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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Ein besonderer Tag

,,Chichi, ich liebe dich ... mehr als alles andere auf der Welt und ich bin froh dass Kakarott jetzt endgültig zu unserer Familie gehört” gestand der Weltretter erleichtert, weswegen ihm Ersterwähnte sogleich um den Hals fiel und vereinzelt Tränen ihre Wangen hinab kullerten. Pausenlos erklärte die Rinderteufeltochter demnach ,,Kakarott gehört doch schon längst zu unserer Familie, weil er eben ein Teil von dir ist und du bist nun mal mein Ehemann. Außerdem bist du der Vater unserer beiden Kinder und ich werde nicht noch einmal zusehen wie du versuchst dich umzubringen, nie wieder. Ich liebe dich für immer und ewig, daran wird sich nichts ändern. Du gehörst nur mir alleine, denn du bist und bleibst für immer mein Son Goku oder eben auch Kakarott” und quasselte seufzend weiter ,,Mein Geschenk für dich ist aber noch zu Hause und deswegen musst du also warten bis wir daheim sind!” ,,Ähm, … Chichi?” versuchte der reinrassige Saiyajin sie anzusprechen und kratzte sich nebenbei am Hinterkopf, weil die Erwähnte ihn ignorierte. Mit etwas geneigtem Haupt und einem breiten Lächeln im Gesicht, hörte er somit dem anscheinend nie enden wollenden Redefluss zu. ,,Ich hätte es ja gleich mitgenommen, wenn ich gewusst hätte da…” plapperte die zweifache Mutter gut gelaunt weiterhin munter drauf los und der zweifache Vater rollte mit seinen Augen, bis die menschliche Frau mitten im Satz schließlich verstummte. *Endlich Ruhe* freute sich der saiyanische Mann in Gedanken und genoss die angenehme Stille, sowie auch die unterschiedlichen Geräusche in der Natur. Letztlich hatte er diesen sprechenden und vor allem weiblichen Wasserfall gestoppt, indem er sie mit seinem Mund auf ihrem zum Schweigen brachte. Zeitgleich spürte er wie dünne Arme sich um seinen Nacken warfen, wonach kleine Hände diesen umfassten und zaghaft massierten. Nebenher fühlte er wie eine feuchte Zunge über seine Lippen strich und somit um Einlass bat den er ihr nur zu gerne gewährte, um mit seinem Gegenstück zu spielen. Nach einiger Zeit lösten sie den innigen Kuss keuchend auf, traten etwas auseinander und ihre Augen funkelten sich gegenseitig an. Neugierig sah die schwarzhaarige Menschfrau sich wenig später in der Gegend um, ehe ihr Kopf sanft zurück gedreht wurde und sie erneut in zwei tiefschwarze Perlen blickte. Grinsend erwiderte Son Goku ,,Du brauchst mir nichts zu schenken, denn ich habe alles was ich brauche und ich bin glücklich damit” zog seine Lebensgefährtin wieder zu sich und wollte sie nochmals küssen. Weil Chichi mit dieser Aussage nicht zu frieden war, drückte sie ihren Lebensgefährten von sich weg und zeterte ,,So einfach kommst du mir nicht davon.” Verblüfft starrte der schwarzhaarige Krieger sie deshalb an und blieb mit weit geöffneten Mund starr vor ihr stehen, da er momentan gar nicht wusste was er dazu jetzt noch sagen sollte.

 

Über diesen Gesichtsausdruck kicherte die Tochter vom Rinderteufel, trat erneut auf ihren Lebensgefährten zu und stellte sich direkt vor ihm auf Zehenspitzen. Hastig zog sie seinen Kopf runter, drückte ihm einen dicken Schmatzer auf die Nasenspitze und kicherte als seine Wangen sich dezent rötlich färbten. ,,Natürlich bekommst du etwas von mir und es ist auch nur eine Kleinigkeit, Schatz” äußerte sie sich dazu und hob seinen Kopf auf ihre Gesichtsnähe, bevor sie ihn stürmisch auf den Mund küsste. Augenblicklich schlang der Weltretter seine Arme um ihren Körper, hielt sie fest an sich gedrückt und spürte wie sich ihre Hände in seinem Haarschopf verfingen. Nach einer Weile löste das Ehepaar ihren innigen Kuss und ihre feste Umarmung auf, wonach die zweifache Mutter sich herzlichst bedankte. Im Anschluss warf der zweifache Vater seinen Rucksack achtlos auf die Wiese, lächelte seine Gegenüber an und fragte etwas unsicher ,,Vertraust du mir, Chichi?” Leicht verwirrt blinzelte die Gefragte, schaute zu ihm auf und antwortete entschlossen ,,Natürlich.” Demnach zog der Fragende seine Stiefel samt Strümpfe aus und blickte beiläufig herausfordernd zu seiner Gegnerin. Diese nickte nur, ehe sie seinem Beispiel folgte und ihm ihr schönstes Lächeln zeigte welches den stärksten Kämpfer sofort schwach werden ließ. Beide entkleideten sich in Rekordzeit bis auf die Unterwäsche, fassten sich an den Händen und sprangen in den klaren blauen See. Laut lachend bespritzten sie sich gegenseitig, tauchten gleichzeitig unter und genossen ihre freie Zeit zu zweit. Sinnlich wie auch leidenschaftlich küssten sie sich unter der Wasseroberfläche und hielten ihre Augenlider dabei geschlossen, bis sie nach etlicher Zeit zusammen keuchend auftauchten. Nach einiger Zeit griff der große Mann nach den Händen der kleinen Frau und befahl ,,Schließ deine Augen, Chichi!” wonach die Angesprochene ein weiteres Mal gehorchte. Vorsichtig löste er seine Hände aus ihren, nahm seine Lebensgefährtin auf die Arme und spürte wie diese sich haltsuchend an ihm fest klammerte. Amüsiert lächelnd watete er durch das kühle Nass, bis er irgendwann abrupt stehen blieb und die Mutter seiner Söhne runter ließ. Jene zuckte kurz zusammen und klammerte sich an dem muskulösen Arm fest, da sie fast bis zum Halsanfang im Wasser stand. Langsam zog der Saiyajin sie hinter sich her und blieb nach einer Weile erneut stehen, bevor er sich sanft aus dem festen Klammergriff befreite. Erleichtert atmete Chichi auf, weil das Wasser ihr nur noch bis zur Hüfte ging und sie beruhigt stehen konnte. Aber als sie merkte wie Son Goku sich ohne Vorwarnung aus ihrem festen Griff befreite und sie hinterher einfach stehen ließ obwohl sie nichts sehen durfte, lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie wusste nicht einmal ob er überhaupt noch in ihrer Nähe war, denn er redete nicht mehr mit ihr und sie konnte leider auch keine Aura spüren so wie er. Das Einzige was sie vernahm waren viele verschiedene Tiergeräusche wie auch das Plätschern von Wasser und spüren konnte sie nur den Wind der durch ihr langes rabenschwarzes Haar blies, genauso wie das kühle Nass welches um ihren Unterkörper herum floss. Allmählich wurde sie etwas unruhig und fragte nach längerer Zeit ,,Son Goku, bist du noch da?” worauf sie allerdings keine Antwort bekam. Mit beiden Händen tastend, sowie mit weiterhin geschlossenen Augen griff sie nach dem Vater ihrer beiden Söhne und erwischte ihn jedoch nirgends.

 

Von weiter weg rief etwas später eine vertraute Stimme ,,Chichi, du darfst deine Augen jetzt öffnen!” und die Gerufene schlug sogleich ihre Lider auf, ehe sie sich umdrehte. Schlagartig liefen dicke Tränen über die Wangen der kleinen Frau und mit flinken Schritten rannte sie auf ihren Ehemann zu, wonach sie ihm sofort in die Arme sprang. Allerdings war jener dieses Mal nicht wirklich darauf vorbereitet und richtigen Halt hatte er auch nicht, somit plumpste er nach hinten ins Wasser. Als seine Ehefrau längelang weich auf ihm lag und er eher unsanft auf seinem Allerwertesten landete, entfloh dem stärksten Krieger ein zischendes ,,Autsch.” Hämisch grinsend sank die stärkste Frau breitbeinig auf seinen Schoß runter, blickte ihren saiyanischen Mann an und schimpfte ,,Dies war die Strafe dafür, weil du mich so schutzlos alleine gelassen und mir nicht geantwortet hattest.” Der große Mann hingegen verzog vor Schmerzen sein Gesicht, schnappte seine menschliche Frau und erhob sich ruckartig mit ihr. ,,Tut mir leid, Schatz aber ich konnte nicht anders, sonst wäre es keine Überraschung geworden” verteidigte er sich schmollend, hob kurz beschwichtigend seine Hände und rieb danach über seine schmerzenden Hinterbacken. Verwirrt wandte sich Chichi von ihm ab und blickte sich um, wobei ihre Augen riesig wurden. Erst jetzt viel ihr auf dass Son Goku einen versteckten Wasserfall gefunden hatte und vor diesem ein rotes Herz aus Blumen gelegt worden war, indem aus rosaroten Blütenblättern geschrieben stand: Alles Liebe, Chichi. Im Hintergrund fielen sogar Sonnenstrahlen durch den kleinen Wasserfall und brachten den See zum glitzern, wodurch ein Regenbogen erschienen ist. ,,Alles Liebe zum Jahrestag, mein kleiner Engel” hauchte der zweifache Vater seiner erstmals sprachlosen Lebensgefährtin ins Ohr und drückte ihr hiernach einen dicken Schmatzer auf die rechte Wange. Blitzschnell wandte sich die Rinderteufeltochter zu ihm um und ihre Augen strahlten mit der Sonne um die Wette, während Freudentränen über ihre Wangen kullerten. Bevor die zweifache Mutter ihrem Lebensgefährten erneut um den Hals fiel und sich an seinen freien Oberkörper schmiegte, schluchzte sie ,,Ich wünsche dir auch alles Liebe zum Jahrestag, mein großer Saiyajin.” Sanft schob der Weltretter sie etwas von sich weg und grinste geheimnisvoll, ehe er ihre rechte Hand umfasste. Behutsam zog er sie daran hinter sich her und stellte sich unter den Wasserfall, bevor er gierig ihre Lippen mit seinen verschloss. Das kühle Nass plätscherte auf die beiden Turteltauben herab und wischte somit die Tränen weg, bis nichts mehr davon übrig blieb. Wohlig seufzte das Son Ehepaar in den Kuss hinein, schlang gleichzeitig beide Arme um einander und schloss reflexartig die Augenlider. Nachdem sie einige Minuten später gemeinsam unter dem Wasserfall hervor getreten waren, erkundigte sich die Tochter vom Rinderteufel neugierig ,,Sag mal Liebling, wann hast du diesen wunderschönen Ort hier eigentlich entdeckt?” und der Weltretter antwortete eher abwesend ,,Ist schon etwas länger her.” In dessen Augen spiegelten sich einige Tränen und diese brachen der Menschenfrau fast das Herz, also gab sie sich mit der Antwort zu frieden. Lächelnd packte sie ihren Saiyajin an der Hüfte und zog ihn rasch zu sich, ehe sie ihn mit einen feurigen Kuss verführte. Halbnackt standen sie immer noch im rauschenden Wasser, blendeten alles andere um sich herum aus und küssten sich sinnlich. Zeitgleich schlossen sich vier tiefschwarze Perlen und zwei Herzen schlugen im gleichschnellen Rhythmus, während das kühle Nass die leicht erhitzten Körper umzingelte.

 

Die Hände des Ehepaares glitten gegenseitig vom Nacken, über den Rücken und tiefer bis zum Hintern ihrer geliebten Partner runter den sie sich gegenseitig sanft massierten. Kurz zuckte der große Mann zusammen und riss seine Augen auf, weil ihm irgendetwas fest in seine Pobacken zwickte. Daraufhin verzog er leicht sein Gesicht und kniff als Entschädigung seiner Gegenüber sanft in ihren Po, woraufhin diese allerdings den Kuss auflöste. Perplex blickte die kleine Frau ihn an, öffnete ihren Mund und wollte gerade zum Sprechen ansetzten doch ihr Gegenüber war schneller. ,,Was? ... Mein Hintern tut immer noch weh” beschwerte der Kämpfer sich zügig, löste seine Hände abrupt von ihr und rieb erneut über sein schmerzendes Hinterteil. Als die Rinderteufeltochter bemerkte wie sich ihr sonst so tapferer und mutiger Weltretter etwas beleidigt über seinen Allerwertesten rieb, brach sie in lautstarkes Gelächter aus. Sichtlich amüsiert kicherte sie im Nachhinein ,,Du wirst es schon überleben, mein sensibler Kakarott” und küsste ihren Lebensgefährten vorerst leidenschaftlich, womit der Schmerz so gut wie vergessen war. Leise grummelnd löste der Angesprochene seine Handflächen von seinem Gesäß, zog seine Lebensgefährtin noch dichter zu sich und lehnte sich voller Hingabe in ihren Kuss. Genießerisch schlossen die zweifachen Eltern ihre Augenlider, küssten sich immer stürmischer und lauschten mittendrin den Stimmen der Natur. Frech wuschelte Chichi mit ihren Händen in den wild abstehenden schwarzen Haaren ihres Saiyajins herum und seufzte leicht frustriert in den Kuss hinein, weil diese sehr widerspenstig waren. Immer von neuem versuchte sie seine wuschige Mähne zurück zu streichen, jedoch sprangen die Spitzen wiederholt in ihre strubbelige Form zurück und standen von allen Seiten ab. Deswegen grinste Son Goku belustigt inmitten des Kusses, denn im Gegensatz zu seinen Stacheln waren die langen schwarzen Haare seiner Menschenfrau leicht zu bändigen. Mit viel Geschick zwirbelte er vorsichtig mehrere Strähnchen auf einmal um seine Finger und wiederholte dieses Spielchen, solange bis er alle durch hatte. Zufrieden von seinem Ergebnis ließ er letztlich davon ab, legte stattdessen einen Arm unter die Kniekehlen seiner menschlichen Ehefrau und einen unter ihren Rücken. Als die zweifache Mutter merkte wie sie aus dem Wasser gehoben wurde, warf sie reflexartig ihre Arme um den Nacken ihres saiyanischen Ehemannes und klammerte sich an ihm fest. Ohne den Kuss aufzulösen lief der stärkste Krieger des Universums zum Wasserfall zurück, stellte sich darunter und das Elternpaar schloss erneut ihre Augenlider. Im Brautstil hielt der Retter der Erde die stärkste Frau fest und genoss deren sinnlichen wie auch berauschenden Kuss, während ihre beiden Zungen in ihren Mundhöhlen einen kleinen Kampf veranstalteten.

 

Erst nach einigen gefühlten Stunden, stellte der Weltretter seine menschliche Ehefrau auf ihre Füße zurück und löste den Kuss auf. Hiernach lächelte er sie verliebt an, klemmte mit seiner linken Hand eine verirrte Haarsträhne hinter ihr Ohr und reichte ihr hinterher seine Rechte. Ohne zu zögern griff die Tochter vom Rinderteufel nach der dargebotenen Hand und schenkte ihrem saiyanischen Ehemann ebenfalls ein verliebtes Lächeln, bevor die zweifachen Eltern unter dem Wasserfall hervor traten. Anschließend wateten sie Hand in Hand ins Trockene zurück, stiegen gemeinsam aus dem Wasser und ließen dieses von ihren Körpern abperlen. Auf der Wiese trennten sie ihre Hände voneinander und sahen noch einmal zu dem Rosenherz, ehe sie zu ihrem Gepäck gingen. Abermals öffnete der Kämpfer seinen Rucksack und holte dieses Mal ein großes Badetuch heraus, womit sie ihre nassen Körper abtrocknen konnten. Anschließend beschloss er dieses zu nehmen, um sich später darauf nieder zu lassen und die wärmende Sonne zu genießen. Außerdem brachte er noch eine große Plastetüte zum Vorschein, wo sie ihre nassen Klamotten und das Badetuch später hinein stecken wollten. Bruchteile einer Sekunde schlüpften die zweifachen Eltern aus ihrer nassen Kleidung, trockneten sich ab und warfen ihre Unterwäsche auf die Wiese. Schnell zog der Familienvater noch eine große Decke aus dem Rucksack, legte sie neben sich und betrachtete mit einem kurzen Seitenblick seine splitternackte Lebensgefährtin. Leicht errötend setzte die Menschenfrau sich aufs Badetuch, von wo aus sie ihren splitternackten Lebensgefährten musterte und ihn überrascht an blinzelte. Breit grinsend nahm der Saiyajin neben ihr Platz und griff nach der großen Decke, um ihre entblößten Körper zu bedecken. Entspannt legte er sich hinterher auf den Rücken und Chichi kuschelte sich sofort an seinen stahlharten männlichen Körper, woraufhin Son Goku ihren zarten weiblichen Körper dichter zu sich zog. Eng umschlungen und zugleich überglücklich lagen sie schweigend auf dem Badetuch, während die Sonne ihnen entgegen strahlte. Stetig hörten sie Vogelgesang und das Plätschern des Wasserfalls, oder das Rascheln der Blätter von den Bäumen. Sogar etliche neugierige Tiere lugten aus ihren geheimen Verstecken heraus und verschwanden nach einiger Zeit, um dem Son Ehepaar ihre Privatsphäre zu gönnen. Die Beobachteten hingegen bekamen davon nichts mehr mit, da sie in den Himmel hinauf sahen und letztlich gemeinsam ins Land der Träume reisten.

 

 

Um die selbe Uhrzeit

 

Im Wohnzimmer der Capsule Corporation waren alle Familienmitglieder, sowie auch Freunde versammelt und warteten auf die Turteltauben. ,,Glaubt ihr Mama und Papa werden noch hier auftauchen?” fragte ein sichtlich nervöser Son Goten, während er auf dem Sofa saß und mit seinen Fingern spielte. Son Gohan legte ihm eine Hand auf die Schulter und antwortete ,,Natürlich werden sie noch hier auftauchen Brüderchen und da gibt es keine Zweifel” bevor er sich den Anderen zuwandte. Daraufhin blickte der Saiyajinprinz zu den beiden Söhnen seines Erzfeindes, wobei er erklärte ,,Kakarott wird mit Sicherheit hier auftauchen, immerhin wollte er er doch sowieso Heute noch hierher und trainieren” und seine Arme vor der Brust verschränkte. ,,Sie werden uns doch hoffentlich nicht vergessen haben” mischte sich Mrs. Briefs ein die neben ihrem Mann auf dem Sofa saß und deren Tochter seufzte ,,Mama, sie haben uns bestimmt nicht vergessen aber vielleicht wollen sie auch einfach nur mal wieder ihre Freizeit genießen und außerdem ist es ein ganz besonderer Tag für die Beiden” worauf alle Anwesenden zustimmend nickten. Schwärmend stellte Bulmas Mutter fest ,,Hach ja wie schnell doch die Zeit vergeht wir werden alle älter und verändern uns. Aber Son Goku sieht immer noch sehr knackig aus und diese vielen Muskeln” warf hiernach einen Blick auf den Lebensgefährten ihrer Tochter und fügte noch hinzu ,,genau wie dein Vegeta.” Zweiterwähnter knurrte genervt, weswegen dessen Frau entgeistert rief ,,Mutter” und nebenbei zu ihrem Vater sah der nur mit dem Kopf schüttelte. Anschließend sah die Erfinderin ihren eigenen Mann an, weil dieser neben ihr stand und mit den Augen rollte. ,,Ach Kindchen ist doch nur Spaß, aber stahlharte Muskeln und einen knackigen Hintern haben Beide trotzdem. So ein Saiyajin ist schon etwas ganz Besonderes, denn sie altern nicht so schnell und ihre stachlige Frisur lässt sich auch nicht so leicht bändigen” erklärte Ermahnte grinsend und zwinkerte dem Saiyajinprinzen zu, ehe sie ihrem eigenen Mann einen kurzen Kuss auf den Mund drückte. Mr. Briefs brummte nur, blickte erst zu seiner Frau und dann zu seiner Tochter. Letztere seufzte einmal, warf noch kurz einen Blick auf ihren Lebensgefährten und wandte sich danach den Gästen zu. Die beiden Son Söhne, Videl, der Rinderteufel, C18, Boo und die restlichen Z-Kämpfer wie auch Freunde von dem Ehepaar saßen hingehen schweigend auf den Sofas verteilt. Nach einiger Zeit brach Piccolo die unangenehme Stille, indem er erklärt ,,Son Goku und Chichi haben in letzter Zeit zu viel durchmachen müssen und auch wenn ich von sowas wie Liebe keine Ahnung habe, aber die Beiden kann eben nichts trennen nicht einmal dieser böse Saiyajin Kakarott” und alle Anwesenden nur als Zustimmung nickten. Bulma und Vegeta setzten sich wenig später ebenso zu ihren Freunden auf die Sofas, bevor erneutes Schweigen ausbrach.

 

 

Zurück bei den Turteltauben

 

Nach einigen Stunden wachte der Weltretter erst auf, streckte sich einmal ausgiebig und rieb kurz danach über seine Augen. Ein Lächeln erschien in seinem Gesicht, ehe er sich vorsichtig runter beugte und der schlafenden Frau in seinen Armen einen sanften Kuss auf den Scheitel hauchte. Hiernach befreite er sich rücksichtsvoll aus ihrer festen Umarmung und zog vorsichtig seinen linken Arm unter ihrem Kopf hervor, wonach er ganz leise aufstand. Dadurch öffnete die Rinderteufeltochter blinzelnd ihre Augen, rieb sich einmal darüber und setzte sich hin. Grinsend drehte der Kämpfer sich zu ihr um, reichte ihr seine Hand und bestimmte ,,Wir sollten langsam nach Hause fliegen, Chichi! Es wird bald dunkel und du wolltest mir ja auch noch etwas schenken.” Merklich überrascht blickte die Angesprochene zu ihrem Gatten hoch und ließ ihren Blick anschließend über dessen gut gebauten Körper gleiten, wodurch sich ein leichter Rotschimmer auf ihren Wangen bildete. Amüsiert kicherte ihr Gegenüber, hob den Rucksack auf und hastig wühlte darin herum. Im Anschluss hing er sich letzteres über die Schulter, um seiner Gattin ihr Kleid und frische Unterwäsche zu geben. Dankend nahm die Tochter vom Rinderteufel ihre Klamotten an, kleidete sich schnell komplett ein und ergriff dann erst die dargebotene Hand die sie sanft auf die Füße zog. Hinterher kramte der gutherzige Saiyajin noch eine frische Unterhose aus dem Rucksack, bevor er seine Jeans und seine Stiefel aufhob. Im Gegensatz zu seiner Ehefrau zog er sich nur untenrum an, wodurch er seinen stählernen Oberkörper präsentierte. Nachdem sie beide eingekleidet waren, wickelte der zweifache Vater das Badetuch um die immer noch etwas nasse Unterwäsche und stopfte alles in die Tüte. Im Nachhinein wickelte er die Decke darum, bevor er alles zusammen in dem Rucksack verstaute und sein T-Shirt zusammen gerollt oben drauf legte. Vorletzteres schloss er und hob ihn auf, um ihn an seine Schulter zu hängen. ,,Es war einfach traumhaft schön. Ich liebe dich, mein Kakarott” schwärmte die zweifache Mutter und sprang ihrem unvorbereiteten Ehemann in die Arme, wodurch dieser leicht nach hinten schwankte. Während er gerade noch so das Gleichgewicht halten konnte, erwiderte der Erwähnte ,,Woah nicht so stürmisch, Schatz! Du wirfst mich ja bald um und ich habe keine Lust noch einmal auf meinen Po zu fallen, denn er tut immer noch etwas weh. Aber es freut mich wenn es dir gefallen hat und ich liebe dich auch, meine Chichi” und drückte seine kichernde Menschenfrau sanft zurück, um sie noch einmal leidenschaftlich zu küssen. Ganz langsam lösten sie den Kuss auf, entließen sich aus der Umarmung und sahen sich verliebt an. Noch bevor Son Goku rufen konnte, rief dieses Mal Chichi ,,Jindujun, komm zu mir!” und gleich darauf tauchte am Himmel ein gelber Punkt auf. Die kleine Wolke flog sogleich nach unten und kam vor dem Pärchen zum Stillstand, sodass sie diese den Rucksack darauf legen konnten. Grinsend nahm der schwarzhaarige Mann die Mutter seiner gemeinsamen Söhne im Brautstil hoch, ehe er mit ihr auf die Überschallwolke sprang und sich darauf setzte. Nachdem er Zweiterwähnte fest mit seinen Armen umschlossen hatte, befahl er folglich ,,Flieg uns nach Hause, Jindujun!” und gleich darauf hoben sie auch schon in die Luft ab. Das treue Fortbewegungsmittel gehorchte aufs Wort und flog ohne Umwege Richtung Heimat, wo das Ehepaar ihre nassen Klamotten aufhängen konnte. Überglücklich kuschelte sich die schwarzhaarige Frau an den Vater ihrer gemeinsamen Söhne und hielt dessen Hände fest die auf ihrem Bauch lagen, um seine Nähe zu spüren. Bei dieser Gelegenheit hauchte jener ihr einen Kuss in den Nacken, umschloss ihre Finger sanft mit seinen eigenen und ließ sein Kinn sachte auf ihrem Hinterkopf ruhen.

 

Einige Zeit später hatte Jindujun das Häuschen der Sons erreicht, flog nach unten und landete direkt vor dessen Haustür. Ruckzuck schwang der Saiyajin den Rucksack auf den Rücken, schnappte seine Ehefrau und sprang runter. Bevor die kleine gelbe Überschallwolke am Himmel verschwunden war, rief das Son Ehepaar synchron hinterher ,,Danke, Jindujun” und lief anschließend Hand in Hand ins Haus. Schnell nahm die Rinderteufeltochter ihrem Ehemann den Rucksack ab, holte die nassen Klamotten heraus und hing diese sogleich zum trocknen ins Bad. Währenddessen verschwand der Weltretter im Wohnzimmer, legte sich längelang aufs Sofa und schloss seine Lider. Plötzlich wurde er gefangen genommen, wodurch er merkte wie sich Jemand auf seine Hüfte fallen ließ und nach seinen Armen griff. Völlig überrumpelt keuchte er durch den unerwarteten Druck auf und spürte wie seine Handgelenke gepackt wurden, um diese eisern über seinem Kopf fest zu halten. Perplex riss er seine Augen auf, starrte in zwei dunkle Augenpaare die sein Herz mit einem Mal immer schneller schlagen ließen und ihm sofort den notwendigen Atem raubten. Fast atemlos und halb bewegungsunfähig lag der zweifache Vater auf dem Sofa, weil er wortwörtlich gefangen war. Schnell versuchte er seine Arme zu befreien, doch schaffte es irgendwie nicht und gab es erstmals auf. Eine Stimme hauchte in sein linkes Ohr ,,Was ist denn los großer Retter des Universums, hast du neuerdings deine Stimme verloren? Vergiss nicht zu atmen!" wonach Zähne an seinem empfindlichen Ohrläppchen knabberten und der Gefragte scharf Luft einzog. ,,Wie fühlt es sich an auf einmal so hilflos und bewegungsunfähig zu sein?" erkundigte sich die Person und knabberte hinterher an seinem rechten Ohr, wodurch der Kämpfer die eingezogene Luft ausstieß. Eine heftige Gänsehaut überfiel Son Goku, während er sich abermals zu befreien versuchte und erneut scheiterte. Sogleich fing die Gestalt auf ihm laut an zu lachen und verstummte erst, als sie den durchdringenden Blick des Mannes unter sich bemerkte. Siegessicher höhnte sie in sein rechtes Ohr ,,Ich liebe es den stärksten Kämpfer auf Erden so unbeholfen zu sehen" und biss ihm anschließend ins Ohrläppchen, wodurch der Erwähnte einen leisen Schrei von sich gab. ,,Und ihm den Atem zu rauben" spottete die gleiche Stimme dieses mal ins rechte Ohr, bevor dieses ebenso gebissen wurde und dem Gefangenen einen weiteren leisen Ton entlockte. Zufrieden richtete sich die Gestalt auf, grinste den schwer atmenden Familienvater unter sich siegessicher an und drückte seine Arme noch fester nach unten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2021-04-03T10:21:53+00:00 03.04.2021 12:21
Hallo ich finds schade das es bald vorbei ist.

Dein FF ist sehr schön
Mir fehlen die Worte weiß gar nicht was ich schreiben soll.

den stärksten Kämpfer auf Erden so unbeholfen, na das ist mal was.

😼😉😼


Antwort von:  CherryS1992
03.04.2021 12:42
Hey,

Ein Kapitel folgt ja noch also das große Finale und danach geht es irgendwann mit der Vorsetzung zur 4. FF weiter.

Stimmt ist eher ungewöhnlich Son Goku in so einer Situation zu sehen, er ist ja eigentlich der stärkste Kämpfer auf Erden aber einer Person ist stehts unterlegen. 😉

Wie immer hab ich mich sehr gefreut, dass wenigstens eine mir treu bleibt.
Danke, für dein Feedback


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