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I’m Still Standing

von

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Fables of the Sleepless Empire

 

 

Die Kälte zerrte an seinem müden Körper. Dennoch konnte er nicht anders, als die Person, die ihm nun gegenüber stand, schweigend und durchdringend anzustarren. So gut es ging, vermied er es zu blinzeln. Zu groß war die Angst, dass sie einfach verschwinden würde.

 

Ihre Nasenspitze und ihre Wangen waren von den winterlichen Temperaturen gerötet. Ein schüchternes, fast ängstliches Lächeln zierte ihre vollen Lippen und ihre jadegrünen Augen sahen fragend zu ihm auf.

 

Das Schweigen zwischen Severus und Lily dehnte sich bis ins Unerträgliche. Es war unübersehbar, dass sie irgendeine Reaktion von ihm herbeisehnte.

 

In seinem Inneren zog sich alles zusammen, ein dicker Kloß steckte in seiner Kehle. Ihr Anblick schmerze ihm regelrecht. Was will sie hier?!

 

Lily war zu aufgeregt um geduldig zu sein. Mit einem entschlossenen Schritt trat sie ohne seine Reaktion weiter abzuwarten an ihm vorbei und in die Wohnstube hinein.

Ganz automatisch schob Severus die Tür hinter ihr zu und ließ seinen Schädel dagegen sinken. Hinter seiner Stirn donnerte ein Güterzug durch seine Gedanken. Sie muss gehen! Tu was!

 

Er hasste es, dass sie ihn so schwach machte. Nie konnte er in ihrer Gegenwart selbstbewusst agieren. In anderer Gesellschaft fiel ihm dies zunehmend leichter. Sobald es Lily betraf, schmolz alle sein rhetorisches Talent dahin.

 

Wie durch einen dichten Schleier bemerkte er, dass Sie ihn schon zweimal angesprochen hatte. Mühsam konzentrierte er sich auf das hier und jetzt. Gerade stellte sie versöhnlich fest: „Deine Bücher sind ja auch nicht eben weniger geworden, mh?“ Sie lächelte freundschaftlich als sie prüfend an die lange Regalfront trat.

 

Severus wand sich ihr zu. Er merkte, dass seine Linke immer noch die Türklinke umklammerte, ließ los und zuckte zusammen, als er merkte, dass sie schweißnass war. Er war davon überzeugt, das schmatzende Geräusch hätte man noch auf der Straße vernehmen können.

 

Sie jedoch stand nachdenklich über seinen großen Kupferkessel gebeugt da und legt die Stirn in grübelnde Falten. Sie schien seine Nervosität nicht einmal zu bemerkten. Ein warmes Gefühl der Dankbarkeit stieg in ihm hoch, begleitet von wütendem Trotz. Letzterer war es, der seine ersten Worte an Lily richtete: „Verschwinde... .“

 

Es hätte auch nur ein trockenes Husten sein können, so wie er es hervor gepresst hat. Sie sah ihn fragend an, immer noch lächelnd, sagte aber nichts.

 

Als müsste er sich selbst davon überzeugen, was eben über seine Lippen gekommen war, wiederholte er es noch einmal: „Verschwinde.“

 

Ihr Lächeln schmolz dahin und nahm seinen Zorn mit sich. Zurück blieben ihr trauriger Blick und seine tiefe Verzweiflung.

 

Er holte tief Luft. „Glaub mir, ich weiß, in deinen Augen bin ich tief gesunken und nur noch einen Dreck wert. Du brauchtest nicht herzukommen, um mir das...“ - „Severus“, unterbracht sie ihn zögernd, zupfte nervös an ihrem knielangen Kleid und trat einen Schritt auf ihn zu.

 

Er wich rasch zwei, drei Schritte zurück. Ihm war, als würde von ihr eine gleißende Hitze ausgehen, die sein vertrocknetes Dasein entflammen und binnen kürzester Zeit und ohne Anstrengung in rauchende Asche verwandeln könnte. Er musste sich auf jeden Fall von ihr Fern halten. Er überlegte fieberhaft, was er sagen konnte.

 

„Du hast doch gesehen, was ich nunmehr im Stande bin, zu tun. Ich bin, ich tue und begrüße alles, was du schlecht nennst. Für mich ist das in Ordnung. Ich bin sicher, ihr habt es nicht anders verdient!“

 

Ihr blick war wie Feuer. Eben gerade hatte er reinen Alkohol in ihre Flammen gesprüht. Wieso ist es so heiß hier? Voller Unbehagen nestelte er an den oberen Knöpfen seines Hemdes herum um sich etwas Luft zu machen.

 

„Du brauchst nichts zu sagen! Spar' dir den Atem und geh zurück zu deinem Ehemann.. oder Dumbledore.. oder wer auch immer dich schickt!“, spie er wütend hervor, während er mit nervös zitternden Fingern und gesenktem Blick den dritten Knopf an seinem Hemd aufzog.

 

Geschafft, dachte Severus erleichtert.

 

Zögernd sah er für einen kurzen Moment von seinem Knopf auf, in der Hoffnung einen verletzten oder verängstigten Blick in Lilys Gesicht zu finden.

 

Doch da hatte er sich gehörig getäuscht. Ihr Blick war vernichtend. So hatte sie Ihn nicht mal angeschaut in der Nacht, als er sie „Schlammblut“ genannt hatte.

 

Einen kurzen Augenblick war er irritiert, da sie den Saum ihres Kleides hastig ein Stück hochschob. Dann erkannte er, dass sie ihren Zauberstaub oben aus Ihrem Strumpf riss, wo sie ihn bis gerade verborgen hatte.

 

Seine Lippen kräuselten sich zu einem höhnischen Grinsen.

 

„Severus Snape...“, begann sie mit beunruhigend leiser, zitternder Stimme. Den Zauberstab richtete sie direkt auf ihn. „Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?!“ Rasch überwand sie die Distanz zwischen ihnen und drückte bohrend die Spitze ihres Weidenholzstabs in seine Magengegend, wohl wissend, dass ihm dies aufgrund seiner kürzlichen Zersplinterung große Pein bereiten würde.

 

„Ich sollte dich hier und jetzt von den Auroren festnehmen lassen.“, fuhr sie fort. Gleichzeitig verstärkte Sie den Druck Ihres Zauberstabs weiter. Ihre Augen suchten in seinen nach Reaktionen. Sie sprühten regelrecht Funken.

 

„ Es ist ein weiter Weg von Godrics Hollow nach Spinner's End, um mir das mitzuteilen.“, erwiderte er beherrscht. Von seiner inneren Ruhe selbst überrascht griff er nach dem Stab. Ganz langsam, ohne Lily zu unüberlegtem Handeln veranlassen zu wollen, nahm er so etwas Druck seiner Wunde am Bauch.

 

So verharrten sie für wenige Herzschläge und führten ein stummes Blickduell, ehe Lily ihren Blick an ihm hinab sinken lies, an seinem Hals zum Stillstand kam und leise zischte: „Ist das ein Knutschfleck?“

 

Verlegen verzogen sich seine Mundwinkel und die abrupt in ihm aufsteigende Wärme bildete unschöne rote Flecken in seinem Gesicht. „Da... Das ist gar nichts.“, stotterte er kleinlaut, lies von Lilys Zauberstab ab, um den Kragen seines Hemdes zu richten. Sein Plan sie einzuschüchtern war sang und klanglos gescheitert.

 

Aber auch ihre Aggression fiel in sich zusammen. Seufzend ließ sie von ihm ab und trat einen Schritt zurück. Ihren Zauberstab steckte sie zurück in den Strumpf, unter ihr Kleid.

 

„Hattest du einen schönen Abend?“ Sie fragte das bemüht freundlich, aber der eisige Unterton entging Severus nicht. Mühsam beherrscht strich Lily ihr Kleid glatt und ließ sich anschließend auf die Couch sinken.

 

Er holte zweimal tief Luft, brachte aber – völlig überrumpelt von der plötzlichen Wendung des Zwiegesprächs – kein Wort heraus.

 

Lily musterte ihn. „Komm, setz dich und erzähl. Wo warst du denn?“ Sie klopfte tatsächlich einladend neben sich auf den freien Platz. „Ich sehe gar keine Weingläser, obwohl du eine echt heftige Fahne hast.“

 

„Malfoys Residenz“ erwiderte er schließlich einsilbig. Severus Kopf wurde ihm schwer. So lange sie stritten, war es zwar ein unangenehmer, aber absehbarer Verlauf gewesen, dem dieser Abend folgte. Nun nahm sie ihm diesen kleinen Trost auch noch.

 

Er setzte sich neben sie, sah aber stur auf seine Füße und ließ seine fettigen Haare als Schild vor seine flackernden Augen fallen. Er hielt die rasende Stille zwischen ihnen nicht aus. Stockend sagte er: „Das war was rein... diplomatisches. Nichts, von irgendeiner Bedeutung.“ Er versuchte lässig abzuwinken. Es misslang. Sie kicherte. Er war wieder der unbeholfene Jugendliche, den er so mühsam versucht hatte loszuwerden.

 

„Wenn der Krieg vorüber ist, kannst du sie mir gerne einmal vorstellen.“ Er erstarrte. Sie hatte die Wahrheit zwar nicht erraten, aber war ihr so nah gekommen, dass es ihm unmöglich erschien, dass sie beide nicht jede Minute miteinander verbrachten. Außerdem war da etwas in Ihrer Stimme, dass ihren amüsierten, freundschaftlich spöttischen Ton lügen strafte. War das etwa Eifersucht? Sein Herz pochte heftiger. Er zwang sich zu einer ausdruckslosen Mine. Mit nun ruhigen Fingern wischte er sich die Haare aus dem Gesicht und sah Lily neben sich direkt an. Düster ließ er sie wissen: „Für sie wird es kein Leben nach dem Krieg geben, dass dich und deine Familie miteinbezieht.“ Er musterte ihr neugieriges, erschrockenes und so wunderschönes Gesicht einen Atemzug lang. „Alles was sie Schönes, Bewundernswertes, Edles und Gutes in ihrem Leben kennt, lebt und stirbt mit dem dunklen Lord.“

 

Für einen Moment wirkte Sie so, als hätte man einen Kübel Eiswasser über ihr ausgeschüttet. Dennoch hielt ihre Verwunderung nicht sonderlich lang an, denn im nächsten Moment legte sie ihm die Hand auf sein Knie und fügte spitz hinzu: „Was frag ich auch so blöd, hm? Vielleicht sollten wir dieses Thema in Zukunft großzügig meiden?“, es klang eher wie eine Feststellung als eine Frage.

 

„In Zukunft?“, wiederholte Severus weiterhin bemüht möglichst distanziert zu klingen.

 

Warum will sie es einfach nicht verstehen?, seine Augen zogen sich zu finsteren Schlitzen zusammen. Er ahnte schon was nun folgen würde.

 

„ Ich... ich bin eigentlich hergekommen, weil ich dich um etwas bitte möchte. Severus bitte.. komm heute Abend mit mir.“ In einem anderen Kontext, in einem anderen Leben hätte er diesem verlockenden Angebot ohne lange nachzudenken nachgegeben. Hier und heute quittierte er das Angebot mit einem heftigen Kopfschütteln.

 

Sie nahm eine aufrechte Haltung an. Augenscheinlich hatte sie sich diese Sätze auf dem Weg zu ihm schon zurecht gelegt, denn unbeirrt fuhr sie fort: „Albus kann dich beschützen! Sieh dich doch einmal an, Sev... Du siehst aus wie ein Wrack! Es schmerzt mich so sehr dich so zu sehen. Bitte, … wir brauchen dich!“

 

Als stumme Antwort hob er seinen linken Arm und drehte ihn so, dass sein eingebranntes Mal für sie unübersehbar war. Erschöpft ächzend lies er seinen Kopf gegen die Rückenlehne sinken, genoss für ein paar Atemzüge die Ruhe und flüsterte dann: „ Albus Dombledore hat mir nichts zu bieten. Wenn du es noch nicht bemerkt hast, Lily: Wir gewinnen. Warum sollte ich dem dunklen Lord den Rücken kehren?“

 

„Weil es für die richtige Sache wäre, Sev! Du willst doch gar nicht in so einer Welt leben!“. Sie hatte wohl nicht mit so einer heftigen Abfuhr gerechnet, denn sie sprang entrüstet auf, stellte sich vor ihn und beugte sich mit leidenschaftlich funkelnden Augen zu ihm hinab.

 

Die Weise, wie sie sich um ihn bemühte, ließ ihn übermütig werden. Zunächst beließ er es bei einem spöttischen Lächeln, während er langsam seinen Kopf hob. „Dann drehen wir den Spieß doch einmal herum.“, erwiderte er dann mit einem sadistisch verspielten Grinsen hinzu: „ Diesen Gedanken kann man in beide Richtungen spinnen.“

 

„Das kann nicht dein Ernst sein!“, eine Mischung aus Entrüstung und Fassungslosigkeit spiegelten sich in ihrer Entgegnung wieder.

 

„Es ist mir sogar sehr Ernst.“. Auch wenn sie im nächsten Augenblick wild und temperamentvoll Einspruch erheben würde, genoss Snape seinen Schachzug. Er hatte ihr seinen sehnlichsten Wunsch offenbart und musste sein Verlangen, sie einfach zu sich hinab zu ziehen, mühevoll niederringen.

 

„Ach.. Seit wann hat der Club der Todesser denn auch für Schlammblüter geöffnet? Steht es so schlecht um euch, dass ihr jetzt jeden in eure Reihen lasst?“ So wie Severus es vorausgesehen hatte, stemmte sein Gegenüber die Arme in die Hüfte und legte die Stirn aufsässig in Falten.

 

„Lass diese kindische Provokation. Du hast meine Antwort. Wie lautet deine?“

 

„Niemals!“; sie war gespannt wie eine Bogensehne. Ihre Pupillen waren geweitet, ihre Iris schrie ihren tief empfundene Abscheu lauthals heraus.

 

Zunächst etwas gekränkt von der Heftigkeit ihrer Reaktion, erhob er sich langsam. Alles in ihm flehte ihn an, es nicht zu tun, jedoch wählte er die Worte, die ihm so sehr widerstrebten, mit Bedacht. „Dann.. solltest du jetzt gehen.“

 

„ Dann solltest du nicht von Liebe sprechen!“, bellte sie bissig zurück und für einen Moment hatte Severus den Eindruck, dass sie mindestens genau so gekränkt war wie er.

 

Da war sie wieder. Diese entwaffnende Offenheit die er so liebte.. und gleichzeitig so hasste, wenn sie ihn traf.

 

„Lily.. was willst du von mir hören?“.

Schließlich hab nicht ich geheiratet.. oder erwarte ein Kind, Schon lang brannte dieser Satz in seiner Seele.

Mit einer unwillkürlichen und sehnsüchtigen Bewegung griff er nach ihrer Hand – oder nach irgendetwas von ihr. Sie entzog sich ihm nicht. Statt dessen ließ sie sich gegen ihn sinken, den Kopf seitlich an seine Brust gelehnt. Diese unmittelbare und unerwartete Nähe macht ihn trunken. Sein Herz überschlug sich. Mühsam um Contenance bemüht, legt er vorsichtig die Arme um sie. Er wollte sie für immer so halten. Gab es eigentlich ein alchimistisches Rezept, einen Moment, einen ganzen Augenblick mit all seinen Ebenen zu konservieren um ihn für immer zu bewahren? Als er spürte, wie seine Augen anfingen zu zittern, drückte er Lily sanft einen Kuss auf den Scheitel, zwischen ihre feuerroten Haare.

 

„Bitte denk' über meinen Vorschlag nach.“, brummte sie nach einiger Zeit wohlig in seiner Umarmung.

 

Sie hob den Kopf und blickte zu ihm auf. Da waren sie wieder. Für den Anblick dieser Augen hätte er alles und jeden hinter sich gelassen. Im Bann dieser grün schimmernden Seen konnte er sich nur ein kurzes Nicken abringen.

 

„Du solltest jetzt wirklich gehen.“, schwer nach Fassung und Luft ringend legte er seinen Kopf auf ihren. „Sonst.. nun ja.“ Severus stockte kurz und beließ es bei einem vielsagenden Schmunzeln.

 

Zwar hatte er erwartet, dass sie sich darauf hin aus seiner Umarmung winden würde, stattdessen befreite sie ihre Hand von seiner und machte sich daran, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

 

„Wenn ich dich einmal so habe..:“, säuselte sie verspielt, befreite sich aus seinem Griff und machte sich daran einen Knopf nach dem anderen zu öffnen. Mit spitzen Fingern nahm sie ihm zuerst die Weste, dann das Hemd ab und warf diese achtlos auf das Sofa. Vielsagend Grinsend, trat sie kurz zurück und betrachtete ihn für einen Moment.

 

Ihrer Körperwärme und seiner Oberbekleidung beraubt, fröstelte es ihn, was ihn nicht weiter störte. Erfolglos versuchte er sich das breite Grinsen zu verkneifen, während er mit seiner Rechten nach dem Saum ihres Kleides zu griff.

 

„Aber Severus..“, tadelte ihn Lily neckend, entzog sich ihm geschmeidig und schlenderte betont langsam hinüber zu seinem Sammelsurium an Tränken und Tiegeln. „Was du wieder denkst.. Eigentlich wollte ich dich nach Diptam fragen... aber du scheinst nicht ganz... bei der Sache zu sein, stimmt's?“ Ihre Finger wanderten suchend über die unzähligen Korken. „Meine Heilzauber lassen echt noch zu wünschen übrig.“, fügte sie wie zu sich selbst redend hinzu, als sie schlussendlich eine Phiole mit der Aufschrift „Diptam“ fand.
 

 

Wie ein Schutzschild, hielt sie die Phiole in ihren Händen, als sie wieder an ihn heran trat. „Und jetzt leg dich.. du siehst wirklich übel aus.“
 

 
 

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey! Der Lektor (mein Ehemann :D) hat mir bei diesem Kapitel ein wenig unter die Arme gegriffen. Es hat uns viel Spaß gemacht es zu schreiben. Wir hoffen, dass ihr ebenfalls Freude daran hattet. Gerne könnt ihr uns eure Meinung da lassen! Wir sind gespannt. Komplett anzeigen

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