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Naruto's Ninjaweg

Ich breche keine Versprechen
von
Koautor:  Yuna_musume_satan

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habe keine Ahnung ob Ramen mit n oder ohne n geschrieben wird. Ich habe beide Versionen gesehen und finde mich mit Ramen mehr vertraut. Komplett anzeigen

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Naruto's Kindheit

Man gab Naruto sobald er sein viertes Lebensjahr erreichte ein sehr kleines Apartment, welches aus einem Wohnzimmer mit Küche, Badezimmer und seinem Schlafzimmer bestand. Natürlich gab es noch das Anwesen seines Vaters, aber der Rat stimmte gegen den Vorschlag des Einzuges in das Anwesen, welcher von Sarutobi kam. Doch als er anfing alleine zu wohnen, wurden die Dorfbewohner sehr wütend und sahen ihre Chance sich für die Verluste der tapferen Shinobis sowie ihres geliebten gelben Blitzes zu rächen. Jedoch wussten sie nicht das sie somit den letzten Wunsch ihres verstorbenen Kagen missachteten und zu Füßen traten, denn er hatte sich gewünscht das Naruto wie ein Held gefeiert werden sollte.
 

Am 10. Oktober. Der vierte Geburtstag von Naruto

Naruto war in diesem Moment auf der Hauptstraße unterwegs zum Hokageturm, da der Hokage ihn sehen wollte. Auf der Hauptstraße lief er vielen Dorfbewohnern über den Weg und wurde von ihnen mit ihren eiskalten verachtenden Blicken bestraft. Er fragte sich schon immer, was er getan hatte, dass sie ihn so anschauten, aber er setzte immer sein Fuchs-grinsen auf und ging die Straße ganz gemütlich. Er kam an seinem Lieblingsrestaurant vorbei, welches von dem Ladenbesitzer namens Teuchi und seiner Tochter Ayame betrieben. Es war ein kleiner Laden der Ramen verkaufte. Naruto hatte drei spezielle Bindungen zu diesem Ort. 1. Er war verrückt nach Ramen und war der Rekordhalter und treuester Kunden dieses kleinen Restaurants. 2. Die Besitzer waren die einzigen Menschen neben dem Hokagen, der sich nicht so wie die anderen im Dorf verhielt. 3. Wenn er manchmal kein Geld hatte und lud Teuchi ihn mit den Worten: «Es geht aufs Haus! Iss soviel wie du willst!» ein. Ja, er mochte die zwei sehr und er hatte bei ihnen das Gefühl, dass sie so wie seine Familie war. Den einzigen den er in die Familie bis jetzt einbezogen hatte, war der Hokage der dritten Generation. Er nannte ihn Opa-Hokage.
 

Kurz vor dem Büro ...

Naruto wartete zwei Sekunden vor dem Büro. Nach diesen platze er einfach durch die Tür und stürmte auf den Hokagen zu und rief dabei ganz laut: «OPA-HOKAGE!! Ich habe heute Geburtstag! Ich werde schon (er zeigte vier seiner Finger dem Hokagen) 4! Darf ich jetzt Hokage werden? (bricht in lachen aus)» Als er beim Hokagen ankommt, setzt er sich auf dessen Schoß und der Hokage fing an aufgrund seiner Worte zu lachen. «Was ist, warum lachst du mich aus Opa-Hokage?», fragte Naruto ein bisschen beleidigt. Der Hokage tätschelte ihm den Kopf, streichelte ihm über seinen Rücken und sagte auf seiner typischen behutsamen, lachenden und ruhigen Art: «Alles Gute zum Geburtstag Naruto. Leider kannst du noch nicht Hokage werden. Du musst noch ein bisschen älter werden als 4.» Danach gingen beide aufs Dach, da der ältere der beiden den Vorschlag brachte. Auf dem Weg zum Dach sahen die Leute im Hokagebüro Naruto trotzdem verachtend an. Naruto fragte: «Opa-Hokage, warum schauen mich alle so an als hätte ich was ganz ganz böses getan. Ich habe doch gar nichts gemacht!» Hiruzen Sarutobi überlegte, was er dem Kind antworten sollte, aber zu seiner Rettung kamen sie in diesem Moment an ihrem Zielort an.
 

Auf dem Dach ...

Naruto und der Hokage schauten sich die Steinwand mit den Hokagegesichtern an. Naruto’s Idol war der vierte Hokage, da er erfahren hatte das er den neunschwänzigen Fuchs besiegt hatte. Der vierte Hokage war für alle hier ein Held, aber der kleine Vierjährige fand ihn ganz besonders. Ein Anbu tauchte aus dem nichts auf und flüsterte Hiruzen schnell etwas ins Ohr und wartete auf weitere Befehle. Der Hokage antwortete ihm: «Ja, OK, ich habe verstanden, ich werde gleich kommen.» Danach verschwand der Anbu wieder. Naruto fragte, was der Anbu gesagt hatte, aber Sarutobi antwortete, dass dies ein Geheimnis war. Der Hokage wand sich dem Kleinen zu und fragte ihn, ob er sich was ganz besonderes zum Geburtstag wünsche. Naruto antwortete: «Ich will wissen, wo meine Mama und Papa sind und wieso mich alle immer so böse anstarren.» Der Hokage antwortete: «Für dein Alter ist dies ein sehr kluger Wunsch, den du dir wünscht kleiner Mann (Der Hokage lacht). Deinen Eltern sind leider bei dem Angriff des Neunschwänzigen Fuchses vor genau 4 Jahren gestorben. Und wieso dich die Leute so anschauen kann ich dir leider nicht sagen.» Naruto gab sich für den Moment zufrieden und wollte sich gerade auf dem Weg zurück zum Waisenhaus machen, aber der Hokage hielt ihn fest und fragte ihn: «Willst nicht einen eigene kleine Wohnung?» Naruto antwortete sofort: «Wenn ich Geld hätte, würde ich gerne einen eigene kleine Wohnung haben, da keiner im Waisenhaus mit mir spielt! (Naruto schmollt)" Der Hokage sagte ihm, dass er eine Wohnung bekommen würde, und zwar jetzt sofort. Er packte einen Schlüssel aus seinem weißen Hokagegewand aus und sagte zu Naruto: "Ich gebe dir den Schlüssel und du gehst ins Waisenhaus und packst dort alles, was du hast ein, dann kommst du wieder hier her und wir gehen zusammen zu deiner neuen Wohnung." Naruto machte schnell alles, was ihm gesagt wurde und ignorierte vor Freude die Blicke der Dorfbewohner. Im Waisenhaus angekommen packte er seine Kleidung ein und alles was er besaß in eine Tasche. Danach rannte er wieder in zum Hokageturm und wartete zwei Sekunden vor dem Hokagebüro bevor er hereinplatzte und auf dem Hokage stürmte.
 

Im Büro des Hokagen ...

Erst nachdem Naruto beim Hokagen ankam bemerkte er, dass sie nicht alleine waren. Itachi Uchicha war auch im Büro des Hokagen. Naruto kannte Itachi und seinen Bruder Sasuke. Sie waren die Einzigen, die mit ihm auf dem Spielplatz spielten. Er mochte Itachi sehr, da er ihm manchmal ein Eis kaufte. Zu Itachi’s Bruder war das Verhältnis etwas anders. Sie waren zwar sozusagen Freunde, aber es war mehr einen Rivalität. Irgendwie hatte Naruto das Gefühl er ist zur falschen Zeit ins Büro geplatzt und er fragte, ob er herausgehen sollte. Der Hokage antwortete: «Nein, nein. Wir sind gerade fertig geworden. Du kannst gehen Itachi oder du kommst mit uns mit.» Itachi antwortete: «Wenn ich Sasuke mitnehmen kann komme ich gerne mit. Aber wo geht ihr eigentlich hin Hokage-sama?» Sarutobi antwortete: «Wir gehen Narutos Geburtstag feiern! Natürlich kannst du Sasuke mitnehmen. Je mehr, desto besser! (der Hokage lacht)» Itachi sagte er hole seinen Bruder komme wieder schnell hierher, bevor er in einem Shunshin no Jutsu verschwand, um seinen Bruder zu holen. Nach 5 Minuten, in denen Naruto versuchte den Hokage über seine Wohnung auszuquetschen tauchte Itachi mit seinem Bruder wieder auf. Danach machten sich alle auf den Weg zu Naruto’s neuer Wohnung. Sie gingen wie eine kleine Familie. Itachi hielt Sasuke an der Hand und Naruto wurde vom Hokagen gehalten.
 

Naruto's Wohnung ...

Der Hokage gab Naruto die Schlüssel, um aufzusperren. Naruto freute sich sehr, dass er das machen durfte und kämpfte ein bisschen mit dem Schloss, aber nach kurzem Versuchen öffnete die Tür und das Apartment kam zum Vorschein. Es mag zwar nicht groß sein, aber in seinen Augen war es groß und es war immerhin ein Geschenk sein. Des Weiteren war es größer als sein Zimmer im Waisenhaus. Ein komischer Mann, der fast sein ganzes Gesicht verdeckte und komische weiße Haare hatte, die komisch frisiert waren, tauchte mit einer Torte auf und stellte sie auf dem Tisch, bevor er wieder verschwand. Dann zündeten sie die Kerzen an und sangen das Lied. Naruto pustete die Kerzen aus und wünschte sich etwas. Danach gingen alle wieder ihrer Wege und Naruto schloss ab und ging mit seinem befüllten Geldfrosch zu seinem Lieblingsrestaurant. Zuvor teilte der Hokage ihm mit, dass er jeden Monat bei ihm vorbeikommen würde, um ihm sein Taschengeld zu geben.
 

Beim Restaurant ...

Er kam herein und setzte sich an seinen Lieblingsplatz an der Theke und wurde gleich von den Betreibern des Ladens begrüßt und beglückwünscht. Er bekam von Ihnen als Geburtstagsgeschenk ein paar Coupons für gratis Ramen. Dann durfte er sehr viel Ramen mit Schweinefleisch essen und das aufs Haus. Zufrieden und mit vollem Bauch machte er sich auf dem Weg zu seiner neuen Wohnung. Er konnte es kaum glauben, dass er endlich etwas mehr Platz hatte als im Waisenhaus.
 

Auf dem Weg nach Hause

Er kam einer betrunkenen Meute entgegen. Die Meute sah ihn und wollten sich rächen an das, was vor 4 Jahren geschah. Zuerst gingen sie ganz unschuldig einfach ihrer Wege, bis sie sich in seinen Weg stellten, damit er sie absichtlich anrempelte. Ihr Plan ging voll auf, als er nichts tun konnte, außer in sie hineinzulaufen da sie ihm den Weg komplett versperrten. Er entschuldigte sich sofort und wollte schnell wegrennen da er ihren Gesichtsausdruck deuten konnte. Sie wollten ihm an die Gurgel. Er wollte nicht das dieser schöne Tag versaut wird dadurch das sie ihn vermöbelten und er dann sehr wahrscheinlich an dem schlimmsten Ort landen könnte, und zwar das Krankenhaus.
 

Vor den Männern

Naruto wollte sich gerade umdrehen und loslaufen als einer der Männer das Wort erhob und laut anbrüllte: «Wie kannst du es wagen in mich hinein zu rennen, du MONSTER!!! Komm her und entschuldige dich gefälligst!" Naruto fragte sich, warum er Monster genannt wurde und warum seine Entschuldigung vorher ignoriert wurde. Er wollte gerade ansetzten zum Sprinten, aber er wurde von einem der Männer am Kragen gegriffen und auf den Boden geschmissen. Danach bildeten sie schnell einen Kreis um ihn und sperrten ihn somit in ihrer Mitte ein. Alle flüsterten vor sich hin und er konnte ein paar Sätze verstehen: «Du Monster wirst dafür bezahlen, was du vor genau 4 Jahren getan hast!» «Du wirst dafür bezahlen, dass du mir meine Frau vor 4 Jahren genommen hast …»
 

Danach fingen sie an ihn heftig zu schubsen und gingen über ins Schlagen. Naruto rief um Hilfe, aber keiner der Männer machte Anzeichen aufzuhören, sondern spornte sie mehr. Langsam aber sicher ging ihm die Kraft zum Rufen aus und er geleitete langsam aber sicher in die Bewusstlosigkeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2019-07-23T14:44:09+00:00 23.07.2019 16:44
Was für eine Miese Sippe, diese Dörfler, würde denen gerne mal zeigen, was ein Monster so drauf hat.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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