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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Hey ihr liebe Leserschaft!
Ich kann mich ja nicht einfach so aus dem Staub machen und euch keinen "Guten Rutsch" wünschen..

Von daher gibt es hier DAS LETZTE KAPITEL FÜR 2019!

Als kleine Überraschung ;-)

Ich wünsche euch allen einen GUTEN RUTSCH ins NEUE JAHR..!

Freue mich auch schon sehr darauf euch im nächsten Jahr wieder hier zu lesen :-)
Lg Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Unerwartetes Mahl

Unerwartetes Mahl
 


 

“Geht es dir gut?”, fragte Kakashi besorgt neben mir und führte mich zu Sesshomarus Gemach. Er hatte den Befehl dazu bekommen und schien irgendwie ruhiger und ernster wie zuvor. Was hatte Sesshomaru noch mit ihm besprochen?
 

“Ja. Ich habe nur etwas erfahren, was mich nervös macht”, stammelte ich und mein Hirn zermarterte sich über diese Lebensspannen. Sesshomaru hatte mir schon gesagt, das er mich nicht und niemals Töten könnte, eine Sache die ihm die Markierung verbot. Doch jetzt sollte ich Jahrhunderte an ihn gebunden sein bis mein Leben aus mir wich? Jahrhunderte in denen er mich immer wieder Beißen musste, damit ich nicht ohnmächtig und schwach dahingerafft wurde? Diese ganze Sache wuchs uns über den Kopf. Wie hatte er das damals nicht bedenken können? Daran denken können, das wir für Ewigkeiten ein Leben teilen würden, das wir beide so nicht geplant hatten?
 

Er war doch ein freier und stolzer Yokai. Auch wenn er irgendwann einen Erben zeugen musste, so würde er dafür eine Yokai brauchen und ginge dann noch ein so inniges Band zu erschaffen, wie das welches wir teilten? Ich würde ihm niemals einen Erben schenken können, denn es wäre nur ein Hanyou. Eine Kreatur die er verachten und meiden würde, unerwünscht als Erbe des Westens.
 

Was machte ich mir darüber überhaupt Gedanken? Sesshomaru würde dafür schon eine Lösung parat haben und sicher würde er sie so einbauen, um mich nur noch mehr zu verletzten. Ein Stich in meiner Brust prangerte meine Gedanken an. Er hatte sich ja gewandelt in letzter Zeit. War er doch irgendwie umgänglicher und nicht mehr so sprunghaft gewesen. Dennoch. Er war schuld an dieser ganzen Sache.
 

“Kagome?”, fragte Kakashi und riss mich mit flatternden Augen aus meinen Gedanken. Wir standen vor einer Tür in der bereits Sesshomaru stand und das erste Mal an diesem Tag auf mich hinabsah. “Geh”, brummte er Kakashi zu und dieser verneigte sich stumm und verschwand. Was war nur zwischen den beiden Yokai vorgefallen?
 

Mit einem Schritt zurück, erlaubte der Lord mir in sein Zimmer zu treten. Ich tat es und sah mich kurz um. Alles war in blau und Silber gehalten. Viele kleine Verzierungen waren an den Möbeln und in einer Ecke war eine Schlafstätte ausgebreitet worden, über dem ein blauer Baldachin hing. Auch auf diesem waren silberne Fäden eingezogen worden.
 

Sesshomaru schloss die Tür und setzte sich an den Tisch in der Mitte des Raumes. "Ich muss mit dir reden”, begann ich und setze ich mich neben ihn um in seine goldenen Augen zu sehen. Er musterte mich kurz und schob dann schweigend eine edele Schachtel zu mir über den Tisch. “Was ist das?”, fragte ich, verärgert das er mir anscheinend nicht zuhören wollte. Er verzog keine Miene als er es erklärte. “Deine Kleidung für heute Abend. Trage sie, ich habe sie selbst ausgewählt”, befahl er mit leichtem Unterton der bitte. Ich gab es vorerst auf. Hier könnte ich keinen streit anzetteln. Außerdem war meine Neugierde geweckt. Wozu sollte ich die Kleidung tragen? Also nickte ich kurz und öffnete dann die Schachtel.
 

Ein wunderschöner silberner Stoff leuchtete mir entgegen. Blaue Vögel mit langen schweifen waren darauf genäht und ein blauer Stoff lugte an der unteren Seite hervor. “Die Farben des Westens. Lord Tego will, das ich dich als meine Gefährtin, mit zum Mahl nehme”, erklärte er diese Geste. Kurz erwärmte es meine Gedanken an den roten Lord. Er schien so etwas wie der Anführer der Lords zu sein. “Ich werde mich zu benehmen wissen”, lächelte ich ihm zu. Dennoch würde ich ihn heute noch zur Rede stellen.
 

“Daran hege ich keinen Zweifel”, brummte Sesshomaru lobend und lehnte seinen Ellenbogen auf sein aufgestelltes Knie. Er schloss die Augen, als wäre er erschöpft und strich sich mit der Hand durch den Pony. Da kam mir eine kleine Idee und ich erhob mich. Ich trug heute einen Zopf und zog das rötliche Haarband heraus. Vorsichtig kniete ich mich hinter ihn, musterte kurz seine Miene, welche immer noch von geschlossenen Augen geziert wurde. Erst als ich meine Finger durch sein Haar gleiten lies, veränderte er seine Haltung und setze sich aufrecht hin. Ich nahm sein langes feines Haar zusammen und band ihn einen hohen Zopf daraus. Auch wenn sein Haar noch immer weit über seinen Rücken fiel, so hatte seine Erscheinung den letzten Schliff erhalten.
 

Als ich fertig war stand ich auf. “Können wir später reden?” fragte ich und griff mein Gespräch wieder auf. Er antwortete nicht und so tat ich einen schritt vorwärts. Sturer Hund.
 

“Bis wann soll ich mich bereithalten?” fragte ich noch und ging weiter bis seine Hand mich aufhielt. Überrascht sah ich zu ihm. Er zog meine Hand zu seinen Lippen und legte seine Nase in meine Handfläche. Die Wärme schoss mir in die Wangen und er küsste meine Handfläche kurz. “Du hast noch eine Stunde Zeit”, hauchte er hinein und lies dann von mir ab. Ich nahm die Schachtel und sah noch einmal in seine goldenen Augen. Er wendete sich schweigend ab und ich bemerkte den wink, das ich nun gehen sollte.
 

Eilig lief ich mit der Schachtel im Arm durch den Gang und wurde bald von Kakashi eingeholt. “Alles Okay?”, fragte Kakashi und ich sah ihn fragend an. “Ja. Sesshomaru gab mir nur meine Kleidung für das Essen in einer Stunde”, erklärte ich und schritt schnell weiter. Ein kurzes Bad musste unbedingt sein und eine Stunde war wirklich knapp, wenn ich mich etwas zurecht machen wollte. An Kakashis Gemach angekommen schlug ich ihm die Tür vor der Nase zu und ignorierte seine Proteste. Er war zum Glück ein Kavalier und blieb draußen, während ich eilig einige Sachen zusammensuchte. Im Schrank hingen meine Kleider, welche Ayaka eingepackt hatte. Eine Sache jedoch blieb unentdeckt und ich wühlte in allen Schränken danach. Keine Unterwäsche. Ich fand nicht ein Tuch oder eines von meinen eigens hergestellten Höschen vor. Hatte Ayaka diese etwa vergessen? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Verzweifelt dachte ich daran ob Sesshomaru vielleicht welche in die Schachtel dazu gelegt hatte, aber natürlich machte ein Lord sich um solche Dinge keine Gedanken. “Verdammt!”, schimpfte ich und hörte sofort ein Klopfen. “Alles in Ordnung Kagome?”, fragte Kakashi und ich wurde hochrot. Ob er mir irgendwie Wäsche beschaffen konnte? Aber nein! Das war einfach zu peinlich, um ihn zu fragen. “Jaja”, wiegelte ich ab und erforschte mein Zeitgefühl. Viel Zeit blieb mir einfach nicht mehr und ich entschied mich für eine gründliche Katzenwäsche.
 

Nachdem ich diese vollzogen hatte, schminkte ich mich rasch. Diese Utensilien hatte Ayaka nicht vergessen, dachte ich wütend, doch ich war dankbar darum. Am Ende schlüpfte ich in den edlen dunkelblauen Yukata, welcher in der Schachtel lag. Fast schon eisig zog sich der Seidenstoff über meine blanke Haut. Oh Kami, wie sollte ich das nur den ganzen Abend lang aushalten?
 

Danach folgte der silbrige Kimono. Er hatte lange Ärmel und auch dort prangten riesige Vögel, welche die schwingen ausbreiteten und sich gen Himmel erstreckten. Mit einem ebenso blauen Obi und einem silbernen Obijime war das Outfit komplett. Ich betrachtete mich im Spiegel und konnte gar nicht fassen, das ich das sein sollte.
 

Am Boden der Schachtel fand ich eine Haarnadel. Edel und silbern glänzte sie im Licht der Kerzen dieses Raumes. Kleine perlen waren daran angebracht und funkelten bei jeder Bewegung. Daneben lag ein Fläschchen mit einem ordentlich gefalteten Origamivogel daneben. “Gegen die Aufregung”, stand auf seinen schwingen. Wieder schoss wärme in meine Wangen. Der Lord hatte an alles gedacht. Etwas aufgeregt war ich schon. Also nahm ich das Fläschchen an mich, öffnete den kleinen Korken daran und schnupperte kurz am Flaschenhals. Es roch süßlich nach Vanille und Zimt, dennoch stach mir auch etwas Scharfes in der Nase. Was hatte er da nur zusammengestellt?
 

Kurz nippte ich an dem Fläschchen und befand den Geschmack ganz interessant. Süß und irgendwie weihnachtlich erinnerte mich die Schärfe an ein Gericht aus der Neuzeit. Es musste Chilli oder Ingwer sein. Also nahm ich einen kräftigen Schluck und spürte wie die Mischung in meinen Magen rann und ihn kurz, scharf erwärmte. “Hui”, seufzte ich und rieb die Lippen aufeinander. Hoffentlich beruhigte mich das wirklich, denn jetzt entfachte es zunächst eine wärme in mir, die sich bis in mein Gesicht ausbreitete. Ich wusste ja, das Ingwer einen einheizte, aber dies war wohl etwas mehr. Egal. Ich musste mir schnell die Haare hochstecken, legte damit meinen Hals frei und platzierte die Haarnadel des Lords an meinen Dutt. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel, als es klopfte.
 

Ich wusste das es Sesshomaru sein musste und als ich die Tür öffnete sah ich in sein Gold. Sofort spürte ich das bekannte pochen. Doch nun schoss ebenso auch die Hitze in mir auf und mein Herzschlag verdoppelte sich. “Bereit?”, fragte er knapp und ich nickte, etwas erschlagen von meinen Gefühlen. Er reichte mir die Hand. Kurz sah ich mich nach Kakashi um, doch er war nicht mehr da.
 

Als ich plötzlich die Hand des Lords an meinem Hintern spürte. “Was tust du da?”, flüsterte ich sofort und sah sein verstohlenes Schmunzeln. Da machte es klick und ich japste erschrocken nach Luft. Ayaka hatte nicht vergessen mir Unterwäsche zu packen. Er hatte sie mir gestohlen. “Warum machst du so etwas. Du bist perverser als ich bis jetzt angenommen habe!”, schimpfte ich flüsternd. Zum Glück war niemand hier und konnte uns somit nicht hören. “Du sagtest etwas von keiner Intimität. Das ich trotzdem meinen Spaß haben will, hätte dir da schon klar sein sollen”, warf er mir mein Unwissen vor. Beleidigt verschränkte ich die Arme und nahm Abstand zu ihm auf. Er holte mich mit Leichtigkeit ein und beugte sich zu meinem Ohr. “Nimm Haltung an. Die anderen Lords schätzen dich alle wirklich sehr”, flüsterte er. Ich sah zu ihm auf und lockerte augenblicklich meine Haltung. “Warum denn das?”
 

Schnaubend rollte Sesshomaru seine Augen und beließ sie dann in sturer Haltung nach vorn. “Du bist die Miko, die das Land vor Naraku befreite. Sie erheben dich schon fast zu einer Art Königen. Lachhaft und übertrieben”, spottete er. Ich blieb blinzelnd stehen und lief dann weiter. “Das habe ich doch nicht alleine geschafft. Niemand sollte mich dafür verehren. Im Grunde war ich ja auch schuld daran, das er so mächtig werden konnte”, grummelte ich, über den fatalen zerschlag des Juwels der vier Seelen als ich damals das Kind vor dieser Krähe rettete.
 

“Sieh es wie du willst. Sie sehen in dir nun die Retterin”, sprach Sesshomaru weiter und hielt vor einer breiten Tür an. Auf jeder Seite stand eine Wache und nun wurde ich sicher nicht mehr daran gehindert einzutreten. Ein wenig stolz wuchs dann doch in mir und ich sah zu Sesshomaru auf, welcher nach vorne starrte. “Dann kannst du ja froh sein eine so gute Partie mit mir gemacht zu haben”, kam es Keck aus meinem Mund und auch wenn er den Blick nicht zu mir wendete, so sah ich das kleine schmunzeln auf seinen Lippen, bevor uns die Tür geöffnet wurde und wir eintraten durften.
 

Sesshomaru ging als erstes einen Schritt und ich folgte ihm einfach. Ayame und Kouga wanken mir kurz zu, als Sesshomaru einbog und wir an einem blauen Gedeck Platz nahmen. Alles war in einem großen Kreis aufgebraut, in der Mitte prangte ein riesiges Gesteck aus Blumen. Inagi ließ gerade mit leichten Bewegungen Wasser darin umher fließen. Es floss geradezu Grazil durch die Luft. Sesshomaru nahm meine Hand als ich mich setzte, war es doch Etikette und setze sich dann neben mich. Mein Blick schweifte umher und ich wurde rot. Ob man bemerken würde das ich nichts drunter trug? Meine Mitte fühlte sich so komisch heiß an und das machte meiner Sicherheit zu schaffen. Kurz sah ich zu Sessehomaru der starr in die ferne sah. Von ihm schien kein Anzeichen auszugehen, also musste alles gut sein. Oder?
 

Mein Herz schlug schneller und ich biss mir mehrmals unbewusst auf die Unterlippe, als Lord Tego eine kleine Rede hielt. Er ehrte die Lords für ihre Arbeit und gerade Sesshomaru für die letzte Schlacht. Pochend wanderte die Hitze durch meinen Körper, als ich zunächst an seinen Abschied und dann seine Ankunft zurückdachte. Ungeniert rutschte ich auf meinen Knien herum, konnte kurz nicht still sitzen bis Tego auf mich zu sprechen kam. Erschrocken sah ich zu ihm, als er die Verbindung zwischen mir und dem Westen anpries. Das er dies sehr befürwortete und mich fast schon als Mitglied der Lords ansah. Ayame lächelte mir stolz zu, während Kouga neben ihr böse umher murmelte. Inagi verneigte sich leicht vor mir und ich sah nur beschämt zu Tego.
 

Dann begann das Mahl und uns wurden feinste Speisen vorgesetzt. Ich konnte nur leider nichts essen. Mein inneres fühlte sich zerwühlt und heiß an. Ich wusste nicht woran das liegen konnte, doch als Sesshomaru sich zu mir beugte erschütterte seine kleine Berührung meinen ganzen Körper. “Iss etwas. Du erweckst den Anschein das dir nichts angenehm erscheint”, rügte er mich und hauchte mir dann seinen Atem ans Ohr. Wieder ein starkes Pochen, doch diesmal tiefer. Dort wo keine Wäsche mich bedeckte.
 

“Was war in dem Fläschchen?”, fragte ich blitzschnell. Es musste daran liegen, denn vorher ging es mir blendend. Irgendwas hatte Sesshomaru doch angestellt. Wollte er mich noch mehr ärgern als nur mit der fehlenden Unterwäsche?
 

Er beugte sich zurück und aß seelenruhig weiter ohne mir zu antworten. Doch dies war ebenfalls Antwort genug. Er hatte mir irgendwas verabreicht. Wie dumm hatte ich auch sein Können und es einfach trinken? Kagome wie naiv bist du nach all dieser Zeit eigentlich noch?
 

Mit zitternden Händen nahm ich meine Stäbchen und begann zu essen. Es schmeckte herrlich, aber in meinem Magen staute sich ein unglaublicher Druck. Dieser hatte aber nichts mit der Nahrung zu tun und als Sesshomarus Hand mein Bein streifte, niemand konnte das durch meine Ärmel sehen, keuchte ich auf. Erschrocken sah ich mich um, niemand schien es gehört zu haben und doch war es mir unheimlich peinlich. Ich verspürte unglaubliche Lust. Lust diesen verdammten Bastard die Hand wegzuschlagen und aus dem Saal zu stürmen. Wie konnte er mir nur so etwas antun? Mich vor allen bloßstellen und mir solche Gefühle bereiten. Gefühle die ich nur in eine Richtung einordnen konnte.
 

Ich war unglaublich scharf auf ihn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ohoh, das Jahr geht ja spannend zuende hier ;-) Gut das es im Neujahr schon nachschub geben wird :-*
Feiert nicht zu hart x-P

Und endlich ein Bild zu dem lieben Kakashi ;-)

https://www.animexx.de/fanart/2709323/ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Boahencock-
2020-03-29T06:28:20+00:00 29.03.2020 08:28
Wassssssss hat Sesshomaru jetzt wieder angestellt 😡😡 erst das mit der Unterwäsche und dan noch der Zauber trank, den Sie getrunken hat.😡😡😡😡 was ist da noch alles trin ich? kans nicht fassen wie abgebrüht Sesshomaru ist . Das gibt Ärger. Ich glaube jetzt bist du zu weit gegangen. Ich werde dich persönlich, dort hin schiken wo du hin gehörst.😡😡

Schönes Kapitel 😉😼😉😼


Antwort von:  Dudisliebling
29.03.2020 10:25
Hey hey.. nun kommt sozusagen der Höhepunkt seiner fiesen Pläne! Und danach ein riesen Wandel in dieser Geschichte.. ich freue mich über dein Resümee dazu.. und sei nicht zu sehr geschockt ..
Lg deine Dudisliebling
Von:  KagomeKizu
2020-02-11T20:20:28+00:00 11.02.2020 21:20
Also Sesshomaru ist ja mit allen Wassern gewaschen, erst die Unterwäsche und dann dieses „heiße“ Fläschchen mit unbestimmten Inhalt.
Ich hatte am Anfang ja auf Sake getippt, aber ich bin mir sicher da steckt noch was anderes dahinter bzw. drinnen.

Das kann ja noch spannend werden. 😁

Glg Kago
Antwort von:  Dudisliebling
12.02.2020 08:00
Hey Hey
ohja, es wird sehr spannend xD aber wie ich anhand der vielen Kommis sehe, wirst du schon genau wissen was..
Lg Deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2020-01-05T22:43:52+00:00 05.01.2020 23:43
Oh...😳
Was war in dem Fläschchen?!
Er wir sie damit auf ziehen sie bat darum das es keine Intimität geben würde und jetzt ist sie heiß auf ihn🤭.... Du bist schon gemein...
Bin gespannt was Sesshomaru dazu sage wird...
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Aber ich muss noch sagen die Geste mit an der Hand nehmen und einem Kuss auf der Hand fand ich süß... eine kleine unbewuste Geste der Zuneigung ?!
Freue mich aufs weiter lesen 🥰
Antwort von:  Dudisliebling
06.01.2020 00:13
Hey hey.. diese kleinen unbewussten Gesten werden nun öfter kommen.. bzw wird sich der lord nun bald komplett wandeln.. ob er will oder nicht xD
Sess ist natürlich wirklich böse und erlaubt aich hier ein dickes Ding.. aber wir werden ja mal sehen was daraus noch wird..
Viel spass beim lesen
Deine Dudisliebling
Von:  miladytira
2019-12-31T21:59:03+00:00 31.12.2019 22:59
Die Überraschung ist dir echt gelungen! Ich liebe dieses Spiel gerade sehr und habe doch ein gewisses Schmunzeln auf den Lippen! 😂

Aber ich bin gespannt wie lange die Wirkung anhält und man Sesshomaru überhaupt soweit kommen lässt da sie doch eine gewisse Antteilnahme pflichten müssen🤔
Ausserdem hat Koga doch eine feine Nase...

Mal schauen mal schauen!
Du kommst echt immer mit einer neuen Idee!

Ganz guter Rutsch ins neue Jahr 😊 LG sternii
Antwort von:  Dudisliebling
01.01.2020 10:15
Frohes neues!

Vielen Dank für dein lob! Heute geht es ja gleich weiter und ich hoffe du steinigst mich nicht dafür was sess nun mit kagome anstellt..

Freue mich auf dein Resümee
Lg deine Dudisliebling
Von:  Lysandira
2019-12-31T16:27:52+00:00 31.12.2019 17:27
Hey hey

Also ich kann echt nicht mehr aufhören zu lachen 😂😂😂
Er ist ja ein richtiges Biest. Mal sehen wo das endet 🤣🤣🤣😏😏😏. Danke für die Überraschung 🤗🤗🤗

Dir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
31.12.2019 19:17
Hey Hey..
na wie lange ud noch lachen kannst?
ich bin gespannt..

Dir auch einen guten Rutsch..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-31T15:25:16+00:00 31.12.2019 16:25
Sie erheben dich schon fast zu einer Art Königen.

Wau da hat Kagome ja ein immens hohes ansehen. Und wäre TROTZDEM das sie ein Mensch ist eine geeignete Gefährtin für Sesshomaru die so gar die andern 3 Lords akzeptieren würden. Oder wie sehe ich das !!!!!

Am Anfang hat sich Sesshomaru ja richtig lieb und freundlich verhalten.

Aber Unterwäsche klauen 100 straffpunkte. 😡😡😡😡

SESSHOMARU WAS HAST DU DA KAGOME GEGEBEN 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
10.000 STRAFFPUNKTE.

Hab schon die neunschwänzige Katze in der Hand mit Metall Dornen 🤬🤬🤬🤬 der kleine Hund bettelt ja schon darum das ich ausraste 😈😈😈😈

Schöne Kapitel vor allem der Kimono Blau und Silber sind meine Lieblings Farben. 😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
31.12.2019 19:15
Hey Hey..
bitte lass ihn leben *Bettel*
Auch wenn er gemein ist.. er wird noch seine strafe dafür bekommen.. Ganz sicher... dauert nicht mehr lange ;-)

Guten Rutsch
Deine Dudisliebling


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