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Die Miko und der DaiYokai

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Fünf Tage bis zum Abschied

Fünf Tage bis zum Abschied

 

Als es hell wird macht Kagome etwas zu frühstücken, bevor einer der kleinen aufgewacht ist. Sesshomaru sitzt wieder auf den Matten, in der gleichen Position wie gestern Abend. Shippou wacht vom Geruch des Essens und von dem Licht das unter der Matte im Türrahmen durchscheint auf. Kagome wünscht ihm lächelnd einen guten Morgen und bietet ihm etwas Suppe an. Er nimmt an und frühstückt ausgiebig. Von gestern Abend ist fast nichts übrig geblieben, daher hat sie etwas Neues gekocht. Kagome hat schon Feuerholz geholt, Wasser geholt, Kräuter gesammelt und die Suppe gekocht, bevor die Kleinen überhaupt etwas davon mitbekommen haben. Nachdem Shippou fertig mit essen ist, geht er mit Kagome raus um zu reden, um Rin nicht zu wecken. „Shippou-chan“, fängt sie an. „Ich werde für zwei Jahre wieder in meine Welt gehen, um meinen Schulabschluss zu machen und mir somit Zeit verschaffen um hier bei euch bleiben zu können.“ Als Shippou das hört, bekommt er Tränen in den Augen und fängt er an zu weinen. Kagome nimmt ihn in den Arm und redet weiter: „Ich werde versuchen dich jede Woche besuchen kommen, das ist versprochen, okay?“ Er wusste, dass das irgendwann kommt, dass sie weg gehen muss. Er fragt sie, ob sie nicht noch ein paar Tage bleiben kann, bevor sie geht. Kagome stimmt zu. Ein paar Tage ändern auch nichts mehr. Die Miko bleibt mit ihrem kleinen Kitsunem (Fuchsdämon) noch etwas vor der Hütte und summt ihm ein Lied vor.

Rin erfährt von Sesshomaru das er fünf Tage hier bei ihr bleibt um sicher zu gehen das seine Entscheidung sie hier zu lassen richtig war, bevor er weiter reist. Da auch Kagome in ein paar Tagen wieder geht sprechen die beiden kleinen sich ab. Die Kinder machen also aus, dass sie zusammen mit Kagome und Sesshomaru zusammen ganz viel spielen werden, bevor die beiden weg gehen müssen. Die beiden teilen den großen mit, was sie wollen und beide sind einverstanden. Kagome erklärt Kaede was sie vorhaben und das sie deswegen nicht im Dorf sein werden. Inuyasha gefällt das ganz und gar nicht, das Kagome soviel Zeit mit seinem verhassten Halbbruder verbringen will, aber das ignoriert sie gekonnt. Shippou und Rin erzählen den Dorf Kindern das sie mit ihnen spielen wollen und so vergeht der erste Tag. Kagome erklärt all ihren Freunden warum sie die nächsten zwei Jahre nicht hier sein wird, dass sie Inuyasha schicken sollen, wenn irgendwas ist und das sie alle paar Wochen vorbei kommt.

In den nächsten vier Tagen spielen Kagome und die zwei kleinen Tagsüber ganz viel. Sie spielen verstecken, fangen, flechten Blumenkränze...

 

Jeden Abends sitzen die vier zusammen am Feuer und lasen sich von den jüngeren viel erzählen. Sie reden über ihre reisen und was sie dabei gelernt haben, außerdem erfährt Kagome, wie Rin und Sesshomaru sich kennen gelernt haben.

Rin zeigt Kagome und Shippou eine ganz andere Seite von Sesshomaru, dadurch das sie ihn überreden kann, das sie ihm einen selbst gemachten Blumenkranz aufsetzen darf, dass er ihnen beim verstecken zusieht und auch dadurch das Sesshomaru anfängt sich den beiden öffnet.

Kagome erzählt viel über ihre 4 Jahre in der anderen Dimension und Sesshomaru erfährt endlich wie sie die drei Dämonen zum stillstand gebracht hat. Es war eine Art Barriere die sie um sich herum errichtet hat, sodass die ’Zeit’ um sie herum angehalten wird und eine Art Körperstarre bei allen auslöst, die das Juwel stehlen wollen. Dadurch dass sie diese Barriere nicht aufbauen muss, verschwendet sie keine Kraft und da die Barriere auf jeden mit dieser Absicht reagiert, können selbst Menschen so gestoppt werden. Sie kann Barrieren mit vielen hinsichten erschaffen z.B. das jeder mit der Absicht sie zu töten ’versteinert’ wird und sich solange nicht bewegen kann bis sie entweder weggeht oder bis der Dämon sich mit ganzem Herzen dazu entscheidet sie oder andere Menschen nie wieder anzugreifen. Zudem erzählt sie viel über die Priester und Priesterinnen die sie kennen gelernt hat.

Über Rin erfahren sie, dass ihre Lieblingsfarben gelb und grün sind, dass sie es liebt fangen zu spielen, etwas darüber wie sie vor dem Treffen mit Sesshomaru gelebt hat und das sie Ah-Uhn und Jacken vermisst.

Shippou erzählt viel über seinen Vater und wie Kagome und Inuyasha ihm geholfen haben, und das er Kagome wie seine Mutter sieht. Bei diesen Worten knuddelt Kagome ihren Adoptiv Sohn ganz doll und sagt ihm dass sie genauso empfindet. Er erzählt ihnen dass seine Lieblingsessen eindeutig die Lutscher aus Kagomes Zeit sind und das er es vermisst mit allen zu reisen.

Nur eine Frage bleibt für Rin und Shippou unbeantwortet, als sie nämlich fragen wie Kagome und Sesshomaru sich kennen gelernt haben. Bei dieser Frage schauen sich beide an und schütteln nur gleichzeitig den Kopf.



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