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Itachi x Sakura, Sasuke x Sakura, Kakashi x Sakura

Samlung Teil 1
von

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Itachi x Sakura - Lass dein Glück nicht ziehen

Seit Jahren reiste Sakura schon durch die Welt um ihren eigenen Ninjaweg finden zu können. In Konoha war sie nicht glücklich geworden, obwohl Tsunade und Naruto immer an ihrer Seite waren. Sie hatte die Ausbildung zur MedicNin erfolgreich beendet und war danach schnell aufgestiegen und zur Leiterin geworden, aber sie fand keinen inneren Frieden. Sasuke war schon viele Jahre lang weg und Sakura spürte eine Leere in ihrem Herzen und Schmerzen, wenn sie an ihn dachte und durch Konoha lief. Alles erinnerte sie an ihn.
 

Dann eines Morgens war sie mit ihren Sachen einfach so gegangen. Sie brauchte Abstand von dem Dorf und eine neue Aufgabe. Sakura wollte durch die Welt reisen und Menschen retten, denn das lag ihr so am Herzen. Das sich Menschen bei ihr wohlfühlten und ihre Schmerzen vergaßen. Seit eine Weile lebte sie nun in Sunagakure bei Gaara schon, aber wieder spürte sie noch keine innere Ruhe und stand an diesem Morgen vor seiner Tür und klopfte an. Gaara bat den Besucher sofort herein und sah Sakura dort mit ihren Sachen stehen. Sakura sagte, bevor Gaara auch nur den Mund öffnen konnte: „Hallo Gaara, ich bin hier um Auf Wiedersehen zu sagen. Mein Weg führt mich weiter in eine andere Richtung. Du wirst mich nicht mehr aufhalten können, denn nur mein Schattendoppelgänger ist noch hier. Danke, für Alles und bleib so wie du bist.“ Mit diesen Worten löste sich Sakura auf und zurück blieb ein kleiner Haufen Kirschblüten, der von der nächsten Sandböe davon getragen wurde. Sakuras Füße trugen sie wieder Richtung Konoha, aber dort wollte sie nicht hin und sie machte an einem Wasserfall halt um sich dort zu waschen. Ihre Haare wehten im Wind und nicht weit von ihr stand kein geringerer als Itachi Uchiha. Der Bruder von Sasuke und der größte Feind von Konoha. Seit einer Weile verfolgte und beobachtete Itachi die junge Frau nun schon, denn er wunderte sich warum sie alleine unterwegs war. Ansonsten waren immer Kakashi und der blonde Fuchsjunge dabei gewesen, aber nun war sie alleine.
 

Seine Füßen trugen ihn nun näher und er konnte sehen, wie sie Gedankenversunken auf das Wasser blickte, während ihre Hand durch das Wasser strich und dabei leuchtete. Sakura fühlte sich dem Wasser sehr nahe und daher hatte es so eine starke Anziehung auf sie. Sie schien ihn nun jedoch gespürt zu haben und war mit einem Mal verschwunden, bevor sie mit dem Kunai an seiner Kehler wieder auftauchte. Mit kalter Stimme fragte sie: „Warum verfolgst du mich, Itachi Uchiha? Wenn du Naruto suchst, der ist in Konoha und in Sicherheit. Dein Bruder ist auch vor Jahren verschwunden, auf der Suche nach dir. Ich zähle jetzt bis drei und dann bist du wieder verschwunden oder meine Hand tötet dich. 1___,2.“ Weiter kam Sakura nicht, denn Itachi sagte: „Ich wollte wissen, warum eine Kunoichi von deinem Rang alleine unterwegs ist und dazu nicht ihr Stirnband trägt? Wir bei Akatsuki haben alle unser Dorf verlassen, weil wir einen neuen Weg suchten. Komm mit mir und vlt. findest du dort was du suchst.“ Sakura nickte nur und war wieder verschwunden, bevor sie bei ihren Sachen auftauchte und dann Itachi in einem gewissen Abstand folgte. „Sasuke, hat mich vor 2 Jahren übrigens gefunden, aber sich dazu entschlossen mich am Leben zu lassen als er die Wahrheit erfuhr“, sagte Itachi. „Du meinst, dass der Ältesten Rat dich mit der Mission beauftragte deinen Clan zu töten, weil sie zu mächtig wurden und nur dein Bruder übrig blieb, weil er so anders war. So freundlich und nett. Was ist mit Mikoto oder den älteren Leuten, auch sie waren wie dein Bruder?“, sagte Sakura schnippisch und konnte sehen, wie sich seine Nackenhaaren aufstellten.
 

Itachi sagte dazu nichts mehr, aber er war verwundert das Sakura davon wusste und noch so viel mehr. Wie es schien hatte sie sich mit der Geschichte der Uchiha befasst. Eine halbe Stunde später erreichten sie das Quartier von Akatsuki und Itachi öffnete mit seinem Ring und einem Jutsu das Tor und sie betraten den unterirdischen Bereich. Jedoch war es nicht dunkel, wie Sakura dachte, sondern überall kam Licht durch. Sie hatte nicht viel Zeit zum umsehen, denn Itachi führte Sakura sofort zu einen großen Holztür, wo sie dahinter Pain bzw. Nagato vermutete. Die Tür öffnete sich und Sakura behielt Recht. Jedoch war nicht nur Pain da, sondern die ganzen Mitglieder von Akatsuki und darunter auch Sasuke. Dieser schaute Sakura nun mit großen Augen an und formte lautlos mit den Lippen die Frage: „Was willst du hier?“ Sakura jedoch ignorierte ihn und blieb vor dem großen Schreibtisch stehen.
 

Pain drehte sich nun um und sagte: „Was für ein Gast. Sakura Haruno, Schülerin von Tsunade und Kakashi Hatake. MedicNin und ehemaliges Mitglied von unserem lieben Sasuke.“ Sakura sagte: „Pain bzw. Nagato Anführer von Akatsuki. Besitzer des Rinnegans und weiteren geheimen, verbotenen Jutsus. Oh und zu meiner Wenigkeit nicht zu vergessen: Cherry die Jagd-ANBU. Sind wir nun fertig mit der Vorstellung?“ Bevor Pain etwas erwidern konnte sagte Itachi: „Ich entdeckte sie hier ein paar Kilometer entfernt alleine und ohne Team. Sakura trägt das Stirnband von Konoha nicht mehr und scheint auf der Suche nach etwas zu sein. Ich bot ihr an, ein Teil unseres Teams zu werden und sie stimmte ohne zu zögern zu.“ Pain wendete sich an Sakura und fragte: „Stimmt das? Wonach suchst du?“ Sakura sagte: „Zur 1. Frage kann ich ein klares Ja geben und zur 2., dass ist meine Sache. Ich erledige gerne Missionen für euch, aber nur alleine und in keinem Team, ansonsten bin ich wieder weg.“ Pain nickte und sagte: „Einverstanden und du wirst die Krankenstation leiten, Sakura Haruno. Itachi wird dir nun dein Zimmer zeigen und Konan dir Nachher ein paar Sachen vorbei bringen.“ Sakura drehte sich wieder um und verschwand mit den Worten aus dem Raum: „Euer Chakra wird mir schon die richtige Richtung zeigen.“ Danach wurde es wieder still.
 

Seit dem waren mehrere Monate schon vergangen und Sakura lebte still vor sich hin. Mit Sasuke hatte sie nur wenige Worte gewechselt, aber konnte seinen Grund auch so langsam verstehen. Er wollte Antworten haben und war daher gegangen.

Die Krankenstation war immer besetzt, denn entweder wurden die Mitglieder im Kampf oder beim Training verletzt oder sie besuchten Sakura einfach nur so. Sakura jedoch hielt sich die meiste Zeit in der großen Bibliothek auf bzw. in der Nähe des kleinen Sees. Wenn Itachi da war, spürte sie eine gewisse innere Ruhe und fragte sich, ob es das war wonach sie die ganze Zeit gesucht hatte. Sie suchte nach Jemanden der sie glücklich machen konnte, aber konnte dies Itachi sein?

Er sah gut aus, war immer sehr nett zu ihr und versuchte auch sie in ein Gespräch zu verwickeln, wenn er merkte das sie wieder ganz wo anders mit ihren Gedanken war. War er weg, so spürte Sakura wieder die innere Unruhe und wusste woran es lag. Sie hatte sich verliebt.
 

Auch Itachi spürte eine Veränderung, besonders wenn sich Sakura in seiner Nähe befand, so war er einfach nur glücklich. Wenn sie mal doch eine Mission bekam, war er die ganze Zeit unruhig und lief vor dem Quartier hin und her bis sie wieder zurück kam. Er hatte niemals geglaubt, dass er so etwas noch erleben dürfte, nach seinen Taten, aber er hatte er sich verliebt. In eine Person, die nur wenig von sich Preisgab und doch so wunderschön war. Wenn sie lachte, hörte es sich wie Glocken an. Wenn sie weinte, weil sie gerade an Jemanden dachte, dann wie Regentropfen, aber sein Herz zerriss es dabei Innerlich. Er wurde zu einem Frack. Wieder verging die Zeit und Sakura blieb wo sie war, obwohl schon 8 Monate vergangen waren. Sie war sonst nie länger als 6 Monate geblieben, weil ihr Herz einen neuen Weg gefunden hatte, aber diesmal geschah es nicht. Jedoch hatte sie sich bis jetzt nicht getraut Itachi von ihren Gefühlen zu erzählen und entschied sich, auch wenn es ihr schwerfiel weiter zu ziehen. Sie wollte die Welt entdecken und anderen Menschen helfen. Jedoch musste sie es Schritt für Schritt planen, sodass Itachi es nicht mitbekam und auch keiner der Anderen. Denn besonders Deidara war zu einem Freund geworden, aber auch Kisame. Er war wie Tsunade, meistens am Trinken und verbrachte seine Zeit damit sie zu ärgern, aber schaffte es auch ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Einmal hatte er sie so aus der Fassung gebracht, dass sie laut lachen musste und alle sie angestarrt hatte. Denn es war das erste Mal, dass sie sich so verhielt. Seit ihren Plan doch weiter zuziehen, waren wieder ein paar Tage vergangen und sie saßen nun zu viert auf der Couch und schauten sich etwas im Fernsehen an. Deidara saß ganz außen, dann kam Sakura, Itachi und zum Schluss Kisame. Sasuke trainierte mal wieder mit Sasori, denn Beiden waren darauf fixiert besser zu werden. Sasori besonders in seiner Technik mit den Puppen, als er mal von Sakura beim Training besiegt wurden war. Irgendwann fielen Sakura die Augen zu und sie lehnte ihren Kopf an Itachis Schulter an, bevor sie endgültig einschlief und träumte. Itachi spürte den Druck auf seiner Schulter und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Langsam und vorsichtig stand er auf und hob Sakura dabei auf seine Arme, die friedlich weiter schlief. Kisame schaute die Beiden an und konnte sich nun ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich waren ihm die Funken zwischen den Beiden nicht verborgen geblieben und er hoffte, dass sie ihr Glück fanden.
 

Itachi brachte Sakura in ihr Zimmer und runzelte die Stirn, als er den Rucksack sah der um die Ecke stand. Pain hatte ihr und den Anderen für die nächste Zeit keine neuen Aufträge gegeben, warum stand da also ihr Rucksack? Er wollte schauen ob er einen Hinweis entdecken konnte, als ihn Sakura mit ihren Worten aus seinen Gedanken riss. Leise sagte sie noch immer im Schlaf: „Ich liebe dich, Itachi. Bitte mach mich glücklich, denn das ist das wonach ich suche.“ Mit großen Augen blickte Itachi auf die schlafende Frau hinunter, bevor er sich auf die Bettkante setzte und ihr übers Gesicht strich. Ihre Haut war ganz weich und die Hände rau von den Kämpfen und der Arbeit als MedicNin. Er konnte nicht den Blick von ihr abwenden und beugte seinen Kopf langsam hinunter um sie zu küssen, aber stoppte wenige Zentimeter davor. Es war falsch sie zu küssen, wenn sie gerade schlief. Noch einmal strich er über die Wange und verschwand aus dem Zimmer. Nicht mehr denkend an den Rucksack, sondern seinen Blick immer noch auf Sakura gerichtet. Seit dieser Nacht war nichts mehr passiert und auch Itachi fand nicht die passenden Worte um ihr seine Gefühle zu beichten und so vergingen die Monate. Und als der Winter herein brach, entschied sich Sakura nun zu gehen. Es war die Zeit gekommen, weiter ihren Weg zu gehen.

An diesem Abend saß Sakura nicht mit den Anderen zusammen auf der Couch und Itachi wunderte sich warum. Dann spürte er für einen kurzen Moment ihr Chakra vor der Tür, bevor es wieder verschwand. Neugierig stand er auf und folgte Sakura.
 

Er konnte sehen wie sie in ihr Zimmer verschwand und folgte ihr. Dort konnte er die geöffneten Schranktüren und den Rucksack auf dem Bett sehen. Sie wollte also wirklich wieder verschwinden. Itachi fragte: „Wo willst du denn hin? Pain hat uns doch für den Winter keine Missionen mehr gegeben.“ Sakura drehte sich rum und sagte: „Ich muss weiter, denn ich habe noch nicht das gefunden wonach ich gesucht habe.“ „Und wonach hast du gesucht?“, fragte Itachi Sakura und schaute sie dabei aufmerksam an. „Nach Glück und nach der Liebe“, sagte Sakura und spürte dabei wie Tränen über ihre Wange liefen. Itachi trat nun näher auf die junge Frau zu, schloss sie in seine Arme und sagte leise: „Ich dachte die ganze Zeit, dass dich die Mitglieder glücklich machen und ich dich auch.“ Sakura sagte: „Das schon, aber ich möchte auch geliebt werden.“ Mit diesen Worten senkte Itachi seine Lippen auf Ihre und küsste sie. Es sollte nur ein vorsichtiger Kuss werden, aber Sakura öffnete sofort ihren Mund und hieß ihn Willkommen. Danach lösten sie sich wieder und Itachi strich mit einem Lächeln die Tränen von der Wange und sagte: „Ich liebe dich auch, Sakura. Du sprichst im Schlaf, meine Süße. Vor ein paar Wochen erfuhr ich schon die ganze Wahrheit, aber fand bis jetzt nicht die richtigen Worte um sie aussprechen zu können. Bitte bleib hier bei mir, bei dem Team. Ich weiß, dass du immer noch den Traum hast die Reiche zu besuchen, weil du Menschen helfen willst. Lass uns zusammen nach dem Winter aufbrechen, okay? Von jetzt an Zusammen.“
 

Sakura nickte und schmiegte sich an seine Brust und genoss seinen männlichen Duft. Vergessen waren der Rucksack und der heimliche Aufbruch. Itachi verschwand mit Sakura und tauchte in seinem Zimmer wieder auf. Dort zeigte er ihr, was wahres Glück bedeutete und am nächsten Morgen schlief das junge Paar eng an einander geschmiegt ein.

Nach dem Winter war es dann soweit und Sakura, Itachi machten sich zusammen auf die Reise. Auch Sasuke hatte noch einen bedeuteten Schritt vor sich, denn er wollte zurück nach Konoha kehren und auch für die Anderen um Asyl fragen. Auch sollte er den Anderen nun mitteilen, was Sakura betraf denn bestimmt machten sich die Anderen sorgen. Besonders Tsunade, Kakashi, Naruto und Hinata. Ein Jahr später tauchten vor den Toren Konohas Sakura und Itachi wieder auf. Am Tor selbst warteten Tsunade, Kakashi, Naruto, Sasuke und die ganzen ehemaligen Mitglieder von Akatsuki. Seit kurzem waren sie auch Ninjas von Konoha. Tsunade zog ihre ehemalige Schülerin in die Arme und sagte: „Willkommen zu Hause, Sakura. Schön, dass du dein Glück nun gefunden hast.“ Danach begrüßte sie Itachi, während Sakura von alle Anderen nun auch umarmt wurde. Besonders Hinata die auch dazu gekommen drückte ihre Freundin an sich und spürte dabei das unruhige Chakra von Sakura. Sie schaute Sakura fragend und diese nickte nur glücklich lächelnd, aber deutete ihr mit dem Finger auf den Lippen an es nicht zu verraten. Itachi und sie wollten ihr junges Glück noch eine Weile genießen, bevor es das ganze Dorf erfuhr.
 

Denn seit ein paar Wochen trug Sakura ein Kind unter dem Herzen und außer Tsunade, sollte es erst einmal ein Geheimnis bleiben. Itachi hatte schnell gespürt, dass etwas nicht stimmte und Sakura solange gefragt, bis sie es ihm erzählt hatte. Danach hatte er sie überglücklich in seine Arme geschlossen und ihren Bauch gestreichelt. Tsunade sollte es als Einzige noch erfahren, weil sie für Sakura wie eine Mutter ist und Aufgrund ihrer Kenntnisse als MedicNin. Sobald Tsunade ihre Vermutung bestätigt hatte, sollten es auch Naruto und Sasuke erfahren. Zum Schluss dann die restlichen Mitglieder und das Dorf.



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