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Seine Angst

Sasuke x Sakura & Sarada
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
In den 700+ Kapiteln erfährt man, dass Sarada in einem von Orochimarus Verstecken geboren wurde. Dort spielt dieser OS auch. Ich hab versucht, mich möglichst genau an den Manga zu halten. :) Komplett anzeigen

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Ihre Geburt

Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.

Aber es war – abgesehen vom leisen Sirren der Glühbirnen – das einzige Geräusch im Gang und Sasuke hieß im Augenblick jede Art von Lärm willkommen. Immer in der Hoffnung, so seine Gedanken nicht mehr hören zu müssen oder sie in eine andere Richtung lenken zu können.

Doch es half nichts.

In seinem Kopf schwirrten zu viele Wörter und Bilder herum, als dass es auch nur im Bereich des Möglichen gewesen wäre, ihn zum Schweigen zu bringen. So viele Fragen, die er nicht beantworten konnte oder wollte – und dann war da noch diese Angst.

Diese furchtbare Angst.

Er hätte niemals gedacht, in eine solche Situation zu gelangen. Sein Weg war seit je her von Blut und Hass gepflastert gewesen und hatte keinen Platz für so etwas Normales und gleichzeitig Wundervolles wie eine Familie gelassen.

Und doch waren sie nun hier.

In einem der vielen Räume, ein gutes Stück den Gang entlang, lag Sakura gerade auf einem Bett und brachte im Beisein von Karin ihre gemeinsame Tochter auf die Welt.

Sasuke hatte bleiben wollen, war aber von Karin bestimmt nach außen gebeten worden, weil er ihre Konzentration stören würde. Sie hatte ihm erklärt, dass seine innere Unruhe sich auf sein Chakra übertrug und sie es so einfach nicht ausblenden konnte.

Also war er aus dem Raum gegangen, um zu warten.

Aber Sakuras Schreie waren durch die dicke Tür gedrungen und sie nur zu hören, aber nicht zu sehen, war zu viel für ihn gewesen. Also war er losgelaufen.

Seine Füße hatten ihn Meter für Meter weiter weggetragen und als er schließlich zum Stillstand gekommen war, hatten seine Ohren nicht einmal mehr den leisesten Hauch ihrer Stimme wahrnehmen können.

Doch nun war da diese Ruhe und so hatte er beschlossen weiterzulaufen.

Er machte sich keine Sorgen um Sakura oder ihre ungeborene Tochter, auch wenn seine Reaktion etwas anderes vermuten ließ. Karin war eine ausgezeichnete Iryōnin, von Sakura selbst ganz zu schweigen.

Sasuke vertraute ihnen – ein seltsames Gefühl.

Das, was ihm Angst machte, waren weniger irgendwelche möglichen Komplikationen als die Tatsache, dass er Vater werden würde.

In den letzten Monaten hatten ihn die Selbstzweifel und Unsicherheiten fast von innen heraus zerfressen, weil sein Kopf immer wieder die gleichen Fragen gestellt hatte. Fragen, auf die er einfach keine Antwort wusste. Und dies war eigentlich sonst keine seiner Schwächen.

Wie hatte man sich als Vater zu verhalten? Würde er sie richtig halten? Wo wuchs sie am besten auf? Was sollte er sagen, sobald sie begann Fragen über den Uchiha-Clan zu stellen?

Und vor allem, würde er überhaupt in der Lage sein, sie zu lieben?

Ja, er liebte Sakura.

Aber dafür hatte es fast zu viele Jahre gebraucht, nachdem er so lange Zeit durch die Hölle gegangen war.

Diese Zeit würde er bei seiner Tochter nicht haben. Sie brauchte jetzt Liebe und Geborgenheit und nicht in fünf oder zehn Jahren, wenn er vielleicht endlich dafür bereit wäre.

Was, wenn er ihr nicht die Liebe entgegenbringen konnte, die sie benötigte?

Er hatte als Kind die Zuneigung seiner Mutter erfahren, aber nie erlebt, wie es war, von einem Vater bedingungslos und ohne irgendwelche Vorbehalte geliebt zu werden. Sasuke war damit groß geworden, sich diese hart zu erarbeiten, aber hatte es dennoch nie vollständig geschafft.

Unbewusst begann er auf seiner Unterlippe zu kauen.

Seine Kindheit bot bei Weitem keine guten Voraussetzungen für ein glückliches Familienleben und die Mission, die er sich zur Aufgabe gemacht hatte, ebenfalls nicht.

Es hatte Nächte gegeben, in denen er sich für die Unvorsichtigkeit verflucht hatte und Tage, an denen er Sakura kaum in die Augen hatte schauen können, weil er sich für seine Zweifel und diese schreckliche Angst schämte.

Immerhin war es seine Idee gewesen, sie zu heiraten, obwohl sie nicht einmal einen Ring von ihm erhalten hatte.

Sakura hatte ihm mehrmals versichert, dass es sie nicht stören würde und ihren leuchtenden Augen zu urteilen, als ein alter Mönch sie vermählt hatte, glaubte er es ihr auch. Nur die Tragweite seiner Entscheidung, die Tatsache, dass sie begannen das Bett zu teilen, war ihm erst wirklich bewusst geworden, als sie vor acht Monaten vor ihm gestanden war und ihm verkündet hatte, dass sie schwanger sei.

Er hatte bis dahin nicht einmal erahnen können, zu wie vielen Gefühlen er gleichzeitig fähig war und was er alles empfinden konnte.

Seine erste Reaktion war Unglaube gewesen. Die zweite, Freude. Intensiv, fast überwältigend, aber kurz.

Danach fingen die Gedanken an, sich zu drehen und es folgten Zweifel, Scham und Angst. An die Freude konnte er sich kaum noch erinnern, dafür waren seine Sorgen zu intensiv ge-

Schritte hinter ihm unterbrachen seine Gedanken.

Sasuke drehte sich um und sah Karin auf sich zukommen, die erschöpft wirkte, aber dennoch ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen trug.

"Sasuke, du kannst wieder rein kommen. Beide sind wohlauf."

Er nickte und folgte ihr den Gang entlang.

Ihre Aussage hatte zwar das bestätigt, was er die ganze Zeit über vermutet hatte, doch der Stein in seinem Magen wurde nicht kleiner. Sie waren wohlauf, aber er bekam seine Angst nicht in den Griff.

Bei jedem Schritt in Richtung des Raums, hatte er das Gefühl, gleich in die Knie zu gehen. Er blickte starr auf Karins Rücken, beobachtete wie ihre, zu einem Zopf gebundenen, roten Haare hin und her schwangen.

Sie bogen um eine Ecke und kurz darauf in die andere Richtung nochmals, bevor sie vor der schweren Eisentür stehen blieben.

Karin warf ihm einen kurzen, undefinierbaren Blick zu, bevor sie die Klinke nach unten drückte und die Tür öffnete.

Sasuke blieb eine Sekunde länger als nötig stehen, bevor er seiner ehemaligen Teamkameradin ins Innere folgte und unterdrückte den Drang einmal tief einzuatmen.

Als er jedoch im Raum stand und Sakura auf dem Bett in der Mitte liegen sah, eilte er zu ihr.

Sie lächelte ihn erschöpft an und durch die fahle Lampe, die über ihnen hing, konnte er Schweiß auf ihrer Stirn glänzen sehen.

In ihren Armen hielt sie ein Knäuel aus Handtüchern, aus dem eine kleine Hand herausspitze. Es sah beinahe so aus, als würde sie nach etwas greifen wollen, was nur das Kind sehen konnte.

Sasuke starrte wie gebannt auf die winzigen Finger. Die Angst breitete sich noch weiter in ihm aus, wenn überhaupt möglich.

"Möchtest du sie halten?"

Sakura riss ihn mit dieser Frage aus seiner Starre und Sasuke warf ihr einen unsicheren Blick zu. Ihre grünen Augen strahlten ihn überglücklich an, auch wenn ihr die Erschöpfung deutlich ins Gesicht geschrieben stand.

Er musste unweigerlich schlucken, nickte aber schließlich. Auch wenn er nicht wollte, dass Sakura erfuhr, welche Zweifel ihn plagten, hatte er sofort gesehen, dass sie es längst wusste.

Vorsichtig überreichte sie ihm das Bündel Tücher, in dem ihre kleine Tochter eingewickelt war und half ihm sie richtig in seine Arme zu nehmen.

Sasuke schob den Stoff etwas zur Seite, als er sie schließlich sicher hielt, und betrachtete für einen Augenblick gebannt das kleine Wesen vor sich.

Ihre Augen waren geschlossen, die winzigen Finger der anderen Hand zu einer kleinen Faust geballt und ein dunkler Flaum an Haaren überzog bereits ihren Kopf. Dieser war im Vergleich zum restlichen Körper etwas zu groß, aber darauf konnte Sasuke im Moment gar nicht achten.

"Danke", flüsterte er, unfähig Sakura anzuschauen, aus Angst ihr Sorgen zu bereiten, weil sich gerade wirklich Tränen in seinen Augen sammelten.

Aber sie kamen aus Erleichterung, aus Glück.

Die Sorgen, der Schmerz und die Angst waren plötzlich verblasst. Verschwunden. Einfach weg. Er konnte nicht erklären, wie es dazu gekommen war. Aber all die Gedanken, die ihn zuvor noch geplagt hatten, hatten sich in Luft aufgelöst. In dem Moment, als er seine – ihre – Tochter zum ersten Mal angesehen hatte.

Und plötzlich war er sich sicher, dass er es konnte – es schaffen würde.

Er konnte sie lieben.

Er tat es bereits jetzt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2021-09-18T02:14:48+00:00 18.09.2021 04:14
Fuck this shit, ich hab grad eine halbe Stunde an einem Kommentar geschrieben. Aber Windows dachte sich: NO

also hier die Zusammenfassung:

Ich hoffe immer noch, dass ich dir nicht die Idee geklaut habe.
Du schreibst wunderschön, dein Sasuke ist so herrlich nicht-OC, dass ich weinen möchte.
Unsere Enden sind sich recht ähnlich, wobei ich deine Version bevorzuge, WEIL dein Sasuke mMn noch mehr Emotionen durchlebt, die man als Leser nachvollziehen kann.

Dennoch. Ich bin verzückt. Ich liebe deine Storys und deinen Stil so sehr.
Auch wenn du das nie Hauptberuflich machen möchtest (vllt?) bitte schreib weiter!

Ich würde so gerne mal was von dir lesen, über eigene Charaktere. Denn die Tatsache, dass du andere Charaktere so perfekt neuinterpretieren kannst, ohne sie zu verzerren... idk... es macht dich fabelhaft!

viel Liebe und sorry, dass es so kurz ist, das ursprüngliche Kommentar war viel länger ;__;
Antwort von:  Goetterspeise
18.09.2021 12:09
Hey hey <3

vielen Dank für den Kommentar und mega ärgerlich, dass Windows nicht so wollte wie es sollte DX

Was meinst du denn mit Idee geklaut? :D Ich mein, ich vertrete ja eh den Standpunkt, dass es eigentlich keine Idee gibt, die so einzigartig wäre, dass man sie wirklich klauen könnte. Und gerade Saradas Geburt ist ja doch, vor allem durch die Sonderkapitel, gar nicht mal so ungewöhnlich, sie thematisieren zu wollen (so kam das bei mir zumindest XD saß an dem Ding ja circa 3 Jahre :'D).
Also mach dir da auf jeden Fall keinen Kopf.

Und wenn ich das Gefühl hätte, dass ich eigene Charaktere schreiben könnte, hätte ich das definitiv schon mal gemacht. Aber sie werden immer so platt und die ganze Geschichte liest sich soooo schlecht, dass ich das vor Jahren schon aufgegeben habe :D Ich bin mit meinen FFs super glücklich, aber es freut mich, dass dir mein Stil so extrem gut gefällt!

:3
Von:  blechdosenfee
2019-12-09T21:11:33+00:00 09.12.2019 22:11
Hallo 😊,
was soll ich sagen. Einfach wunderbar. Alles.
Der Moment am Ende. Die Worte am Ende. Sie haben alles so rund gemacht und dazu das Titelbild – einfach stimmig. Die Fanfic ist eine runde Geschichte, von Anfang bis Ende. Erst die Spannung wegen der Geburt, sein Zwiespalt, ob er in der Lage ist sofort Liebe zu geben und dann das erlösende Happy End.

Dein Nachwort hat mich zum Lachen gebracht, weil ich gleich an die Worte „Sakuras Schreie“, gedacht habe. Aber wenn die Geburt nicht normal verlaufen wäre, hättest du mit Sicherheit Karin und auch Sakura am Ende anders auftreten lassen. 😊

Viele Grüße ^ ^
Antwort von:  Goetterspeise
10.12.2019 22:28
Hallöchen :D
vielen Dank für deinen lieben Kommentar :3 Ich freu mich total, dass dir die Geschichte gefällt und gerade auch das mit dem Ende! Hab da ewig hin und her, weil ich erst was anderes dastehen hatte und das klang nicht so gut und bis ich mich dann dazu entscheiden konnte, es kurz und knackig zu halten ... XD

Und ja, hätte ich. XD Ich hab noch kein Kind bekommen, allerdings gehe ich mal davon aus, dass (fast) jede Frau schreit, wenn sie gebärt o.ô So hab ich das zumindest mitbekommen /)

Liebe Grüße :3

PS: ENS folgt auch gleich ;)
Von:  Pandora-
2019-12-07T20:51:56+00:00 07.12.2019 21:51
Netter kurzer OS, war schön ihn zu lesen
Antwort von:  Goetterspeise
08.12.2019 10:04
Vielen Dank. :)
Von: irish_shamrock
2019-12-01T07:05:42+00:00 01.12.2019 08:05
Guten Morgen :),

aww, ich bin ganz vernarrt in deine Geschichte und wie sich zeigt, das Geburtstagskind nicht weniger ;).
Es ist schön zu sehen und zu lesen, dass sich jemand, in diesem Fall du, der Thematik annimmt, denn obwohl das "Ende" Narutos, bzw. die "Hauptstory" ja bereits ein paar Jährchen her ist, habe auch ich mich immer gefragt (und nicht nur wegen der Diskussion, ob Sadara nicht Karins Tochter sei??), wie all das zwischen Sakura, Sasuke und nicht zuletzt Karin zustande kam.
Sasukes Angst, die Zweifel hast du wunderbar eingefangen. Auch, dass ihn die Erinnerungen an seine eigene Kindheit zurückhalten, quälen und an ihm nagen. Aber wie das immer so ist, sagt das Gros der "neu-Eltern" stets, dass die eigenen Kinder es IMMER besser haben sollen, als sie es hatten *hust*.
Nun gut, was ich sagen möchte, deine Gesichte hat ganz viel Herz und Liebe.
Danke für diesen kleinen Einblick.

Liebe Grüße und einen schönen 1. Advent,
irish C:
Antwort von:  Goetterspeise
03.12.2019 16:10
Hey,

vielen Dank für deinen Kommentar!

ich glaube, die Zeit zwischen Naruto, den zusätzlichen Kapiteln und Boruto könnte man mit ganz vielen FFs auffüllen. Da ist so viel Spielraum und so viel offen einfach - was aber irgendwo auch schön ist, weil man dann noch Platz für eigene Ideen hat :3
Es freut mich sehr, dass dir mein One-Shot so gut gefallen hat und Sasukes Gefühle bei dir angekommen sind. Da bin ich echt immer nervös, ob die Leser*innen sich auch einfühlen können durch meine Beschreibungen ^^"

Ich wünsch dir noch eine wundervolle Woche!

Liebe Grüße. :)
Von: abgemeldet
2019-11-29T21:17:45+00:00 29.11.2019 22:17
Liebe Katrin,

von Herzen vielen Dank für diese wundervolle Fanfic! Du hast einen sehr schönen Tag so noch schöner gemacht *_*

Ganz kurz vorweg: Ich liebe das Cover. Das Bild ist einfach Liebe – so schlicht, aber so stark! Ein wahnsinnig tolles Bild, das du ausgewählt hast!
Deine Geschichte hat mich ehrlicherweise sofort gepackt. Du hast das Setting super eingefangen und ich hab direkt mit Sasuke in seinem emotionalen Tunnel gesteckt und finde ihn richtig gut getroffen und vor allem auch glaubwürdig in seiner Angst und seinen Sorgen. Eine klasse Momentaufnahme, die so einfach super in den Canon passt und weder zu dramatisch (danke! :D) noch zu fluffig ist, sondern genau den richtigen Ton trifft. Gerade bei so „heiklen“ Szenen wie Geburten, Hochzeiten etc., wo irgendwie immer die Gefahr besteht – finde ich – in totalen Kitsch oder Überdrama abzudriften, hast du etwas richtig, richtig Schönes und irgendwie „Echtes“ geschaffen. Ich glaube Sasuke jedes einzelne Gefühl, und vor allem die Liebe, die er für seine kleine Familie empfindet.
Ach du, ich bin einfach verliebt! :D

Und: Entschuldige bitte, dass ich es nicht eher geschafft habe ^^‘ Erst kam am Mittwoch Überraschungsbesuch und Donnerstag ist leider immer langer Tag in der Uni ._.

Nochmals vielen, vielen Dank für dein wunderbares Geschenk!! <3 Du hast mir eine riesige Freude gemacht!

Viele Grüße <3
Antwort von:  Goetterspeise
03.12.2019 16:08
Hallö,

wie du siehst bin ich auch nicht schneller. Mach dir da bitte keine Gedanken. Gerade am Geburtsag hat man ja doch einiges zu tun. :)

Ich freue mich auf jeden Fall riesig, dass dir der One-Shot gefällt. *-* Ich war mir wirklich nicht sicher, ob es deinen Geschmack trifft. Es erleichtert mich unheimlich, dass ich weder zu dramatisch noch zu kitschig war.

Ganz liebe Grüße :3
Von:  Charly89
2019-11-29T13:33:50+00:00 29.11.2019 14:33
Ich finde den OS gut, die Gefühle sind nachvollziehbar, gut beschrieben und passen sehr zu Sasuke
alles super, eigentlich...

aber ich habe ehrlich ein Problem mit dem Setting...
Wo sind die bitte?!
Schwingende Deckenleuchten? Steinwände? Eisen Türen?
Klingt nicht nach einem 'klassischen' Krankenhaus...um ehrlich zu sein klingt es eher ein wenig gruselig
und macht (für mich) ein bisschen die Stimmung kaputt.
Antwort von:  Goetterspeise
29.11.2019 20:10
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar. :)
Bezüglich des Settings hab ich mich an den Manga gehalten. Es gibt eine Zusatzstory, in der man mehr über Saradas Geburt erfährt und anscheinend ist es so, dass sie in einem von Orochimarus Verstecken zur Welt kommt. Und die, die ich kenne, sind eben nicht sonderlich gemütlich. Darauf baut die Beschreibung auf. :)
Antwort von:  Charly89
29.11.2019 20:14
Das macht natürlich Sinn, wenn man es weiß wäre vielleicht als Randinfo nützlich gewesen, für so Unwissende mich ^^
Danke für die Antwort :)
Antwort von:  Goetterspeise
29.11.2019 20:17
Na ja, es ist eigentlich im Canon sehr bekannt, wo Sarada geboren wurde - die Kapitel haben damals für einen riesen Aufschrei gesorgt. Da die FF nicht als AT oder AU gekennzeichnet ist, bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass das jeder weiß XD Ich vermerk es aber gern im Vorwort. :)
Von:  Blue_StormShad0w
2019-11-27T20:30:43+00:00 27.11.2019 21:30
Hallo und guten Abend.
Eine tolle, kleine OS!
Sasukes Gefühlswelt hast du hier wirklich gut dargebracht und toll formuliert. Es kam super rüber. 👍
So, dann wünsch ich noch 'ne angenehme Nacht noch! 👋😊
Antwort von:  Goetterspeise
29.11.2019 20:05
Hey,
vielen Dank für deinen Kommentar. :) Freut mich, dass sie dir gefällt.
Von:  Scorbion1984
2019-11-27T08:48:38+00:00 27.11.2019 09:48
OHA ,dies ist ein wunderbarer OS ,sehr emotional ,Sasukes Fragen und Unsicherheit ,ja das sind Empfindungen die sich wohl jeder Vater bei seinem ersten Kind stellt !
Antwort von:  Goetterspeise
29.11.2019 20:05
Vielen Dank für deinen Kommentar. :)


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