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Mut, Glaube, Verzweiflung und ....Hoffnung?

Was lange währt, findet irgendwann doch ein Ende.
von

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Eine neue Spur

Lachend schoben sie die Tür zu der Kneipe auf Arm in Arm, und hielten kurz inne um sich umzusehen, Sakuras Blick glitt dabei für einen kleinen Moment flüchtig durch den gesamten Raum.

Sie erblickte ebenso wie Tenten genau das, was sie in diesem Augenblick auch erwartet haben, schmierige Kerle die sicher keine als zu guten Absichten hatten, egal an welchem Tag. Ein jeder von ihnen, sah grimmiger und zwielichtiger aus als der nächste, eine wirklich ja erstklassige Ansammlung an Ganoven und Halunken, und dann erst noch der Gestank. Würde sie nicht gerade Schauspielern, und dabei gute Laune vortäuschen, würde sie sich bei diesem direkt übergeben, was sie gerade tunlichst zu vermeiden versuchte.

Tenten ertrug es ebenfalls so gut sie es konnte, aber auch ihr sah sie es an das sie nichts lieber täte, als dem nächstbesten Kerl direkt vor die Füße zu kotzen, aber sie beherrschte sich.
 

Gott Sakura schwor sich, sich nie wieder über den Geruch von Kiba zu beschweren, verglichen mit diesen Exemplaren der Gattung Mann roch er geradezu himmlich, in jeder Hinsicht. Gemütlich schlängelten sie an den zahlreichen Tische vorbei, ließen dabei ihr gut gelauntes Lachen von sich hören, während sie kurz in die linke hintere Ecke schielte, wo ihre Ziele saßen.

Die Männer die dort saßen sahen sie an, einer von ihnen grinste sogar mehr als anzüglich als er ihrer Ansichtig wurde, womit sie ja auch gerechnet hat, und was auch beabsichtigt war. Sie beide wollten es ja, das jeder hier in dieser Bar sie für irgendwelche Weibsbilder aus dem Dorf hielt, die sich nur mal eben in der Bar betrinken und auch etwas amüsieren wollten.

Aus diesem Grund trugen sie auch kein Stirnband, trugen einfache bequeme und doch auch etwas aufreizende Kleidung, während sie ihr äußeres mit einem Henge ein wenig veränderten.
 

Sakura hat die Farbe ihrer Augen und ihrer Haare verändert, wobei ersteres Haselnussbraun, und letztes dunkelbraun war, nebenbei ließ sie auch das Mal auf ihrer Stirn verschwinden. Wen diese Kerle das sehen würden, wäre ihre Tarnung gleich für en Arsch gewesen, weil sie ja dank dieses Zeichens, in allen Reichen bekannt geworden war wie ein bunter Hund.

Tenten hatte es da schon wesentlich einfacher, sie färbte nur ihre Haare blond, trug diese offen und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, und schon war die Täuschung perfekt. Sie fragte sich sowieso, ab sie ihren Typ nicht etwas verändern sollte, die Frisur die sie immer trug war ja schon praktisch, doch sie hörte oft genug Begründungen für eine kleine Änderung.

Ein davon war, das Naruto ihr schon oft vorschwärmte das er ihr langes Haar liebte, und sie es des öfteren auch mal offen tragen sollte wie er fand, was sie bis jetzt doch nie getan hat.
 

Nur wen die beiden einen freien Tag hatten, und sie dann unter sich blieben und einfach nur zusammen rum lümmelten, trug sie es des öfteren mal einfach offen, bloß nicht im freien. Wen Naruto sie deswegen aber bald wieder breitschlagen würde, würde sie irgendwann auch mal das in Erwägung ziehen und nachgeben, aber dazu musste sie ihn erst mal finden.

Langsam, und mit wippenden Hüftschwung kamen beider der Bar nun immer näher zu, setzten sich auf zwei freie Hocker und bestellten sich dann eine kleine Flasche Sake, und wanden sich einander zu.

Leise fingen die beiden an sich zu unterhalten, Sakura spähte dabei aber immer mal wieder in die Ecke, in der ihre Zielpersonen saßen, denen sie auch mal kurz zuzwinkerte. Der Anführer der Gruppe schenkte ihnen keine besondere Beachtung, ein paar der Jüngeren unter ihnen aber schon, weshalb sie auch von ihrem Leader daraufhin angeschnauzt wurde.
 

"Verdammt noch mal Hito, lass dich doch nicht von diesen Weibsbildern an der Bar ständig ablenken, wir sind hier weil wir ein Auftrag zu erfühlen haben, konzentriere dich darauf Junge".

"Jetzt sei doch nicht zu hart zu ihm Kizu, der Bengel ist doch noch grün hinter den Ohren, und du musst schon zugeben das die beiden verdammt hübsche Hingucker sind, haben wir die hier schon mal gesehen?"

"Das nicht, nicht soweit ich mich erinnern kann jedenfalls, sind bestimmt auf der Durchreise und auf der Suche nach etwas Spaß, doch deswegen sind wir nicht hier vergiss das nicht. Unser Meister gab uns einen Auftrag, und den müssen wir erfüllen".

"Glaubst du ernsthaft, die beiden sind so dumm in die nächste Ortschaft zu wandern, die müssen doch wissen, das wir jedes kleine Dorf hier in der Gegend nach ihnen absuchen werden".

"Unterschätz niemals einen Konoha-Shinobi der auf der Flucht ist, und vor allem ihn nicht, nachdem er dafür bekannt ist einem damit zu überraschen was man nie erwarten würde. Dieser Uzumaki ist Verschlagener als man ihm zutrauen würde".
 

Allein als er das Wort Uzumaki aussprach wurden beide hellhörig, anscheinend wussten sie wirklich etwas, diese kleine Gruppe war dazu entsandt worden, sie zu fangen wen sie hierher kommen.

Damit hatten sie wirklich eine Spur zu ihnen, wie gut das sie ihre Sinne trainiert haben, um besser aus der Menge heraus belauschen zu können, dafür hatte sich das schon mal gelohnt. Sakure leerte ihr Sake-Schälchen mit einem zug, lächelte Tenten dann an ehe sie sich zu ihr herüber beugte, und ihr leise etwas ins Ohr flüsterten so das niemand es sonst hörte.

"Schätze mit denen sollten wir uns doch noch ein wenig genauer unterhalten, legen wir uns draußen auf der lauer und schalten sie alle aus bis auf den Leader, der wird uns ein paar antworten geben". Sie nickte ihr nur kichern und lächelnd zu, so als hätte sie eben einen sehr guten Vorschlag gemacht und zahlte, erhoben sich und legten einen Arm um die Hüfte der andere.
 

Sakura schnappte sich noch die Sake-Flasche, wünschte dem Wirt hinter der Bar noch einen schönen Abend, Augenzwinkernd versteht sich, und schritt dann mit ihrer Freundin zur Tür. Sobald sie draußen auf der Straße standen bogen sie nach rechts, bewegten sich aus der Sichtweite der Bar raus, bevor sie in der kleinen Gasse nebenan verschwanden. Rein aus Vorsicht, und auch aus Weitsicht heraus für den Fall das sie etwas heraus finden würden, verstauten sie ihre Mäntel und Shinobi-Taschen dort hinter einer Kiste.

Mit gezielten Schritten verschwanden sie in den Schatten, streiften sich das besagte Kleidungsstück über und machten sich bereit, die Kerle zu verfolgen sobald sie heraus kommen würden. Doch so wie es erstmal schien ließen sie sich dabei Zeit, vermutlich nahmen sie in dieser Spelunke etwas zu sich, und Sakura wollte nicht wissen wie Essen in solch einer Bar schmeckte.
 

Da konnte man jetzt nur hoffen, das es besser roch und schmeckte als der Gestank dort drinnen es vermuten ließ, ansonsten würde sie rückwärts essen ehe das Mahl vorwärts unten überhaupt ankam.

Zum Glück war sie nicht auf die Idee gekommen dort etwas zu bestellen, den vermutlich, hätte sie davon nicht mal einen Bissen runter bekommen, ganz bestimmt nicht echt jetzt. Still in der Dunkelheit wartend, obwohl sie beide auch ein paar Stunden Schlaf mehr als nur bitter nötig hatten, harten sie doch weiter aus in dieser Gasse, das hier war nämlich wichtiger.

Gut eine Dreiviertelstunde lang tat sich fast nichts, dann erst spürten sie endlich wie die Kerle sich in Bewegung setzten, und das Dorf vorerst mit schnellen Schritten hinter sich ließen. Sie schritten wieder auf die Straße zurück, die hinaus in den Wald führte, bogen dann aber ab sobald sie die kleine Ortschaft hinter sich hatten, und verschwanden im Unterholz.
 

Beide folgten ihnen im beachtlichem Tempo, verbargen dabei aber ihr Chakra perfekt um nicht entdeckt zu werden, sie mussten schnell und hart zuschlagen, ihnen keine Chance lassen. Schon zuvor hatte Tenten zwei Kurzschwerter aus ihrer Schriftrolle entsiegelt, die sie nun Angriffsbereit in ihren Händen hielt, kurz blickte sie zu Sakura hinüber, die ihr nur stumm zunickte.

Sie brauchten nicht einmal eine Minute um ihre Opfer zu erreichen, noch bevor sie auch nur reagieren konnten, fielen sie über die Bande her wie ein Rudel wild gewordener Wölfe im Blutrausch.

Sakura eröffnete in dem sie den ersten mit voller Kraft ins Gesicht schlug, und dabei deutlich spüren konnte, das seine Schädelknochen brachen wie eine Nuss die geknackt wurde. Ihr Angriff riss ihn regelrecht von den Beinen, und schleuderte ihn dabei mehrere meter weit in den dunklen Wald hinein, sie wusste sofort das der nie wieder aufstehen würde.
 

Dem nächsten Links von sich versetzte sie einen harten tritt vor die Brust, zertrümmerte sein Brustbein, und brach zugleich auch einige seiner Rippen die sich in seine Lungen hinein bohrten.

Auch diesen warf sie damit zurück, er knallte mit solcher immensen Wucht gegen einen Baum das er Blut spuckte, eine Menge sogar als sich seine Atmungsorgane mit diesen füllte. Das Atmen fiel ihm mit jedem Atemzug schwerer, und nur einige Sekunden später erstickte er auch schon, damit waren es schon mal zwei weniger, tat gut sich mal auszutoben. Auch Tenten ging nicht gerade wirklich zimperlich zu werke, die ersten beiden die sie blitzschnell erreichte, trennte sie aus der Drehung heraus den Kopf von den Schultern.

Unbeachtet fielen diese zu Boden, bevor sie ebenso blitzschnell wieder verschwand wie sie gekommen war, nur um hinter dem nächsten wieder aufzutauchen, der sich noch herum drehen konnte.
 

Als nächstes hatte er einen Fuß im Gesicht, der Tritt war kräftig genug um ihn gegen den nächsten Baum zu schleudern, ehe sie sofort nachsetzte und ihre Klingen zum Einsatz kamen. Mit einem gezielten hieb, durchbohrte sie seine linke Schulter, und durchtrennte dabei mehrere Sehnen die er zum Steuer seines Armes brauchte, der nun nutzlos geworden war.

Das andere Kurzschwert spießte zeitgleich seine rechte Hand an den Stamm, ein markerschütternder Schrei entfuhr seiner Kehle, einen den Sakura dämpfte in dem sie ihre auf seinen Mund presste. Tenten konnte sich ein Grinsen der Genugtuung nicht verkneifen, den das hier war schon lange überfällig, Rache an denen die ihr ihren wertvollsten Schatz geraubt haben.

"Gut der Schmerz scheint schon mal in deinen Kopf anzukommen, und wen du nicht spurst wird es für dich nur noch schlimmer, da diese junge Frau von dir einiges rauszulassen hat".
 

"Sicher müssen wir dir nicht sagen wer wir sind, du wirst doch bestimmt schon von uns beiden gehört haben, oder?" fügte Tenten auf Sakuras Aussage hinzu, als der Leader der Truppe sie ansah. Natürlich wusste er wen er da vor Augen hatte, sie war die Partnerin von diesem Uzumaki, und wen die Gerüchte über die beiden stimmten, dann sogar noch mehr als das.

"Du wirst uns alles verraten was du weißt, und wir fangen damit an, das du uns sagst wo wir Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha finden, und solltest du lügen" Tenten drehte die Klinge in seiner Schulter.

Ein erneuter Schrei entwich seinem Hals, verstummte aber auch alsbald wieder, er schien die Regeln ja schon mal verstanden zu haben, was auch besser für ihn wäre in diesem Moment. Das letzte das sie wollten, war es sich mit einem unterbelichteten Idioten der nur zum Kämpfen ausgebildet wurde herumzuschlagen, den auch sie brauchten noch etwas Schlaf.
 

Sakura nahm die Hand von seinem Mund, und blickte ihn an, sie behielt jede Reaktion von ihm im Auge, und wen sie ihn dabei erwischen sollte wie er sie anlog, konnte nicht mal Kami ihm helfen.

"Ich weiß nicht wo die beiden genau sind, ich wurde mit dem Auftrag hierher geschickt sie abzufangen, wen sie sich dem Dorf näherten, das ist alles was mir gesagt wurde, das ist alles".

"Das wissen wir, aber du wirst doch sicher wissen in welcher Gegend sie sich ja herum treiben, dein Boss wird dich doch bestimmt nicht nur wegen einer möglichen Vermutung herschicken haben, oder?"

"Ich weiß es wirklich nicht ich schwöre" nicht ganz das was Tenten hören wollte, erneut drehte sie am Griff herum, diesmal entwich ihm aber nur ein gequältes keuchen, während er die Zähne zusammen biss.

"Habt du auch nur die geringste Ahnung, wie viel mir und ihr die beiden bedeuten, sie sind alles was wir haben, das Wertvollst das wir je unser eigen nennen konnten und ihr habt sie uns genommen".
 

"Was meine Freundin damit sagen will ist, das sie wirklich alles tun würde um Naruto und Sasuke wieder zurück nach Konoha zu bringen, auch wen es bedeutet würde zu foltern. Junge, du hast keine Ahnung wie angepisst sie ist, und das schon seit sieben Jahren, sie wird dir bei lebendigem Leib das Herz aus der Brust reißen wen es ein muss, das schwöre ich.

Alles womit du rechnen kannst, ist ein schneller, gnädiger Tot, sicher hast du doch schon mitbekommen, in welche Richtung sie in etwa geflohen sind, das ist alles was wir wissen wollen".

"Ich ....ich hab gehört, aber wirklich nur gehört, das sie sich in nordöstliche Richtung bewegen, vermutlich versuchen sie über die Küste aus dem Land heraus zu kommen, das ist alles was ich weiß".

"Gut, dann müssen wir uns nicht länger mit dir abgeben" entgegnete Sakura, packte blitzschnell seinen Kopf und riss ihn ruckartig herum was ihm das Genick brach, sie waren hier eh fertig.
 

Sie wussten ja nicht, das ihr wahrer Feind bereits im Schatten der Bäume um sie herum lauerte, das er sie beobachtete, sie genaustens im Auge behielt währen er in sich hinein grinste.

Alles verlief Haargenau so wie er es geplant hat, eine jede Schachfigur auf seinen Brett bewegte sich so wie sie es sollte, und mit jeden weiteren Schritt den sie taten, kam er seinem Ziel näher. Wen er es wollte könnte er die beiden sofort gefangen nehmen, doch ihm war es lieber seine beiden flüchtigen noch etwas zappeln zu lassen, ihnen Hoffnung zu machen.

Allein wen er an den Moment dachte in dem sie erkannten, das ihre Flucht nur einen vorherbestimmten Ausgang nehmen konnte, würde die Verzweiflung sie in ihrem tiefsten inneren erschüttern. Und wen dieser Augenblick kommt, würden sie auch einsehen, das sie niemals auch nur die Chance dazu hatten ihm zu entkommen, und das würde die beiden endgültig brechen.
 


 

Konoha einige Jahre zuvor:
 

Schwitzend und leicht außer Atem stand sie ihm gegenüber, überlegte sich gerade ihren nächsten Zug, während sie ihr Schwert fest in ihren Händen hielt, und er sie grinsend ansah. Wie gerne würde sie ihm dieses Grinsen aus dem Gesicht wischen, das Problem dabei war nur, das seine Abwehr stand wie ein riesiger Fels, unverrückbar und nicht zu überwinden.

Bisher, hat keiner ihrer Gegner sie vor so große Schwierigkeiten gestellt wie Naruto Uzumaki, was vor allem daran lag, das er einen mehr als nur sehr eigenartig Schwertkampfstil benutzte. Der seine, war ihr in all den Jahren als Kunoichi noch niemals untergekommen, wo so manch anderer mit der Zeit durchschaubar und berechenbar wurde, war es der seine nicht.

Er variierte seine Angriff und seine Abwehr so oft, das sie bis jetzt noch immer nicht hinter das Muster kam, und das wo sie im Umgang mit Waffen zu den besten in ganz Konoha gehörte.
 

Sie war sogar so gut, das es ihr Mühelos gelang selbst die raffinierte Abwehr von Sasukes Kampfstill zu durchschauen, aber bei Naruto schien ihr das nicht wirklich zu gelingen. Ein ums andere Mal überraschte er sie, wen sie glaubte, endlich dahinter zu kommen wie seine Abwehr aussehen würde, nur um dann festzustellen das dem nicht so wahr. Dieser Kerl brachte sie echt zum verzweifeln, was sie nicht mal für möglich gehalten hätte, das er ihr so lange standhalten und sie hinters Licht führen könnte.

Doch wie es schien hat sie ihn wieder einmal unterschätz, bei ihm musste man wirklich mit allem rechnen, auch damit das er mittlerweile selbst ein Meister des Schwertkampfes war. Als sie ihm heute die Wahl der Waffe überließ, grinse sie schon innerlich, als er plötzlich zu einem Schwert griff, und dachte sie schon das sie ihn ganz einfach schlagen wird.
 

Hätte sie gewusst worauf sie sich da einließ, hätte sie ihm diese niemals überlassen, jetzt blieb ihr keine andere, als mit ihrem Fehler zu Leben und das beste aus der Situation zu machen.

Erneut atmete sie noch einmal tief ein und aus, festigte ihren Griff und ging erneut auf ihn los, allerdings wurde es ein eher mehr als nur sehr kurzer Schlagabtausch dieses mal. Wie es ihm überhaupt gelang sie zu entwaffnen, konnte sie nicht einmal so genau sagen, da es so wahnsinnig schnell ging, das sie seiner Bewegung nicht einmal folgen konnte. Das Resultat davon war, das ihres rund vier Meter von ihr entfernt auf der Tatami Matte landete, mit der seine Trainingshalle ausgelegt war, und er sie angrinste.

Die Schneide seines Katanas konnte sie an ihrem Hals spüren, und Naruto stand dabei so dicht vor ihr, das sie seinen eigenen Atem auf ihrer Haut spüren konnte, was ihren Puls beschleunigte.
 

So nah wie jetzt, war sie ihm in den vergangenen Wochen noch nie gekommen, und irgendwie störte es sie auch gar nicht, nur das ihr Herz dabei wie wild schlug ein wenig schon. Sie war sich sicher, würde er nur für einen Moment lang still verharren, könnte er es hören, aber ihr war nicht klar warum er diese Wirkung jetzt auf einmal auf sie hatte.

Früher sah sie in ihm ja auch nicht mehr als einen Kameraden, einen Shinobi an dessen Seite sie gekämpft und dabei Blut, Schweiß und auch Tränen vergoßen hat, mehr aber auch nicht.

Wann hat sie nur damit angefangen, den Mann hinter der Maske dieses Kämpfers zu sehen, die Einsamkeit hinter seinem aufgesetzten Lächeln zu erkennen, und hinter die Fassade zu blicken. Allein bei seinem Anblick, schlug ihr Herz schneller als bei Neji jemals zuvor, und wen er lächelte, fühlte sie eine angenehme wärme in ihrem inneren, die sie voll ausfüllte.
 

Und gerade jetzt, löste seine Nähe ein kribbeln aus das sie lange nicht mehr gefühlt hat, eines das sie immer mit einem anderen Gesicht als dem seinen in Verbindung brachte, bis jetzt.

Den hier in dieser Sekunde erkannte sie, das sie sich in Naruto Uzumaki verliebt hat, darin wie er sie ansah, wie fürsorglich er immer mit ihr Umging und sich um sie sorgte, in einfach alles. Klammheimlich hat er sich in ihr Herz geschlichen, was sie diesmal aber schon wieder vor ein anderes Problem stellte, nämlich der Tatsache das er sie wohl niemals lieben würde.

Sein Herz gehört schon einer anderen, die zwar vor einiger zeit verstorben ist, deren Liebe zu ihr er aber immer noch in seinen trug, sie ahnte ja nicht das er das gleiche empfand wie sie gerade. Ihm stellte sich jetzt nur Frage, wie soll er ihr seine Gefühlte gestehen, ohne das sie dabei denkt er sähe in ihr nur einen Ersatz für Hinata, obwohl das bei leibe nicht stimmte.
 

Tenten war so anders als sie, mutig, kämpferisch, mitfühlend, immer auf ihrer eigenen Ziele konzentriert mit vollem Elan, sie gab niemals auf wen sie vor einem Problem stand, so wie er.

Sie kämpfte bis zum letzten Atemzug, setzte sich mit voller Kraft für ihre Freunde ein, und hatte dabei noch dazu das schönste Lächeln das er je gesehen hat, und sein Herz schneller schlagen ließ. Sie unterschied sich von ihr in vielen Dingen, und war ihr doch so ähnlich wie keine andere es in Konoha je war, weshalb er sich so stark zu ihr hingezogen fühlte. Ja Tenten Ama hatte sich ebenso in sein Herz gestohlen wie er in seines, und sie wusste noch nicht einmal das sie dasselbe empfanden, was vieles leichter gemacht hätte.

Den jetzt musste er einen Weg finden, sie von seinen aufrichtigen Gefühlen für sie zu überzeugen, und davon, das seine Liebe jetzt nur noch ihr galt und keinem Geist aus seiner Vergangenheit.
 


 

Gegenwart:
 

Ein unsanfter tritt gegen sein Bein holte ihn aus seinem Traum, so schnell wie man es ihm nicht zutrauen würde, stand Naruto aufrecht mit seinem Schwert in der Hand, und sah sich um.

Er brauchte einen Moment, um zu realisieren wo er war, in einem kleinen Unterschlupf den sie sich für die Nacht gebaut haben, und der zwischen ein paar Gebüschen stand die sie verdeckten. Sasuke zog eine Augenbraue in die Höhe als er erkannte, das er seinen Freund gerade mehr als nur etwas verwirrt hat, etwas das er an seinem fragenden Blick erkannte.

Als Naruto jedoch wieder in die Wirklichkeit zurück fand, schob er seine Klinge umgehend zurück in die Scheide, und streckte sich einmal ausgiebig, um die Müdigkeit abzuschütteln. Sasuke reichte ihm einen Beutel mit frischem Wasser, den er dankend annahm und sich mal eben einen großen Schluck davon gönnte, bevor er ihm diesen wieder aushändigte.

"Scheinst besser geschlafen zu haben als letzte Nacht, heißt wohl das du diese Nacht keine Alpträume hattest Dobe".
 

"Nein hatte ich nicht, wen du es wissen willst habe ich von Tenten geträumt, na ja besser gesagt hab ich mich wohl daran erinnert, wie das zwischen uns seinen Anfang genommen hat Teme".

"Etwas das ich bis heute nicht verstehen kann, ich meine sie sieht gut aus, ist eine erstklassige Kämpferin, das sie ausgerechnet einen Kerl wie dich nimmt, geht mir nicht ganz in die Birne".

"Na was für ein Glück das sie nicht so über mich denkt wie du Teme, da fällt mir ein das ich dich noch um etwas bitten will, oder besser das ich dich etwas fragen will, etwas wirklich wichtiges". Sasuke blickt ihn auf diese Äußerung hin an, zog skeptisch eine Augenbraue in die Höhe, eine Reaktion die er erwartet hat, und bei der er sich ein schmunzeln nicht verkneifen konnte.

"Kurz bevor wir aufbrachen, hab ich Tenten einen Antrag gemacht den sie, Kami sei es gedankt, angenommen hat, und jetzt wollte ich dich fragen, ob du mein Trauzeuge sein willst".
 

"Vorausgesetzt wir schaffen es nach Konoha, und gesetzt des Falles, das wir die nächste Standpauke von Sakura überleben wen wir es wirklich schaffen, werde ich dein Trauzeuge sein. Um ehrlich zu sein, habe ich mit dieser Frage schon vor Jahren gerechnet, schon seit dem Augenblick, als du mich damals durch deine Tür hindurch angeschnauzt hast".

"Was du ja auch verdient hast, sonst hältst du doch auch immer die Klappe, und gerade in diesem Moment findest du deine menschliche Sprache zurück, gerade dann wen man es nicht brauchen kann".

"Ich wusste ja auch, was du hinter der vor meiner Nase verschlossenen Tür getrieben hast, und da konnte ich nicht widerstehen, dir in diesem wichtigen Moment auf den Keks zu gehen".

"Glückwunsch Kumpel, das ist dir wahrlich bestens gelungen, komm brechen wir auf, je schneller wir es über die Grenze schaffen, desto größer sind unsere Chance zurück zu kommen".
 


 

Vier Tage zuvor:
 

Mit einer Tasse Tee in der Hand zum Fenster hinaus schauend, beobachtete sie wie die Sonne immer Höher stieg, und es bald Zeit für sie werden würde, sich ebenfalls fertig zu machen. Gestern rief Tsunade sie zu sich, um ihr mitzuteilen das sie eine Mission hat, die sie, Sakura, Kiba und Neji im Reich des Reises Ausführen sollten, und dir nur eines bedeute konnte.

Es gab eine neue Spur zu Naruto, solche Missionen waren die einzigen die sie überhaupt noch annahm, weil sie am meisten einen Grund dazu hatte, alles für seine Rettung zu geben.

Trotz ihrer Verpflichtungen zu Hause, gab sie niemals auf wen sie erneute auf eine Suchmission geschickt wurde, für sie kam dies auch nicht in Frage, und ebenso wenig auch für Sakura. Für sie war Naruto nicht nur ein Freund sondern auch ihr Bruder, ein teil ihrer Familie den sie niemals aufgeben würde, ganz egal wie aussichtslos die Lage auch sein würde.
 

Und auch ganz egal wo auch immer es sie hinführt, sie würde alles tun was nötig sein würde um ihren Naruto wieder zu bekommen, und niemals damit aufhören, komme was mag. Ein lautes Poltern, als sich etwas, oder besser gesagt jemand mit großen lauten schritten auf dem Weg nach unten ankündigte, ließ sie kurz schmunzeln als Tenten sich um wand.

Keine zehn Sekunden später stand ihr Sonnenschein auch schon in der Küche, auf ihren Lippen war das gleiche übermütige Lächeln zu sehen, das auch Narutos Lippen früher zierte. Doch anders als das ihres Vaters, war das ihre nicht aufgesetzt, um die Einsamkeit die er in seinem Herzen verspürte zu verbergen, sondern eines das pure Freude ausstrahlte.

Diese Kind, war der einzige Schatz in ihrem Leben, das ihr noch ein ehrliches aufrichtiges Lächeln abringen konnte, weil sie nun mal das beste von ihnen beide war, in jeder Hinsicht.
 

Ihre Augen waren braun, wie die ihrer Mutter, ihr Haarfarbe jedoch hat sie von ihrer Großmutter Väterlicherseits, ein tiefes Rot wie man es in Konoha noch nie zuvor vor Kushina gesehen hat. Ihre Gesichtszüge ähnelten denen von Naruto ein wenig, waren aber weicher und nicht so kantig wie seine, was wohl ihren Genen zu verdanken war und sie hatte ihre Nase.

Auf ihren Wangen waren zwei Striemen zu sehen, der eindeutige Beweis das sie seine Tochter war, und jeder der Kushina Uzumaki Ama einmal hautnah erlebt hat, würde das nicht abstreiten. Sie war genau so ein Wirbelwind wie er, was wohl in den Genen eines Uzumakis schon von Geburt an vorprogrammiert war, und sie nur zu stark an ihn selbst erinnerte. Gott, sie versuchte sich gar nicht erst die Tage vorzustellen, an denen Vater und Tochter dann gemeinsam das Dorf unsicher machen würden, das würde Chaos pur werden.
 

Am Ende dieses Tages, würde einer von beiden sicher vor Tsunades Füßen landen, und sie wusste schon haargenau, wer sie wieder aus dieser Affäre heraus ziehen durfte, nämlich sie.

Innerlich seufzte sie schon, wusste aber auch das sie sich bei dieser Vorstellung ein Grinsen auch nicht verkneifen konnte, was von der kleinen Kushina Uzumaki Ama nicht unentdeckt blieb. Alleine zu sehen wie sie die Arme vor der Brust verschränkte, und ihren Kopf dabei ein wenig zur Seite neigte während sie mit den Augen rollte, machte es nicht besser. Na immerhin war es schön zu sehen, das sie ihrem Vater zumindest eines voraus hat in jungen Jahren, nämlich die Tatsache das ihr Gehirn zu funktionieren schien.

"Dir ist aber schon klar Spatz, das dein Verhalten gerade meine Vorstellung von dem Chaos das ihr beiden anrichtet, wen ihr zusammen das Dorf terrorisiert, nicht gerade weniger amüsant macht oder?"
 

"Dazu müsste er erst einmal nach Konoha zurück kommen Mama, ...und noch dazu mich erst einmal mögen" gab sie von sich, der letzte Teil des Satzes ging fast schon geflüstert unter. Tenten aber verstand jedes Wort, und sah dabei mit an wie sie ihren Kopf hängen ließ und ihren Blick zu Boden senkte, während sie unruhig auf ihre Finger starrte. Manchmal fragte sie sich wirklich, wie dieses Kind das fast ebenso viel Selbstvertrauen besaß wie ihr Vater, auch fast ebenso stark an sich selbst zweifeln konnte.

Das war eine charakterliche Eigenart an ihr, die sie niemals so ganz verstehen würde, ihr kam hin und wieder der Gedanek, ob Naruto in ihrem alter auch so oft an seinen Zielen gezweifelt hat. Wenn sie ihn finden würde, würde sie ihm diese Frage mal stellen müssen, aber für den Moment was es wichtiger, die ihren jetzt erst einmal in Luft aufzulösen.
 

"Spätzchen" mit nur wenigen Schritten war sie bei ihr, kniete sich zu ihr nieder und ergriff sachte ihre rechte Schulter, ihre freien Hand legte sie sanft unter ihr Kinn und hob es an.

"Du kannst mit eines mit Sicherheit glauben Spatz, das dein Vater gar nicht anders kann als dich in sein Herz zu schließen, wen er dich zum ersten mal sehen wird, das schwöre ich dir Kushina. Und wen er dann auch noch erfährt was dein absolute Lieblingsspeise ist, wird er dich bis in alle Ewigkeit abgöttisch lieben, den deine Ramensucht kommt ganz bestimmt nicht von mir.

Der Kerl hat schon so viele Schüsseln bei Teuchi geleert, das es mich früher wirklich mehr als nur erstaunt hat, wie er bei all den Ramen die er schon verdrückt hat, so schlank bleiben konnte. Und ich muss ehrlich gestehen, das es mich nicht gewundert hätte, wen er eines Tages auf der Straße an mir vorbei gerollt wäre, statt auf seinen Beinen zu laufen, wirklich".

"Echt? ist Papa wirklich genau so verfressen wie ich, wen es um Ramen geht?"
 

"Noch schlimmer glaub mir, ich wette ja fast, das Ichirakus die Hälfte seines Jahres-Umsatzes deinem Vater zu verdanken hat, also lass deinen Kopf nicht hängen, nicht deswegen. Dein Papa wird dich genauso sehr lieb haben wie ich, anfangs wird er vielleicht nicht wissen wie er mit dir umgehen soll, aber er hatte ja auch kein Vorbild der ihm das zeigen konnte.

Er wuchs nun mal ohne Eltern auf, aber er hat sich schon immer eine eigene Familie gewünscht, und du bist die Erfüllung dieses Traums Kushina, und jetzt hör auf so ein langes Gesicht zu machen, okay?"

"Okay" gab Kushina fröhlich von sich, grinste nun wieder wie ein Honigkuchenpferd, das selbe übermütige Grinsen wie sonst auch immer, was Tenten ebenfalls amüsiert grinsen ließ. Zum Glück war es noch einfach sie dazu zu bringen, und ihre Zweifel zu zerstreunen, etwas das mit den kommenden Jahren aber sicher auch schwerer werden würde. Sie musste Naruto finden, bald, je schneller desto besser.
 


 

Gegenwart, der nächste Morgen:
 

Tenten lächelte bei der Vorstellung an ihren kleinen Spatz, der zu Hause in Konoha munter seine Tage verbrachte, während sie sich um sie sorgte, und um ihren Blonden Chaoten auch.

Was sie aber auch nicht von der Hand weisen sollte, war die Tatsache das sie ihm nun näher war als jemals zuvor, denn die Spuren die sie fanden waren frisch, und ihre Chancen standen gut. Die Hoffnung, ihn nach all den Jahren endlich zu finden, beflügelte geradezu ihr Herz, was ihr mehr Mut und Zuversicht gab als je zuvor, dieses mal würde sie ihn nach Hause bringen.

Und dann würde er endlich die Chance dazu habe, seine wundervolle Tochter kennen zu lernen, ihr erstgeborenes Kind Kushina, das sie nach seiner Mutter, ihrer Großmutter benannt hat. Als sie sie am Tag ihrer Geburt zum ersten Mal sah, und den roten Flaum auf ihrem Kopf erkannte, war ihr gar kein anderer Name als der von Kushina Uzumaki in den Sinn gekommen.
 

Und nach allem was er ihr über seine Mutter erzählte, passte der Name zu ihrer Tochter, wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge, was er auch niemals anzweifeln würde, bestimmt. Sie war genauso wild wie sie, ein Energiebündel das man niemals jemals bändigen würden können, so voller Elan und Kraft wie sie eben nur ein waschechter Uzumaki hat.

Aus ihr würde eine große Kämpferin werden, eine über die man sich noch in hundert Jahren Geschichten erzählen würde, woran sie nicht eine Sekunde lang zweifelt, nicht eine. Allein wen sie Morgens aufwachte, und das erste das sie spürte ihr starkes Chakra war, das dem ihres Vaters ähnlich war und sich doch wiederum anders anfühlte, ließ daran keine Zweifel offen.

Das ihre war stärker als das von gewöhnlichen Kindern in ihrem Alter, eine Tatsache die ihr auch wieder mal vor Augen führte, wie stark der Clan der Uzumakis damals gewesen sein muss.
 

Wen allein schon fast siebenjährige Kinder ein so starkes Chakra hatten, wie stark würden sie dann erst nach ihrer Ausbildung sein, und wie stark mit Mitte Dreißig, oder gar mit vierzig? Naruto selbst war ja schon in jungen Jahren dazu in der Lage, mit dem seinen mehr als tausend Schattendoppelgänger zu erschaffen, und das war schon eine beachtliche Leistung.

Kein Mensch hat jemals solch eine Leistung vollbracht, und in Kushina konnte man auch ein Teil des Chakras von Kurama spüren, etwas das sie offenbar auch noch stärker gemacht hat.

Wen sie auch nur halb so viel Talent wie Naruto besaß, wäre das in Kombination mit ihrer einzigartigen stärker unschlagbar, da musste man ja nur abwarten was die Zeit mit sich bringen würde. Eines war Tenten jetzt schon klar, das Kushina in Zukunft irgendwann einmal zu den stärksten Frauen dieser Welt gezählt werden würde, da war sie sich absolut sicher.
 

Für den Moment musste sie sich aber nun um das hier und jetzt kümmern, um die Mission die sie hoffentlich an ihr Ziel, und damit auch zu ihm führen wird, zu ihrem Naruto. Also erhob sie sich aus dem Schneidersitz, streckte sich und begann damit ihr hab und gut für den baldigen Aufbruch zusammen zu packen, während Sakura Neji uns Kiba aufweckte.

Fürs erste, würde sie die beiden auf den neuesten Stand bringen, dann ein karges Mahl zu sich nehmen, aber zuvor würde sie nochmals schnell unter die Dusche springen solange diese verfügbar war. Erfrischt und ausgeruht startet es sich besser in den Tag, wissend das heute der sein könnte, an dem sie Naruto hoffentlich bald in ihre Arme schließen würde. Denn schon viel zu lange, musste sie ohne ihn auskommen und Kushina alleine groß ziehen, das sollte sich jetzt endlich ändern, nicht nur für sie sondern auch für ihre Tochter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2019-11-09T08:23:34+00:00 09.11.2019 09:23
Wer ist dieser Irre ,der sich diese Fallen ausgedacht hat ,entschuldige ich meine nicht Dich 😊😊!
Was will er erreichen ,ausser die Weltherrschaft ,wie so viele Irre vor ihm ?!
Hoffe nur das er mit seinen ganzen Fallen und Plänen nicht durch kommt ,ein irrer Oro hat doch gereicht ,oder ein durchgeknallten Mandara !!!
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-11-09T06:57:32+00:00 09.11.2019 07:57
Ich habe es doch gewusst Tenten🌋 und Sakura🌋 die zwei sind grausam wenn es um Naruto und sasuke geht.

Eine Falle:
Was das war alles geplant so eine verdammte Scheiße.

Was 😥😥😥😥 Naruto hat seine Tochter noch nie gesehen 😟🥺😭.
Und die kleine Iren Papa auch nicht. Kushina hat anst das ihr Papa sie nicht mag ? Echt jetzt???


7 Jahre hat Tenten Kushina alleine groß ziehen müssen. Das ist schrecklich. Da wundert mich garnix mehr. Jetzt weiß ich das Tenten vor nichts zurück Schrecken wird um Naruto wieder nach Hause zu. Bringen.😰😰😰😰

O mano ech super Kapitel freu mich auf das nächste.


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