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You are never be Alive

Ita x Naru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommen wir mal zu einem spannenderen Teil und auch zu dem Teil wo man erahnen kann
wieso ich Fantasy gewählt habe :D

Alsooooooo viiiiieeeeeel Spaß beim Leeeeeeeheeeeeesen muhahahahaha
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The view is blurred

„Na wie geht es dir?“ Hörte ich eine mir bekannte Stimme, lächelnd wandte ich mich zu ihm um. „Pünktlich auf die Minute, ich könnte einen Wecker danach stellen.“ Erwiderte ich und ließ die Frage mitten im Raum stehen, ja was sollte ich auch groß sagen?
 

So gut ging es mir nicht, die hektische herfahrt hatte es nicht besser gemacht. Eher im Gegenteil, mir tat meine ganze Hüfte weh. „Wieso sollte es nach den ganzen Jahren auch anders sein? Also?“ Kam es von Itachi und er sah mir fest in die Augen, schluckend machte ich ihm seinen Scotch. „Geht schon, ich werde nicht daran sterben.“
 

Schnaubend nahm Itachi sein Getränk, kurz nippte er an eben diesen. „Du solltest zu einem Arzt gehen.“ Meinte er dann, ich winkte nur ab. Das musste ich nun wirklich.
 

Wir hatten erst seit einer halben Stunde auf, somit konnte ich mich mit ihm noch Unterhalten. Spätestens in einer Stunde, könnte ich dies nicht mehr, dann würde hier die Hölle los sein.
 

„Was machst du eigentlich wenn du nicht hier bist?“ Fragte ich ihn dann nach einer Weile, trank selbst einen Schluck von meiner Cola. „Dies und das!“ Wägte er mit einer Handbewegung ab, ich zog eine meiner Augenbrauen nach oben. „Dies und das?“ Wiederholte ich seine Worte, Itachi nickte nur.
 

So eine Antwort war schon komisch, aber nochmals nachfragen kam für mich in in Frage. Immerhin war er eigentlich nur ein Stammgast, mehr war er einfach nicht.
 

Er war geheimnisvoll, er war gutaussehend und verdammt sexy. Moment! Was? Gott was dachte ich denn da?
 

Ich schüttelte meinen Kopf, versuchte die Gedanken abzuschütteln, doch es gelang mir einfach nicht. Denn es stimmte, alles, dass ließ sich nicht bestreiten.
 

Die Stunde verging schnell, viel zu schnell war der Club rappel voll. Ich versuchte so gut es mir möglich war alles zu schaffen, doch es viel mir so unglaublich schwer. Das Stechen wurde immer heftiger, es als Schmerz zu bezeichnen kam mir falsch vor.
 

Es zerriss mich schon förmlich, aber ich versuchte es mit mäßigem Erfolg zu verdrängen. Keuchend lehnte ich an der Wand von unserem Lager, dass Bier war leer und ich müsste eigentlich neues holen.
 

Doch ich bekam diesen scheiß Bierkasten einfach nicht hoch, es tat so unglaublich weh. Plötzlich spürte ich Arme die mich anhoben, schmerzverzerrt öffnete ich meine Augen. Schwarze Onyxe sahen mich besorgt an, „es geht gleich wieder.“ Murmelte ich und wollte das er mich runter ließ, doch der Griff wurde nur noch bestimmter.
 

„Mit Sicherheit nicht, ich bringe dich jetzt zu einem Arzt. Danach bringe ich dich nach Hause, du ruhst dich aus bevor es noch schlimmer wird.“ Knurrte Itachi dann und trug mich bereits wieder nach oben.
 

Er konnte doch nicht einfach, dass durfte doch nicht wahr sein. „Ich kann nicht … Niemand hinter der Bar … Muss Arbeiten.“ Kam es stockend und völlig zusammenhanglos über meine Lippen.
 

„Naruto!“ Hörte ich meinen Namen, wandte meinen Blick von Itachi ab und fand den von Nagato. „Mh?“ Kam es schwach von mir, „ dein Freund bringt dich jetzt zum Arzt, Hidan ist gleich hier und springt für dich ein. Du lässt dich erst wieder hier Blicken bis du gesund bist, verstanden?“
 

„Mein Freund?“ Fragte ich flüsternd und verwirrt zu gleich, Nagato sah Itachi an. „Ich bringe ihn jetzt zu einem Arzt, danach nach Hause und rufe dann durch wenn er im Bett liegt.“ Sagte Itachi völlig unverblümt und ich sah Nagato nicken.
 

Keine gefühlte Minute saß ich in meinem Auto, auf dem Beifahrersitz, wohl bemerkt. „Was tust du da?“ Fragte ich verwirrt, Itachi sah mich an. „Das habe ich dir eben schon mal gesagt.“ Kam prompt die Antwort, dann hörte ich auch schon wie der Motor röhrte.
 

30 min später lag ich auf einer Liege, ein Arzt tastete den riesigen Blauen Fleck ab. Keuchend versuchte ich ihn daran zu hindern, doch es brachte nichts, Itachi hielt einfach meine Hände fest.
 

Ich fühlte mich als würde man mir meinen Unterleib abreißen, schmerzerfüllt schrie ich leise auf und sackte gegen die Brust von Itachi. Mit einer Kraft die ich dachte nicht mehr zu haben, klammerte ich mich an seiner Jacke fest.
 

Ich wollte nur noch das es aufhörte, als ich abermals auf keuchte hörte ich ein Knurren. „Das sollte reichen, Sie sehen doch das er Schmerzen hat.“
 

„Ich werde ihm Schmerztabletten und eine Salbe geben, 3x täglich die Tabletten und alle 5 Stunden die Salbe auftragen.“ Hörte ich dann den Arzt und die Hände verschwanden, seufzend drückte ich meinen Kopf an die warme Brust.
 

Himmel war das eine Qual gewesen! „Gut ich werde mich darum kümmern,“ nickend musste der Arzt wohl zugestimmt haben. Denn wenig später raschelte eine Tüte, dann wurde ich wieder auf die Arme genommen.
 

„2 Wochen sind sie krankgeschrieben!“ Hörte ich dann den Arzt und riss die Augen auf, dass konnte doch nicht sein ernst sein. „Das ...“ Wollte ich zum Protest ansetzen, wurde jedoch prompt unterbrochen.
 

„Schicken Sie den Krankenschein an diese Faxnummer.“ Wies Itachi den Arzt an, ich sah ihn aus großen Augen an. Doch er ignorierte mich und ging mit mir wieder zu meinem Auto, dort setzte er mich wieder auf den Beifahrersitz.
 

Er setzte sich ans Steuer und fuhr los, doch ich konnte einfach nicht mehr. Das war alles zu viel für mich, der Schmerz übermannte mich und schickte mich in die Schwärze.
 

Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem Bett, vorsichtig öffnete ich meine Augen. Es war mein Bett! Aber wie? Er wusste doch gar nicht wo ich wohnte.
 

„Wie geht es dir?“ Wurde ich gefragt und wandte meinen Blick nach links, besorgt wurde ich gemustert. „Woher weißt du wo ich wohne?“ Fragte ich ihn mit einer Gegenfrage, ich dachte gar nicht daran zu Antworten.
 

Seufzend fuhr er sich durch die Haare, „ist das jetzt wirklich wichtig?“ Erwiderte Itachi und ich kniff meine Augen zusammen, wollte er mich jetzt verarschen?
 

„Hier Trink das und nimm deine Tablette, die Salbe habe ich eben aufgetragen.“ Sprach er dann weiter, verwirrt darüber keine Antwort zu bekommen tat ich genau das, was er wollte. Sah dann an mir runter, bemerkte jetzt erst das ich nur in einer Boxer da lag.
 

Hochrot wollte ich die Decke höher ziehen, doch da war keine mehr. Verwirrt suchte ich mein Bett ab, aber ich konnte sie nicht finden. Ich ließ meinen Blick durch mein Schlafzimmer gleiten und siehe da, ich fand sie einfach nicht.
 

Bevor ich jedoch fragen konnte spürte ich sie plötzlich, verwirrt sah ich Itachi an, denn eben dieser deckte mich vorsichtig zu. „Du musst nur was sagen wenn dir Kalt ist.“ Schmunzelte er mich an, ich wandte den Blick ab, dass war zu peinlich.
 

„Woher wusstest du wo ich wohne?“ Murmelte ich dann, fragte ihn wieder, doch wieder bekam ich keine Antwort. Itachi stand einfach auf und verließ das Zimmer, ich wusste nicht was das sollte.
 

Es machte mir auch ein wenig Angst, aber ich konnte nichts machen. Jede Bewegung tat höllisch weh, immer wieder zischte ich leise wenn der Schmerz zu groß wurde.
 

„Hier ich habe dir eine Suppe gemacht,“ kam es dann plötzlich von meiner Tür. Wieso kannte dieser Teufel sich in meiner Wohnung aus? Jetzt bekam ich definitiv Angst, denn das war doch nicht mehr normal.
 

„Ich danke dir für deine ganze Hilfe, aber wenn du mir nicht sagst was ich Wissen möchte. Wozu ich denke ich mal ein Recht hätte, möchte ich das du jetzt gehst.“ Flüsterte ich zum Schluss, hoffte inständig das er mir einfach meine Fragen beantworten würde.
 

Doch dies tat er nicht, Itachi sah mich irgendwie Traurig und Verletzt an. „Wenn du mich brauchst, ruf einfach meinen Namen.“ Meinte er dann und verließ mein Zimmer.
 

Ich wollte Schreien und Brüllen, wollte seinen Namen rufen, doch kein Ton verließ meinen Mund. Nicht ein Atemzug kam über meine Lippen, ich konnte einfach nicht.
 

Meine Gedanken rasten, ich wusste nicht was ich denken sollte. Über diese ganze Verwirrtheit schlief ich wieder ein, ohne es wirklich zu merken.
 

Heftig zuckte ich zusammen und saß senkrecht im Bett, verwirrt sah ich mich um, dann krachte es erneut. Wieder zuckte ich zusammen, keuchte wegen den Schmerzen auf. Erneut rumpelte es, ich zog die Bettdecke beiseite und wollte aufstehen. Doch dann hörte ich ein Knurren, bevor ich mich versah krachte meine Schlafzimmertür auf.
 

„Was zum ...“ Keuchte ich doch verstummte ich sofort, ungläubig sah ich zu meiner Tür, oder eher das was davon noch übrig war.
 

Was war hier nur los? Hatte er einen Fiebertraum? Ja, genau das musste es sein, denn das was er dort sah, dass gab es nicht. So was gab nur in Geschichten, niemals in Echt. Er MUSSTE Träumen, was anderes kam gar nicht in Frage.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als plötzlich mein Bett verschoben wurde. Dann gab es ein lautes Jaulen, ich zuckte wieder zusammen und keuchte auf. Dann war absolute Stille.
 

Ich hatte die Augen wegen dem Schmerz zusammengekniffen, doch als es so Still war öffnete ich sie wieder. Doch ich sah nichts mehr, zumindest nicht mehr die Gestalten die meine Wohnung so zugerichtet hatten.
 

Zitternd sah ich mir das Chaos in meinem Schlafzimmer an, fing an zu zweifeln ob es wirklich ein Traum war. Vorsichtig setzte ich mich auf, schob meine Beine vom Bett und wollte aufstehen.
 

Doch ich erstarrte mitten in der Bewegung, 2m vor mir stand einer von ihnen. Was sollte ich jetzt tun? Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte, aufstehen, sitzen bleiben oder lieber kreischen wie ein Mädchen?
 

So in meinen Gedanken gefesselt bemerkte ich nicht, wie die Gestalt auf mich zu kam. Umso mehr zuckte ich zusammen, als ich eine Berührung an meiner Hand spürte. „Himmel!“ Keuchte ich und rutschte auf meinem Bett zurück, ich ignorierte die immensen Schmerzen.
 

Wollte nur Abstand zwischen mir und diesem … Diesem … JA verdammt was war es denn? Ich wusste es nicht, ich konnte dieser Gestalt momentan keinen Namen geben. Ich wollte es einfach nicht!
 

„Bleib weg!“ Sagte ich mit bebender Stimme, erstaunlicherweise blieb die Gestalt auch vor meinem Bett sitzen. Keine Ahnung wieso ich dies gesagt hatte, es fühlte sich einfach richtig an. Und ich war unglaublich froh das es funktioniert hatte, auch wenn ich das 'Wieso' nicht wusste.
 

Es war mir auch ehrlich gesagt egal, vorsichtig sah ich 'Es' an. Schwarze Augen blickten mich an, schienen mich zu Mustern. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Rücken, ich schauderte augenblicklich und musste stark Schlucken.
 

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich einfach nur so da saß und starrte, ich wusste es wirklich nicht. Ein klarer Gedanke war nicht zu erfassen, es ging einfach nicht. Sie rasten unaufhörlich durch meinen Kopf, es war so unwirklich, so unglaublich.
 

„Was bist du?“ Kam es zittrig und flüsternd über meine Lippen, wusste nicht wieso ich diese Frage stelle. Ich würde ja nicht mal eine Antwort bekommen, ich das war ein Tier verdammt. Ein TIER Herr Gott nochmal!
 

Es kam auch keine wirkliche Reaktion, außer einer und diese ließ mich wieder zurück weichen. Plötzlich sprang 'Es' auf mein Bett, doch sofort legte 'Es' sich hin. Den Kopf auf die Vorderpfoten, den Blick direkt auf mich gerichtet. Wieder schauderte es mich am ganzen Körper, zittrig atmete ich aus.
 

Mein ganzer Körper war angespannt, wodurch die Schmerzen immer schlimmer wurden, doch ich wagte es nicht mich zu bewegen. Konnte es einfach nicht!
 

Ja ich gab es zu, ich hatte verdammte Angst!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Scorbion1984
2019-08-17T10:50:37+00:00 17.08.2019 12:50
Was ist Itachi ,ein Vampir der sich als Wolf verwandelt ,oder einfach nur ein Gestaltwandler !?
Und mit wem oder was hat er gekämpft und warum ?!Nun bin ich aber sehr neugierig geworden ,bitte mach schnell weiter !( wenn es geht 😇 )
Von:  Onlyknow3
2019-08-17T07:50:55+00:00 17.08.2019 09:50
Die schwarzen Augen, deuten auf Itachi hin. Was ist er? Ein Engel, ein Wolf, oder etwas anderes?
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Yuna_musume_satan
2019-08-16T22:00:00+00:00 17.08.2019 00:00
Hä was ist nun geschehen. Ok am Anfang wo naru ita gefragt hat woher er Wüste wo seine Wohnung ist dachte ich Stalker aber nun was ist das für ein Tier das bei naru im Bett liegt und was für Wesen haben sein Zimmer verunstaltet. Bitte schreib schnell weiter.
Von:  Blue-Eyes-Black
2019-08-16T18:29:49+00:00 16.08.2019 20:29
Oh Gott. Ja jetzt verstehe ich den Aspekt fantasy. Ist itachi etwa ein Werwolf??? Mach schnell weiter lg


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