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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben!
Heute ist es soweit. Es geht zu Ende mit dieser tollen Geschichte über Sesshomaru und Kagome und wie sie ihren weg gemeinsam fanden..
Ich hoffe das es euch, alles in allem, sehr gefallen hat und allein die vielzahl der Kommis, sagt mir, das ich mir da sicher sein kann.
Dennoch: Ich DANKE euch allen, jeden einzelnen leser, jedem einzelnen Kommi schreiber dafür, das ihr mich durch diese Geschichte begleitet habt und mir mit Ideen und Ratschlägen zur Seite gestanden seit!
VIELEN VIELEN DANK dafür!

Zudem wisst ihr ja bereits das ich heute auch die nächste Fanfiction, zu meinem lieben Ärztelein Kusuri, begonnen habe. Wer dort gerne mit lesen Mag, der folgt diesem Link:
https://www.animexx.de/fanfiction/392294/?js_back=1

Am Samstag wird es noch ein Bonuskapitel mit dem Namen: "Mutter und Vaters Kennenlernen" geben. Die Kinder fragen ja so allerhand, wenn sie jung sind. *grins* Und man erfährt natürlich ein wenig mehr darüber, wie es mit der kleinen Familie weiter geht..
Sollte ich es noch schaffen, wird es noch ein Bonuskapitel geben, aber das steht noch nicht fest... Ich werde am Samstag dann etwas dazu sagen..

Nun will ich euch aber nicht weiter aufhalten.. viel Spass beim letzten Kapitel von Ungawarui
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Epilog II

Epilog Teil II
 

Die Zurückhaltung während des Akts, war die größte Herausforderung für mich. Ihr Erscheinungsbild, wenn sie erregt unter mir lag, raubte mir alle Sinne. Ich konnte kaum klar denken und doch fürchtete ich, sie zu verletzten, wenn ich sie so nahm, wie wir es zu gerne miteinander taten. Die Schwangerschaft war an ihrem höchsten Punkt und somit behinderte sie uns etwas zu sehr. Mehr emotional wie ich zugeben musste, aber ich hatte den Rat der Jägerin mitbekommen, als ich auf der anderen Seite des Raumes, gerade auf dem Weg in mein Arbeitszimmer gewesen war.
 

Würde es wirklich etwas bringen, miteinander das Bett zu teilen? Einen Versuch war es wert und da mein Biest bereits rebellierte, weil ich abstand dazu genommen hatte sie zu berühren, gab ich nach. Ich sehnte mich so sehr nach ihrer Nähe und erhoffte mir des Nachts, das sie nicht erwachte, wenn ich sie sehnsüchtig anstarrte. Hoffentlich würde dieser Trick klappen und uns gleichzeitig Spass bescheren.
 

Ich passte meine Stöße, an als ich ihr zuckendes Fleisch spürte. Sie war dem Höhepunkt nahe und krallte ihre Fingernägel in meine Arme, an denen sie sich festklammerte, um die Emotionen Herr zu werden. Ihr stöhnen wurde wieder lauter und ich genoss jede Nuance ihrer Stimme, als ich sie über die Klippe beförderte die ihr Fleisch so eng zusammen zog, das ich die Kiefer aufeinander presste. Sie kam heftig und beugte ihren geschundenen Rücken durch. Aber ich war noch nicht fertig mit ihr und veränderte ihre Position. Ich nahm ihr Bein und schob es vor mir vorbei, damit sie sich auf die Seite legen konnte. Somit glitt ich etwas tiefer in sie und ließ sie etwas mehr Härte spüren. Ich konnte einfach nicht anders und nach etlichen schnellen Stößen, kam ich ebenfalls über den Punkt der Erlösung. Sie keuchte unter mir, schweißnass am ganzen Körper.
 

Nach einer kurzen Pause in ihrem Erhitzen, zuckenden Körper entzog ich mich ihrer und ließ mich hinter sie fallen, beugte mich über ihre Schulter und küsste diese. Kagome hatte ihre Augen fast gänzlich geschlossen, versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen.
 

“Ruh dich aus”, befahl ich ihr leise an ihrem Ohr und zog unsere dünne Decke über ihren Körper. Gefügig schloss meine Gemahlin ihre Augen und schmiegte sich an meinen Arm, den ich ihr unter den Kopf schob. So verweilten wir einige Stunden ruhend.
 


 

Am frühen Abend sichtete ich einige Gesuche, die mir über den Tag vom Boten gebracht worden waren. Ich wollte so wenig Gesuche haben wie möglich, sollten die Erben geboren werden. Denn ich würde Kagome in der ersten Zeit nicht aus den Augen lassen. Ebenso unsere Kinder.
 

Zum Glück hatte Kakashi sich angeboten, dringende Gesuche für mich zu erledigen. Ich musste wirklich gestehen, das er schnell gelernt hatte. In diesen wenigen Monaten war er ein fleißiger Herrscher geworden. Alle Aufgaben meisterte er mit Bravour und brachte gute Ideen, wenn er mal nicht weiterwusste. Er hatte eben seine eigenen Methoden, um ans Ziel zu kommen.

Das er Rin zur Mutter machen würde, war mir zunächst unangenehm gewesen. Natürlich war ich mir im Klaren, das sie das Bett teilten, aber musste es so schnell gehen? Indirekt wurde ich in nur wenigen Monaten zum Vater und Großvater gemacht. Welch Ironie das war.
 


 

Schnelle Schritte rissen mich aus meinen Gedanken, als es auch schon an meiner Tür klopfte und sie augenblicklich aufgerissen wurde. Meine Ohren schweiften sofort durch jeden Winkel des Schlosses den ich erfassen konnte und da hörte ich es. Dafür brauchte man keine guten Ohren zu haben.
 

“Die Geburt beginnt, Meister Sesshomaru!”, schrie Jaken aufgeregt. Doch der Schrei meiner Gemahlin, war nicht zu überhören und versetzte alle in Aufruhr. Mein Herz blieb stehen, als ich wie besessen in ihre Richtung lief. Tensaiga fest im Griff, welches seit Wochen an meiner Hüfte ruhte. Für alle Fälle gewappnet.
 

Ich kam bei Kagome an, die von den Damen umringt war. Rin kniete vor ihr und die Jägerin hielt sie gestützt. Der Kimono war Hüfte abwärts getränkt nass.
 

“Sessshomaru, bitte verlasst uns! Dies ist nicht für eure Augen bestimmt”, erklärte der Arzt, welcher gelassen an mir vorbeischritt und Kagome auf seine Arme zog. Sie war so perplex und krampfte sich dann zusammen. Ihr schmerzliches gewimmer, zerriss die Fasern in meinen Ohren. Mein Herz zerbarst und ich folgte dem Arzt, als dieser sich bewegte.
 

“Sesshomaru-sama! Ihr solltet wirklich gehen! Kagome, wird das schon schaffen”, redete die Jägerin neben mir, aber ich ignorierte ihre Worte. Ich würde sie nicht alleine lassen. Nicht mit diesen Schmerzen kämpfen lassen, ohne das ich in ihrer Nähe war.
 

Im angrenzenden Raum, er gehörte dem Mediziner, legte dieser Kagome auf ein frisch ausgelegtes Lager. Die Laken waren rein und mit verschiedenen Blättern bestreut worden. Es roch unangenehm nach Zitrone, welches aus einem kleinen Feuertiegel stammte, der den Duft im ganzen Raum verströmte. Kagome wand sich, als sie auf dem Rücken zum liegen kam. Die Jägerin setze sich zu ihr und nahm ihre Hand, welche Kagome eisern zusammenpresste.
 

“Es geht unsagbar schnell”, murmelte der Arzt und riss Kagome den Rock auf. Ich wusste, das es sein musste, aber sein Tun war mir zuwider. Er legte seine Hände auf Kagomes unteren Bauch und schloss die Augen. Sie begannen wie gewohnt zu glühen und ein Knurren entfloh dem Arzt. “Sie können sich schon jetzt nicht entscheiden, wer der stärkere sein wird”, plapperte er mit sich selbst und führte seine Hände in bestimmten Bewegungen über Kagomes Haut.
 

Meine Gemahlin entspannte sich kurz und wand ihren Blick zu mir. Dies ließ mich aus meiner starre aufschrecken und ich sprang an ihre Seite, erfasste ihre Hand und führte sie an meine Lippen.
 

“Das wird kein schöner Anblick. Bist du sicher, dass du nicht hinaus willst?”, keuchte sie angestrengt und sah doch erleichtert über diese Situation aus.
 

“Selbst wenn du mich wegschickst, werde ich nicht gehen”, schwor ich ihr und sie lächelte glücklich. Es erleichterte ihr Herz, bevor ich den Druck ihrer Handmuskeln spürte. Ihr Körper verkrampfte wieder und sie schrie vor Schmerz auf. Ihre Kraft ließ mich erschaudern. Auch wenn ich natürlich keine Schmerzen verspürte, setze sie Kräfte in ihrer Hand frei, die meine einengten. Für ein Menschliches Weib nicht schlecht, lobte ich und schluckte als sie wieder Schrie.
 

“Tu etwas, Arzt!”, knurrte ich ihn an und spürte meine eigene Unfähigkeit. Ich könnte ihr nicht helfen, egal was ich tat.
 

“Sesshomaru-sama, lasst ihn arbeiten. Er scheint schon dabei, das richtige für Kagome zu tun”, versuchte die Jägerin mich zu beruhigen. Für gewöhnlich hätte ich ihr den Mund verboten, ihr eine kleine Aufmerksamkeit meiner kraft präsentiert. Aber mein Blick lag beim Arzt, der hochkonzentriert war. Als sich seine Züge lockerten, sah er zu Sango.
 

“Komm her und hilf mir”, befahl er ihr.
 

Ohne zu zögern ließ die Frau von Kagome ab und kniete sich zu ihren Beinen. Der Arzt schien keinen Gefallen daran zu haben, meine Gefährtin weiterhin zu berühren, oder lag es vielleicht an den Erben? Zumindest gab er Sango einige befehle. Sie stellte Kagomes Beine auf, entblößte ihre Mitte und legte das gereichte Tuch über Kagomes Knie ab, sodass sie wenigstens etwas von den Blicken geschützt war. Der Arzt schickte Rin zum Wasser holen und sah dann zu mir.
 

“Wir wollen ihr ja nicht zu viel Angst machen”, verkündete er, schlug mit seinem Stab auf dem Boden auf und mit einem lauten Knall, schlossen sich alle Türen und würden sicher niemanden mehr hineinlassen.
 

Wieder entfuhr Kagome ein Schrei und sie presste meine Hand mit ihrer zusammen. Warum tat sich nichts? Fragte ich mich. Meine Verzweiflung wuchs, als ich ihr zusehen musste, wie sie sich wand und die Intervalle der wiederkehrenden Schmerzen ertrug.
 

Sie war Tapfer, keine Frage, aber ihre Kräfte würden schwinden. Davor hatte ich die größte Angst. Immer wieder versicherte der Arzt und auch die beiden Frauen mir, das es normal war. Die anfängliche Schnelligkeit meiner Erben, hatte sich wohl gelegt und nun warteten wir auf den passenden Moment. Welcher das sein würde, war mir schleierhaft. Einzig die sich windende Frau vor mir lag mir im Blick. Ich versuchte ihr alle meine Kräfte zu übertragen, sie nur irgend möglich zu stärken, aber natürlich war dies Irrsinn. Ich könnte sie nie zu einem Yokai machen, niemals mit diesen Kräften ausstatten.
 

Plötzlich spürte ich wie ihr Körper anfing zu glühen. Ein rosiges Licht breitete sich von ihrem Bauch aus, über den restlichen Körper und verbrannte meine Hand mit kleinen, heißen Blitzen. Ich würde sie niemals loslassen, dennoch erlöste der Arzt mich mit seinen Worten, von meiner Sorge:

“Sie kommen.”
 

Blitzschnell sah ich in Kagomes Gesicht. Wir tauschten einen Blick und sie schien die Veränderung zu spüren. Ich richtete meine Statur ein letztes Mal und als die Jägerin den Startschuss gab, presste meine geliebte Gemahlin das erste Mal. Viele weitere Male folgten und ich hielt ihre Hand so gut ich konnte, gab ihr Halt wenn sie meinte, besser pressen zu können, wenn sie ihre Position wechselte. Ich hielt ihre Schultern, setze mich halb hinter sie, um ihr Halt zu geben und nach gefühlten stunden, als die Sonne gerade den Zenit berührte, ertönte der erste Schrei.
 

Erleichtert sah ich zu der Jägerin, welche in eiligen Bewegungen über das kleine Gesicht wischte und es dann in ein weiteres Tuch wickelte, welches der Arzt ihr darbot. Er nahm ihr das Kind ab und ließ seine Hände aufleuchten.
 

“Alles in Ordnung mit ihr”, flüsterte er und sah zu mir. “Kommt her, Lord. Euch ist eine Erbin geboren”, verkündete er und ich starrte auf das Bündel.
 

“Kusuri-sama!”, lenkte mich Sangos Stimme ab, bevor ich das Kind näher betrachten konnte und spürte bereits was passierte. Kagome verlor ihr Bewusstsein und ich hielt sie aufrecht, rieb ihr anregend über den Nacken und schaffte es, sie noch einmal aufzupäppeln.
 

“Entschuldigt”, keuchte sie, war am Ende ihrer Kräfte und schaffte es kaum, ihre Augen auf zu halten. Diese hafteten auf dem Bündel, indem unsere Tochter lag und schrie. “Gebt sie mir”, bat sie flüsternd und zuckte dann zusammen. Wimmernd spürte sie, das unser Sohn sich auf den Weg machte, sie zu verlassen.
 

Der Arzt legte die Hand, welche er nicht um das Kind gelegt hatte, auf den Bauch meiner Gefährtin und sah dann in ihre blauen Augen.
 

“Strengt euch an Weibsbild! Nun dürfte es nicht mehr so anstrengend sein”, befahl er so streng, das ich fürchtete, das er etwas wusste, was er uns nicht mitteilte. Aber es schaffte leben in Kagome und sie presste erneut meine Hand und somit auch ihre Körpermitte. Ihr ersticktes Schreien würde ich wohl nie vergessen, als sie drei weitere Male presste, der Sichelmond gerade am Himmel erschien und somit unser Sohn das Nachtlicht erblickte, welche dieser durch die Leinenbezogenen Türen sendete.
 

Er schrie nicht eine Silbe und der Arzt gab mir meine Tochter in den Arm, um den Jungen zu ergreifen. Sango konnte gerade noch das Tuch um ihn wickeln, als der Arzt den Jungen bereits durchleuchtete.
 

“Er atmet nicht”, Brummte er und mir setze der Herzschlag aus.
 

“Tu etwas! Sofort!”, schrie Kagome vor mir und ließ ihre Augen flattern. Die Jägerin versorgte Kagome derweil mit den nötigen Waschungen und Materialien, doch niemand bemerkte es so richtig. Auch wenn ihr die Sorge, um den Erben ebenso im Gesicht stand, wie uns allen.
 

Der Arzt entfernte das Band zu Kagome mit einem sauberen Schnitt und rieb den Jungen dann heftig mit dem Tuch ab. Es sah etwas unvorsichtig aus und ich knurrte lauter. Damit ließ ich das Bündel in meinem Arm Schreien und bemerkte wie das rosafarbene Licht meine Kleidung zerriss. Zischend ballte ich die Hand und versuchte mich zu beruhigen.
 

Und dann geschah es. Der Junge japste, hustete einmal auf und schrie. Aus vollem Halse. Ließ somit meine Ohren klingeln und mein Herz Erleichterung verspüren. Ich sackte unmerklich zusammen, schloss kurz meine Augen und küsste dann den Haarschopf meiner Gemahlin.
 

“Geschafft”, hörte ich sie flüstern und spürte wie sie zusammensackte. Ihr Herz hörte auf zu schlagen.
 

“Oh, wie ich die Schwächlichkeit von Menschen hasse!”, schimpfte der Arzt laut schreiend und gab mir nun den Jungen in den anderen Arm. Mit vollen Händen konnte ich nichts tun, als er Kagome von mir riss und sie auf den Boden ablegte. Er berührte ihre Stirn, legte seine Hand darauf ab und die andere an ihre Halsbeuge. Seine Hände wurden in ein gleisendes Licht getaucht und schlagartig bäumte sich Kagomes Körper einmal auf. Ihr Herzschlag war zurück und der Arzt seufzte aus.
 

“Na zum Glück. Ich will keine rollenden Köpfe an dem Geburtstag der Erben”, seufzte der Arzt und schien entkräftet.
 


 

Dennoch schlug Kagome ihre Augen nicht sofort auf. Es dauerte einige Stunden in denen die Jägerin zusammen mit ihrem Gemahl und Rin, Kagome in unser Gemach brachten, sie wuschen und ankleideten. Ich beobachtete alles und konnte doch nur zu den winzigen Wesen in meinen Armen sehen. Wie konnten so starke und mächtige Yokai, so winzig klein sein?
 

“Meine Kinder”, horchte ich auf, als sie endlich erwachte. Kagome und ich waren seit einigen Minuten allein und ich sah zu ihr. Sie lag genau neben mir, während die Kinder zwischen uns lagen und ich alle drei bewacht hatte. Weinend hatten die Kinder den Kampf gegen die Müdigkeit, durch die anstrengende Geburt verloren.
 

Kagomes blick streifte sofort den meinen und ich rückte näher zu ihr, um ihre Stirn zu küssen.
 

“Liebste”, hauchte ich ihr entgegen und spürte ihren suchenden Blick. Sie fand schnell was sie so sehr ersehnte und legte ihre Hand auf die kleine Wange unseres Sohnes. Tränen standen in ihren Augen und ergossen sich augenblicklich über ihre roten Wangen. Als nächstes legte sie die Hand auf die unserer Tochter und ich beobachtete diese zarte innige Begrüßung. Endlich waren unsere Erben geboren, Gesund und lebend. Ich hatte Tensaiga nicht benutzen müssen, denn der Arzt war fähig und blitzschnell gewesen. Zum Dank für seine Taten, würde ich ihn ein Leben lang dienen. Egal was er sich wünschte, er sollte es bekommen.
 

Die blauen, tränenerfüllten und doch unglaublich glücklichen Augen meiner liebsten trafen auf meinen beobachtenden Blick. Lächelnd lehnte ich meine Stirn an ihre und sie schloss ihre Augen, wodurch sich die Tränen nur noch mehr lösten und hinab tropften.
 

“Wie fühlst du dich?”, fragte ich sanft und legte meinen Arm um ihre schultern. Wir wollten unsere Nähe, fassten unsere Erben mit unseren Körpern ein, gaben ihnen Geborgenheit.
 

“Ich bin erschöpft, aber das ist nicht wichtig”, antwortete sie und brachte mich zum Schmunzeln. Unsere Welt hatte sich gewendet. Das wichtigste Gut, lag nun in winzigen Abbildungen unser selbst da und schlief einen selig, ruhigen schlaf.
 

“Wie wirst du sie nennen?”, fragte meine Gemahlin und ich sah hinab zu dem schwarzhaarigen Jungen, welcher wie in meinem Traum die blauen, leicht gezackten Mahle meines Vaters auf den Wangen trug.
 

“Katsuo, für unseren Erben”, hauchte ich ruhig und Kagome wendete ihren Blick ebenso zu ihm, streichelte durch das feine kurze Haar. Ich sah zu der kleinen Lady des Westens, welche silbernes Haar, Hinweis auf ihre Herkunft gab. Der kleine rote Sichelmond, prangte dort und ich musste lächeln, wenn ich nur an ihre hübsche Erscheinung dachte, die sie in wenigen Jahren haben würde. Sie würde die schönste Hime dieses Landes sein.
 

“Kohana, für die Hime des Westens”, bestimmte ich ihren Namen und Kagome streichelte auch ihren Kopf kurz, wendete dann ihren Blick zu dem meinen und kam meinen Lippen mit ihren näher.
 

“Ehrenvolle Namen”, lobte sie zufrieden und küsste mich.
 


 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-04-25T11:06:40+00:00 25.04.2020 13:06
Hach einfach klasse so ne schöne Story schade das sie nun zu Ende geht aber alles muss irgendwann einmal enden
Antwort von:  Dudisliebling
25.04.2020 16:48
Hey hey
Ja so ist das mit den Geschichten.. aber ich hab ja schon wieder neue Zeug am Start ;-) da sieht man sich bestimmt wieder
Lg deine Dudisliebling
Von:  Boahencock-
2020-04-17T19:33:51+00:00 17.04.2020 21:33
Bin traurig 😭😭😭 es ist zu Ende und ich habe es bald geschaft. Sesshomaru hat Tensaiga anseiner Seite bloß gut das der Arzt so schnell reagiert hat. Was für schöne Namen Katsuo,Kohana. Sie gefahlen mir sehr gut.😥😥😭 schade das es schon vorbei sein soll 😉😼😉
Antwort von:  Dudisliebling
17.04.2020 21:45
Hey hey
Ja leider ist es vorbei >.< aber denk an die vielen Abenteuer die die charas hier erleben durften..das war es doch mehr wie wert!
3 bonuskaps hast du ja noch.. dann ist wirklich Schluss..
Lg deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2020-04-11T12:23:35+00:00 11.04.2020 14:23
Zu Ende... irgendwie traurig zu wissen, dass bei der persönlichen Startseite deine Geschichte nicht mehr auftaucht... aber ich weiss ja, dass da noch einige geplant ist und wir schreiben uns ja auch... dennoch Sess und Kago nicht mehr so zu lesen wie in dieser Story tut doch im Herzen weh.

Ich hätte Kusuri den Hals umgedreht, wäre das Leben des Kindes vorbei gewesen, weil er Sess zurückhielt sein Tensaiga zu verwenden... aber der Arzt weiss was er tut... dennoch blieb für kurze Zeit mein eigenes Herz stehen. >.<
Das er Rin hinausschickt finde ich sehr nobel. Ich denke es ist gut für ihr Gemüt nicht zu wissen, was da passiert... aber dass er Sess erst mal daraufhinweist, dass dies nicht für seine Augen gedacht sei... Geht's noch? Er ist der Vater und er schwor Kagome nie mehr alleine zu lassen. >_<
Und diese Liebe...

Ach es ist wirklich schade... aber es ist ein wunderschönes Ende <3

Lg miladytira
Antwort von:  Dudisliebling
11.04.2020 14:54
Hey hey
Sei nicht zu traurig.. du wirst mich nicht mehr los und sicher noch das ein oder andere in deiner persönlichen Startseite sehen..
Kusuri achtet eben auf alles.. wer weiß ob das Kind nicht irgendwann doch einmal von sess durch tensaiga gerettet werden muss? Lieber dann den zunächst einfacheren Weg gehen und seine heilende Gabe benutzen..
Im Mittelalter war es unüblich das Männer der Geburt beiwohnten.. ob es ihre eigenen Kinder, sogar wenn es der ersehnte Erbe des Landes waren, waren sie nicht dabei.. das war Frauensache..
Ich habe mir hier schon was großes rausgenommen das überhaupt ein Arzt dabei ist, denn selbst das war verpöhnt.. zumindest in unseren Breitengraden.. entweder die Frau hats geschafft oder Pech gehabt (Ungawarui xD)

Nun danke ich dir für deine tollen kommis und das wir uns durch diese Geschichte kennenlernen konnten.. :D
Lg deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2020-04-08T05:19:28+00:00 08.04.2020 07:19
Ein schönes und ehrenvolles Ende auch wenn ich nicht will das es schon vorbei ist🥺😭.

Die beiden werden ihre Eltern noch richtig auf Trab halten😄😁.

Gut das Rin nicht mitbekommen hat was da genau abgeht. Das hätte sie wahrscheinlich erstmal nur verstört und ihr nochmal Angst auf die Geburt gemacht wie sie wahrscheinlich eh schon hat.

Ich wünsche allen eine schöne und gute Zeit und ein langes leben🥰😇

Ich hoffe wirklich das zwischendurch mal wieder kleine Kapitel kommen was die beiden so treiben und was sie für Sorgen bereiten.

Natürlich darf Rin und kakashi nicht fehlen, wir müssen auch wissen wie es ihnen ergangen ist😁😁😁😁.

Das ist also schon mal Stoff für mindestens 5 weitere Kapitel 😜😋🥰😍😘
Antwort von:  Dudisliebling
08.04.2020 08:24
Hey hey
Ich sehe schon, du magst nicht aufhören xD
Auch ich muss zugeben das ich eigentlich nicht aufhören will, aber mir kommen nicht wirklich viele Ideen dazu, was ich über die Zwillinge schreiben könnte.. das bonuskapitel für Samstag steht und dann strenge ich mich an meine zweite Idee noch umzusetzen. Aber ich glaube dann habe ich persönlich auch mit der Geschichte abgeschlossen.. sie ist wunderbar und hat mir so viele tolle Leser gebracht, die mir super Kommis geschrieben haben.. so wie du! Ich danke dir sehr dafür das du mich bis hier her begleitet hast und meine ideenkiste angespornt hast.. vielleicht bist du ja auch in meinen neuen Geschichten mit von der Partie oder schaust in die Alten rein..
Bis bald deine Dudisliebling :D
Antwort von:  Kandy2015
09.04.2020 13:30
Ich werde ganz bestimmt in deine neuen rein schauen und wer weiß vielleicht fällt auch eine alte darunter😊.

Es hat einfach Spaß gemacht bei dieser Geschichte mit zufiebern und deine Erzählung und Schreibweise ist einfach toll, es packt einen richtig und hat mich mit in die Geschichte als unsichtbaren zuschauen gezogen. Es ist ein Talent so schreiben zu können. Dann noch deinen Bilder, einfach klasse. 🥰🥰🥰🥰😍😘😘😘
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-04-07T19:11:07+00:00 07.04.2020 21:11
😥😢😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭 NEEEEEEÈEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN .

ES DARF NICHT ZU ENDE SEIN 😥😢😭 bitte noch 100 weitere Kapitel sonst überlebe ich das nicht.

Man , Frau mir ist das Herz bei deinem Kapitel stehen geblieben.

Als Katsuo:
“Er atmet nicht”,

Und bei Kagome:.
Geschafft”, hörte ich sie flüstern und spürte wie sie zusammensackte. Ihr Herz hörte auf zu schlagen.

Katsuo kann allen Göttern danken das er so ein fähiger Arzt ist den NICHT EINMAL 🧨🧨🧨🧨🧨🧨🌋🌋🌋🌋🌋🌋

!!!!!!! Tensaiga!!!!!!!!!!

Hätte was geholfen wenn Kagome, Kohana oder Katsuo es nicht überlebt hätten.

Sesshomaru hätte in sofort in IN SEINE ATOME GESPALTEN. 😈😈😈😈.

Die Geburt beginnt, Meister Sesshomaru!”,
Der Schrei meiner Aite,
Mein Herz blieb stehen, als mit Licht Geschwindigkeit in ihre Richtung raste. Tensaiga fest im Griff,
Das will ich auch hoffen Sess bewege deinen verdammten Arsch.

Sessshomaru, bitte verlasst uns! Dies ist nicht für eure Augen bestimmt”, erklärte der Arzt,
Ist Katsuo lebensmüde?????? Sesshomaru weicht nicht von Kagomes SEITE WÄRE AUCH NOCH SCHÖNER ich hätte Sesshomaru denn Kopf in SEINEM ARSCH gerammt wer er Kagome ALLEINE gelassen hätte.

Ein unglaublich gutes Kapitel. Nur eins ist sch......!!!!

😭😭😭😭😭😭 ICH WILL NICHT DAS ES ZU ende IST 😭😭😭😭😭😭😭😭😭


😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
07.04.2020 22:08
Hey hey
Leider endet es hier.. ich weiß wie schwer diese Erkenntnis für uns alle ist, aber wir müssen da durch Q.Q

Der Arzt heißt im.ürbigen Kusuri, Katsuo der Sohn von Sess und kago.. und ja.. alle können froh sein, das er so ein guter und wissende Arzt ist.. zum Glück war er da.. und glaube mir.. egal was sess getan hätte.. wenn er sich nicht sicher gewesen wäre, das er allesamt retten kann, sollte etwas passieren, dann wäre Kusuri gegangen.. er ist nicht dumm und hätte ein Versteck vor dem Zorn des lords gefunden.. :D

Ich hoffe das alles im allen, dir die Geschichte gefallen hat.. ich hoffe weiterhin auf deine temperamentvollen Kommentare in meinen Geschichten..
Bis dahin
Deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
08.04.2020 02:47
Wegen der Namens Verwendung 1000 um Entschuldigung bitten.

Und ob sich Kusuri vor Sesshomaru verstecken können hätte wage ich zu bezweifeln ist dem Tartarus sei dank auch nicht wichtig denn es ist alles gut gegangen.

Ob mir Die Geschichte gefallen hat sie ist WAAAAAAAAAAAUUUUUUU GEIL, SUPER, SPIETZE, Spannend, traurig, lustig, dramatisch, die Cuts zum durchdrehen, und der Sex heisssssssssss 🥵🥵🥵🥵 beschrieben.

Zu 1000 % JA SIE GEFÄLLT MIR 😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
08.04.2020 08:17
Vielen Dank für dieses Lob >\\\<
Von:  Lysandira
2020-04-07T08:03:58+00:00 07.04.2020 10:03
Huhu

Oh man.. Aufregende Geburt 😅 aber nun hat Kagome es geschafft 🤗🤗
Kusuri überrascht einen aber immer aufs neueste. Er ist wirklich ein fähiger Mann und Arzt.
Ich bin auch sehr über Sess erstaunt und freue mich wirklich sehr über seine Veränderung.
Er wird auf jeden Fall, auch wenn vielleicht nur hinter den Kulissen, ein liebevoller Vater.
Ein super geniale und schöne Story. Ich hoffe wir bekommen noch mehr von dir zu lesen 🤗🤗
Also dann lesen wir uns bei Kusuri 😉😉

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
07.04.2020 14:58
Hey hey
Es freut mich sehr das es eir gefallen hat und ja, kusuri ist wirklich ein toller Arzt.. wir werden nun ja tiefer eintauchen in seinen Werdegang..
Ich bin froh dich über diese Geschichte kennengelernt zu haben udn sicher wird mich meine Fantasie, mit dir an meiner Seite, immer wieder zu meinen Schandtaten antreiben..
Wir lesen uns liebe Lysandira..
Deine Dudisliebling


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