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Ist unsere Liebe.... eine Liebe die niemals sein kann?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hello ☺️☺️☺️

Nachdem im letzten Kap entschieden wurde weiter an einer Familie zu arbeiten... geht er hier auch gleich wieder weiter xD

Deshalb wünsche ich euch mal viel Spaß ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Unerwartete Überraschungen!

Unerwartete Überraschungen!
 

Mit wackeligen Knien saß sie im Wartezimmer ihrer Frauenärztin. Hatte sich nach dem Gespräch mit Inuyasha einen Termin geben lassen. Zu ihrem Glück hatte sie recht schnell einen Termin bekommen. Saß knapp eine Woche später hier und wartete darauf aufgerufen zu werden. Zu einer Untersuchung, zu der sie eigentlich schon längst hätte gehen sollen. Hatte dank ihrer Abreise keine Gelegenheit mehr ihre Kontrolle war zu nehmen. Ein bisschen Bammel davor hatte sie schon. Hatte Sorge, dass es wegen der Ausschabung zu Kompilationen bei einer erneuten Schwangerschaft kommen könnte. Wollte sich informieren, ab wann sie wieder damit rechnen konnte, dass es klappt und vor allem ob es jemals passieren könnte.

„Frau Higurashi bitte!“ Noch einmal atmete sie durch, bevor sie aufstand und in den Behandlungsraum trat. „Guten Tag!“, begrüße sie ihre Ärztin, die wie immer ein Lächeln auf den Lippen trug, und sie freundlich begrüßte. „Womit kann ich ihnen behilflich sein?“, fragte sie, als Kagome auf dem Stuhl Platz genommen hatte. „Ähm… ich bin zur Kontrolluntersuchung da!“, gab sie kleinlaut zu, denn sie hatte sich mit dieser richtig viel Zeit gelassen. Ihre Ärztin zog eine Augenbraue hoch und hatte einen etwas belächelnden Blick. „Bisschen lange her dafür, oder?“ Kagome schloss gequält ihre Augen. Fand es gerade furchtbar das die Ärztin sie schon seit sie klein war kannte. War doch auch ihre Mutter hier in Behandlung und sie war öfters dabei gewesen. „Ja. Aber… naja“, seufzend unterbrach sie ihren Satz. Fand es nicht leicht mit ihr über ihr Problem zu reden.

„Wann war ihre letzte Periode?“, fing ihre Ärztin zum Glück mit einem anderen Thema an. Doch auf diese Frage hatte Kagome zu ihrem Bedauern keine Antwort. „Also… ähm… so kurz nach der Ausschabung… denke ich?“, kam es mehr fragend von ihr. Konnte sie sich doch nicht genau daran erinnern, dass sie später irgendwann ihre Periode hatte. „Irgendwelche Beschwerden? Schmerzen? Zwischenfälle nach dem Abgang?“ Schnell verneinte sie. Hatte keine Probleme außer, dass sie keine Periode bekam. „Kann es sein, dass etwas schief gelaufen ist?“, wollte sie zögernd wissen. Ihre Angst wuchs, dass ein Baby in weite Ferne rücken könnte. „Natürlich kann immer etwas passieren. Eine Ausschabung ist eine Operation, die natürlich auch Komplikationen nachziehen kann. Für solche Fälle sollte man deshalb immer zur Nachsorge gehen!“

Sie kämpfte gegen den Drang die Augen zu verdrehen. Wusste, dass die Standpauke gerechtfertigt war. Trotzdem war sie nun hier, um diese nach zu holen. „Kann es sein, dass ich nicht wieder schwanger werden kann?“, fragte sie trotzdem offen nach. Sie wollte nicht mehr um den heißen Brei reden. „Wollen sie immer noch Kinder?“ Sie nickte schnell. Konnte ihr Lächeln nicht verbergen. „Sehr gern sogar“, sagte sie noch. Sie wäre am Boden zerstört, wenn es nicht klappen könnte. „Theoretisch sollte gegen eine erneute Schwangerschaft nichts sprechen. Dennoch sollten wir herausfinden, warum ihre Periode ausfällt. Hatten sie ungeschützten Geschlechtsverkehr?“ Sie wusste, dass diese Frage eine normale war. Dennoch war sie ihr Unangenehm. „Ja.“ Sie hatte gemerkt, dass sie rote Wangen bekommen hatte. Die ihre Ärztin nur belächelte und alles notierte.

„Könnte es sein, dass sie bereits wieder schwanger sind?“ Kagome zog eine Augenbraue hoch. Hatte eher weniger Hoffnung darauf. „Das glaube ich weniger. Keine Übelkeit, Müdigkeit oder sonst welche Symptome!“, klärte sie ihre Ärztin auf. „Dann sollten wir besser mal die Untersuchung durchführen.“ Sie zeigte Kagome den Weg und sagte ihr, dass sie sich umziehen sollte. Sagte ihr das anschließend auf den Behandlungsstuhl Platz nehmen sollte. Auch wenn sie diese Untersuchungen immer hasste. Für ihren Traum würde sie wohl da durch müssen.
 

Er war gerade dabei mit Naraku neue Teile für die Motorräder einiger Kollegen aus der Gang zu besorgen, als sein Handy Laute von sich gab. Schnell hatte er es aus seiner Hosentasche gezogen. Musste kurz schmunzeln, als er sah wer ihm geschrieben hatte. Scheinbar hatte seine Freundin oder besser Frau Sehnsucht nach ihm, wenn sie ihm schon um diese Zeit schrieb. Doch im Moment konnte er unmöglich hier verschwinden. Steckte sein Handy deshalb weg und würde schnell die Dinge besorgen. Danach konnte er ihr problemlos antworten. „Stimmt was nicht?“, kam die Frage von Naraku, nachdem er sein Handy wieder in der Tasche verschwinden hatte lassen. „Nein. Alles bestens!“

„So siehst du auch aus!“, kam es breit grinsend von ihm, sodass er den Kopf schüttelte und ihm deutlich machte, dass er besser weitermachen sollte.

„Haben wir alles?“, fragte er nach, als sie zwanzig Minuten später fertig waren. Überprüfte nochmal sämtliche Sachen auf Vollständigkeit. „Scheint so“, meinte Naraku und schaute ebenfalls auf den Haufen. „Toll, dann zahlen wir mal! Ich will schnell weiter!“ Er zückte während der Aussage schon seine Geldbörse, da er es wirklich eilig hatte. „Hast du noch was vor?“, wollte Naraku beiläufig wissen. Aber ihm würde er keine Antwort geben. Hasste er den Typen doch eigentlich. Allein schon wegen seiner Überheblichkeit, die er immer an den Tag legte. „Bring das Zeug einfach Heim!“, motze er stattdessen. Wollte viel lieber herausfinden was Kagome von ihm wollte. Naraku verdrehte ohne ein Wort die Augen. Ließ sich aber dennoch helfen das Zeug auf seinem Motorrad zu befestigen. Den Rest würde er mitnehmen. „Ich komme gleich!“, teilte er ihm noch mit, als Naraku auf der Maschine saß. Sah ihm dabei zu, wie er wegfuhr. Als er aus seinem Blickfeld war, holte er schnell sein Handy heraus. Öffnete die Nachricht. Musste diese aber zweimal lesen.
 

- 32-14, Yoyogi 1-Chōme Shibuya-Ku, Tokyo ich warte auf dich! –
 

Warum seine Freundin ihm eine Adresse schickte konnte er sich nicht erklären. Würde es aber herausfinden, schließlich hatte er jetzt Zeit.
 

Nervös wartete sie vor der Apotheke auf Inuyasha. Hoffte, dass er bald kommen würde. Schließlich wollte sie ihn unbedingt sehen. Sie hatte gesehen, dass er ihre Nachricht gelesen hatte. Geantwortet hatte er jedoch nicht, was sie doch nervöser werden ließ. Sie sah schon wieder auf die Uhr. Wieder war nur eine Minute vergangen. Eine Minute, die ihr beinahe endlos erschien. Um endlich zu erfahren, ob er kommen würde, schnappte sie schnell ihr Handy. Wählte die Nummer ihres Mannes und wartete auf das Freizeichen. „Hey!“, hörte sie überraschend zweimal. Wurde gleich darauf an der Schulter berührt, was sie zum Zusammenzucken brachte. „Was hast du denn?“, wurde sie sofort gefragt, hörte das Lachen und drückte nebenbei auf ihr Handy, um den Anruf zu beenden. „Du hast mich erschreckt!“, stellte sie klar, als sie sich umdrehte. Lächelte ihren Freund dennoch an.

„Warum wolltest du mich sehen?“ Sie konnte seine Verwirrung durchaus verstehen. Hatte ihn selten in der Öffentlichkeit getroffen. Schon gar nicht in einer sehr befahrenen Straße. „Ich muss dir was zeigen!“, lächelte sie und konnte es kaum erwarten. „Hier?“ Sie nickte schnell und kramte anschließend in ihrer Tasche herum. „Hier!“, lächelte sie glücklich. Hoffte, dass er sich genauso freute wie sie. „Was ist das?“ Kurz seufze sie. Ihr Kopf nickte Richtung Boden und sie konnte es nicht glauben. „Ließ doch mal!“, kam es fassungslos von ihr. Er sollte endlich sein Hirn einschalten. „Mutter-Kind-Pass“, las er laut vor und sie sah ihn erwartungsvoll an. Doch ihr frisch angetrauter Mann schien nichts zu kapieren. Schaute nur mit einer hochgezogenen Augenbraue auf den Pass.

„Schau doch mal rein!“, kam es jetzt deutlich drängender und vor allem gereizter von ihr. Sodass er einfach den Pass öffnete und danach noch verwirrter dreinschaute. „Toll und was soll ich mit dem?“ Ihr klappte der Mund auf, sonst wusste er immer, was Sache war. Doch genau da, wo er es sollte, schien er sein Gehirn auf Pause gestellt zu haben. „Ok. Dann mal für Anfänger. Ich war heute bei einem Arzt. Einem Frauenarzt. Ich wollte klären lassen, ob und vor allem wann ich wieder ein Kind bekommen könnte. Und… najaaa…. Üben müssen wir nicht mehr! Wenn du verstehst!“, kam der letzte Satz ironisch über ihre Lippen. Gab ihm somit zu verstehen, dass sie bereits wieder schwanger war. Zumindest hatte es ihr ihre Ärztin so gesagt. Ihr alles erklärt und sie damit ziemlich glücklich gemacht. Inuyashas Blick richtete sich auf den Pass. Anschließend auf ihren Bauch, bevor er zu ihren Augen wandere. „Du bist… seit wann?“

Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie sah wie er reagierte. Hatte ebenfalls so reagiert. „In der fünfzehnten Woche“, erklärte sie ihm. War von der Nachricht total überrascht gewesen. Hatte sich aber trotzdem sehr darüber gefreut. „Du bist dir ganz sicher?“ Er schien es trotz allem nicht glauben zu können. „Ja, Inuyasha. Ich bin mir sicher, dass ich schwanger bin!“ Damit sie es deutlicher für ihn machen konnte, schnappte sie sich seine Hand, legte diese auf ihren Bauch und lächelte ihn an. „Wir bekommen ein Baby!“, flüsterte er leise und lächelte anschließend. „Wir werden Eltern!“ Stürmisch zog er sie in seine Arme. Drückte anschließend seine Lippen auf ihre. Sie genoss das Gefühl. Freute sich das er ebenfalls glücklich über die unerwartete Nachricht war.
 

Triumphierend lächelnd stieg er von seiner Maschine. Schaute nochmals auf sein Handy. Und freute sich schon, das Gesicht der anderen zu sehen. „Warum hast du denn so gute Laune?“, wollte der Gangboss sofort wissen. „Ich glaube, die wird uns gleich vergehen!“, stellte er klar. Übergab ihm anschließend sein Handy auf dem ein Bild geöffnet war. Ein Bild, dass mehr als tausend Worte sagte. Er sah, dass der Anführer schwer schluckte. Seinen Blick nicht von dem Bild lösen konnte. Einem Bild, wo man nur zu deutlich ein junges Paar knutschend sehen konnte. „Wir haben ein Problem!“, knurrte der Boss förmlich. Dass er dabei sein Handy zerquetschte war ihm egal. Er hatte alles was er wollte. Eine Gang in der bald ein Feuerwerk losgehen würde. Ein Feuerwerk, auf das er sich schon sehr freute.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo ich sag mal nix und verkrümel mich mal xD

Wies weitergeht natürlich nächsten Sonntag ☺️☺️☺️

Bis dahin... habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️

Ach... und natürlich wünsche ich euch frohe Ostern und einen braven Osterhasen ❤️

Eure Miyu ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KagomeKizu
2023-03-23T22:46:57+00:00 23.03.2023 23:46
Oh Mann, ich freu mich für die beiden das es nun doch so schnell wieder geklappt hat.
Ist ja nicht selbstverständlich.

Und der nächste Ärger wartet leider auch schon wieder und der wird sicher nicht klein sein.
Ich wette da hat Naraku seine Finger im Spiel.

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
24.03.2023 07:27
Hello ☺️☺️☺️

Ja da hast du recht…
Sie hatten wirklich Glück ☺️

Ja Ärger bleibt den beiden überhaupt nicht erspart…

Ob du die Wette gewinnst wirst du ja bald sehen ☺️

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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