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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Ein Streit mit Folgen

*Was ist mit Mama und Papa?* fragte sich Son Goten nachdenklich, wobei er seinem Vater betrĂŒbt hinterher blickte und sein großer Bruder nur mit dem Kopf schĂŒttelte. Als die TĂŒr hinter ihm zu flog holte Son Goku einmal tief Luft und warf einen kurzen Blick zum KĂŒchenfenster rein, bevor er davon flog. ,,Son Goten, geh doch schon mal zu Mum. Ich werde mit Dad reden!" bestimmte Son Gohan und sein kleiner Bruder schĂŒttelte mit dem Kopf. ,,Ich möchte aber auch wissen was mit Papa ist!" versuchte dieser seinen Ă€lteren Bruder zu ĂŒberreden und zog ein schmollendes Gesicht. ,,Du hast doch gehört, es ist alles ok" meinte dieser nur und schubste seinen jĂŒngeren Bruder Richtung KĂŒche, bevor er ebenfalls aus dem Haus lief. ,,Nanu, was machst du denn fĂŒr ein Gesicht mein Schatz? Wo sind eigentlich dein Bruder und dein Vater?" fragte die zweifache Mutter ihren Zweitgeborenen und blickte an diesem vorbei. ,,Papa ist nach draußen gegangen und mein Bruder wollte zu ihm" antwortete der Gefragte immer noch leicht schmollend und lief auf sie zu. ,,Mama, was ist mit dir und Papa?" wollte der kleine Halbsaiyajin wissen, stellte sich direkt vor seine Mutter und sah zu ihr hoch. ,,Nichts, es ist alles in Ordnung mein Schatz" log diese ihn an, beugte sich runter und wuschelte in seinen Haaren. Videl sah den Beiden zu, schĂŒttelte kaum merklich den Kopf und dachte nebenbei *Jeder sieht doch, dass nichts in Ordnung ist. Ich wĂŒsste zu gerne was die letzte Zeit los war.* ,,Ah, die Brötchen sind fertig" rief Chichi, schaltete den Backofen aus und holte die Brötchen raus. Die Tochter von Mister Satan reichte ihr den Brötchenkorb, deckte danach den Tisch weiter und beobachtete nebenbei stumm den kleinen Bruder von ihrem Geliebten. Son Gokus Ehefrau bedanke sich bei ihr, legte die Brötchen in den Brotkorb und stellte diesen auf den Tisch. Son Gohan ortete zur selben Zeit die Aura seines Vaters und flog sofort los, als er merkte dass dieser nicht in der NĂ€he war. Son Goten konnte durchs KĂŒchenfenster gerade noch erkennen wie sein großer Bruder in die Luft abhob und davon flog.

 

 

Irgendwo weiter weg und einige Zeit spÀter

 

Der Ă€ltere Son Sohn hatte seinen Vater ĂŒber einem kleinen Felsen entdeckt, wo dieser gerade seine ganze angestaute Wut raus ließ. *DafĂŒr das angeblich alles ok ist, scheint Papa richtig wĂŒtend zu sein* dachte er sich, als er mitbekam wie ein Felsen zerstört wurde und in sich zusammen fiel. ,,Ka.. Me.. Ha.. Me.. Haa" schrie Son Goku, richtete beide HĂ€nde auf den nĂ€chste Felsen und dieser zersplitterte sogleich in kleine Teile. ,,Dad" rief der Halbsaiyajin aber der Gerufene hörte ihn nicht, weil die Explosion zu laut war und deshalb versuchte er es noch einmal nur etwas lauter ,,Daad.” Jedoch bekam er erneut keine Reaktion und aus diesem Grund flog er immer nĂ€her, bis plötzlich das nĂ€chste Kamehameha direkt auf ihn zu flog. Geschockt blieb er in der Luft stehen, riss seine Augen weit auf und war irgendwie nicht fĂ€hig sich in Sicherheit zu bringen. In allerletzter Sekunde entdeckte Son Goku seinen Sohn und schrie aus LeibeskrĂ€ften ,,Son Gohan, verschwindee" doch dieser bewegte sich nicht vom Fleck. Der Saiyajin reagierte blitzschnell und teleportierte sich vor seinen Erstgeborenen, um ihn zu beschĂŒtzen. Nur schaffte er es nicht mehr rechtzeitig sich weg zu teleportieren, deshalb schubste er ihn bei Seite und wurde von seiner eigenen starken Attacke davon geschleudert. Mit einem lauten und schmerzhaften ,,Ahh” Aufschrei durchbrach Chichis Ehemann mit seinem RĂŒcken einen der grĂ¶ĂŸeren Felsen. Dieser brach kurz darauf in sich zusammen und begrub den KĂ€mpfer unter sich, wodurch ein TrĂŒmmerfeld zurĂŒck blieb. ,,Daaad” schrie Son Gohan lauthals, nachdem er endlich aus seiner Starre erwacht war und den großen TrĂŒmmerhaufen entdeckte.

 

 

Derweil bei den Sons

 

Chichi hatte gerade den Tisch fertig gedeckt, als sie plötzlich einen stechenden Schmerz tief in ihrem Herzen spĂŒrte und ihre Hand fast automatisch dort hin wanderte. Mit der Hand auf ihrem Herzen, warf sie einen Blick aus dem Fenster und flĂŒsterte ,,Son Goku.” Videl warf der zweifachen Mutter einen besorgten Blick zu, legte eine Hand auf ihre Schulter und sah ebenfalls aus dem Fenster. ,,Wo bleiben sie nur?” fragte Son Goten, stand unruhig neben seiner Mutter und murmelte etwas spĂ€ter ,,Ich habe Hunger.” Son Gokus Ehefrau drehte sich zu ihrem jĂŒngsten Sohn um und meinte ,,Du kannst schon essen, wenn du magst.” ,,Ich möchte aber mit euch zusammen essen, als Familie” murmelte dieser schmollend und mit gesenktem Kopf. Die Tochter vom Rinderteufel nahm daraufhin ihren Zweitgeborenen in die Arme, drĂŒckte ihn fest an sich und meinte ,,Du hast ja Recht, dann warten wir auf sie. Ich bin sicher sie werden bald zurĂŒck sein." Mit Son Goten in den Armen blickte sie erneut aus dem Fenster und grĂŒbelte in Gedanken weiter *Was hat dieser plötzliche Schmerz in meinem Herz zu bedeuten? Son Goku, bist du verletzt und wo bist du mein Schatz?* Einige Zeit spĂ€ter setzten sich alle auf die StĂŒhle und sahen schweigend aus dem Fenster, um auf ihre Familienmitglieder zu warten.

 

 

Wenig spÀter

 

Son Gohan flog so schnell er konnte zu seinem bewusstlosen Vater runter und landete vor diesem, doch als er die grĂ¶ĂŸeren Brocken des Felsens bemerkte erschrak er. *Verdammt allein schaffe ich es nicht, ich brauche dringend Hilfe. Vielleicht schaffe ich es ja mit Piccolo Kontakt aufzunehmen* hoffte er und konzentrierte sich auf den großen Namekianer, nur leider fand er dessen Aura nicht. ,,Mist" fluchte er, bĂŒckte sich etwas runter und fing an die kleineren Teile weg zu rĂ€umen. Zu Hause saß Chichi mit Son Goten und Videl am Tisch, sie warteten schon seit einer Stunde auf ihre Liebsten. Alle sahen aus dem Fenster, doch von den beiden KĂ€mpfern war nichts zu sehen. WĂ€hrend sich die Frauen Sorgen um ihre geliebten MĂ€nner machten, hatte der Ă€ltere Son Sohn es geschafft einige der kleineren Brocken weg zu rĂ€umen. Als er auf seine HĂ€nde blickte erschrak er, denn diese waren mit Blut beschmiert und es war definitiv nicht seins. Ängstlich betrachtete der Halbsaiyajin seinen ohnmĂ€chtigen Vater und kniete sich vor ihm hin, um sich die Verletzungen anzusehen. ,,Dad, wach auf bitte Dad!" flehte er ihn an, stand nochmals auf und versuchte sogleich die etwas grĂ¶ĂŸeren Felsbrocken runter zu heben. Aus heiterem Himmel hörte er etwas spĂ€ter Jemanden laut seinen Namen rufen, sofort warf er den grĂ¶ĂŸeren Brocken zur Seite und schaute ĂŒberrascht nach oben. ,,Son Gohan, was ist passiert?” rief die Stimme, flog tiefer und eine Gestalt setzte zum landen an. ,,Ist dies etwa Kakarott?" erkundigte sich Vegeta, der kurz danach bei ihm stand und nur die Stiefel seines Artgenossen erkennen konnte. Der Gefragte nickte nur kurz und begann anschließend seinen Vater weiter zu befreien, indem er die nĂ€chsten Brocken bei Seite schmiss. Der kleine Saiyajin hob seine Augenbrauen, half dem Sohn seines Erzrivalen aber dann den grĂ¶ĂŸeren Saiyajin zu befreien und nach einiger Zeit hatten sie es endlich geschafft. ,,Danke Vegeta" hechelte der Halbsaiyajin und der Angesprochene nickte nur, bevor er seinen bewusstlosen Artgenossen musterte. ,,Dad, wach auf bitte Dad!" flehte Son Gohan erneut und versuchte seinen Vater auf zu wecken, indem er ihn leicht an den Schultern rĂŒttelte. ,,Son Gohan, ich glaube wir sollten Kakarott zu Dende bringen!" schlug der Ă€ltere Saiyajin vor, nahm den JĂŒngeren auf die Arme und erhob sich in die Luft. Son Gokus Sohn folgte ihm, behielt seinen Vater im Blickfeld und zusammen flogen sie sogleich ohne Umwege in Richtung Gottes Palast.

 

 

Bei den Sons

 

Zu Hause wurden die Frauen immer nervöser, ihre MĂ€nner waren jetzt schon seit zwei Stunden weg und hatten nicht gesagt wo sie hin wollten. Chichi machte sich langsam Sorgen, genauso wie Videl und Son Goten. *Wo könnten sie nur hin sein?* fragte sie sich, ihr Herz schmerzte und ihre Hand ruhte abermals darauf. Einige Minuten spĂ€ter stand sie auf, warf einen letzten Blick aus dem Fenster und rannte zum Telefon. Mit diesem rief sie letztendlich bei Bulma und auch bei Muten Roshi an, doch auch dort waren die beiden MĂ€nner nicht. Seufzend sank sie hinterher auf ihren Stuhl zurĂŒck und murmelte ,,Son Goten wenn du Hunger hast dann iss etwas! Videl und ich werden jetzt auch etwas essen" ehe sie sich ein Brötchen nahm. Doch irgendwie merkte die zweifache Mutter dass sie noch keinen richtigen Hunger hatte, weil ihre Sorge um ihren Ă€ltesten Sohn und vor allem um ihren Ehemann grĂ¶ĂŸer war als der Appetit. Videl schien es genauso zu gehen denn sie starrte nur kurz auf das FrĂŒhstĂŒck, wandte sich aber dann nachdenklich dem Fenster zu und fragte sich *Son Gohan mein Geliebter, wo bist du und was ist mit Son Goku los?* ,,Papa, großer Bruder kommt zurĂŒck!" flĂŒsterte Son Goten der unruhig auf seinem Stuhl hin und her wippte. Der kleine Halbsaiyajin sprang von seinem Stuhl auf, stellte sich neben seine Mutter und klammerte sich an ihr fest. Diese hob ihren Sohn zu sich hoch, setze ihn auf ihren Schoß und blickte erneut aus dem Fenster. *Wo seid ihr nur Son Goku und Son Gohan?* fragte Chichi sich nachdenklich, drĂŒckte ihren jĂŒngsten Sohn noch fester und dieser kuschelte sich in die Arme seiner Mutter.

 

 

Zur gleichen Zeit

 

Die beiden KĂ€mpfer hatten endlich Gottes Palast erreicht, dort landeten sie erschöpft und keuchend auf dem Boden. ,,Was ist mit Son Goku passiert, Vegeta warst du es?" knurrte Piccolo, als er den jĂŒngeren Saiyajin schwer verletzt in den Armen des Älteren liegen sah. ,,Vegeta ist unschuldig. Ich erzĂ€hle euch spĂ€ter was passiert ist” nahm Son Gohan den Artgenossen seines Vaters in Schutz, bevor dieser antworten konnte und fragte dann im Nachhinein ,,Wo ist Dende?" ,,Der ist hinten bei Popo" antwortete der Namekianer auf die Frage seines ehemaligen SchĂŒlers und fixierte seinen Blick auf die beiden Saiyajins vor sich. Vegeta legte derweil den bewusstlosen und schwer verletzten Son Goku vorsichtig auf den Boden ab. ,,Das ist eine Menge Blut” rief Piccolo, mit einem entsetzten Blick und zeigte dabei auf den kleineren Saiyajin. Dieser blickte demnach an sich runter und erschrak als er das große rote Fleck auf seinem T-Shirt erblickte, bevor er entsetzt auf seinen bewusstlosen Artgenossen herab starrte. Son Gohan ließ seinen Blick ĂŒber seinem Vater gleiten und riss seine Augen weit auf. ,,Oh, nein Papa verliert viel Blut" schrie er mit einem Mal, zitterte am Körper und zeigte auf eine sehr stark blutende Wunde. ,,Dendee” schrie er lauthals und der Gerufene kam mit Popo angelaufen. ,,Son Gohan, schön dich zu sehen” begrĂŒĂŸte der neue Gott seinen Freund, bevor sein Blick auf den bewusstlosen und schwer verletzten Weltretter fiel. ,,Was ist mit Son Goku passiert?” rief er, rannte schnell zu dem am Boden liegenden KĂ€mpfer und Popo folgte ihm. ,,Das erzĂ€hle ich euch spĂ€ter, heile bitte erst mal meinen Vater” bat der Halbsaiyajin, trat einige Schritte zurĂŒck und der kleine Namekianer nickte. Dende ging auf Chichis Ehemann zu, legte seine HĂ€nde ĂŒber ihn und begann sofort mit der Heilung. Nachdem alle Verletzungen am Körper des großen Kriegers weg waren, sprach der kleine Gott mit den Worten ,,Son Goku mĂŒsste bald aufwachen” beruhigend auf dessen Ă€lteren Sohn ein. Dieser bedankte sich bei seinem Freund, wischte seine HĂ€nde sauber und erzĂ€hlte im Nachhinein was bei dem Unfall geschehen war. Piccolo entschuldigte sich bei dem Ă€lteren Saiyajin mit ,,Tut mir leid Vegeta, weil ich dich verdĂ€chtigt habe” worauf dieser nur ab winkte und sich ebenfalls das Blut von den HĂ€nden entfernte. ,,Oh je, ich sollte nach Hause fliegen Mama, Son Goten und Videl machen sich bestimmt schon Sorgen” fiel es dem großen Saiyaman ein und wollte gerade los fliegen, als er am Arm zurĂŒck gezogen wurde. ,,Son Gohan sag mal liebst du Videl?” fragte ihn Piccolo und der Gefragte befreite sich aus dem Griff seines ehemaligen Lehrmeisters, bevor er errötend mit ,,Ja ich liebe sie” antwortete und dann sagte ,,Ich fliege jetzt nach Hause und bring Mama hier her.” Schnell erhob Son Gohan sich in die Luft und rief noch ,,Bis spĂ€ter” eher er Richtung Heimat flog. Bulmas Mann setzte sich derweil auf den Boden im Palast, um den grĂ¶ĂŸeren Saiyajin im Auge zu behalten genauso wie Piccolo, Popo und Dende es ihm gleich taten.

 

 

ZurĂŒck bei den Sons

 

Es vergingen jetzt schon drei Stunden, seit die beiden MĂ€nner spurlos verschwunden waren und das FrĂŒhstĂŒck war noch unberĂŒhrt. Chichi saß auf ihrem Stuhl, hatte ihren jĂŒngsten Sohn auf ihrem Schoß sitzen und ihr Herz schmerzte immer heftiger. Sie machte sich nun wirklich ernsthafte Sorgen, genauso wie Videl und Son Goten. *Wo bleiben sie denn nur und wieso schmerzt mein Herz so schlimm?* fragte sie sich, hielt ihren Zweitgeborenen fest umschlungen und dieser spielte nervös mit seinen Fingern. Die Tochter vom Weltmeister saß ihnen gegenĂŒber und alle schauten schwiegen sehnsĂŒchtig aus dem Fenster, wĂ€hrend sie auf ihre Liebsten warteten. Einige Zeit spĂ€ter tauchte ein kleiner Punkt am Himmel auf, welcher immer nĂ€her auf das Son HĂ€uschen zu flog und kurz vor dem Haus konnten alle drei eine bekannte Person erkennen. Die zweifache Mutter erhob sich mit ihrem kleinen Sohn auf den Armen und die Freundin ihres Ă€ltesten Sohnes erhob sich ebenso, bevor die beiden Frauen nach draußen rannten. Videl fiel ihrem Geliebten gleich um den Hals, drĂŒckte ihm einen Kuss auf den Mund und fragte ,,Wo warst du?” Dieser antwortete nur mit ,,Das erzĂ€hle ich euch drin” und befreite sich aus der Umarmung seiner Geliebten. ,,Wo ist Son Goku?” wollte seine Mutter wissen, schaute an ihm vorbei und blickte sich suchend um. ,,Mama, lasst uns erstmal reingehen. Bitte!” bat der Halbsaiyajin ruhig und lief ins Haus seiner Eltern, dicht gefolgt von seinen Familienmitgliedern. Der ernste Blick ihres Erstgeborenen von eben verriet Son Gokus Ehefrau dass es nichts Gutes war, was er zu berichten hatte und dass irgendetwas mit ihrem geliebten Ehemann passiert ist. Sie hatte ein sehr ungutes GefĂŒhl im Bauch und ihr Herz schmerzte immer stĂ€rker, so als wĂŒrde es jeden Moment zersplittern. Drinnen liefen alle in die KĂŒche, setzten sich auf die StĂŒhle und Son Gohan begann ihnen von dem Unfall zu erzĂ€hlen. Die Tochter vom Rinderteufel hĂ€tte beinahe ihren Stuhl umgeschmissen, als sie vor Sorge aufgesprungen war und ihren Ă€ltesten Sohn mit ,,Wo ist er jetzt?” fast angeschrien. Dieser stand auf, legte ihr eine Hand auf die Schulter und versuchte sie zu beruhigen. ,,Er ist noch in Gottes Palast dort hat ihn Dende geheilt, aber er ist immer noch bewusstlos und ...” weiter kam der der grĂ¶ĂŸere Son Sohn jedoch nicht, denn seine Mutter unterbrach ihn mitten im Satz und schrie ,,Ich muss sofort zu ihm.” Blitzschnell rannte die erwachsene Frau zum Telefon, mit dem sie sofort bei Krillin und auch bei Bulma anrief, um Bescheid zu geben wo Son Goku ist. Der große Saiyaman wandte sich erst Videl zu und dann seinem kleinen Bruder ,,Ich komm auch mit” entschied sich die jĂŒngere Frau und Son Goten brĂŒllte ,,Ich will auch zu Papa” worauf der große Bruder nur nickte. Nachdem Chichi aufgelegt hatte gingen alle nach draußen und Son Gohan nahm seine Mutter auf die Arme, bevor er sich in die Luft erhob. Videl aber auch Son Goten flogen hinter ihm her und alle begaben sich auf den Weg zu Gottes Palast. Unterwegs fragte der Ă€ltere Son Sohn seine Mutter was geschehen war doch diese schwieg und machte sich große Sorgen um ihren Ehemann, weil ihr Herz einfach nicht aufhören wollte zu schmerzen.

 

Einige Zeit spĂ€ter hatte Son Gohan zusammen mit seiner Mutter, seinem jĂŒngeren Bruder und seiner Geliebten den Palast erreicht. Chichi sprang von den Armen ihres Ă€ltesten Sohnes runter und rannte sofort auf ihrem LebensgefĂ€hrten zu, doch als sie das Blutfleck auf dem T-Shirt von Bulmas Mann erblickte stoppte sie. ,,Ist das etwa Son Gokus Blut?” fragte sie und begann am ganzen Körper zu zittern. Der Saiyajinprinz nickte nur und eine GĂ€nsehaut jagte der zweifachen Mutter ĂŒber den gesamten Körper, wodurch sie ungewollt anfing zu stottern. ,,A..aber w..woher und wie sch..schlimm ist mein Son Goku ver..verletzt?” erkundigte sie sich, legte beide HĂ€nde auf ihr bereits sehr stark schmerzendes Herz und blickte dann den kleinen Namekianer an. ,,Er hatte eine stark blutende Wunde am Kopf, beide Arme und Beine waren gebrochen. Dazu hatte er noch eine ziemlich große Brandwunde auf seinem Brustkorb bis zu seinem Bauch runter. Viele Quetschungen und einige tiefe Kratzer am ganzen Körper” erklĂ€rte Dende und wandte sich zu der zweifachen Mutter um. Diese starrte den kleinen Gott geschockt an und wollte nun mehr ĂŒber den Zustand ihres geliebten Saiyajins wissen. Dieser aber sprach nur beruhigend auf sie ein und meinte ,,Mach dir bitte keine Sorgen Chichi! Ich habe ihn geheilt, er ist zwar noch bewusstlos aber er wird bald aufwachen.” Die Angesprochene nickte nur, sank auf den Boden nieder und blickte besorgt zu ihrem bewusstlosen Mann rĂŒber. Die beiden Son Söhne blickten ebenso besorgt zu ihrem Vater, setzten sich zu ihrer Mutter und Videl gesellte sich zu ihnen. Son Gohan nahm seine Mutter die Son Goten auf dem Schoß sitzen hatte in den Arm, um sie zu trösten und legte seinen anderen Arm um seine Geliebte. Dende und Popo saßen etwas nĂ€her an dem geheilten KĂ€mpfer, wĂ€hrend Son Gokus Familie zusammen mit der Tochter des Weltmeisters etwas weiter entfernt saßen. Son Gokus Ehefrau konnte es nicht ertragen, ihren geliebten Ehemann so zu sehen und machte sich deshalb VorwĂŒrfe. *Warum ist Son Goku bloß abgehauen und wieso war er wĂŒtend? Doch nicht etwa wegen mir, weil ich ihm nicht geantwortet hatte? Was hab ich nur getan? Ich hĂ€tte einfach ja oder nein sagen sollen, anstatt ihn anzuschreien. Wir hatten uns gerade erst versöhnt und nur weil Vegeta sich zu spĂ€t entschuldigt hat, habe ich meinen Son Goku angeschrien. Schon wieder bin ich Schuld* dachte sie sich, ihre rechte Hand ruhte weiter auf ihrem schmerzenden Herzen und TrĂ€nen sammelten sich in ihren Augen. Vegeta und Piccolo saßen direkt bei dem bewusstlosen Vollblutsaiyajin, um ihn weiter aufmerksam zu beobachten. Es vergingen genau fĂŒnf Stunden, bis der junge Saiyajin endlich zu sich kam und seine Freunde ihn nicht aus den Augen gelassen hatten. Blinzelnd öffnete er seine Augen, fasste sich an seinen Kopf und grĂŒbelte in Gedanken *Au, was ist passiert und wieso hab ich auf einmal Kopfschmerzen?*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2020-07-31T23:59:25+00:00 01.08.2020 01:59
CHICHI sie sind doch nicht blöd, jeder spĂŒrt es, das ihrgend etwas nicht stimmt.

bis plötzlich das nÀchste Kamehameha direkt auf ihn zu flog. Son Goku hat es bestimmt nicht mit Absicht getan.
Er hat sich vor seinen Sohn hin teleportirt, und jetzt liegt er vergraben unter einem TrĂŒmmerhaufen.
Neinnnnnnnnnnnnn Son Goku.
Das darf nicht sein.

Au da hatt Son Goku aber viel abbekommen.
Aber zum GlĂŒck ist er geheilt.

CHICHI macht sich wieder VorwĂŒrfe,und ihr plagt das schlechte gewissen

Son Goku kann sich anscheinend
Nicht mehr daran erinnern was genau pasiert ist!!!
đŸ˜‰đŸ˜ŒđŸ˜‰
Antwort von:  CherryS1992
01.08.2020 10:24
Nein, Son Goku hatte es nicht mit Absicht gemacht und wĂŒrde er auch nie tun. Er musste nur seine Wut rauslassen und hat dadurch alles um sich herum vollkommen aus den Augen verloren. Son Gohan flog direkt auf ihn zu, weshalb sein Vater ihn leider zu spĂ€t gesehen hat und sich trotzdem in letzter Sekunde vor ihn teleportiert hat.

Chichi fĂŒhlt sich Schuldig, weil sie ihren Ehemann erneut angeschrien hat obwohl sie nur sauer auf Vegeta war und Son Goku deswegen abgehauen ist.

Nein, er kann sich nicht mehr erinnern aber wie es weiter geht erfÀhrst du dann im nÀchsten Kapitel.

Danke fĂŒr dein Feedback


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