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Ungewollte Bindung

von

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Tales' Leid

Gine saß mit Bardock, Kakarott und Broly beim Abendessen, als sich die Haustür öffnete. Tales trat herein und begann bedrohlich zu schwanken. Gine keuchte entsetzt, als sie seine blutverschmierte Erscheinung sah.

„Tales… was ist passiert?“, fragte Gine schockiert.

„Nicht wichtig“, nuschelte der Dunkelhäutige und schleppte sich die Treppen hinauf. Er hatte keine Lust auf ein Familiengespräch. Dafür war er im Moment zu erschöpft.
 

Bardock sah ihm ernst nach und legte die Gabel weg. Kurz legte er eine Hand auf die seiner Gefährtin.

„Ich sehe nach ihm“, meinte der Krieger bestimmt, ehe er seinem Zweitältesten folgte. Tales war direkt zu seinem Zimmer gegangen und zog sich den lädierten Brustpanzer aus. Bardock trat ein und half ihm wortlos. Sanft, aber bestimmend zwang er ihn, sich auf das Bett zu setzen.

„Warte hier, ich hole eine Heilsalbe“, meinte Bardock ernst. Tales verdrehte die Augen. Er wollte nur seine Ruhe haben. Doch bei dem strengen Ton, den sein Vater gerade anschlug, verkniff er sich seine Wiederworte.
 

Bardock füllte eine Schüssel mit Wasser auf, nahm sich ein paar Handtücher und die Heilcreme. Als er zu Tales zurückkehrte hatte sich dieser nur in Shorts auf dem Bett zusammengerollt. Sein ganzer Körper war übersäht von Blutergüssen, Kratzern und blauen Flecken.
 

Bardock seufzte, als er das sah und stellte die Schüssel neben dem Bett ab. Wortlos begann er vorsichtig, die geschundene Haut am Rücken zu reinigen. Tales ließ es ruhig über sich ergehen.

„Was ist passiert?“, fragte Bardock nach einer Weile. Tales schwieg lange, ehe er antwortete.
 

„An dem Tag, als das passiert ist… mit Radditz. Da hat mich Radis aufgehalten… wenn er und Geran nicht gewesen wären, dann wäre ich viel früher Zuhause gewesen. Sie haben mich für Okara aufgehalten…“, erzählte Tales leise und seine Stimme nahm einen wütenden Klang an. Bardock keuchte, als er das hörte. Okara schien wirklich alles ganz genau geplant zu haben. Wie kaltherzig und unberechenbar diese Saiyajin vorgegangen war, erschütterte ihn immer noch zutiefst. Bardock hoffte nur, dass sie dafür eine angemessene Strafe erhielt.

„Haben sie dich so zugerichtet?“, wollte Bardock wissen.

„Ich habe mich… für das gerächt! Du müsstest mal die sehen!“, sagte Tales mit grimmigen Stolz und einem Hauch von Trotz. Bardock war erstaunt. Tales hatte sich mit zwei Elitekriegern angelegt und gewonnen? Das war eine mehr als beeindruckende Leistung.
 

Eine Weile schwieg Bardock, während er Tales weiterhin reinigte. Als er am Rücken fertig war, begann er ihn mit Heilsalbe zu verarzten. Dann ging er um das Bett herum und wollte an der Brust weitermachen. Doch als er die Tränen in Tales‘ Gesicht sah, stockte er. Sanft nahm er seinen Sohn in die Arme. Tales schluchzte.

„Sie fehlen mir so, Bókra“, nuschelte Tales wimmernd. Er kniff die Augen zusammen, während er sich eng an seinen Vater kuschelte. Bardock hielt ihn fest und strich ihm beruhigend über die Haare. Trotz der Genugtuung, dass er sich wenigstens an den Beiden rächen konnte, fühlte er nur seinen Verlust.
 

„Ich weiß, Tales“, flüsterte Bardock leise und hielt ihn einfach fest. Fast fühlte er sich in die Zeit zurückversetzt. Tales war schon immer tapfer und weinte eigentlich nie. Das erste und einzige Mal das Bardock ihn so im Arm gehalten hatte, war als er sechs Jahre alt war.
 

Tales hatte mit Kakarott trainiert und hätte ihn dabei fast unabsichtlich verletzt. Radditz musste dazwischen gehen und bekam die Attacke ab. Dabei verbrannte er sich ein gutes Stück seiner Rute und musste auf die Krankenstation. Tales hatte sich schrecklich schuldig gefühlt und war weinend in sein Zimmer gelaufen. Gine war mit Radditz zur Krankenstation, während er bei den Kleinen blieb. Bardock war zu Tales gegangen und hatte ihn fest in die Arme genommen, genauso wie jetzt.
 

Liebevoll hielt Bardock seinen Zweitältesten fest und leckte ihm die Tränen von den Wangen. Dann löste sich Tales von ihm und senkte den Blick. Bardock spürte, dass es ihm unangenehm war. Daher lächelte er nur milde und machte mit der Reinigung weiter. Sein Blick glitt zur Tür, wo Kakarott stand und besorgt zu seinem Zwilling sah. Bardock und er sahen sich kurz an, dann ging Kakarott wieder nach unten.
 

Bardock beendete die Reinigung, nachdem er Tales das Blut aus dem Gesicht wischte. Dann behandelte er ihn nochmals mit der Heilsalbe. Tales hielt die Augen geschlossen und blieb still. Er zuckte noch nicht einmal zusammen. Bardock brachte die Schüssel zurück ins Bad und spülte sie aus. Die Handtücher legte er zur Seite und die Heilcreme zurück auf ihren Platz. Dann ging er in sein Schlafzimmer und nahm eine Felldecke. Mit dieser kehrte er zu Tales zurück und deckte ihn ordentlich zu.
 

Sanft küsste er ihn auf die Stirn und strich ihm über die Wange. Tales öffnete die Augen eine spaltbreit, ehe er sie wieder schloss. Sein Körper war erschöpft von dem langen Kampf. Doch das war nicht das Einzige was ihn so sehr zusetzte. Der Abstand zu Radditz und der Kleinen, schmerzte ihn mit jeder Minute mehr. Es war unerträglich.

„Wenn du etwas brauchst, dann ruf mich“, sagte Bardock leise, beinahe ungewohnt sanft. Tales blieb ruhig und Bardock war gerade dabei, das Zimmer zu verlassen, als er Tales‘ Stimme hörte.

„Danke Bókra“
 

„Nicht dafür, Tales. Ich bin für dich da“, antwortete der Krieger ernst, ehe er die Tür endgültig schloss. Tales blieb allein zurück. Er rollte sich zusammen und begann trotz der wärmenden Decke zu frösteln. Sein Körper schmerzte. Bei diesem Kampf hatte er einiges einstecken müssen. Aber er hatte es Radis und Geran gezeigt! Die Beiden hatten ihre Lektion gelernt…
 

Sie konnten froh sein, dass er das nicht dem König meldete!
 

Tales seufzte und wieder fiel sein Blick auf die Stelle wo früher sein großer Bruder geschlafen hatte. Weitere Tränen traten in seine Augen, doch er hielt sie verbissen zurück.

„Ich vermisse dich, Radditz“, flüsterte er leise, ehe er sich schwerfällig auf die andere Seite drehte. Irgendwann schlief er schließlich ein.
 

Die nächsten Tage verloren sich in einem grauen Schleier der Einsamkeit. Tales trat seinen Dienst als Wache, trotz seiner Verletzungen an. Es gab keine weiteren Vorkommnisse. Die Geschichte um Radditz, war weiterhin ein großes Thema im Palast. Aber niemand wagte es mehr in Tales‘ Gegenwart darüber zu reden.
 

Tales lief wie auf Autopilot. Er ging zur Arbeit, danach flog er zu seinem Baum, wo er die meisten Nächte sogar verbrachte. Seine Familie bekam ihn kaum zu Gesicht und wenn, dann schwieg er die meiste Zeit. Tales zog sich von allem zurück.
 

Bardock und Gine sorgten sich sehr um ihre Ältesten. Sie besuchten Radditz regemäßig, aber Bardock durfte noch nicht einmal das Haus betreten. Radditz war immer noch ziemlich sauer auf seinen Vater. Gine durfte zwar hereinkommen, doch sie fand keinen wirklichen Draht zu Radditz. Er vertraute ihr auch immer noch nicht sein Baby an.
 

Alle Versuche von ihr mit ihm darüber zu reden, blieben fruchtlos. Radditz wollte weder seinen Vater noch Tales sehen. Zeitgleich vertraute er Niemandem mehr. Olve lebte immer noch bei ihm. Radditz duldete seine Anwesenheit, aber mehr auch nicht.
 

Kakarott hatte seinen Bruder auch schon mehrmals mit seinem Liebsten besucht. Doch mit dem gleichen Erfolg. Mit jedem Tag, wo die Situation so angespannt war, fühlte er sich schlechter. Er spürte, dass es seinen Brüdern nicht gut ging und wollte ihnen so gerne helfen. Doch sie ließen ihn einfach nicht.
 

„Kaki?“, rief eine Stimme, ehe sich die gläserne Tür aus dem Garten öffnete und Tales hereinkam. Kakarott sah erstaunt auf. Er war bis eben, allein Zuhause und hatte sich um das Abendessen gekümmert, da seine Mutter noch in der Palastküche arbeitete. Bardock war etwas trainieren und Broly ebenfalls. Sein Gefährte, wollte ihn beinahe nicht allein lassen, da er spürte, wie ihn die ganze Situation belastete. Doch Kakarott hatte ihn milde lächelnd losgeschickt, da sein Freund nicht jede Sekunde auf ihn aufpassen musste.

„Tales, ist alles in Ordnung?“, fragte Kakarott ernst. Er drehte die Herdplatte runter und drehte sich zu seinem Zwilling um. Es war eine gefühlte Ewigkeit her, dass Tales ihn direkt angesprochen hatte.
 

„Bringst du das bitte Radditz?“, fragte Tales ohne auf die Frage einzugehen und überreichte Kakarott ein kleines Säckchen.

„Was ist das?“, wollte Kakarott wissen.

„Mein Lohn. Ich habe Radditz versprochen, dass ich ihn nach Geburt unterstütze. Also mache ich das auch“, erwiderte Tales beinahe etwas trotzig. Kakarott schwieg einen Moment, ehe er den Beutel in seiner Hand etwas hin und her wog. Das musste wirklich Tales‘ gesamter Lohn für die Woche sein.

„Ich finde du solltest es ihm selbst bringen. Soll ich vielleicht mitkommen?“, schlug Kakarott vor. Er fühlte sich komisch bei dem Gedanken, dass er es Radditz allein brachte.
 

„Nein. Radditz will mich doch sowieso nicht sehen. Bring ihm einfach das Geld“, sagte Tales schlicht, aber bestimmend. Dann drehte er sich um, verließ sein Zuhause und hob ab. Kakarott rief noch ein paar Mal seinen Namen und blieb dann allein zurück. Enttäuscht sackte er zusammen und beobachtete die Energie seines Zwillings, wie sie sich in Richtung seines Geburtsbaumes bewegte.

„So geht das doch nicht mehr weiter…“, nuschelte er verzweifelt. Er legte das Geld auf den Tisch und kümmerte sich erst weiter um das Essen. Doch seine Gedanken waren ganz wo anders. Tales hatte schlecht ausgesehen. Auch wenn die meisten Verletzungen von seinen Kämpfen inzwischen von allein verheilt waren. Er sah nicht gut aus. Man sah ihm deutlich an, wie sehr er unter der Trennung zu Radditz und der Kleinen litt.
 

Kakarott seufzte, ehe er das Essen fertig machte. Dann schaltete er die Herdplatte aus und stellte den Eintopf auf eine andere Platte. Schließlich schnappte er sich das Geld und zog seine Stiefel an, ehe er rausging und abhob. Er fand immer noch, dass Tales es Radditz selbst bringen sollte. Aber da sein Bruder zu stur war, um auf ihn zu hören, tat er ihm den Gefallen. In gewisser Weise, konnte er ihn auch verstehen. Tales wollte sicher nicht schon wieder von Radditz abgewiesen werden. Sie alle waren sich einig, dass Radditz Zeit brauchte. Aber wie lange?
 

Das fragte sich Kakarott immer wieder. Wie lange sollte Tales noch leiden? Ob Radditz wusste, was er ihm damit antat? Kakarott hatte nicht das Gefühl, dass er sich der Tragweite seiner ablehnenden Haltung bewusst war. Vielleicht sollte ihm das mal jemand sagen.
 

Leichtfüßig landete Kakarott im Garten und überwand die letzten Meter zu Radditz‘ Haustür. Er klopfte und wartete geduldig. Radditz öffnete die Tür, mit seiner Tochter auf den Arm. Kakarott begann zu lächeln, als er die Kleine sah.

„Hallo Sórek, hallo Dálkosa“, begrüßte er die beiden. Dálkosa war nicht ihr richtiger Name. Radditz hatte ihr immer noch keinen gegeben. Doch Kakarott, fand es merkwürdig, sie ohne Namen anzusprechen, daher hatte er sie einmal aus einem kleinen Scherz heraus so genannt. Dálkosa hieß ihm saiyanischen Schokolade. Dass passte zu ihr, da sie die gebräunte Haut ihres Vaters hatte und sie war süß. Radditz hatte ihn zwar etwas merkwürdig angesehen, aber nichts dagegen gesagt.
 

„Hallo Kaki, komm rein“, sagte Radditz ruhig. Er wirkte immer so ernst. Seit der Geburt hatte Kakarott ihn nicht einmal lächeln sehen.

„Danke“, antwortete Kakarott freundlich und folgte seinem großen Bruder in die Küche. Olve lag auf der Couch und schnarchte lauthals.
 

Kakarott setzte sich, während Radditz etwas Wasser in einem Topf auf den Herd stellte. Er holte zwei Tassen aus dem Schrank und gab eine Kräutermischung hinein. Nachdem das Wasser heiß genug war, füllte er beide Tassen auf und stellte den Topf wieder zur Seite. Eine stellte er vor Kakarott, ehe er sich mit der anderen neben ihn setzte. Seine Kleine setzte er mit der Rute auf den Tisch ab und hielt sie fest.
 

„Wie geht es dir?“, fragte Kakarott an Radditz gewandt.

„Ganz gut… die Verletzungen sind fast verheilt“, antwortete Radditz schlicht. Es stimmte. Die Wunden auf seinem Rücken hatten sich geschlossen und schmerzten kaum mehr. Die Schnittwunde an seinem Bauch war nicht mehr entzündet und gestern hatte Escar die Fäden gezogen. Er musste immer noch aufpassen, aber er war auf einem guten Weg. Kakarott lächelte als er das hörte. Dann fiel ihm ein, wieso er ursprünglich gekommen war. Er nahm das Säckchen, was er zuvor an seine Hüfte gebunden hatte und legte es auf den Tisch.

„Was ist das?“, fragte Radditz interessiert. Die Kleine streckte die Hände aus und versuchte es zu erreichen. Radditz öffnete es und einige Goldstücke kullerten heraus.
 

„Das ist Tales‘ Lohn. Er wollte, dass ich es dir bringe“, sagte Kakarott ernst. Radditz erstarrte und sah ihn ernst an, ehe er das Säckchen wieder verschloss und zurück zu seinem Bruder schob.

„Bring es ihm zurück. Ich brauche es nicht“, erwiderte Radditz bestimmt. Kakarott keuchte erschrocken, ehe er seinen großen Bruder musterte. Wenn er das jetzt zu Tales zurückbrachte, würde er ihm nur noch mehr wehtun. Das konnte doch nicht Radditz‘ Ernst sein!

„Sórek! Tales hat dir schon vor der Geburt versprochen, dass er dich unterstützt. Nimm es doch einfach an“, antwortete der Jüngere bestimmt. Radditz schüttelte den Kopf. Kakarott schloss die Augen und fasste sich an die Stirn. Fassungslos schüttelte er den Kopf über die Sturheit seines Bruders.
 

„Radditz wir beide müssen uns unterhalten“, sagte Kakarott ernst und blickte ihn entschlossen an. Es war ihm egal, ob Tales sauer sein würde. So ging das nicht mehr weiter! Kakarott konnte nicht mehr wegsehen. Er musste Radditz endlich die Augen öffnen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakarotto
2022-10-02T07:00:50+00:00 02.10.2022 09:00
Wow, Tales hat sich wirklich nochmal mit Radis und Geran angelegt oO
Ich finde es so schön, wie sich Bardock um Tales kümmert :)
Und die kleine Hintergrundgeschichte aus Tales' Kindheit war sehr rührend aber auch etwas traurig

Ich kann aber verstehen, dass er sich da jetzt komplett von allem zurückzieht ._.
Diese Einsamkeit frisst ihn gerade ziemlich auf
Aber ich bin sehr froh, dass er dann noch mit Kakarott geredet hat
Auch wenn Kakarott vorher Angst hatte Radditz gegenüberzutreten tat er es nun doch, für Tales!

Ich mag es wenn Kakarott auch etwas ernster ist, es ist ihm sehr wichtig, dass die Beziehung zwischen Radditz und Tales wieder stabil wird :)

Das war wieder ein sehr schönes Kapitel meine Liebe *knuddel* ^^


Antwort von:  Tales_
02.10.2022 11:55
Ja, Tales hat das nicht so stehen lassen können.

Bardock macht sich natürlich Sorgen.
Man sieht deutlich, wie sehr das alles an Tales nagt...

Tales musste sich jemanden öffnen.
Das er Radditz und sein Kind nicht sehen kann, frisst ihn gerade auf.

Ja, Kakarott hat dadurch etwas Mut gefasst XD
Ich auch ^^

Vielen Dank *reknuddl
Von:  Saicke
2020-11-15T11:05:11+00:00 15.11.2020 12:05
Oha! Tales hat tatsächlich gewonnen gegen zwei Elite Krieger!
Aber zu welchem Preis? Seine Wunden waren ja anscheinend nicht ohne....
Ich finde es gut, dass Bardock tales hilft, er scheint wirklich endlich der verständnisvolle Vater zu sein, den Tales und Radditz von beginn an gebraucht hätten.
Nur Radditz kann ihm noch nicht wirklich vergeben...
Und Kakarott scheint jetzt Klartext reden zu wollen! Wie lange ich auf diesen moment gewartet habe! :D Ich hoffe ja so sehr, dass Kakarott es schafft Radditz aus seinem Tunnelblick rauszuholen und ihm die Augen zu öffnen.
Wenigstens ihm zu nachdenken oder Umdenken zu bewegen.
Ich bin sehr gespannt auf das Gespräch.
Wieder ein tolles Kapitel. :D

Antwort von:  Tales_
18.11.2020 20:57
Ja, dieses Mal ist er das Ganze weniger Kopflos angegangen.
Aber das hatte seinen Preis, da hast du vollkommen recht.

Bardock hat aus seinen Fehlern gelernt.
Etwas zu spät für Radditz, aber wenigstens kann er Tales im Moment helfen.

Kakarott hat vor, seinem Bruder den Kopf zu waschen.
Und wie sich in der Vergangeheit gezeigt hat, kann er das auch recht gut.
Irgendjemand muss ja Radditz mal mit der Wahrheit konfrontieren.

Vielen Dank für deinen Kommentar :)
Ich freue mich, dass du immer noch dabei bist.
lg Tales


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