Hallöchen,
zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass es mit dem Kommentar jetzt so lange gedauert hat - irgendwie war ich im November non-stop auf Achse.
Zum Anfang direkt: Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Charakterauswahl gesehen habe. :)
Jetzt aber direkt rein in die Geschichte.
>Sie waren gerade erst von einer Mission wieder gekommen und wollten noch ein wenig entspannen, bevor sie unter die Augen ihrer Frauen traten.
Das klingt sehr nach den Dreien. Ich musste an dieser Stelle kurz grinsen, ich kann mir die Situation sehr gut vorstellen.
Ein kleiner Typo hat sich da eingeschlichen: "wieder gekommen" müsste "wiedergekommen" sein.
Ich finde es richtig süß, wie Chouza so stolz über seinen Sprössling spricht, auch, wenn er natürlich auch die eher anstrengendere Seite nicht unerwähnt lässt.
Sehr gefallen hat mir in diesem Zusammenhang folgender Satz: "Dabei hofften sie beide, dass ihre Kinder später mehr schlafen würden, wenn sie erst einmal geboren waren, immerhin waren ihre Frauen nicht ganz so sanftmütig wie die gute Ai."
Der sagt sehr viel in wenigen Worten.
>[...]das sich in ihrer Magengegend breit machte wegzuspülen genehmigten sich die beiden Frauen einen kräftigen Zug.
Sollte es da statt "Frauen" "Männer" heißen?
>Ich denke, ich werden bei Meister Hokage Urlaub beantragen, damit Ai nicht mehr so oft alleine seine muss[...]
Noch ein kleiner Typo: seine --> sein
Dass Chouza sich Zeit für sein Kind nehmen will, finde ich übrigens ein sehr schönes Detail. Und dass die Anderen schon ähnliche Gedanken hatten hat mir ebenfalls gefallen. Auch die Art und Weise, wie du die Beziehung zwischen den einzelnen Paaren darstellst, ist dir sehr gut gelungen. Besonders gefallen hat mir das Detail mit der Körpersprache bei Shikaku und Yoshino.
>[...] und konnte die geheimen und unscheinbaren Zeichen und Gestehen lesen und interpretieren.
Ich gehe davon aus, dass es hier "Gesten" statt "Gestehen" heißen sollte?
>Nun ja, es ist so. Ich habe irgendwie den Termin verpasst, wo wir erfahren sollten, was es wird. Deshalb war Yoshino so sauer, dass sie es mir einfach nicht verraten will.
Es passt so gut. Herrlich. Die Stelle hat mich sehr zum Lachen gebracht, weil ich mir die Situation und das Gespräch einfach genau vorstellen kann.
>„Falls du noch Hunger hast. Ich liebe dich!“
Ich mag solche kleinen Dinge in Geschichten. Diese Dose und die kurze Nachricht sagen so viel aus.
>Dass sie trotz der schweren Zeit noch an ihn dacht und ihm etwas Leckeres kochte.
Kleiner Typo: dacht --> dachte
Alle drei Ankunftsszenen finde ich sehr gut gelungen, du hast die Dynamiken schön eingefangen.
Und es zeigt doch, wie sehr sich Yoshino wirklich freut, wenn sie ihm verrät, dass es ein Junge wird.
Im Übrigen fand ich die Namen für Inos und Choujis Mutter passend ausgewählt :)
Eine kleine Sache ist mir generell aufgefallen, das ist aber nun wirklich Kritteln an Feinheiten: Nach den Auslassungspunkten am Ende eines Satzes müssten diese vom vorangehenden Wort mit einem Leerzeichen abgetrennt werden.
Vielen, vielen Dank für diese kleine Geschichte, sie hat mir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert!
Viele Grüße
konohayuki