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Ungawarui

In den Klauen der Markierung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben an diesem kalten 1. Advent!
Heute geht es natürlich ENDLICH weiter.. ich weiß manche von euch können es kaum erwarten.. Aber zur zeit lassen sich wirklich nur 2 Kap die Woche einrichten.. Ich hoffe doch das sich das vielleicht zum Jahresende ändern wird.. Falls die Story so ausarten würde.. Zwecks Kapitel usw.. Ihr füttert mich ja übrigens super mit ideen.. Weiter so
Nun aber genug meiner laberei..
Viel spass beim Lesen
Eure Dudisliebling
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Die Wette

Die Wette
 

Erstarrt sah ich ihn an, bevor ich ihn von mir drückte und den Raum verlies. Mein Inneres spielte verrückt. Wechselte von Scham zu Unwohlsein und doch war da, ein Funke von etwas was mir am meisten Angst bereitete. Dieser Satz. Das er mich dafür hatte. Das hatte mein Hirn aussetzen lassen und mein Herz schlug schneller. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber irgendwas in mir fand diese Antwort mehr als nur befriedigend. Dieses kleine Fünkchen etwas, freute sich darüber.
 

Aber das lies mich den Grund für meine Standpauke nicht vergessen. Er würde Rin heiraten, nur, weil der Lord niemanden als würdig genug erachtete als sich selbst? Natürlich hatte er ein gewisses großes Ego, aber das hatte ich Sesshomaru nicht zugetraut. Ich musste etwas unternehmen und so lief ich zu Rin. Als ich zu der Tür, die zu ihrem Gemach führte ankam, spürte ich einen kleinen Luftstoß und erschrak, als sich eine Hand an dem Holz der Tür ablegte.
 

“Was versuchst du da?”, fragte mich die Stimme, vor der ich eben geflüchtet war. Obwohl, wenn ich es recht bedachte war ich nicht geflüchtet, sondern hatte ihn stehen gelassen. Sesshomarus goldene Augen fixierten meine mit Eiseskälte und es schien ihn zu amüsieren, das ich mich ihm wiedersetzte. Zum Glück bekam niemand dieses Theater mit und so tat ich nichts Verbotenes oder?
 

“Ich werde Rin bitten die Heirat abzusagen”, sagte ich und griff an die Tür. Seine Hand sank herab, streifte kurz meine Haut bevor er seine Arme verschränkte und somit seine Hände in den langen Ärmeln seines Kimonos versteckte. Wie immer trug er hier im Schloss keine Rüstung und so sah man seine Schlanke und doch kräftige Statur noch mehr, wenn er mit verschränkten Armen umherwandelte.
 

“Sie wird es nicht absagen”, erwiderte er und ich schnaubte. “Sie ist noch ein Kind und weiß nicht wie du bist!”, brummte ich und brachte ihm ein schmunzeln. “Versuch es ruhig und wenn ich recht habe, zeige ich dir wie ich sein kann”, drohte er. Ein hoher Einsatz den ich da einging, aber meine Moral verbot es mir, das er sie heiraten würde. Ich musste Rin den Kopf waschen. Natürlich liebte sie ihn, aber doch eher wie eine Tochter ihren Vater und nicht diese Art Liebe die einen Mann mit einer Frau verband. Aus der Nachkommen hervorgingen und welche zusammen, alt und schrumpelig starben.
 

“Und was ist wenn ich sie überzeugen kann?”, fragte ich und wollte ebenfalls einen Gewinn. “Dann werde ich sanfter sein”, grinste er frech und eiste dann wieder seine Miene zurecht. Wir waren hier schließlich nicht alleine im Schloss. Jeden Moment hätte ein Diener oder sonst wer hier auftauchen können. “Das ist nicht dein ernst”, schüttelte ich den Kopf. So oder so würde er über mich herfallen. Entweder so wie er es wollte oder wie er es wollte nur in sanfter?
 

Was dachte dieser kranke und perverse Lord nur in seinem Hirn? Es kam mir immer mehr so vor, wie wenn er nur die eine Sache im Kopf hatte. Ob er so lange nicht zum Zug gekommen war, das er nun sein ganzes Potenzial ausschöpfen musste? War das in Wahrheit das Geheimnis? Schlichte Sucht nach körperlicher Nähe, weil die Abstinenz zu lang gewesen war?
 

Kopfschüttelnd versuchte ich die Gedanken abzuschütteln. Ich würde niemals dahinter kommen warum Sesshomaru mir das alles antat und warum ich, als Mensch, würdig genug war von ihm berührt zu werden. Also klopfte ich und wartete geduldig. Sesshomaru schwieg, musterte mich allerdings mit einem festen Blick, wobei er anscheinend genau darauf horchte wann Rin die Tür öffnete. Denn als ich die braunen Augen der kleinen Frau erkannte, war er verschwunden. Jedoch war ich mir sicher, das er uns belauschen würde. Vertrauen war nicht seine Stärke.
 

“Kagome-sama. Wo warst du denn plötzlich?”, fragte sie und schien nach mir gesucht zu haben. “Ach mir war kurz unwohl, ich wollte mich nur kurz an der frischen Luft ausruhen”, versuchte ich ihre Frage abzuwimmeln und sie schien mir zu glauben. Ihr Blick wurde besorgt und sie zog sanft an meinem Arm. “Komm herein und setz dich. Ayaka brachte mir gerade eine Kanne Tee”, schlug sie vor und ich ging mit ihr.
 

Langsam setzte ich mich auf meine Knie und kniete dann am Tisch. Rin schob ihren Ärmel zurecht und nahm die Teekanne um mir galant einzuschenken. Leider verfehlte sie die Tasse etwas und kippte mir die heiße Flüssigkeit über den Oberschenkel. Eilig stand ich auf und quietschte schmerzhaft auf. “Oh Kami! Entschuldigt Kagome-sama!”, schrie Rin und nahm sofort ein Tuch. Damit rutschte sie zu mir und hielt es auf mein Bein. Ich hatte meinen Rock geöffnet um der Hitze zu entkommen und wimmerte als sie das Tuch auf die Wunde Stelle drückte. Wie viel Pech konnte ein einzelner Mensch nur haben? Fragte ich mich und sank auf den Boden.
 

Rin fing an zu weinen und entschuldigte sich hundert mal. “Alles gut Rin, es ist doch nichts weiter passiert”, versuchte ich sie zu beruhigen und sie schluchzte immer lauter und lauter. “Ruhig Rin”, versuchte ich es noch einmal und legte meine Hand auf ihre Wange. Ihre Augen schnellten hoch und sie sah direkt in meine. “Hol mir bitte einen Verband und die Salbe aus meiner Kommode, oberste Schublade”, bat ich ruhig und sie nickte eilig und lief aus ihrem Zimmer.
 

Diese bitte stellte sich als Fehler heraus, denn ich hatte nicht mehr an den Beobachter gedacht, welcher hier irgendwo im verborgenden gewartet hatte. Sein silbernes Haar ergoss sich neben mir, als er sich zu mir gekniet hatte und mein Bein in die Hand nahm. “Sesshomaru”, flüsterte ich und sah zu, wie er die wunde stelle musterte. “Das sollte sie bis übermorgen beherrschen”, brummte er ruhig und legte seine Hand dann auf die gerötete Haut. ”Au”, zischte ich und schob an seiner Schulter. Ich wollte nicht das er mich berührte. Schon gar nicht wenn Rin jeden Augenblick wieder zurück in den Raum kommen würde und sehen könnte, was genau ich hier im Schloss zu suchen hatte.
 

“Ruhe Miko”, zischte er zurück. Seine Hand leuchtete kurz auf und ich erschrak. Genau das tat sie auch wenn er seine gefährlichen Gifte ausstieß oder mit der Giftpeitsche nach Inuyasha geschlagen hatte. “Was hast du vor?”, fragte ich wimmernd und spürte Hitze an der Stelle wo seine Hand mich berührte. Augenblicklich spürte ich seine Lippen auf meinen und riss die Augen auf. Nur eine Sekunde später löste er sich schon und ebenfalls seine Hand. “Das man dich nur so zum schweigen bringen kann, nervt”, schimpfte er und stand auf. Eilige Schritte waren zu hören und ich sah zu Sesshomaru auf. Dieser sah zum Gang und schritt daraufhin zur Gartentür, öffnete diese und verschwand.
 

Perplex ließ er mich zurück und Rin trat in den Raum, warf sich mir zu Füßen und legte die Sachen neben mir ab. “Hier ist alles Kagome-sama", keuchte sie. Erschlagen von dem Kuss und der warmen Berührung meines Herrn, sah ich auf die Stelle auf der seine Hand gelegen hatte. Ich hielt die Luft an und fasste selbst an die Stelle. “Die Haut ist schon wieder normal. Was ein glück! Es tut mir so leid Kagome-sama!”, plapperte Rin und musterte ebenso die Stelle. Wie hatte er das nur gemacht? Hatte er nun etwa heilende Kräfte? “Was ein glück”, hauchte ich und zog mein Bein an. Vorsichtshalber trug ich die Salbe auf und Rin half mir den Verband anzulegen.
 

Danach schenkte sie mir, mit großem Abstand, erneut Tee ein. “Ich bin schon so aufgeregt. Sicher bin ich deswegen so zittrig”, murmelte Rin und setze die Teekanne ab. “Genau deswegen bin ich hier Rin”, begann ich zu reden und erinnerte mich an den eigentlichen Grund meines Besuchs. “Brauchst du noch etwas? Ich kann dich auch komplett ausstatten lassen Kagome-sama. Das würde mich wirklich freuen”, plapperte sie wieder und ich ergriff ihre Hand. “Rin bitte hör mir zu”, bat ich und sie stockte. Sie bemerkte das es wohl ein ernsteres Thema sein würde. “Ich möchte dich bitten ihn nicht zu heiraten”, trug ich meine bitte vor und sie riss die Augen auf.
 

“W-warum?”, fragte sie stotternd. Ihre Haltung versteifte sich und sie zog ihre Hand aus meiner. “Rin du bist noch so jung und er ist ein Dayokai”, versuchte ich meine Gründe offen zu legen. “Du hast Inuyasha-sama auch geheiratet. Er ist ein Hanyou und sehr stark”, erteilte sie mir das Gegenargument und ich schüttelte den Kopf. “Das ist nicht das selbe. Sesshomaru ist kalt! Er würde dich nie wie seine Frau behandeln. Er heiratet dich nur, damit du nicht fort gehst und jemanden anderes liebst”, versuchte ich es weiter und sie schüttelte immer heftiger den Kopf.
 

“NEIN!”, schrie sie am Ende und stand auf. “Das ist alles Unsinn! Er heiratet mich, weil er mich liebt und beschützen will”, brüllte sie mich in ihrem jugendlichen emotionalen Ausbruch an. Wieder rannen ihr Tränen über die Wangen und ich rutschte auf meinen Beinen herum. “Rin er ist gefährlich! Willst du denn nicht eine wahre und ehrliche Liebe erfahren?”, fragte ich und zeigte ihr das ich nur das Beste für sie wollte. “Du hast keine Ahnung Kagome-sama! Ich liebe Sesshomaru-sama! Er ist derjenige mit dem ich leben will”, erklärte sie weiter und presste ihre Arme vor ihren Körper. “Aber Rin”, bat ich verzweifelt und sie sah mich wütend an. “Hat dich Inuyasha-sama verlassen und deshalb bist du hier?!”, fragte sie und lies mich erstarren.
 

Ich hielt die Luft an. Sie hatte mich mit dem konfrontiert was wirklich geschehen war. Sie konnte es nicht wissen und doch versetzte sie mir einen heftigen Stich in mein Herz. Ich sackte blinzelnd vor Schreck zusammen. Rin wimmerte und weinte, strich sich die Tränen von den Wangen und drehte sich von mir weg. “Bitte geh!”, bat sie dann und ganz automatisch tat ich, wie sie mir befohlen hatte. Mein Hirn sendete die Befehle dafür ganz automatisch und ich schloss die Tür so leise wie möglich hinter mir.
 

Erstarrt tapste ich durch den Gang auf mein Zimmer zu und schob die Tür auf. Ich ging hinein, schloss die Tür und lies mich auf den Hintern sinken. Plötzlich bemerkte ich etwas nasses, welches sich über meine Wange kämpfte und hinabrann. Tränen tropften über mein Kinn und ich schlug die Hände vor das Gesicht. Schluchzend entließ ich meine Treuer.
 

Das es mich so schocken würde, das wissende zu hören, hätte ich nicht gedacht. Aber mein Körper und mein Geist zeigten mir, das ich diese Sache bis hierher verdrängt hatte. Ich trauerte. Trauerte um meine große und verlorene Liebe. Die Jahre voller Freude, die auf mich gewartet hatten. Die Kinder, welche nie entstehen würden und die vielen schönen Erinnerungen mit ihnen. Alles war dahin. Mein Leben ein Scherbenhaufen und nun versuchte ich ein junges Mädchen davon zu überzeugen, das dieser Weg der richtigere war. Richtiger als denjenigen zu heiraten, der ihr wirklich Sicherheit geben konnte. Auch wenn er Schuld daran trug, das mein Leben am Ende war. Er konnte für Rin ein schönes, sicheres und angenehmes Leben ermöglichen.
 

Das erschüttern meines Inneren, lies mich ihn spüren. Ließ mich wissen das sich seine Aura der meinen näherte und als ich die nassen Augen einen Spalt weit öffnete, sah ich seine Schuhe vor mir. Monoton und zäh wendete ich den Kopf nach oben und sah in seine Augen. Er mustere mich schweigend, heilt wieder seine Arme verschränkt und versuchte wohl mein Inneres zu ergründen. Nach einigen Sekunden löste er seine Haltung und reichte mir eine Hand. Schwach und zögerlich nahm ich sie und er zog mich auf die Beine. “Erschüttert dich deine Wahrheit so sehr?”, fragte er und lies von mir ab. Ich konnte seine Worte zwar hören, aber mein Hirn war wie gelähmt. Benommen nickte ich leicht und wieder kullerten die Tränen aus meinen Augen.
 

Dies schien ihn nicht zu gefallen und er trat näher auf mich zu. “Du hast deine Wette verloren”, raunte er und ich kniff die Augen zusammen und umarmte mich selbst. “Bitte”, hauchte ich und wollte einfach nicht darüber reden. Warum musste er mich nun auf diese Sache ansprechen? Ich war gerade doch schon am Boden. Da brauchte er mir nicht noch mit seiner Ich-habe-gewonnen- Tour kommen. “Ich brauche Ruhe”, bat ich und er hob die Augenbraue. “Du trauerst etwas hinterher, was sich nicht mehr ändern lässt”, warf er mir vor und ich öffnete meine Augen. Was das sein Ernst?
 

“Und wer ist schuld daran?”, zischte ich. Meine Kampfeslust war zurück und am Ende interessierte es mich wenig, was er mit mir machen würde. Ich könnte es ja doch nicht verhindern und war ihm ausgeliefert. “Ich lade diese Schuld gerne auf mich”, antwortete er schmierig und ich schnaubte. “Du..”, begann ich und hatte doch keine kraft etwas zu sagen, also sank ich zu Boden und stütze mich auf den Händen auf. Weinend brachen alle Emotionen aus mir heraus und ich bemerkte wie er sich zu mir kniete und mein Kinn in die Hand nahm. Wie schon so oft zwang er mich ihn anzusehen. “Ekel dich an?”, fragte er und beendete meinen Satz.
 

Zitternd bebten meine Lippen aufeinander und aus einem Impuls heraus warf ich mich in seine Arme. Ich hasste ihn mehr als alles andere und doch war er bei mir. Er reizte mich mit seinen Worten und doch spendete er mir als einziger Nähe. Nähe die ich so dringend brauchte.
 

Nachdem Sesshomaru mich in mein Bett brachte und mir seine Art der Nähe gab, seine Wette damit einlöste, ich es sogar genoss, mein Hirn sich dabei abschaltete, sah ich zu wie er seinen Kimono überwarf. “Wieso gehst du immerzu?”, fragte ich benommen und konnte meinen Körper nicht mehr bewegen. Sesshomarus blick huschte zu mir und dann wieder nach vorn. “Ich bleibe nie”, stellte er klar und legte geschickt den Gürtel um seine Hüften um ihn zu verknoten. “Warum?”, fragte ich und er schnaubte einfach und verlies meinen Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Boahencock-
2020-03-23T05:54:04+00:00 23.03.2020 06:54
Das hat Rin nicht verdient er will sie heiraten aber keinen Beischlaf mit ihr vollzihen was ist das bitte schön für eine Ehe.
Entweder mit allem was dazu gehört oder ich las es sein mit der Hochzeit.
Bin mal gespant was Rin zu dem allen sagt!
Schönes Kapitel.😼😉😼😉
Antwort von:  Dudisliebling
23.03.2020 08:39
Hey hey..
Die meisten waren eigentlich froh das er nicht mit rin schlafen wollte.. ich glaube das hätte alledem echt die Krone aufgesetzt.. wenn er mit beiden Sex hat, was zu damaligen Zeiten nicht mal verpöhnt war..
Nunja.. hier wird es nicht dazu kommen und das wird sich noch als sehr gut herausstellen..
Lg deine Dudisliebling
Von:  Kandy2015
2019-12-08T20:42:42+00:00 08.12.2019 21:42
Wieder so ein Kapitel wo er eigentlich allem sis dem weg hätte gehen können und doch kam er und tröstete sie auf seine eigene Weise....

Das wird noch richtig interessant😊🤔
Allerdings frage ich mich, was wird Rin sagen wenn Sesshomaru nicht mit ihr schläft? Sie merkt das er sie nicht so liebt wie sie es gerne hätte?

Ich bin gespannt🥰😁
Antwort von:  Dudisliebling
08.12.2019 21:58
Ja das mit Rin wird noch n hartes stück arbeit.. ich werde mich daran setzen.. ich MUSS.. die sache mit Rin macht euch lesern echt zu schaffen.. ich hab da schon eine bestimmte idee.. und sie wird auch unschön mit Kago, aber es wird..! EIN HAPPYEND für RIN geben! VERPSROCHEN!!!
Antwort von:  Kandy2015
08.12.2019 22:37
Mit wem kommt Rin zusammen?
Wenn es ein happy Ende für sie gibt lernt sie bestimmt jemanden kennen oder?
Antwort von:  Dudisliebling
09.12.2019 06:26
So ist es.. sie wird dies aber etwas im Verborgenen tun.. lass dich überraschen
Von:  Biancacojocaru
2019-12-03T17:09:43+00:00 03.12.2019 18:09
Halli hallo 🤗 Nun wieder eine super tolles Kapitel war mir wieder eine Ehre es zu lesen Rin is eben Naiv ,Sie schwebt auf Wolke 7 naja wenn man verliebt is sieht man die Dinge halt nicht 🙄 Kagome is ja die Shikon Miko und sie wurde ja von Sessy ja Makiert ,müsste da nicht ihre Lebens spanne normaler weise seinen angepasst haben🤔. Tja so is Sesshomaru halt das macht ihn aus sein Böses Charackter ,und ich liebes es 🥰 vielleicht habe ich eine Schwäche für Böse Jungs 🙈.
Mein Mann ist zu brav 🤣🤣🤣.

Mach weiter so 👍 freue mich auf einen weiteren Kapitel Lg Bia


Antwort von:  Dudisliebling
03.12.2019 19:03
Hey hey.. es freut mich sehr zu lesen das du es hier genießt und das die der sess gefällt wie ich ihn hier inziniere.. (bekomme ja relativ viele hate-sess-kommis in letzter Zeit xD)
Ich mag ihn so auch am liebsten und kann mir die beiden in keiner anderen konstaltion vorstellen.. trotzdem wird es nun auch mehr love zwischen den beiden geben.. der umbruch beginnt ;-)
Bis zum nächsten kap!
Deine Dudisliebling
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-02T08:29:10+00:00 02.12.2019 09:29
Ich HASSE Sessomaru

Die arme Kagome
Antwort von:  Dudisliebling
02.12.2019 10:04
Hassen ist doch so ein hartes Wort >.<
Ich muss das Ruder echt bald umreißen sonst ist sess tot bis ich die Story fertig habe.. xD
Antwort von:  Yuna_musume_satan
02.12.2019 13:30
Ja ich bin nämlich gerade schon dabei meine folterwerkzeuge vorzubereiten
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
03.12.2019 20:13
Sorry da muß ich meinen Prinzesschen recht gebe . Hassen TU ich Sesshomaru nicht ABER .😈😈😈😈 wenn er so weitermacht dann komme ich aus dem Tartarus und zwar wie........
Das will keiner erleben. Vor allem nicht ein gewisser Ino Dayjokay GRRRRRRRRRRRRRRR
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-01T09:12:51+00:00 01.12.2019 10:12
Bei Kagome kann man einen kleinen ganz kleinen Funken erkennen das sie Sesshomaru zu lieben anfängt.

Rin sied alles nur durch ihre rosarote Brille. Und ist für alles andere blind und taub..

Sesshomaru er nun ja der erste Tropfen der vom Eisberg tropft.

Aber was mich zum Grübeln bringt Sesshomaru
( ist unsterblich) lebt extrem lange Kagome nicht Scheiße.
Sesshomaru mag keine.
( Hanjou Welpen ) Welpen mit Kagome oder mit Rin.
Er braucht aber doch einen Erben. Will er sich noch eine dritte suchen oder was ??????

Kagome tut mir leid ihr Leben ist total zerstört und der reinste Scherbenhaufen.

Und Sesshomaru ist und bleibt ein Arschloch sorry er ist ein Stück Dreck der es nicht verdient hat ein Lord zu sein. GRRRRRRRRRRRRR am liebsten würde ich in mal zu mir in denn Tartarus einladen und in mir mal richtig zur Brust nehmen 😡😡😡😡

Super Kapitel 😈😈😈😈
Antwort von:  Dudisliebling
01.12.2019 10:52
Jaaaaa gaaaaaanz laaaaaangsam entwickelt sich da was.. werde es in ministückchen einreiseln lassen..
Nein sess hat keinerlei Interesse überhaupt eben zu bekommen.. aber das werde ich mir mal notieren.. wäre ein super Faktor um kagomes eifersucht zu schüren.. hehehehe..
Sess ist ein badboy.. genau deswegen ist er ja der beliebteste Chara bei inu.. es sind immer die Brüder.. besonders die bösen ;-)

Liebe Grüße
Deine Dudisliebling
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
01.12.2019 12:32
Kagome eifersüchtig da sollte sie lieber ihre Koffer packen und Sesshomaru mit seinem Biest alleine im Schloss sitzen lassen weil mit so einer aufgeblasenen weiblichen Jokay die nur an Sesshomaru Titel/ Reichtum- Macht interessiert ist kann er getrost alleine glücklich werden das muß sich Kagome nicht antun.

Vielleicht sied er dann ein was er an ihr und Rin hat ! Sesshomaru ist momentan ein voll Hong.😡😡😡😡
Von:  Lysandira
2019-12-01T08:31:03+00:00 01.12.2019 09:31
Hey hey
Also erstmal ein super Kapitel.
Der Mann kann einen richtig zur Weißglut bringen 😑🤣🤣
Ich hoffe Rin wird nicht so sehr darunter leiden, wenn sie herausfindet was Sesshomaru mit Kagome wirklich macht...

Da scheint sich ja sowas wie "liebe" zu entwickeln bei Kagome und bei Sesshomaru sowas wie "Fürsorge"?! 🤔

Hast du wieder mal sehr gut gemacht *auf die Schulter klopf *.

LG Lysandira
Antwort von:  Dudisliebling
01.12.2019 10:49
*.*
Hallöchen.. es freut mich das es dir gefällt.. irgendwann muss es rin erfahren.. weiß nir noch nicht wann xD auf jeden Fall wird es hart für die junge Frau..
Und die beiden bekommen jetzt gaaaaaaaaaaanz langsam Gefühle.. muss ja lovestory werden.. xD
Deine Dudisliebling


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