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*~Love Me Like You Do~*

von

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*~The Show Must Go On~*

"Nein...Engel! Bitte nicht!"

"Crowley...bitte vergib mir. Ich konnte nicht...ich konnte nicht zulassen, dass sie dir etwas antun."
 

Der Engel lächelte während er in den Armen des Dämons ruhte. Seine Flügel brannten, seine Haut war übersäht von Brandspuren. Es war, wie sie es die ganze Zeit vorprophezeiht hatten. Viele Jahre gab man ihnen für ihre Zweisamkeit, doch alles sollte auch einmal ein Ende haben, nicht wahr? Die Engel hatten nie aufgegeben und nun standen Crowley und Erziraphael dem letzten Gefecht zwischen Himmel und Hölle gegenüber. Aber wer hätte gedacht, dass der Allmächtige es so schnell enden ließ, indem er zuließ, dass Erziraphael an Crowley's Stelle sich in die nahende Feuersäule warf um den Dämon vor den geheiligten Flammen zu beschützen. Feuer ist Feuer, ob Engel oder Dämon. Sie hatten lange gekämpft und nun waren sie eingekesselt zwischen Engel und Dämonen, die sich den Tod der beiden nur zu gerne herbeisehnten. Sie lachten als der Engel in die Flammen sprang, als er sich anstelle des Dämon opferte und zusammenbrach und nun kauerte Crowley mit seinen schwarzen Schwingen schützend über seinem geliebten Engel. Wenn sie starben, dann gemeinsam.
 

"Gott...ich hoffe, du kannst mir verzeihen. Gott, bist du da?"

"Erziraphael...Engel des östlichen Töres."

"Bitte...lass nicht zu, dass sie Crowley etwas antun. Ich bitte dich. Ich habe...mein Leben gelassen. Bitte..."
 

Die anderen Kreaturen des Himmels und der Hölle wichen von dem geheiligten Licht zurück. Es sollte die letzte Schlacht zwischen Menschen und den Kreaturen des Himmels und der Hölle werden und Crowley und Erziraphael hatten sich dem mutig entgegengestellt. Aber am Ende...waren sie selbst nicht stark genug gegen diese Übermacht von Engel und Dämonen. Der Engel schaute mit einem Lächeln zu Crowley hoch, dem die Tränen über die Wangen liefen.
 

"Bitte weine nicht...mein geliebter Dämon. Wir wussten beide, dass...es irgendwann hierzu kommen würde."

"Nein. Nein, ich bin...noch nicht bereit, dich gehen zu lassen! Bitte, Engel...ohne dich...möchte ich nicht mehr leben!"

"Ich werde immer bei dir sein, Crowley. Für immer...in deinem Herzen. Ich...ich liebe dich...Crowley..."

"Erziraphael? ERZIRAPHAEL? NEIN! NEIN, ENGEL, GEH NICHT! LASS MICH NICHT ALLEINE!"
 

Der Dämon hielt den leblosen Körper des Engels fest im Arm, seine weißen Flügel zerfielen immer mehr zu Asche und Crowley spürte, wie die Armeen näher kamen. Sie befanden sich noch nicht auf der Erde, konnten den Truppen solange noch Stand halten, bevor sie die Erde erreichten aber nun konnte Crowley es nicht mehr verhindern. Ohne Erziraphael...
 

"Dämon Crowley..."

"Herr...Gott...wieso lasst Ihr sowas zu? Erziraphael...er war ein guter Engel. Bitte...was mit mir passiert, ist mir egal aber...lasst ihn leben!"

"Crowley, er hat sein Leben für dich geopfert und dabei seine ganze himmlische Energie verbraucht. Er wird leider nicht mehr als der Engel zurückkehren, wie du ihn kanntest."

"Aber...aber gibt es denn keine Möglichkeit...Erziraphael zurückzuholen?"

"Eine Möglichkeit gibt es, Dämon Crowley...er könnte als Mensch wiedergeboren werden. Ein wenig himmlische Energie ist noch übrig geblieben."

"Dann...dann bitte ich Euch inständig...holt Erziraphael wieder zurück. Ich bitte Euch."

"Du bittest mich im Angesicht des Todes?"

"Ohne Erziraphael an meiner Seite...ist mein Leben nichts. Ein Leben für ein Leben. Ich finde, dass ist ein fairer Tausch."

"Was ist es, was du möchtest, Dämon Crowley?"

"Ich wollte für immer an der Seite dieses Engels bleiben. Für immer."

"Wenn das dein Wunsch ist...kann ich ihn dir gerne erfüllen."

"Gott?"

"Möchtest du an Erziraphael's Seite sein, bis ans Ende aller Tage?"

"Für immer, Gott. Für immer und für alle Zeit.

"Dann...werde ich Euch auf die Erde entsenden. Ein Leben für ein Leben. Nicht als Engel, nicht als Dämon. Als Menschen."
 

Crowley schaute hinauf zum Licht. Er wusste nicht, was er sagen sollte, ob er weinen, lachen oder einfach dankbar sein sollte. Er lächelte und drückte die leblose Hülle des Engels an sich.
 

"Wird er sich...an mich erinnern wenn wir uns wiedersehen?"

"Ich befürchte nein. Erziraphael hat mit seinem letzten Schlag nur einen kleinen Teil seiner Energie einbehalten können. Aber du wirst ihn finden, Crowley."
 

Der Dämon schaute verloren auf die leblose Hülle Erziraphael's und nahm ihm dessen Ring vom kleinen Finger. Langsam legte Crowley diesen in die Hand des Engels und verschloss sie. Er lächelte.
 

"Ich werde auch wiedergeboren werden, Engel. Wenn wir uns auf der Erde wiedersehen, dann wirst du dich hoffentlich an mich erinnern. Erziraphael...warte auf mich."
 

Die Hülle des Engels löste sich langsam auf und als er gen Himmel fuhr, sah es so aus als ob tausende von Sternen am Himmel erleuchteten.
 

"Bist du soweit, Dämon Crowley?"

"Ja, Herr...ich danke Euch."
 

Damit schloss der Dämon lächelnd die Augen und so schnell, wie die flammenden Schwerter auf ihn eindroschen und sein Leben genommen wurde, so schnell wurde einer Seele auf der Erde neues Leben eingehaucht.
 

*~*
 

Der Bentley parkte direkt gegenüber des Buchladens. Der Mann, der noch eine Weile in dem Auto saß, atmete schwer. Er hatte lange gewartet und nun war die Zeit gekommen.

"18 Jahre...18 Jahre..."

Er konnte sich bis heute noch nicht an den Anblick der braunen Augen sowie an die kurzen dunkelbraunen Haare gewöhnen. Er vermisste dieses Feuerrot, welches er einst in so vielen verschiedenen Varianten getragen hatte. Dennoch hatte Anthony J. Crowley, wie er nun auch wirklich als Mensch hieß nichts von seiner Art eingebüßt. Er war sich sicher, im Gegensatz zu Erziraphael konnte Crowley sich noch komplett an sein Leben als Dämon erinnern und somit auch daran, dass der Bentley zu seinem Lieblingsauto gehörte. So hatte er im Alter von 17 Jahren erneut seinen Führerschein gemacht und sich im Anschluss von dem geschenkten Geld seiner Eltern einen neuen Bentley gekauft. Sie hatten schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass ihr geliebter Anthony sie eines Tages verlassen würde und so stand er nun 18 Jahre nach seiner Wiedergeburt als Mensch vor dem Bücherladen des A.Z. Fell.

So wie es aussah, hatten die Engel sowie die Dämonen von der Welt abgelassen und alles ging seinen gewohnten Gang weiter. Crwoley war sich nicht sicher, ob Gott ihre Finger im Spiel gehabt hatte, anscheinend liebte sie die Menschen doch mehr als man dachte. Eine Wiedergeburt hätte sich wohl nicht gelohnt, wäre die Erde beim letzten Gefecht in Flammen aufgegangen. Crowley lächelte während er eine Sonnenbrille aus seinem Handschuhfach zog.

"Du hattest recht gehabt, Engel. Als du sagtest, du glaubst an die Wiedergeburt. Ich frage mich...ich frage mich nur, ob du mich auch wiedersehen möchtest. Ob das dein Wille ist."

Crowley erhob sich. Das Leben als Mensch ohne dämonische Fähigkeiten war schon anstrengend, schließlich musste er sein Auto nun händisch mit einem Schlüssel statt mit einem Fingerschnippen absperren.

Langsam ging er auf die Eingangstüre des Buchladens zu. Als er direkt vor ihm stand, hatte er das Gefühl, als ob ihm sein Herz jeden Moment in der Brust zerbersten würde. Er griff an die Türklinke und drückte die Türe auf.

Es hatte sich nichts verändert. Der Buchladen sah noch genauso aus wie damals. In der Zwischenzeit hatte mal kurz jemand anderes den Laden übernommen aber er wurde in Schuss gehalten und sah immer noch genauso aus wie damals, als Erziraphael diesen geleitet hatte.

"Engel...du wärst sicher stolz."

"Entschuldigung, kann ich Ihnen helfen, mein Herr?"

Und plötzlich hatte er das Gefühl als ob sein Herz aussetzen würde. Langsam drehte Crowley sich rum. Und blickte in ein paar himmelblaue Augen und in das Lächeln, dass er schon so viele Jahre geliebt hatte. Der junge Mann trug ein Jacket, seine Haare waren allerdings tiefschwarz im Gegensatz zu früher. Crowley musste sich zusammenreißen, der Engel würde sich nicht an ihn erinnern können.

"Guten Tag, Mr..."

"Fell. Azira Fell, zu Ihren Diensten! Suchen Sie etwas bestimmtes, mein Herr?"

"J-ja, durchaus. Es gäbe da ein Buch von William Shakespeare, für das ich mich interessieren würde."

"Oh ja, Shakespeare ist sehr beliebt. Mit welchem kann ich Ihnen denn dienen?"

"Hamlet."

Keine Reaktion. Er konnte sich durchaus nicht an Crowley erinnern aber Crowley bemerkte sofort die kleinen Marotten, die der Engel nicht eingebüßt hatte. Die kleine Lesebrille auf der Nase als er in seinen Regalen nach genanntem Buch suchte oder die kleine Tasse mit den Engelsflügelchen stand mit einem herrlich duftenden Kakao auf dem Tresen.

Crowley beobachtete seinen Engel genau. Wenn er gekonnt hätte, hätte er geweint. Es dauerte nicht lange, da stellte sich Mr. Fell wieder hinter den Tresen und trug sein schönstes Lächeln auf.

"Hier, bitte sehr! Eine Neuauflage aber komplett ungekürzt."

"D-danke..."

"Stimmt etwas nicht, werter Herr? Sie sind ganz blass."

"N-nein...es ist nur..Sie erinnern mich an jemanden, den ich einst gekannt habe."

Der Mann hinter dem Tresen erinnerte sich nicht an Crowley. Vielleicht war es auch besser so. Vielleicht war es für sie beide besser aber...es schmerzte. Crowley blickte nach unten und sah...den Ring! Der goldene Ring, den Erziraphael schon immer getragen hatte.

"Was für ein wunderschöner Ring."

"Der hier? Ich weiß auch nicht, ich hatte ihn wohl schon in der Hand als ich geboren wurde. Seitdem...ist er ein Teil meines Lebens. Ich ziehe ihn nie aus."

"Das ist schön. In ihm...stecken wahrlich viele Erinnerungen."

"Bitte?"

"Schon gut. Vergessen Sie, was ich gesagt habe."

Crowley bezahlte das Buch, seine Augen wurden glasig. Doch bevor er den Buchladen verließ, streifte seine Hand ganz sachte die Hand des Mannes. Für einen kurzen Moment...wollte er ihn nochmal fühlen. Nur einmal. Auch wenn es nur eine Sekunde bedeutete. Eine Sekunde für ein ganzes Leben. Einen Moment des Wiedersehens.

"Nun, Mr. Fell. Es war mir eine Freude Sie kennenzulernen. Einen sehr schönen Buchladen haben Sie hier."

"D-danke. Mr..."

"Crowley. Anthony J. Crowley. Guten Tag!"

Er verließ den Buchladen ohne auch noch einmal zurückzublicken. Gedankenverloren und geistesabwesend stieg er in seinen Bentley und warf das Buch unsanft auf die Beifahrerseite. Mit voller Wucht schlug er auf das Lenkrad und weinte.

"Erziraphael! Erziraphael! Es tut mir so leid! Aber...es ist wohl so am besten! Wenn du dich nicht an mich erinnerst. Du scheinst glücklich zu sein. Und wenn du glücklich bist...dann bin ich es auch. Auch wenn es für mich heißt für immer alleine zu sein. Ich liebe dich...ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Mein Engel..."

Crowley setzte die Sonnenbrille wieder auf und startete den Motor.
 

~"Crowley?"~
 

Ein Ruck durchfuhr Crowley als er die Stimme in seinem Kopf vernahm. Er fuhr nicht mal wenige Meter als er im Rückspiegel die Silhouette des Ladenbesitzers sah, der kurz davor war hinter dem Bentley herzurennen. Crowley stoppte den Wagen und stieg aus.

Schweigend blickten die beiden sich an, der junge Mann kam näher und musterte Crowley.

"C-Crowley? Bist du das...Crowley?"

"Erziraphael...du...erinnerst dich an mich?"

Der Engel gab keine Antwort. Tränen rannen ihm über das Gesicht als sich seine Hände auf die Wangen des Dämons legten. Dann mussten sie beide lächeln...und weinten gemeinsam.

"CROWLEY!"

"Mein Engel! Mein geliebter Engel, Erziraphael! Ich habe dich endlich gefunden!"
 

Sie saßen auf der Bank am Barkley Square und sahen der Sonne dabei zu, wie sich ihre warmen Strahlen in den Bäumen verfingen. Eine ganze Weile saßen sie einfach nur da und blickte in die Ferne.

"Du hattest recht gehabt, Erziraphael. Ich habe nie an die Wiedergeburt geglaubt aber...es war anscheinend etwas dran an der Sache."

"Wieso...meinst du hat uns Gott eine zweite Chance gegeben?"

"Vielleicht...damit wir ein Leben auf der Erde ohne Probleme mit unseren Zentralen führen können? Oder...dass wir vielleicht einfach glücklich sein können. Ich bin nur sehr erleichtert, dass die Menschheit überlebt hat. Dieser Kampf zwischen Himmel und Hölle...wir haben alles versucht, um sie davon abzuhalten, die Erde anzugreifen und dabei unser Leben gelassen."

"Ja...offensichtlich. Ich...erinnere mich wieder an alles. Als du meine Hand im Laden gestreift hast...da konnte ich es sehen. Alles...was wir erlebt haben. 6000 Jahre Geschichte, die durch meinen Körper floss."

"Nunja, wir sind jetzt Menschen und Normalsterbliche. Wir haben nur noch eine begrenzte Lebenszeit."

Sie blickten sich tief in die Augen und mussten lächeln. Crowley hob die Hand und fuhr durch das schwarze Haar Erziraphael's.

"Ungewohnt dich jetzt mit schwarzen Haaren zu sehen, mein Engel."

"Ich...könnte sie blond färben wenn du möchtest."

"Nein...sie sind schön so wie sie sind. Das ist ja genauso als würdest du mich bitten, gelbe Kontaktlinsen zu tragen oder mich bitten, mich tätowieren zu lassen, damit ich das Schlangetattoo wieder an der Schläfe trage!"

"Ich denke, an die braunen Augen muss ich mich auch erst mal gewöhnen."

Crowley beugte sich rüber zu Erziraphael und schaute diesem tief in die blauen Augen.

"Könntest du dir...ein Leben mit mir erneut vorstellen? An deiner Seite?"

"Crowley...ich denke, dass du meine Antwort kennen solltest."

"Darf ich dich...denn weiter Engel nennen?"

"Nichts wäre mir lieber. Aber bitte nenn mich vor den Kunden Azira."

"Schön, dass du deinen Namen beibehalten hast."

"Er kam mir schon sehr vertraut vor. Lebst du wieder in deinem Apartment?"

"Um ehrlich zu sein...nein. Ich habe bis vor kurzem im Haus meiner Eltern gelebt. Danach bin ich direkt mit dem Bentley nach London gekommen."

"Dann frage ich dich jetzt, Crowley...möchtest du bei mir bleiben? Möchtest du...für immer bei mir bleiben?"

"Engel...für jetzt, für immer und für alle Zeit."

"Ich liebe dich...Crowley."

"Und ich liebe dich...mein Engel Erziraphael."

"Gott, ich...ich kann es immer noch nicht glauben."

"Du musst doch nicht weinen, mein Engel. Ich würde dich immer wiederfinden, egal, wie oft ich wiedergeboren werde."

"Lass uns erstmal dieses Leben zusammen verbringen."

"Liebend gerne! Sag, kann ich dich...zu einem kleinen Mittagessen verführen?"

"Verführung vollbracht!"

Gemeinsam verließen sie den Garten und schlenderten gemütlich in Richtung Ritz.

"Ich denke, dass wir in Zukunft keine Wunder mehr bewirken können, damit ein Tisch im Ritz frei wird, oder?"

"Dann müssen wir halt ab jetzt auf freie Plätze warten. Oder dauert dir das zu lange, Crowley?"

"Engel, ich habe so viele Jahre überdauert, um dich wiederzusehen. Ein paar Minuten auf einen freien Tisch zu warten ist da wohl das kleinere Übel."

"Zählt dieses Wiedersehen und das, was uns Gott damit als Geschenk gemacht hat nicht auch schon als ein Wunder?"

Crowley drückte Erziraphael an sich und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Da war es wieder, das alte Feuer und es loderte so heiß, als ob es nie fort gewesen sei.

"Engel, du bist für mich das größte Wunder auf der Welt und in meinem Leben."
 

*~* Fin *~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2019-07-29T01:46:15+00:00 29.07.2019 03:46
Awww, das ist voll süß, aber auch irgendwie voll traurig ;_;
Aber hey, so lassen die beiden Seiten, also Himmel und Hölle, die Beiden nun endgültig in Ruhe, immerhin haben weder Crowley, noch Erzi noch irgendwas mit ihnen zu tun. Daher war es am Ende gar nicht so schlecht, dass die Beiden wiedergeboren wurden. Und ich finde es klasse, dass sie sich auch wieder gefunden haben X3
Vllt werden sie ja wieder wiedergeboren oder sie kommen einfach zusammen in den Himmel und verbringen dann da die Ewigkeit miteinander ... ist ja alles möglich :-)


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