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Liebe im Zeugenschutzprogramm

von

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Shins Versprechen

Für die ungeduldigen, kommt hier nun ein neues Kapitel. Dieses kam unplanmäßig, da ich den Inhalt ursprünglich anders geplant hatte. doch so gefällt mir das ganze deutlich besser. Allerdings, ist das Kapitel deutlich länger geworden, als ursprünglich geplant. Dennoch viel Spaß beim lesen.
 


 


 

An der Seirai-Mittelschule, waren Shin und Mari nach wie vor in ihrem Klassenzimmer. Mittlerweile waren die Teenager auch fertig mit dem Saubermachen. Ihre Putzaktion hatte deutlich länger gedauert, als sie es zunächst angenommen haben und dauerte mehr als 1 Stunde. Shin atmete nun erleichtert aus, „Endlich fertig…“ Mari lächelte dazu. „Da sagst du was wahres, Shin… ich bin auch froh, dass wir endlich fertig sind.“ Dabei streckte sich Mari nun, wobei sie ihre Hände zusammenfaltete. Shina sah dabei in genau diesem Moment auf das rotblonde Mädchen, welches als eine der Prinzessinnen der Seirai-Mittelschule bekannt war. Shins blick blieb in diesem Augenblick an dem Mädchen hängen, als er sie erblickte. Wie sie dort stand, am offenen Fenster. An diesen lehnte sie sich nun, stützte sich mit ihren Händen im Fensterrahmen ab und lehnte sich ein wenig nach außen. Dabei spielte der Wind mit ihren Rotblonden Haaren. Shin staunte jedes Mal aufs Neue, wie dieses Mädchen ihn verzauberte. Ja, er wusste es genau. Dieser Schritt, den er vor 3 Jahren tat, als er mit ihr ins Zeugenschutzprogramm eintrat, war kein Fehler gewesen. Nicht einen Tag hatte er diese Entscheidung in Frage gestellt. Ja, Shin hatte viel mit Mari erlebt. Gutes, als auch schlechtes. Ja, nicht immer verlief ihre Leben reibungslos.
 

Hierbei dachte er an ein besonderes Ereignis zurück. Dabei legte er seine linke Hand nun an seine Wange. Nicht alles, was er in den letzten 3 Jahren mit Mari durchgemacht hat, verlief reibungslos. Shin wusste dies. Es gab auch mal Augenblicke, in denen sie aneinander geraten sind. So auch jenes Ereignis, was diese Reaktion in ihm auslöste. Es geschah letzten Winter. Mitte Dezember. Da waren er und Mari derart aneinandergeraten, wie noch nie zuvor. In all den Jahren, seit er sie kannte, hatten sie noch nie einen derartigen Streit gehabt, wie an diesem Tag. Mari hatte ihn dabei auch derart eine geknallt, dass es ihn von den Füßen gerissen hatte.
 

Mari, die bis eben so aus dem Fenster sah und den Wind in ihren Haaren genoss, löste sich dann aber vom Fenstert und sah zu ihrem Mitbewohner, „Shin, wollen wir…“ setzte sie an, hielt aber inne, als sie den einstigen Detektiv erblickte. Diese Haltung, die er gerade hatte, kannte sie. Daher schluckte sie einmal. Ja, sie war die Schuldige gewesen. Sie war damals sehr aufgewühlt gewesen und dementsprechend, hatte sie sich von ihren Gefühlen leiten lassen und ihm kräftig eine geknallt. Das ganze aber so stark, dass es Shin von den Füßen haute. Sie wusste, seine Wange hatte lange geschmerzt. Doch auch ihrer Hand, war es nicht besser ergangen.
 

1 Woche. 1 ganze Woche lang, hatten sie nicht miteinander geredet. Weder in der Schule, noch bei ihnen im Penthouse hatten sie sich in die Augen gesehen, geschweige denn auch nur ein Wort mit dem anderen gewechselt. Dies war eine sehr, um nicht zu sagen, extrem unangenehme Zeit für sie beide gewesen. Mari erinnerte sich noch genau daran.
 

Rückblick:
 

Später Mitte Dezember. Die Weihnachtsferien hatten nun begonnen. Draußen herrschte endloser Schneefall. Das ganze Land, war von einer weißen Schneedecke verhüllt. Ein wunderschöner Anblick. So fand Mari wieder und wieder. Genau die gleiche Schneedecke, hatte das gesamte Land bedeckt, als Shin alias Conan, sie damals, Mari alias Ai, vor Pisco rettete. Allgemein hatten sie im Winter bereits so einiges durchgemacht.
 

Auch als sie sich für ihren Eintritt ins Zeugenschutzprogramm entschieden, war das ganze Land von einer Schneedecke verhüllt. Allerdings war es kein Winter gewesen. Es war März gewesen. Das Land war zu dieser Zeit unplanmäßig von einem Wintereinbruch heimgesucht worden. So als wolle die Natur, den die Erinnerungen die die Organisation hinterlassen hat, damit für immer auf Eis legen und auf ewig begraben.
 

Kurz darauf, kam Ais alias Maris Geburtstag, gefolgt vom neuen Schuljahr, dass nicht lange darauf auf sich warten ließ. Dort lernten sie ihre neuen Freunde kennen. Wie Sakura, mit der sich Ai, trotz der Tatsache, dass sie schnell herausfanden, dass sie Gins Tochter war, hervorragend verstand. Schließlich konnte Sakura nun wirklich nichts, für die Taten Gins.
 

Doch dieses Mal, konnte Mari sich nicht über die weiße Pracht freuen. Etwas anderes, verdarb ihr die Stimmung. Zog diese extrem herunter.
 

Aktuell, stand Mari unter der Dusche. Dabei ließ das zu diesem Zeitpunkt rotblonde Mädchen das Wasser auf ihren Körper prasseln. Seit über 2 Stunden stand sie dort und hatte sich in der gesamten Zeit kaum bewegt. Ihre Gedanken waren nur bei einem Thema. Shin. Der Junge, der ihr Herz gestohlen hat. Und doch hat Mari seit einer Woche kein Wort mehr mit ihm gewechselt. Sie wusste auch ganz genau warum. Shin war auf einem Date mit Sakura gewesen. Ihrer besten Freundin. Dies war etwas, was Mari sehr mitgenommen hatte. Sie wusste noch, wie sie Shin danach zur Rede stellte und ihm nach diesem Gespräch anschließend von ihren Gefühlen und ihrer Eifersucht geleitet, direkt eine Knallte. Seine Erklärung, hatte sie sich gar nicht erst anhören wollen. Dafür war sie viel zu aufgewühlt gewesen. Sie weiß noch, wie ihre Hand danach schmerzte. Doch Mari vermutete stark, dass dies nichts gewesen ist, im vergleich zu dem Schmerz, den sie Shin dabei zufügte. Doch war dies vermutlich noch harmlos, verglichen mit dem Schmerz, den sie seitdem in ihrem Herzen hatte. Ja, Mari hatte eigentlich geplant, Shin an diesem Tage ihre Liebe zu gestehen. Ja, sie wollte es an diesem Tag durchziehen und mit Shin reinen Tisch machen, doch Sakura machte ihrem Plan einen Strich durch die Rechnung. Gins Tochter hatte sich zwar bei ihr entschuldigt, doch die Beziehung zwischen Shin, Sakura und Mari war seither angespannt.
 

Jetzt in diesem Moment, so wusste die Rothaarige, lag Shin wohl im Wohnzimmer auf der riesigen Couch und las ein Buch. Einen Kriminalroman. Seit ihrem Streit, machte Shin dies den ganzen Tag lang. Es war so, als würde ihn der Streit mit ihr nicht stören. Als würde er keinen einzigen Gedanken an sie oder ihren Streit verschwenden.
 

Mari jedoch wusste, es musste etwas geschehen. Sie waren gemeinsam ins Zeugenschutzprogramm eingestiegen. Dies war ihr Sieg gegenüber Ran und Ayumi und zahllosen unbekannten Mädchen, die an Shin alias Conan interessiert waren. Es war einer der glücklichsten Tage in ihrem Leben gewesen. Und nun würde dies alles durch einen einzigen Streit zerstört werden. Etwas, das Mari nicht zulassen wollte. Was Mari nicht zulassen würde. Sie war entschlossen, sich wieder mit Shin zu versöhnen. Sei es im Wohnzimmer, hier im Bad oder sogar im Bett. Ja, Mari wollte das Shin zu ihr kommt. Wollte, dass er wieder mit ihr redete. Sollte über sie herfallen. Mari würde sich ihm nicht eine Sekunde widersetzten. Sie würde ohne zu zögern mit ihm ins Bett steigen und ihre Beine breitmachen. Hauptsache, diese ewige Stille zwischen ihnen und das Unbehagen hätten damit endlich ein Ende.
 

„Shin…“ Mari sprach seinen Namen voller Sehnsucht und Traurigkeit aus. Ihre Hand lag dabei an der Wand, wo sie mit ihren Fingern kratzte. So sehr, dass ihre Finger schmerzten und dabei stark bluteten. Doch dies war ihr egal. Trotz des laufenden Wassers, erkannte man, wie Tränen ihre Wangen hinunterliefen. „Shin!“ damit sank das nackte Mädchen auf die Knie. Ihre Verzweiflung, konnte man aus ihrer Stimme laut und deutlich heraushören. Ihre Tränen flossen dabei unaufhörlich. Sie konnte nicht mehr. Sie wollte, dass dies ein Ende hätte. Ihr Kampf gegen die Organisation. Die Zeit der Angst und der Ungewissheit, ob sie der Finsternis entkommen könnten. Der Einritt ins Zeugenschutzprogramm, während damit umsonst gewesen.
 

Damit blickte Mari auf, „Nein, Shin…“ sprach sie leise, aber doch entschlossen. „Das darf es nicht gewesen sein.“ Damit wischte sie sich unter dem laufenden Wasser, ihre Tränen weg, „Wozu hättest du mich sonst über alle anderen Gewählt. Ein Leben mit mir, für das du alles hinter dich gelassen hast.“ Damit erhob sich die Rotblonde langsam wieder. „Das lasse ich nicht zu!“ damit drehte sich um, „Wenn du nicht zu mir kommst…“ damit trat sie aus der extrem teuren und vor allem luxuriösen Dusche, „Komme ich eben zu dir.“ Dabei ließ sie das Wasser bewusst laufen. Sie hatte schließlich vor noch einmal vorbeizukommen. Dieses Mal aber, mit Shin.
 

Damit ging sie aus der Ecke des riesigen Raumes, wo sich die Dusche befand. Der gesamte Raum bestand aus goldbraune, natürlich wirkendem Gestein. Dieser war nicht eben oder glatt, aber auch nicht scharfkantig oder mit stolperfallen. Die Dusche selbst, besaß mehrere Duschköpfe, die alle unscheinbar im Gestein an der Wand verborgen waren. Zusätzlich konnte man aber auch einen Wasserfall herunterlaufen lassen. Etwas, dass Mari bereits oft getan hat.
 

Die Badewanne dagegen, welche sich ein paar Meter weiter befand, war extrem riesig und im Boden eingelassen. An den Seiten, befanden sich weibliche, unbekleidete, sehr detaillierte Engelstatuen. Diese trugen auf ihren Schultern dabei jeweils einen Krug, aus welchen man Wasser laufen lassen kann. auch hier gab es aber die Möglichkeit, an der Steinwand einen Wasserfall entstehen zu lassen. Doch gab es auch Engel, in der gleichen Gestalt, die anstatt einen Krug, eine Schale in ihren Händen hielten. Mari wusste, dort konnte man ein Feuer entstehen lassen. Mari hatte dies zwar noch nie benutzt, doch dürfte das ihrer Meinung nach einen extrem romantischen Effekt haben. Ein gemeinsames Bad bei Kerzenlicht. Ja, die Rotblonde stellte sich dies sehr romantisch und intim vor. Nur sie und Shin. Ein Gedanke der ihr gefiel.
 

Auf diese Weise verließ sie den Baderaum, um ins Vorzimmer des Badezimmers zu gelangen. Diesen verließ sie auch gleich, nahm sich jedoch ein Handtuch und trocknete sich ein wenig ab, ehe sie sich dieses, extra knappe Handtuch, umband. Sie wollte auf Shin nicht wie eine Sexbesessene Nymphomanin wirken. Doch Mari hatte ihre Vorstellungen, wie sie mit Shin wieder zusammenfinden kann. Etwas, was wirklich dringend nötig war. Sie hielt es nicht mehr aus.
 

Im Wohnzimmer, welches durch die riesige Glasfront erhellt war, fand sie ihren Shin vor. Dieser lag auf der extrem großen Couch in Form einer Mondsichel, mit einem Durchmesser von mehreren Metern, wobei der breiteste Teil dem Halben Durchmesser entsprach. Dort lag Shin. Dieser schlief derzeit. Etwas, was Mari ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
 

Dabei dachte sie zurück an den letzten Tag. Sie wusste, sie war in einem Café, um sich etwas von Shin und ihren, nach wie vor, aufgewühlten Gefühlen abzulenken. Doch war sie dann am Abend dort eingeschlafen. Als sie am nächsten morgen aufwachte, lag sie in ihrem Bett. am Körper trug sie dabei nichts weiter als ihren Slip. Durch die Aufzeichnungen der Überwachungskamera, die sie dann überprüfte, wusste sie ganz genau, dass Shin es war, der sie hergebracht hatte, indem er sie auf seinem Rücken trug. Bei der Überprüfung der Aufzeichnungen bemerkte sie dabei, wie sie Shin nicht gehen lassen wollte. Es war ein Kampf gewesen, der entscheiden sollte, ob Shin gehen durfte, oder ob er bei ihr im Bett schlafen musste. Doch hatte sie diesen Kampf bedauerlicherweise verloren. Shin war ihrem Griff entkommen, aber nur, indem er sie ausgezogen hat. Dies erklärte, wieso sie in nichts weiter als ihrem Slip aufgewacht war. Doch störte Mari dies nicht. es bedeutete immerhin, dass sie sich wieder einander annäherten. Ein gutes Zeichen.
 

Gerade nahm Mari neben ihrem Shin Platz, wobei sie ihre Beine seitlich angewinkelte und abgelegt hatte. Dabei sah sie Shin verträumt an. Eine seiner Hände, lag dabei auf seinem Bauch. In der anderen Hand, die neben seinem Kopf lag, hielt Shin dabei ein Buch. Mari wusste es genau. Es war ein Buch von Yusaku Kudo. Der letzten Verbindung an ihr altes Leben. Doch dieses Buch, war nun fehl am Platz. Darum sah Mari dieses auch mit einem genervten Gesichtsausdruck an. Dann, sah Mari in Shins Gesicht, während sie vorsichtig nach dem Boden griff. Sie wollte nicht, dass der ehemalige Brillenträger versehentlich noch aufwachte. Und sie schaffte, Shin das, in ihren Augen, nervende Buch zu entwenden, ohne dass dieser erwachte. Das Buch, warf Mari dann achtlos weg. Wo dieses landete, interessierte die Rotblonde nicht. Hauptsache, es war weg.
 

Dann, im nächsten Moment, entfernte sie seine Hand von seinem Bauch. Diese legte sie neben seinen Kopf. Dann, beugte sie sich zu Shins Kopf, wobei sie eine Hand an seine Wange legte, um sein Gesicht auszurichten, ehe sie ihre Augen schloss und ihre Lippen mit seinen vereinte. Ein für Mari unglaubliches Gefühl, durchdrang ihren Körper, als sie Shin küsste.
 

Allerdings trennte sich Mari kurz darauf wieder von Shins Lippen. Sie waren immerhin kein Liebespaar, auch wenn jeder um sie herum dieses in ihnen sah. Doch sah Mari dann ihren Shin an. doch egal, wie süß Shin auch war, wenn er schlief, weiter brachte dies Mari nicht. Daher kam nun der nächste Schritt in ihrem Plan. Damit setzte sich Mari auf den schlafenden Jungen. Hierbei war Mari vorsichtig, schließlich wollte sie Shin nicht direkt aufwecken, auch wenn sich dies nicht vermeiden ließ. Mit einem schlafenden Jungen zu kommunizieren war schwer. Eine Kunst die Mari nicht beherrschte.
 

Dann, einige Momente später, machte sich Mari ans Werk. Sie beugte sich zu ihrem Shin und rüttelte an diesem zunächst sanft, bevor sie stärker an ihm rüttelte. Einige Augenblicke vergingen, bis Shin sich rührte. Dieser öffnete dabei verschlafen seine Augen. Das erste, was dem einstigen Detektiv ins Auge stach, war dabei etwas Weißes. Shin brauchte einige Momente um zu realisieren, dass es ein Handtuch war. Dann erblickte er da ganze Handtuch. Shin wusste sofort, welches es war. Ein Handtuch aus ihrem Badezimmer. Dieses war zwar zum abtrocken geeignet und für ihn zum umwickeln ebenso, doch für Mari wäre dieses eigentlich deutlich zu knapp. Und genau dieses Mädchen, hatte sich dieses knappe Handtuch umgewickelt und saß nach seiner neuesten Erkenntnis nun direkt auf ihm. Etwas, was ihm einen Rotschimmer auf die Wangen trieb. „Mari…“ erkannte er seine Mitbewohnerin, mit der er sich vor einer Woche zerstritten hatte. diese präsentierte sich ihm hier in einem sehr, um nicht zu sagen extrem, knappen Outfit. Ein Griff, eine Handbewegung und er würde Mari so sehen, wie Gott sie schuf.
 

Die Rotblonde lächelte ihre Mitbewohner nun liebevoll an, „Na, mein süßer… aufgewacht?“ Shin nickte dazu verwirrt, „Ja…“ damit blickte er sie an, „Gibt es…“ dabei fiel ihm etwas auf. Wie Mari auf ihm saß. In diesem knappen Handtuch. Außerdem erinnerte er sich, an ihren kleinen Streit. Klein, aber extrem heftig. Derart hatten sie sich noch nie entzweit.
 

„Shin…“ sprach Mari eine gefühlte Ewigkeit später, „Wir müssen reden.“ Shin rätselte hierbei nun, über was sie reden will. Möglicherweise darüber, ob es nicht Zeit wäre, ihre Gemeinschaft zu beenden. Etwas, dass Shin eigentlich nicht machen möchte. Aber könnte auch die Möglichkeit sein, dass Mari sich wieder mit ihm versöhnen möchte. Etwas, bei dem Shin nicht zögern würde darauf einzugehen.
 

„Gern, Mari… Über… was möchtest du denn reden?“ dabei hoffte Shin sehr, dass sich seine erste Vermutung nicht bestätigte. Und Gott sollte ihn erhört haben. „Ich möchte…“ begann Mari, die nach den richtigen Worten suchte, um ihr Gespräch zu beginnen, was Shin auch auffiel.
 

„Über uns reden… bzw.“ an dieser Stelle machte Mari eine kleine Pause, „Über unseren streit von vor einer Woche…“ Shin schluckte hierbei einmal. er wusste aktuell nämlich nicht, ob er sich freuen soll, für den Fall, dass Mari vorhatte dieses Thema aus der Welt zu schaffen und sich wieder mit ihm versöhnen möchte, oder ob er sich fürchten sollte, falls Mari ihre Wohngemeinschaft beenden wollte.
 

„Ich weiß, ich war nicht gerade nett zu dir gewesen. Du hast alles aufgegeben was dir wichtig war, nur um mit mir zusammen in Zeugenschutzprogramm zu gehen und ganz von neu anzufangen. Mir ist auch bewusst, dass wir weder Liebespaar sind, noch sind wir verlobt oder in einer anderen derartigen Beziehung zueinander, von daher…“ hiermit machte Mari eine kurze Pause, wobei Shin auffiel, dass sich ein Rotschimmer auf ihren Wangen bildet hatte, „Steht es dir eigentlich frei mit jedem Mädchen auszugehen, mit der du ausgehen willst, auch, wenn es mir gewaltig gegen den Strich geht. Doch…“ hierbei verstärkte sich ihr Rotschimmer noch. Dabei griff sie nun mit einer Hand nach ihrem Handtuch, „Musst du dabei auch Rücksicht auf meine Gefühle nehmen!“ hierbei war sie ein wenig lauter geworden. Ihre aktuell leicht aufgewühlten Gefühle, die man ihrer Stimme sehr deutlich heraushören konnte, waren ihr auch anzusehen. Doch mit nur einer Bewegung, entfernte sie nun ihr Handtuch und warf dieses noch in der gleichen Bewegung weg, womit sie sich Shin so präsentierte, wie sie sich bisher noch keinem anderen Jungen präsentiert hatte.
 

Shins Wanen waren dabei nun so rot, wie die Haare von Sakura. Etwas, was Mari selbst jetzt auffiel. Mari war 14 Jahre alt und dementsprechend sah auch ihr Körper aus. Dieser hatte dabei nämlich noch eine andere Reaktion aufs Shins Körper, als nur hochrote Wangen. Shin war auch nur ein Junge. Er war 14 Jahre alt, genau wie sie. Daher hatte auch Shin die Versuchung, etwas ganz anderes mit Mari zu machen.
 

Mari, die auf ihm saß, spürte die Reaktion seines Körpers natürlich, weshalb sie glücklich lächelte. Ja, ihr gefiel die Reaktion seines Körpers sehr.
 

Hierbei wollte Shin sich aufrichten. Dabei stützte er sich bereits mit seinen Ellenbogen aber, Mari jedoch, der dies nicht entging, wollte nicht, dass Shin sich aufrichtete und daher schob sie dem einen Riegel vor. Sie legte ihre Hände auf Shins Brust und drückte ihn mit einem Mal fest und bestimmt zugleich zurück auf seinen Platz. Shin musste sich dem wohl über oder beugen.
 

„Shin. Ich gebe es offen zu… ich war extrem Eifersüchtig, als du mit Sakura ausgegangen. Und dabei… dabei hatte mir Sakura stets versichert, dass sie keine derartigen Gefühle für dich hat. Das habe ich ihr auch geglaubt. Schließlich verprügelt sie dich jedes Mal beim Karaoke mit dem Mikrofon oder zerrt dich am Ohr durch die Schule, wenn du sie Rotkäppchen nennst. Und doch…. Ich dachte ich hätte dich an Sakura verloren.“ Hierbei sammelten sich bereits ein paar Tränen in den Auen des Rotblonden Mädchens. Wie sehr sie dies belastete, war nicht zu übersehen.
 

„Mari…“ sprach Shin dann leise. Als er Mari so sah, spürte er einen starken Stich in seinem Herzen. Noch nie hatte ihn der Anblick eines Mädchens derart mitgenommen.
 

Dann jedoch, spürte Mari eine Hand auf ihrer Wange. Shin hatte sich ein wenig aufgerichtet, wobei er sich mit einem Ellenbogen abstützte. Seine andere Hand, hatte er Mari an die Wange gelegt. „Es tut mir leid…“ sprach Shin dann, „Ich wollte dir nicht wehtun, Mari. Dass musst du mir glauben. Ich würde dich niemals verletzten wollen, egal was auch passiert.“
 

Mit diesen Worten, verstärkte sich ihr Rotschimmer, wobei sie ihre Hand nun auf die seine legte. „Shin…“ sprach sie leise den Namen ihres ewigen Beschützers.
 

„Mari. Ich versichere dir, ich habe keine derartigen Gefühle für Sakura. Das werde ich auch nie. Sakura ist nämlich Hals über Kopf in Akio verliebt.“
 

Das waren Worte, die Mari nicht erwartet hätte, „Warte! Was… Sakura ist in… Akio???“ Shin nickte dazu, „Ja, das ist sie. Akio hat am 29. Dezember Geburtstag, daher wollte Sakura ihm ein Geburtstagsgeschenk kaufen.“
 

„Ein Geburtstagsgeschenk?“ dabei ließ Mari seine Hand, die an ihrer Wange war, nicht los. Ihr gefiel seine Hand dort, wo sie gerade war.
 

„Ja, doch da dies ziemlich schwer ist, bat Sakura mich um Hilfe. Das war der Grund, weshalb Sakura und ich in letzter Zeit so häufig zusammen unterwegs waren. Das war es, was du für ein Date gehalten hast. Sakura sagte mir zwar, dass du vermutlich sehr extrem reagieren wirst, doch mit einer derart heftigen Reaktion, hatte keiner von uns gerechnet.“
 

Damit setzt sich Shin nun gänzlich auf, wobei er seine Beine auch anwinkelte, während er seine Hände an Maris Taille legte.
 

„Ich habe niemals, nicht einen Tag, bereut, dass ich mich für dich entschieden habe. Ich würde auch nicht zögern und mich noch einmal für dich entscheiden. Ja, Mari. Ich würde auch noch einmal mit dir ins Zeugenschutzprogramm gehen und von neu anfangen. Du bist für mich das wichtigste auf der ganzen Welt. Es gibt kein Mädchen, dass mit auch nur annähern so viel bedeutet wie du, Mari, und ich versichere, dass wird sich auch niemals ändern. Das verspreche ich dir von ganzen Herzen. Ich hätte auch kein Problem damit, für immer an deiner Seite zu bleiben, wenn es dich glücklich macht.“
 

Mari Rotschimmer verstärkte sich hierbei nun deutlich. Sie hatte den Sinn hinter seinen Worten deutlich verstanden. Shin hatte ihr gerade sehr indirekt seine Liebe gestanden. Und sie nahm dieses Geständnis und sein Versprechen gerne an.
 

Daher legte Mari nun ihre Arme um seinen Hals, „Da nehme ich dich beim Wort, Shin.“ Dazu lächelte, „Dass kannst du auch. Du weißt Mari, ich halte immer meine Versprechen.“ Diese nickte dazu, „Das weiß ich, Shin. Darum versprich mir jetzt…“ dabei machte sie eine kurze Pause und ihre ihrem Freund dabei tief und vor allem liebevoll, in seine blauen Augen, „Dass du mich niemals mit einem anderen Mädchen betrügen wirst.“
 

Shin lächelte dazu und legte seine Arme nun gänzlich um Maris Taille, wo er seine Hände zusammenfaltete, „Du hast mein Wort, Mari. Ich schwöre es dir. Aber versprich mir, dass du mir nie wieder derart eine knallst.“ Dazu lächelte Mari, „Du hast mein Wort, Shin. Das hat bestimmt sehr wehgetan.“ Dieser nickte dazu, „Ja. Ich habe noch nie in meinem Leben, derart eine geknallt bekommen.“
 

„Dann werde ich das nachher wiedergutmachen. Außerdem, nehme ich dein Versprechen an und darum…“ hierbei lächelte sie ihn verführerisch an, „Schließe bitte deine Augen und nicht spicken, ok.“ Shin nickte auf ihre Worte und tat was sie verlangte. Er schloss seine blauen Augen. Dann spürte er Maris Hände an seinen Wangen, bevor er ein unglaubliches Gefühl auf seinen Lippen verspürte.
 

Aus schreck, öffnete Shin seine Augen. Dort erblickte er die geschlossenen Augen von Mari. Dem nackten, rotblonden Mädchen auf seinem Schoss, welches ihn gerade küsste.
 

Ein wenig später, löste sie den Kuss wieder. Dabei hatten beide nach wie vor Rote Wangen. „Böser Junge…“ sprach Mari dann mit einem vergnügten lächeln auf ihren Lippen, „Ich sagte doch, nicht spicken…“ damit nahm sie ihre Hände von seinen Wangen, „Aber sei‘s drum. Zeh dich aus, Shin.“ Dies waren sie. Die Worte, die Shin erschraken. Doch die Erklärung kam nun, „Um unseren Streit und diese extrem unangenehme letzte Woche abzuschließen…“ damit lagen ihre Hände auf seiner Brust, „Nehmen wir beide nun, zum aller ersten Mal, gemeinsam ein Bad. Außerdem… wollte ich die Fackeln der Engel schon immer einmal ausprobieren.“ Shin nickte dazu, auch er war dieser Idee nicht abgeneigt, „Gern, Mari.“ Diese näherte sich dabei noch einmal seinem Gesicht und war Shin hierbei ganz nah, „Aber ich erwarte natürlich, dass du meinen ganzen Körper wäschst.“ Dabei wanderten ihre Hände nun zu seinen, die immer noch um ihre Taille gelegt waren, „Und zwar komplett.“ So nahm sie seine Hände und legte diese ohne scheu auf ihre nackten Brüste, „Einschließlich der hier und…“ Damit führte sie nun mit einer ihrer Hände, eine seiner Hände tiefer, „Auch hier.“ Shins Wangen fingen nun an zu glühen. Mari präsentierte sich ihm nun auf dem goldenen Präsentierteller. Daher schluckte Shin einmal.
 

Dann jedoch, trennten sich beide voneinander. Auch stieg sie nun von ihm herunter. Shin verlor hierbei keine Zeit. So zog er sich die Jacke seines Jogginganzugs und sein T-Shirt auf einmal aus. Diese nahm Mari ihm sofort ab und warf diese weg. Wo diese landeten, war Mari, wie bei ihrem Handtuch und Shins Buch, völlig egal. Hauptsache sie waren weg. Dann jedoch, war Mari ungeduldig. Sie stieß Shin auf den Rücken, ehe sie mit ihren Fingern unter den Gummibund seiner Jogginghose und seiner Boxershorts griff und zog diese auf einmal herunter. Shin konnte gar nicht so schnell schauen, so schnell war er unten ohne. Lediglich seine Socken trug er noch am Körper. Doch diese waren keine 5 Sekunden später ebenfalls verschwunden.
 

„Damit herrschen gleiche Bedingungen, mein lieber Shin.“ Diesem jedoch, war das ganze hier extrem unangenehm. Daher blickte er lieber zur Seite, um Mari nicht direkt ansehen zu müssen. Mari jedoch, grinste nun. Diese erkannte sofort, was mit Shin los war. Doch nicht mit ihr. Sie war ein Mädchen und hatte ihren Stolz. Was brachte es, dass sie sich Shin nackt präsentiert, wenn er sich weigerte sie anzusehen. Schließlich erwartete sie ihm Bad seine Hände auf ihrem ganzen Körper zu spüren. Daher entschloss sich Mari nun, Shin zu zwingen, sie anzusehen. Und die Rotblonde wusste auch ganz genau, wie sie Shin dazu zwingen kann.
 

Darum blickte sie nun genau zwischen seine Beine. Dieser kleine Freund Shins, den sie dort sah, bot sich doch gerade dazu an. daher sah sie Shin nun ins Gesicht, während sie mit ihrer Hand nach Shins kleinem Freund griff. Eine Aktion, die den Schwarzhaarigen extrem erschrak und ihn dazu brachte sie wieder anzusehen. „M-Mari…“ diese grinste dazu, „Was denn, Shin?“ fragte Mari unschuldig, während sie zeitgleich frech grinste. Sie wusste genau, was los war. „Das muss dir nicht peinlich sein. Du bist wirklich gut bestückt. Ich bin beeindruckt. Außerdem…“ dabei sah sie Shin liebevoll in die Augen, während dieser unter ihrer Behandlung leicht keuchte. „Wenn du deine Aufgabe im Bad gut erledigst… wer weiß… vielleicht verwöhne ich deinen kleinen Freund dann ja ein wenig. Verdient hättest du es dann ja. Obwohl… nach dieser letzten Woche, hättest du dies auch so als Wiedergutmachung verdient.. Schließlich habe ich wirklich überreagiert.“ Damit sahen sich beide in die Augen. Jeder der beiden, verlor sich dabei in den Augen des jeweils anderen. Shin war hierbei bereits egal, wo sich Maris Hand gerade befand. Hatte die Rotblonde doch recht. Im Bad würde er ihren ganzen Körper mit seinen eigenen Händen waschen und dementsprechend auch jede noch s intime Stelle ihres Körpers erkunden dürfen. Etwas, von den Shin schon lange geträumt hatte und dass sich nun erfüllen würde.
 

Einige Augenblicke später, war es dann soweit. Mari löste sich von Shin und reichte ihm die Hand. Diese nahm Shin sehr gerne an. damit erhoben sie sich und begaben sich gemeinsam ins Bad. Sein Buch, dass Mari ihm während er schlief abgenommen hatte, daran dachte er im Augenblick nicht einmal im Entferntesten.
 

Im Bad stellten sie die Dusche, die Mari laufen ließ, ab und aktivierten stattdessen die Engel. Durch die Krüge, lief nun Wasser ins riesige Becken. Dabei aktivierte Mari auch die Fackeln der Engel, während Shin das Licht abstellte. So begab er sich zu seiner Prinzessin. Diese wartete bereits im Wasser auf ihn. Dabei reichte sie ihm eine Hand, welche Shin gerne entgegennahm, ehe er zu ihr ins Wasser stieg. „So habe ich hier noch nie ein Bad genommen, obwohl wir bereits seit etwas mehr als zweieinhalb Jahren hier leben.“ Mari lächelte dazu, „Unserer erstes gemeinsames Bad. Ist doch ein guter Anlass, oder, Shin.“ Dazu nickte dieser, „Da sagst du was wahres, Mari.“ Dabei blickte Shin sich um. Nur durch das Feuer in den Schalen in den Händen der Engelstatuen wurde das Bad gerade erhellt. Alles in allem, war dies ein sehr romantisches Bad.
 

„Die letzte Woche, war zwar nicht schön, doch dass hier ist dennoch eine sehr romantische Art der Versöhnung.“ Mari sah ihren Shin dabei von der Seite an. daher entging ihr auch nicht, wie sich Shin nun mit einem Finger über die Lippen fuhr, „Unser erster Kuss.“ Obwohl Shin diese Worte sehr leise aussprach, hörte Mari dennoch jedes Wort. Ja, auch ihr hatte der Kuss gefallen. Und sie würde ihn nie wieder vergessen. Daher kam nun etwas anderes.
 

Noch bevor Shin überhaupt die Möglichkeit hatte zu reagieren, platzierte Mari diesen am Rand des Badebeckens. „Mari. W…“ weiter konnte Shin aber nicht sprechen, „Mari hatte sich mit ihren Händen auf seinen Beinen abgesetzt und sich zu ihm gebeugt, wo sie seine Lippen nun mit den ihren verschloss. Dieser Kuss, dauerte länger als der im Wohnzimmer. Doch kam Shin abermals nicht dazu diesen zu erwidern, „Ja, Shin. Unsere Versöhnung war Zeitgleich der Auslöser für unseren ersten Kuss. Und dennoch…“ damit drückte sie mit ihren Händen seine Beine auseinander, nur um sich keine Sekunde später zwischen diesen niederzulassen, „Diese ganze Woche…“ dabei sah sie Shin nicht ins Gesicht, „Dass es überhaupt erst so weit kommen konnte, ist allein meine Schuld. Ich habe dir immer und immer wieder gesagt, wie sehr ich dir vertraue und doch… Als ich dich letzte Woche konfrontierte, habe ich dich nicht einmal zu Wort kommen lassen. Im Gegenteil. Ich habe dir sehr schlimme Worte an den Kopf geworfen und dir sogar eine geknallt. Wenn ich bedenke, wie sehr meine Hand danach geschmerzt hat, will ich mir gar nicht erst vorstellen, wie sehr deine Wange geschmerzt haben muss. Darum mache ich es nun wieder gut. Shin. Ich verspreche dir, bei meinem Körper, ich werde dir nie wieder eine Knallen.“ Damit blickte sie nun gerade aus, Shins kleinen Freund an. „Du bist mir zu wichtig, als dass ich es noch einmal riskieren will, dich wegen so eines dummen Streites zu verlieren, Shin. Und das, werde ich dir hiermit beweisen, mein geliebter Shin Seiko.“ Dann bekam Shin große Augen, als er sah was nun kommen würde. Als er mit seinen eigenen Augen sah, was Mari nun machen würde. Als er aufwachte und Mari auf seinem Schoss saß, hatte Shin gehofft, dass sich ihr Streit endlich lösen würde. Ihm hatte der Streit innerlich mehr wehgetan, als Mari ihm mit ihrer Ohrfeige. Doch damit, dass sie ihn küssen würde oder er nun ein Bad mit ihr nehmen würde, hätte er nicht gedacht. Und vor allem, hätte er nicht damit gerechnet, was Mari nun tat.
 

Rückblende Ende:
 

Shin schrak aus seinen Gedanken, als er etwas auf seinen Lippen verspürte. Es waren Maris Lippen. Wie diese sich gegen seine Lippen drückten. Dabei bemerkte Shin wieder einmal, wie weich diese doch waren. Ja, das Gefühl ihrer Lippen auf den seinen zu spüren, wurde nie alt.
 

Mari stand dabei nämlich direkt vor ihm. Als Shin nämlich in seine Gedanken versunken war, war die Prinzessin, wie Mari hier an der Schule genannt wurde, ein Spitzname, den Mari mit Sakura teilte, an ihn herangetreten und hatte ihn ganz sanft, ohne ihn zu sehr zu erschrecken, ihre Lippen auf die seinen gelegt.
 

Shin wusste es noch genau. Der Tag, an dem er ihr sein Versprechen gab. Der Tag, an dem er ihr indirekt seine Liebe gestand. Das war der Tag, an dem ihre Beziehung sich langsam aber sicher zu einer Liebesbeziehung entwickelte. Einen Rivalen, der ihm Mari wegschnappen wollte, gab es nicht. eine Rivalin, die auf ihn scharf war, hatte Mari ebenso wenig. Daher begann ihre Liebesbeziehung von diesem Tag an immer weiter aufzublühen. Nun war Shin bereit, es langsam aber sich über die Lippen zu bringen. So wie Mari ihre Gefühle für ihn, durch ihre Lippen zum Ausdruck bringt. Dies auch noch ziemlich erfolgreich. Sie zeigte ich, ihr Gefühle, ohne dabei zu weit zu gehen oder etwas sagen zu müssen, dass man falsch aufnehmen könnte.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen dazu sehr freuen. Wann das nächste Kapitel kommt oder wann ich Shins Geständnis rüberbringen werde, weiß ich noch nicht, hoffte doch, dass ihr mir dennoch trei bleiben werdet. Euer verrückter Autor.
 

Merlot
 

PS. Da die Adult-Szenen bei >Liebe, Urlaub und Hawaii< so gut ankommen, kann es durch aus sein, dass ich auch dieses Kapitel irgendwann in einer Adult-Version hochladen werde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FireStorm
2020-11-30T19:42:20+00:00 30.11.2020 20:42
was ein tolles kapi ja zu was ein missverständnis alles führen kann von daher sölte man seinem patner fürs leben immer die wahrheit sagen. WoBei eine versöhnung nach einem streit auch was für sich hat zwinker zwinker :D
Antwort von:  Merlot
30.11.2020 20:56
Ja, die Wahrheit. Dabei müsste man den Partner aber zu Wort kommen lassen. Doch bei dieser Versöhnung, nimmt man das Wohl gerne in Kauf. Dachte schon, ich hätte übertreiben. Doch wie immer, bist du der erste, der seine Kommi dalässt. Bis zum nächsten Kapitel


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