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Until Dawn

von

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Trust

Dieser Raum schrie einfach nach Vampir. Schlichte Eleganz sprang mir geradezu ins Gesicht. Da sich das 'Guilty Pleasure' unterirdisch befand, gab es zur Folge auch keine Fenster in Sasukes Büro. Lediglich eine kleine Lüftung hinter dem massiven Holztisch war zu sehen. Ein edler Leuchter mit neun Armen hing mittig von der Decke und spendete warmes Licht, das von den dunkelblauen Wänden beinahe eingesogen wurde. Kerzen sorgten für etwas mehr Helligkeit. Gegenüber den Tisches befand sich eine kleine Sitzgruppe. Das dunkelbraune Leder wirkte so vornehm und teuer, sodass ich es kaum wagte mich auf eines der Sofa zu setzen. Sasuke indessen wartete ab, bis ich mich dazu gerungen hatte platz zu nehmen und ließ sich mir gegenüber auf einen Sessel nieder, die Beine elegant übereinander geschlagen.

Zwischen uns stand ein niedrige kleiner Couchtisch, auf den er zuvor zwei Gläser mit Rotwein bereitgestellt hatte. Seitlich von uns, an der Wand stand der Kamin auf denen etliche alte Artefakte ihren Platz fanden. Keine Ahnung, ob die Dinger magisch waren oder ob sie dem Schwarzhaarigen einfach nur gefielen. Ein großes Gemälde hing über der Feuerstelle. Es zeigte einen attraktiven dunkelhaarigen Mann, der eine ebenso wunderschöne, hellhäutige junge Frau mit langen rabenschwarzen Haar im Arm hielt. Um ihren Hals hing eine goldene, feine Kette. Der Anhänger, der auf ihrem Dekolleté lag, schien ein mitternachtsblauer länglich gezogener Kristall zu sein, der von dunklen Dornenranken umfangen wurde und in einer goldenen Rosenblüte endete. Sanft lächelte sie den Künstler an und ließ ihre tief schwarzen Augen mit den Kristall um die Wette funkeln.

Auch ohne jemals gefragt zu haben war mir bewusst, dass diese beiden glücklich aussehenden Personen Sasukes Eltern sein mussten. Er war der jungen Frau einfach wie aus dem Gesicht geschnitten.

Dies war das einzige Bild im ganzen Raum. Eher befanden sich hier Regale mit Unmengen an Büchern und antiken Schriften, deren Wert ich nicht einmal schätzen wollte.

 

Sasuke hatte mich recht schnell aufgefordert, ihn in sein Büro zu begleiten, um unser Gespräch vor neugierigen Ohren zu schützen. Bitte, wenn er darauf bestand!

Nun saßen wir hier. Sein rechter Arm lag auf der Lehne, den Kopf von der Hand gestützt, sah er mich nachdenklich an. Ich zu meinem Teil, versuchte nicht unbedingt in seine Augen zu schauen und fixierte seinen Hemdkragen.

„Also...“ begann ich endlich die Stille zu durchbrechen, nahm mein Glas vom Tisch, da ich unbedingt etwas in meinen Händen benötigte. „... es gibt anscheinend etwas, was du mir erzählen möchtest?“ Im Augenwinkel sah ich, dass sich seine perfekt geschwungenen Lippen zu einen leichten Lächeln verzogen. „In der Tat! Obwohl ich gerade die Stille mit dir genossen habe und ursprünglich nicht vor hatte, dich in unsere Belangen hineinzuziehen!“

„Na dann schieß mal los!“ forderte ich, ohne auf die versteckte Anmache einzugehen, den Vampir auf.

„Immer so voller Tatendrang.“ schmunzelnd nahm er sich einen Schluck Wein, bevor er fortfuhr. „Seit schätzungsweise drei Wochen verschwinden Vampire aus meinem Zuständigkeitsgebiet. Damit sollte die Frage nach meinen ausbleibenden Gästen beantwortet sein. Ich habe ein ein paar meiner Männer darauf angesetzt herauszufinden, wohin sie verschwinden oder was mit ihnen passiert. Zu meinem Bedauern, war dies leider Erfolglos!“ Sasuke erhob sich und ging mit leichten Schritten zum Kamin. Die Hände ließ er in den Hosentaschen verschwinden und sah auf das Portrait seiner Eltern. Ich konnte nicht anders und folge ihm mit meinen Augen, die an seinem blassen Gesicht halt machten. Seine Irden so schwarz wie ein tiefer See, schauten auf die beiden Personen und wirkten sehr nachdenklich, wenn nicht sogar besorgt. „Ich habe mich bereits meinem Bruder und er Gilde in Verbindung gesetzt. Sie verrieten mir ein interessantes Detail. Nicht nur wir Vampire sind von diesen merkwürdigen Geschehen betroffen. Yahiko berichtete von dem selben Problem bei seinen Wölfen. Tsunade hingegen verbietet den Feen sich, solange das... Problem...nicht gelöst ist, sich in dieser Welt aufzuhalten.“

Nachdenklich kniff ich die Augen zusammen und tippte mit den Finger gegen meine Lippen. Übernatürliche Wesen verschwanden also ohne irgendeine Spur! Guhle krochen vermehrt aus ihren Löchern! Gab es da eine Verbindung? Fühlten sie sich sicherer und wollten ihr Jagdgebiet erweitern?

„Das könnte der Grund sein, warum uns die Guhle in letzter Zeit so schwer auf die Nerven fallen. Könnte es sein, dass sie sich weniger bedroht fühlen?“ gab ich meinen ersten Gedanken preis.

„Denkbar! Zuvor herrschte eine Art Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Rassen, die für eine gewisse Ordnung sorgte.“ Sasuke drehte sich zu mir und lehnte sich an den Kamin.

„Das ist schlecht! Diese Mistviehcher werden übermütig und trauen sich immer weiter vor. Sie werden immer öfter in der Stadt gesichtet und beginnen sich in Gruppen zu sammeln. Alleine sind sie leicht auszuschalten aber in Rudeln sind Guhle unberechenbar!“ Ich sollte mich mit Kakashi in beraten. Normalerweise ging mir das zusammenarbeiten mit der Gilde ziemlich gegen den Strich aber alleine mit meinen Freunden könnte es zu riskant sein dagegen anzukämpfen.

„Aus diesem Grund würde ich gerne mit dir zusammenarbeiten, Sakura!“

„Zusammenarbeiten?“ wiederholte ich den Vampir und verschränkte die Arme vor meiner Brust. „Was ist mit Naruto? Hast du ihn denn noch nicht beauftragt?“

„Zur Zeit arbeitet er an einer anderen Sache für mich!“ Sasuke fuhr sich durch sein wirres Haar. „Wie gesagt, wäre es mir lieber dich da nicht mit hineinzuziehen. Allerdings genießt du mein vollstes Vertrauen und bist eine überaus fähige Jägern. Du verstehst dein Handwerk!“

„Danke für das Kompliment!“ schnaufte ich. Das hörte sich aus dem Mund des Reinblüters seltsam an. Was konnte ich schon, was er nicht konnte?

„Ich meine es so wie ich es sage!“ Das plötzliche Gewicht neben mir auf dem Sofa ließ mich aufblicken. Ich konnte gar nicht so schnell über mein Handeln nachdenken, wie sich meine Irden in diese nachtschwarzen Augen verloren. Seine warme Hand lag federleicht an meiner Wange. Es waren nur ein paar Sekunden, jedoch fühlten sie sich wie eine kleine Ewigkeit an. Seine Seelenspiegel schienen mich in den Bann zu ziehen, so sanft wie er mich ansah. Mein Herz machte seltsame Sprünge und dann realisierte mein benebelter Kopf, was ich da eigentlich tat. Erschrocken weiteten sich meine Augen. Ich war ja so unglaublich dumm!!

In diesem Moment senkte Sasuke seinen Blick, lehnte sich ganz dicht zu mir, sodass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte -Gott, ich konnte seinen unglaublichen Duft fast auf der Zunge schmecken- und hauchte mir ins Ohr „Ich wünschte, du könntet mir ebenfalls vertrauen!“ bevor er sich wieder aufrichtete und zu seinem Schreibtisch ging.

Scheiße, was tat ich denn da?

Erschrocken über mein dummes Verhalten, wagte ich es nicht mich zu ihm zu drehen.

„Also, was sagst du? Da verschiedene Rassen involviert sind, sollten wir in Betracht ziehen uns ein wenig mit der Gilde zu befassen. Ich denke sie könnte uns weiterhin nützliche Information geben!“

„Ich habe nicht zugestimmt!“ zischte ich als Antwort. Der Vampir war sich seiner Sache ja wohl sehr sicher. Das Gerede über Vertrauen, würde ich erst einmal ignorieren.

„In der Tat. Aber da du bereits selber bemerkt hast, dass das Gleichgewicht ins schwanken gekommen ist, wäre dieses Bündnis die sinnvollste Lösung! Ich vermute, dass wir erst am Anfang stehen. Für gewöhnlich sind solche neue Verteilungen der Machtverhältnisse immer der Beginn von etwas Größerem. Sakura...vertrau mir! Ich lebe schon lange genug, um dir das mit Gewissheit sagen zu können!“

Ich hatte mich nun ebenfalls erhoben und stand mit einem kleinen Sicherheitsabstand vor dem Uchiha. Auch wenn es mir nicht passte, Sasuke hatte leider Recht. Neji hatte vorhin ebenfalls etwas angedeutet. Ich biss mir missbilligend auf die Lippe. Wo ritt ich mich da nun wieder rein? Ein Bündnis mit den Vampiren...Ausgerechnet Vampire! Ich schätzte diesen Mann vor mir, absolut! Ich hatte einen mächtigen Respekt vor ihm...Aber Vampir blieb Vampir! Ein Wesen, dass seine Beute verführte, um ihr anschließend das Leben auszusaugen.

Obwohl mir Sasuke bisher nie einen Grund gegeben hatte, um an ihm zu zweifeln. Ganz im Gegenteil. Er hatte mir das eine oder andere Mal das Leben gerettet. Auch hatte er meine Unachtsamkeit vorhin nicht ausgenutzt. Er hätte mir so leicht mit dem Sharingan seinen Willen aufzwingen können, um mich zu einer Marionette zu machen. Aber er tat es nicht. Er gab mir die Möglichkeit mich selbst zu entscheiden. Naja, eigentlich hatte ich ja keine andere Wahl. Verdammt... er hatte mit allem was er sagte recht.

„Wenn es dich beruhigt,“ riss mich seine dunkle Stimme aus meinen Gedanken „gebe ich dir mein Wort, dass weder meine Vampire noch ich unsere Talente gegen dich verwenden werden!“

Ich sah ihn wieder an. Hatte ich Neji nicht versprochen dem Schwarzhaarigen nicht in die Augen zu sehen? Toll, Haruno! Schon das zweite Mal in dieser Nacht.

„Dein Wort...“ seufzte ich geschlagen und sah Sasuke fest in die Augen. Hoffentlich würde ich das nicht bereuen!

„Mein Wort! Keine Tricks. Ich werde dich über alles informieren. Du kannst dich auf mich verlassen!“ er lächelte mich an. Auch wenn er sein Bluterbe nicht benutzt hatte, spürte ich wie ich trotzdem in seine Falle tappte. So war es immer!

 

 

Leise ließ ich die Haustür ins Schloss fallen, bevor ich die Schlüssel in die Schale auf dem kleinen Tisch neben der Tür warf und meine Stiefel von den Füßen zog. Was für eine Nacht. Langsam schlurfte ich ins Schlafzimmer. Mein Katana samt Scheide und Gurt löste ich von meinem Rücken und stellte es neben die Zimmertür. Anschließend streifte ich mir die Klamotten vomKörper, griff nach einem frischen Handtuch im Kleiderschrank und ging ins Bad.

Das Wasser prasselte mir ins Gesicht, als ich den Kopf in den Nacken legte. Was hatte ich mir da nur eingebrockt? Wieder musste ich seufzen, stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Der Wasserdampf hing schwer im Raum, sodass ich einmal mit der Hand über den Spiegel wischte, um mir selbst in die grünen Augen zu sehen. Wassertropfen fielen auf meine Schulter und liefen langsam den Weg zum Schlüsselbein und weiter abwärts zum Dekolleté. Mit dem Finger folgte ich dem Tropfen und das Bild von der brünetten Menschenfrau im 'Guilty Pleasure' erschien vor meinem geistigen Auge. „Sie sah so zufrieden aus...“ überlegend legte ich den Kopf schief und fuhr mit der anderen Hand über meine Narbe am Hals. Deutlich konnte ich die Wulst unter meinen Finger spüren. Zufrieden war ich in der damaligen Situation absolut nicht gewesen. Eher hatte packte mich der Gedanke, wie Suigetsu mir die Kehle ausriss und ich somit Geschichte geworden wäre. Der Weißhaarige war zu diesem Zeitpunkt frisch gewandelt worden. Hatte eigentlich noch sein ganzes menschliches Leben vor sich. Ich hatte ihn nie gefragt, wie es passierte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob dies eine persönliche, gar eine intime Frage für einen Vampir war.

Suigetsu konnte seinen Durst noch nicht richtig kontrollieren und verfiel in eine Art Blutrausch. Sobald ich nur darüber nachdachte, konnte ich mich wieder an diese unglaublichen Schmerzen erinnern. Es fühlte sich an, als wenn ich innerlich verbrennen würde. Nur am Rande bekam ich mit, wie Sasuke mir den Hals rettete. Ich erinnere mich nur noch an die entsetzlichen Schreie von Suigetsu und wie dieser sich neben mir auf dem Boden krümmte, bevor ich das Bewusstsein verlor.

Im Krankenhaus erwachte ich anscheinend erst nach drei Tagen. Kakashi war mir nicht von der Seite gewichen und erzählte mir, was nach meinem Knock Out passiert war. Sasuke hatte wohl mithilfe von Runen meine Wunde schließen können und versorgte ich mit Blutkonserven, bis er Rettungswagen eintraf. Ich wollte gar nicht wissen, woher er meine Blutgruppe kannte. Wahrscheinlich konnte er es riechen.

Ein schwaches Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Ob es bei Sasuke auch so schmerzhaft gewesen wäre? Bestimmt nicht...er hatte schließlich reichlich Erfahrung. Wie sich sein Biss wohl anfühlte? Ein leicht roter Schleier legte sich auf meine Wangen. „Vielleicht...“

Über was dachte ich hier eigentlich nach? Ich schlug mir mit den Handflächen leicht ins Gesicht. „Sakura, reiß ich zusammen!!“

 

Ich wickelte mich in das flauschige große Handtuch, holte mir aus der Küche ein Glas Wasser und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich musste wirklich ganz dringend schlafen. Diese Gedanken zeugten von meiner Übermüdung. Eine kurze Schlafhose und ein zu großes rotes T-Shirt lagen bereits auf dem Bett bereit, in die ich sofort schlüpfte, bevor ich mich in meine Decke kuschelte.

Vielleicht war es gar nicht so verkehrt, wenn ich einen starken Verbündeten hätte. So würde ich eventuell auch etwas mehr Schlaf bekommen. Ich drehte mich auf die Seite und schloss die Augen.

Das letzte was ich sah, waren tiefe schwarze Augen, die mich voller Sorge ansahen, bevor ich ins Land der Träume versank.

 

 

Geht es dir gut?“

Meine vor Schreck geweiteten Augen starrten auf den großen Mann vor mir. Da ich auf dem nassen Boden saß, sah er noch riesiger aus. Er ging einen Schritt auf mich zu, sodass seine Gestalt vom Licht der Straßenlaterne umfangen wurde. Rot...

Panisch rutsche ich weiter zurück.

Ich tue dir nichts!“ sprach er leise und kam noch etwas näher.

Ich wimmerte. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Mittlerweile spürte ich eine Wand hinter mir. Würde ich jetzt sterben?

Der Mann ging vor mir in die Hocke. Wieder konnte ich nur rot sehen. Rot an seinem Mundwinkel. Rot am Hemdkragen. Rot an seiner Hand.

Du bist in Sicherheit! Ich passe auf, dass dir niemand mehr weh tun kann!“ seine Worte ließen mich wieder aufsehen. Direkt in sein Gesicht, direkt in seine Augen...Rot...



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  franny
2019-10-07T08:34:33+00:00 07.10.2019 10:34
Hallo,
habe diese FF eben erst entdeckt und muss sagen das ich ganz angetan von ihr bin! =) ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt. Mach weiter so!!!
LG franny
Antwort von:  Annasche
07.10.2019 16:37
Hallo und Dankeschön für den Kommentar. Freut mich zu hören, dass die ff einen guten ersten Eindruck hinterlassen hat. Ich hoffe das du weiterhin Spaß beim Lesen haben wirst ☺️
Lg
Von:  sama-chan
2019-10-06T00:16:57+00:00 06.10.2019 02:16
Na da ist der Handel ja so gut wie perfekt! 😁
Ich bin echt gespannt, was da genau läuft und ob Sakura den Grund finden kann.
Kennst du die Amazon-Serie Carnival Row? Entfernt erinnert mich deine FF daran. Aber deine Charakterbeschreibungen ist besser. 😁
Antwort von:  Annasche
06.10.2019 09:44
Danke dir für die lieben Kommentare!
Wir stehen ja noch ganz am Anfang... Ich werde es Sakura leider nicht so leicht machen können. Aber ich hoffe, dir werden meine Ideen gefallen!
Nein die Serie sagt mir gar nichts. Vielleicht sollte ich da aber mal rein schauen 😉
Lg
Von:  Stevy
2019-10-04T22:19:29+00:00 05.10.2019 00:19
Uiuiui, gut geschrieben.
Mach bitte schnell weiter 😘
Antwort von:  Annasche
06.10.2019 09:44
Dankeschön!
Ich werde versuchen mich zu beeilen!
Lg
Von:  jillianZ
2019-10-04T19:39:59+00:00 04.10.2019 21:39
Ohh spannend 😍😍 hoffe es geht bald weiter. Liebe Grüße ❤️
Antwort von:  Annasche
06.10.2019 09:45
Freut mich, wenn ich deinen Geschmack treffe! Ich versuche mich auch zu beeilen.
Lg
Von:  Youshino-chan
2019-10-04T17:14:34+00:00 04.10.2019 19:14
Hey,

eine wirklich interessante Geschichte! Sehr schön beschrieben und die Welt, die du hier erschaffst, scheint sehr mysteriös und voller Gewalt zu sein. Würde gerne mehr über den Hintergrund der Geschichte erfahren. Bis jetzt weiß man ja, dass es eine Gilde mit Jägern gibt, mystische Wesen und Menschen. Gibt es da eine hierarchische Struktur, oder leben alle irgendwie im Einklang wobei halt ein paar Menschen ab und zu gefressen werden?
Freue mich schon auf die nächsten Kapitel!

Liebe Grüße
Youshino-chan.
Antwort von:  Annasche
06.10.2019 09:40
Danke für deinen Kommentar.
Geplant ist, dass. Die Welt und Sakura und Co sich nach und nach alleine erklärt. Ich werde aber auch noch etwas an den Charakterbeschreibungen arbeiten und das Glossar anlegen...Bin da nur noch nicht zu gekommen.
Lg
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-10-04T15:10:23+00:00 04.10.2019 17:10
Wieder mal ein tolles Kapitel 😍
Freue mich schon auf die Fortsetzung 😍🥰
Antwort von:  Annasche
06.10.2019 09:46
Danke für deinen Kommentar!
Ich hoffe, ich schaffe ea am Freitag ein neues Kapitel on zu stellen!


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