstüte in seinen Kleiderschrank. Dann sprang er unter die Dusche und war froh, dass er draußen gewesen war. Zwar hatte ihn der Ausflug nicht wirklich viele neue Erkenntnisse gebracht, aber er fühlte sich wieder ruhiger, ausgeglichener.

Er kam gerade frisch angezogen aus dem Bad, als Oikawa aus seinem Zimmer herauskam und ihn schuldbewusst ansah. Die Sache mit der Lüge schien ihn ernsthaft zu beschäftigen und das war gut so, aber er hasste es, wenn er wie ein verschrecktes Reh aussah. Wo war nur sein Selbstbewusstsein in solchen Momenten?

„Was willst du, Assikawa?“

„Ich habe eben meine Eltern angerufen …“, murmelte er und Iwas Muskeln spannten sich automatisch etwas an. Warum sah er so aus, als hätten sie sich gestritten?

„Sie kommen morgen her –“

„Das ist doch gut, oder?“, unterbrach er ihn ungeduldig.

„J-ja, das ist es, aber … Ich weiß, nach allem, was passiert ist, ist das sehr viel verlangt, aber würdest du bitte dabei sein? Wenn du da bist, fühle ich mich sicherer.“

Er seufzte leicht genervt. Wann lernte dieser Idiot eigentlich, dass er nicht bei ihm zu Füßen liegen musste, damit er ihm half?

Anscheinend interpretierte Toru das Seufzen sofort falsch, denn er drehte sich um, um wieder in seinem Zimmer zu verschwinden. Verdammt, warum musste er manchmal so empfindlich wie eine Frau sein!? Vielleicht war seine Seele im falschen Körper … Das würde zumindest manches erklären!

„Jetzt renn doch nicht gleich wieder weg, verdammt. Ich wiederhole es noch ein einziges Mal für dich, also merk es dir, verstanden?“

Toru drehte sich in der Tür um, hielt sich mit einer Hand am Türrahmen fest und schaute doch an ihm vorbei. Das spürte er. Da er dennoch seine Aufmerksamkeit hatte, begann er zu reden: „Ja, es war scheiße, was du abgezogen hast. ABER … Du bist mir keine Rechenschaft schuldig. Auch wenn wir beste Freunde sind, ist es deine Entscheidung, was du mir erzählen willst und was nicht. Das nächste Mal, wenn so was auf den Tisch kommen sollte, sagst du einfach, dass du nicht drüber reden willst, okay? Das erspart dir die Lügen und mir das Gefühl, dass du mir misstraust. Und was deine Frage angeht. Selbstverständlich bin ich dabei, wenn du das möchtest. Ich werfe unsere Freundschaft – wie eben schon gesagt – nicht einfach weg. Und jetzt hol dein Sportzeug, sag Akaashi, Bokuto, Kuro, Tsukishima und unserem Pärchen Bescheid und dann gehen wir noch trainieren. Das lenkt dich vor morgen ab und ausgepowert kannst du besser schlafen.“

Überrascht nickte der Setter nur und wollte anfangen, seinen Befehlen Folge zu leisten, als er noch etwas hinzufügte: „Und noch etwas. Brust raus, Bauch rein. Es gibt keinen Grund, den Kopf einzustecken, also nimm verdammt nochmal Haltung an, klar!?“

„Aye! Aye!“

Oikawa salutierte erschreckt vor ihm und er nickte ihm zu und sagte dann: „Wegtreten!“

Es war eine absurde Situation irgendwie und sie konnten beide nicht anders, als sich kurz anzugrinsen, dann verschwand Iwa in seinem Zimmer, um seine Sporttasche zu holen. Eigentlich hatte er mit dem Joggen schon genug trainiert, aber so konnte er das Häufchen Elend ja nicht bis Morgen seinem Schicksal überlassen.
 

Iwa bemerkte zu spät, was sie vorhatten und obwohl er es noch schaffte, vor Bokuto hochzuspringen, konnte er den Ball nicht mehr blocken.

Der Gegner hatte einen Punkt erzielt und dennoch konnte Iwa nur zufrieden grinsen. Akaashi hatte dem Fukurodani Ass den Ball zugespielt, ohne etwas zu sagen und ihm war auch sonst nichts aufgefallen, was ihn verraten hätte. Makki war ebenfalls zum Angriff hochgesprungen, doch der Ball war zu hoch für ihn gewesen, das war ihm aber zu spät klar gewesen. Der Eulenkopf hatte den Ball ohne Mühe in ihrem Feld versenkt.

„Ihr lernt verdammt schnell. Unfassbar!“

Bokuto reckte seine Fäuste in die Höhe und grinste ihn über beide Ohren an.

„Hey! Hey! Hey! Ich habe euch doch gesagt, dass wir euch übertrumpfen werden!“

Kuro murmelte neben Iwa etwas von „Von jetzt an wird er unausstehlich sein“ und er grinste ihn breit an.

„Jetzt erst?“

Die Katze schenkte ihm ein schiefes Grinsen und Oikawa klatschte in die Hände.

„Abwarten, Bokuto! Noch sind wir nicht fertig!“

Er neigte den Kopf etwas nach unten und Iwa hob eine Augenbraue. Er kannte diese Geste verbunden mit dem leichten Grinsen. Offenbar nahm Toru die anderen nun ernst und wollte ihnen zeigen, dass er nachwievor – wie sagte Hinata immer? – der große König war.

Tsukishima zischte hinter ihm leise und Iwa fragte sich, ob ihn der Kuss beim Flaschendrehen störte oder er es wie Kaori hielt, für die das nur ein bedeutungsloses Spiel gewesen war. Vielleicht sollte er ihn vorsichtshalber einmal danach fragen, wenn es sich ergab …
 

Auf der anderen Seite des Spielfelds machte sich Matsukawa für den Aufschlag bereit und er für den nächsten Angriff.

Der Ball kam angeflogen und Iwa hörte Kuros Stimme.

„Tsukki, den kriegst du!“

„Ja, hab ihn! Oikawa!“

Ohne hinzusehen, rannte das Ass dieses Mal los, im vollen Vertrauen, dass er den Ball kriegen würde und wie bei ihrem Angriff im Spiel die Woche ging alles so viel schneller als sonst. Plötzlich war da der Ball vor ihm und reflexartig schlug er ihn mit voller Wucht zwischen Makki und Akaashi auf den Boden. Sie waren chancenlos.

„Und schon wieder Gleichstand!“, rief Makki stöhnend und Tsukishima nickte.

„Ja, 32:32.“

„Mal sehen, wem die Kräfte zuerst ausgehen!“

„Unsere werden es nicht sein, Mattsun“, erwiderte Toru grinsend und Kuro marschierte nach hinten, da er nun mit seinem Aufschlag dran war.

Es war beruhigend, dass Toru so aufgehen und sämtliche Probleme vom Spielfeld verbannen konnte, selbst wenn es nur ein Training war. So wie er ihn vorhin angesprochen hatte, hatte er großen Bammel vor dem morgigen Tag und es würde ihm guttun, nachher nur in sein Bett zu fallen und direkt einzuschlafen, weil er hier alles gegeben hatte.
 

„Hey Tsukishima, warte mal kurz …“, murmelte Iwa etwas unsicher und trottete zu ihm. Sie waren die beiden Letzten in der Halle, da sie den Boden gewischt hatten und er wollte die Chance nicht ungenutzt lassen, um möglichen Streit beilegen zu können.

„Was gibt es, Iwaizumi?“

„Das Flaschendrehen letzte Nacht … Ich wollte diesen Kuss nicht, verdammt!“

„Ich weiß. Das war ja nicht zu übersehen. Aber warum sagst du mir das?“

Irritiert schauten ihn die goldenen Augen an und Iwa legte den Kopf etwas schief.

„Naja, es war immerhin dein Freund, der das getan hat.“

„Ja, weil es ein dummes Spiel war und wir alle angetrunken. Es ehrt dich, dass du dich entschuldigen willst, aber da gibt es nichts. Oder hast du dich jetzt in Kuro verliebt?“

Misstrauisch hob der Blondschopf eine Augenbraue, während Iwa abwehrend mit seinen Händen winkte.

„Nein! Keine Sorge. Kuro wäre mir viel zu anstrengend … Oikawa reicht als bester Freund schon … Da brauche ich keinen überdrehten Partner.“

„Interessant“, stellte Tsukishima fest und schlenderte mit ihm in Richtung der Kabinen, wo die anderen waren. Da von ihm nicht mehr kam, hakte er nach: „Was denn?“

„Dass du nicht mit Kaori als Freundin argumentiert hast, sondern dass er dir zu anstrengend wäre.“

Irritiert blieb Hajime im Gang stehen und beobachtete Tsukishima, der die Tür zu ihrer Umkleide öffnete und lautstark begrüßt wurde.

Verdammt, die Krähe hatte recht. Warum hatte er nicht gesagt, dass er schon vergeben war?



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