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und dann war alles anders

von

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Sonntag, 23. September 2018

„… übergeben wir nun Henry Matthews in deine Obhut.“, sagte der Priester neben dem offenen Urnengrab meines Vaters, griff ein Schippchen und ließ etwas Erde auf das Gefäß rieseln. „Asche zu Asche, Staub zu Staub…“

Ich schniefte einmal und drückte mir mein Taschentuch vor die Nase. Mit der anderen Hand drückte ich Marcos Finger etwas fester, die er in meinen verschränkt hatte.

Nie hätte ich geglaubt, dass ich so furchtbar heulen müsste auf der Beerdigung unseres Vaters. Nicht, weil ich ihn nicht liebte, sondern einfach weil ich ihn nicht so besonders gut kannte.

„Mein Baby, du fängst an.“, raunte Nana meinem Bruder zu und drückte mir eine weiße Rose in die Hand, nachdem ich mein Taschentuch in die Tasche meines Blazers gestopft hatte.

„Wir gehen zusammen.“, entschied Marco jedoch und zog mich mit nach vorne. Er nahm etwas Erde und streute sie über die Urne tief in dem Loch.

Verloren starrte ich dem Dreck hinterher, der den Behälter mit den Überresten unseres Vaters beschmutzte. Ich atmete tief durch und warf die Blume hinterher, die Nana mir gegeben hatte. Zwei Schritte neben dem Grab stand der Priester und empfing uns.

„Mein Beileid, Sir.“, sagte er zu Marco und schüttelte ihm die Hand. Notgedrungen musste ich Marcos Linke loslassen, damit er auch mir die Hand schütteln konnte.

„Miss, auch Ihnen mein tiefstes Mitgefühl.“, sagte er.

„Vielen Dank für die Zeremonie. Sie war wunderschön.“, flüsterte ich erstickt und spürte Marcos warmen Arm, der sich um meine Taille legte.

„Selbstverständlich, Miss Matthews.“, er sah uns beide noch einmal an. „Es ist traurig, dass Ihr Vater so weit von Ihnen entfernt von uns ging. Die Familie muss in solchen Momenten zusammen stehen, auch um dem Dahinscheidenden den Weg zu erleichtern.“

Ich schloss die Augen und sackte leicht in mich zusammen.

Er wusste nicht wie weh mir diese Worte taten, lag es doch nur an mir, dass wir uns nicht von unserem Vater verabschieden konnten.

Marco wusste wohl auch nicht was er dazu sagen sollte, daher nickte er nur noch einmal und ging noch ein paar Schritte weiter, wo wir uns beide nebeneinander aufstellten.

„Alles in Ordnung, Sera?“, flüsterte er mir zu und drückte noch einmal meine Hand.

„Es geht“, flüsterte ich kratzig und sah zu ihm auf. Mitfühlend und voller Liebe sah er auf mich herab.

„Alles wird gut, du wirst schon sehen.“, versicherte er mir, legte mir kurz eine Hand in den Nacken und führte meinen Kopf in seine Richtung, um mir einen Kuss auf die Stirn zu drücken. „Alles wird gut, meine Süße…“

Ich nickte und gleich darauf schlangen sich zwei Arme um uns.

„Meine Babys“, jammerte Nana und drückte uns fest, wir legten ihr beide jeweils einen Arm um und taten es ihr gleich.

Es folgte eine scheinbar niemals enden wollende Reihe an Trauergästen, die uns ihr Beileid aussprachen. Unsere Angestellten, Freunde der Familie, Verwandte, Bekannte, Geschäftspartner…

Ich wusste nicht wie lange es dauerte, irgendwann schaltete ich einfach ab.

Ich konnte das alles nicht mehr ertragen. Von einem Großteil von ihnen wusste ich nicht einmal wer sie waren…

Doch leider mussten wir bis zum Ende warten.

„Jetzt fahren wir zur Villa und dort gibt es leckeren Kuchen und Häppchen.“, versprach Nana schließlich und wollte sich bei uns beiden unterhaken, doch Marco ließ es nicht zu. Ohne Rücksicht schlang er mir einen Arm um die Schultern und zog meinen um seine Taille, dann gab er mir einen Kuss auf den Scheitel.

„Mir wäre etwas Privatsphäre wesentlich lieber.“, flüsterte ich und er nickte.

„Ja, ich weiß was ihr meint.“, versicherte Nana und lief neben mir den Weg zum Friedshofstor zurück.

Sie beobachtete uns von der Seite, doch mir war das egal.

Wenn sie sich einfach nur freute, dass wir unsere Zänkereien begraben hatten, gut. Wenn sie bereits begriffen hatte, dass Marco und ich ein Paar waren, auch in Ordnung. Sie würde es wohl ohnehin irgendwann herausbekommen.

Sie kannte uns einfach zu gut…

Auf dem Parkplatz tummelten sich bereits die Trauergäste und verabschiedeten sich voneinander, so sie nicht noch in unserer Villa vorbeisehen wollten.

George erreichte nur kurz vor uns den Wagen, schloss ihn auf und öffnete für uns die Tür.

„Geh vor.“, flüsterte Marco mir zu und schob mich in das Innere der Limousine.

Ich rutschte durch und sah dann zu ihm zurück. Nana hatte vor dem Wagen von Mr Sanchez kurz angehalten und redete noch mit ihm.

Traurig sah sie Marco nach, als er hinter mir einstieg.

George schloss die Tür und Marco rutschte zu mir auf.

Es klickte, unsere Sicherheitsgurte waren geschlossen.

Schweigend sahen wir einander an.

„Und jetzt?“, fragte ich leise.

„Machen wir halt weiter… immer weiter und immer weiter…“, murmelte er. Ich nickte verloren.

Er legte mir behutsam einen Arm um und zog meinen Kopf auf seine Schulter. Vorsichtig rutschte ich näher, verschränkte die Finger einer Hand mit der von ihm über meiner Schulter und strich mit der anderen Hand über sein Bein.

Als George endlich hinter das Lenkrad stieg fing er diese Hand von mir ein und nahm sie in seine. Sanft legte er die Wange auf meinen Haaren ab.

Nun stieg auch Nana ein, schenkte uns ein aufmunterndes, aber müdes Lächeln, doch ich wich ihr aus.

Ich wollte gerade nur mit Marco alleine sein…

Doch leider ging es nicht.

Wir fuhren quer über die Insel zurück zu unserer Villa, wo der Leichenschmaus schon im vollen Gange war.

Es spielte leise, klassische Musik im Salon.

Die Hausmädchen servierten roten Wein und Häppchen.

„Miss Matthews, Mr Matthews…“, begrüßte uns der Butler mit gedämpfter Stimmung und nahm uns Marcos Sakko und meinen Blazer ab.

Als er sich Nana zuwandte und auf ihr aus ihrem Blazer half, legte Marco eine seiner großen Hände an meine Wange.

Ich schloss die Augen und drehte die Nase gegen sein Handgelenk. Sein wundervoller Duft war dort am intensivsten.

„Du siehst einfach in allem wunderschön aus, oder?“, flüsterte er ebenso sehnsüchtig, wie ich mich fühlte.

„Hör doch auf sowas zu sagen.“, entgegnete ich murmelnd, trat aber schon näher und umarmte ihn fest.

„Aber es stimmt… selbst wenn du trauerst bist du noch viel zu schön…“, hauchte er und hielt mich fest. Er legte die Nase auf meinen Kopf und atmete tief durch.

„Seid ihr soweit?“, fragte Nana vorsichtig von der Seite und strich uns beiden über die Arme. Ich stieß die Luft aus und nickte.

„Bleib bei mir, ja?“, sagte ich leise zu Marco und er nickte.

Nana legte den Kopfschräg. Der Hauch eines Lächelns legte sich auf ihr träumerisches Gesicht.

Vorsichtig legte sich Marcos Hand um meine und so führte er mich in den Salon zu all den Gästen.

Es wurde ruhig und sie sahen auf.

Clara servierte uns beiden ein Glas Wein und Marco schluckte schwer, als sie weg war und er das Wort erheben sollte: „Meine Schwester und ich möchten Ihnen allen für Ihre Anteilnahme danken. Es ist schön zu sehen, dass unser Vater auch im Ausland immer viele Freunde um sich herum hatte. Wenigstens wissen wir so, dass er nicht vollkommen allein war, auch wenn wir nicht bei ihm sein konnten in den letzten Monaten, Wochen und Stunden vor seinem Tod.“

Er hob sein Glas. Die Gesellschaft tat es ihm nach.

Ich sah hoch, doch es war unschwer zu erkennen, dass ihm der Rest der Worte im Hals stecken blieben, also trank er einfach.

Die Gäste taten es ihm gleich.

Direkt setzte wieder die Musik ein und die Gespräche wurden erneut aufgenommen.

„Das hast du wunderschön gesagt, mein Lieblings.“, lobte Nana und ich sah zu meinem Bruder hinauf.

„Verzeihst du mir?“, flüsterte ich.

„Was denn?“, fragte er müde.

„Dass ich nicht hier war. Dass Vater starb, ohne dass wir uns verabschieden konnten.“

Marco seufzte und schüttelte den Kopf.

„Du kannst nichts dafür. Du konntest es doch nicht wissen.“, flüsterte er und zog mich an sich heran. Ich legte die Wange gegen seine Brust und drückte mir einen Kuss auf den Scheitel.

„Selbst wenn ich es wollte, ich könnte nicht sauer auf dich sein, Sera… Ich liebe dich zu sehr.“

Nana atmete tief durch und sah zu der großen Standuhr hinüber.

„Wartest du auf etwas?“, fragte Marco sie und sie sah beinahe ertappt zu ihm rüber.

„Ehm… Ja, auf Mr Sanchez. Er wollte noch etwas aus der Kanzlei holen.“, gestand sie.

Mir schien es, als warte sie darauf, dass Marco weiter nachfragte, doch der nickte nur desinteressiert und fixierte bereits eine Platte mit Häppchen, die vorbeigetragen wurde.

Schnell nahm er sich etwas herunter und biss ab.

Als er es wohl für gut befand bot er die Reste mir an und fütterte mich damit.

Nana seufzte schwer, doch da trat bereits ein Mann an uns heran.

„Mr Matthews, Miss Matthews.“, der Anwalt unseres Vaters nickte uns zu und ergriff dann Marcos freie Hand. „Es war eine überaus bewegende Zeremonie.“, versicherte er.

„Mr Sanchez, haben Sie das Schreiben?“

Verwirrt sah der Mann auf unsere Haushälterin hinab, nickte dann aber eifrig.

„Oh! Ja! Ja, natürlich. Ich habe die gesamte Mappe dabei.“, er hielt besagten Gegenstand kurz hoch und Nana nickte erleichtert.

„Das ist gut… Kinder, lasst uns nach Nebenan in das Büro gehen.“

Verwirrt sahen Marco und ich uns an.

„Wozu?“

„Geht einfach!“

Sanft aber bestimmt schob Nana uns zurück durch das Salonportal in die Eingangshalle und hinüber in das Büro.

„Setzt euch.“, bat sie uns und wies auf das Sofa.

„Ich glaube wir bekommen Ärger…“, raunte Marco mir zu und setzte sich. Ich richtete mein Kleid und setzte mich neben ihn.

Die letzten Stunden haben wir uns immer wieder Gedanken darüber gemacht, was wir tun werden, wenn Nana hinter unsere Beziehung kommt. Wir dachten nicht, dass es schon so bald sein würde, doch wir hatten uns vorgenommen, allem was sie uns vorwarf die Stirn zu bieten und uns nicht von unserer Meinung abbringen zu lassen.

Marco und ich gehörten zusammen.

Wir hatten genug Tränen deswegen vergossen, weil wir wussten, dass es nicht sein durfte.

Doch dagegen anzukämpfen war hart genug gewesen.

Nun wollten wir zusammen sein.

Solange es nur ging…

Fest umklammerte ich Marcos linke Hand mit meinen beiden, er legte seine zweite auf meine.

Nana lächelte.

„Seht euch an. Wenn euer Vater nur wüsste, dass ihr euch endlich versteht. Das war alles, was er jemals wollte.“, erklärte sie und ich sah betroffen zu Boden.

Doch ob er auch gewollt hätte, dass seine eigenen Kinder…

Eine inzestuöse Beziehung…

Mr Sanchez beobachtete uns einen Moment, dann öffnete er die Mappe auf seinem Schoß.

„Euer Vater hatte ein Geheimnis vor euch, das nur eure Angestellten kannten und ich natürlich.“, erklärte er und zog ein Schreiben heraus.

Er besah sich einen Moment den Briefkopf, dann faltete er es auseinander, glättete es umständlich und reichte es uns.

„Zentrum für Humanoide Genforschung“, ich runzelte die Stirn. Marco löste eine Hand von meiner und nahm das Blatt entgegen.

Kurz überflog er den Text, während ich noch immer bei dem Emblem in der oberen rechten Ecke festhing.

„… mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 % NICHT der biologische Vater von Marco Matthews…? Was zum…?“

Verwirrt sah ich auf, als Marco dieses eine Wort so sehr betonte.

Plötzlich war ich hell wach.

Wie?

Was?

Wo?

„Du erinnerst dich an deine Mutter und wie Mr Sanchez sie von hier wieder vertrieb.“, begann Nana.

„Nein, ehrlichgesagt nicht.“

„Nun, als Ihre Mutter einfach verschwand und Sie zurückließ kämpfte Ihr Vater für das alleinige Sorgerecht.“

„Und er hat es bekommen.“, bemerkte Marco. Der Anwalt nickte.

„Das stimmt, doch während der Scheidung sind wir auf ein pikantes Detail gestoßen. Ihre Mutter verließ Ihren Vater zwar offiziell wegen der Affäre zur Mutter von Ihnen, Miss Matthews, doch tatsächlich nutzte sie die Gelegenheit um mit ihrem langjährigen Geliebten durchzubrennen – Ashton Collins.“

Ich legte die Stirn in Falten. Irgendwas sagte mir der Name…

„Der Quarterback?“

Mr Sanchez nickte.

„Er spielte damals noch in dem Team, das Ihrem Vater gehörte. Wie sich herausstellte, hatte die damalige Mrs Matthews über lange Zeit hinweg eine Affäre mit Mr Collins. Bereits vor ihrer Geburt.“

Marco und ich bekamen große Augen.

Mein Bruder sah noch einmal auf das Schreiben in seiner Hand hinab, die Finger der anderen Schlossen sich fester um meine.

„Natürlich ließ Ihr Vater augenblicklich einen Gentest durchführen, um die Vaterschaft zu klären. Vermutlich ahnte Ihre Mutter nicht, dass ihr Geliebter ihr eigentlicher Vater sein könnte und ließ Sie daher bei Mr Matthews zurück.“

„Natürlich war das Ergebnis für euren Vater niederschmetternd, aber er hat euch beide immer unendlich geliebt.“

„Bin ich auch nicht seine Tochter?“, platzte es aus mir heraus, doch Nana lachte: „Doch, doch, keine Sorge. Bei dir hat er direkt nach der Geburt einen Test machen lassen. Mit dem Ergebnis kam ja erst der Streit zwischen ihm und seiner Ehefrau zustande.“

Mr Sanchez reichte mir das Schreiben eines Krankenhauses, auf dem Namen und Geburtsdaten meiner Eltern vermerkt waren, basierend auf dem Ergebnis eines DNA-Testes.

„Das heißt, dass wir keine…“, murmelte ich und ließ langsam die Hand mit meinem Dokument sinken.

„… Geschwister sind?“, beendete Marco.

„Oh, doch, von Rechtswegen her schon. Doch Sie sind keine biologischen Geschwister.“

fassungslos sahen wir uns einander an.

„Egal was sie beide daraus machen.“, Mr Sanchez beugte sich verschwörerisch vor. „Denken Sie daran: Die größte Hürde ist die Biologie. Und für alles weitere haben Sie den besten Anwalt an Ihrer Seite, der Ihre Rechte und Wünsche vertreten kann.“

Ich spürte wie mein Herz zu rasen begann. Marcos Hand umklammerte meine immer fester.

Überrumpelt starrte ich in der Gegend herum.

Wir waren keine biologischen Geschwister? Das hieß, dass es einen Ausweg…

Tief holte ich Luft.

„Euer Vater wäre sicher glücklich, wenn er seinen… Kuckuck-Sohn“ – Nana hielt sich wohl für lustig – „und seine Tochter in den bestmöglichsten Händen wüsste: beieinander.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haru-no-ko
2022-03-23T02:16:33+00:00 23.03.2022 03:16
Ich hab mir diese Geschichte jetzt am Stück durchgelesen. O__O
Ich hab jetzt war quadratische Augen vom, auf den Bildschirm, starren XD aber ich bin einfach nur gefesselt gewesen!

Ich finde deinen Schreibstil einfach wunderbar, die Geschichte hat sich super flüssig lesen lassen und deine Charaktere sind einfach nur einprägsam!

Ich bin ratlos begeistert und schaue mir gleich mal deine anderen FFs an. :D
Von:  SimplySmiling
2019-08-26T17:29:06+00:00 26.08.2019 19:29
Als ich deine Geschichte gefunden habe musste ich sie in einem Stück durchlesen *__*

Ganz abgesehen davon, dass du so gut wie keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler machst, finde ich deinen Schreibstil wahnsinnig ansprechend und alle deine Charaktere auf ihre eigene Weise interessant und vielschichtig.
Es ist fast schon unglaublich wie du es schaffst Personen, die sich durch die ganze Schule vögeln oder andere ein Leben lang malträtieren, gleichzeitig auch verletzlich und damit menschlich darzustellen.
Keiner deiner Charaktere ist vom Handeln her perfekt, aber trotzdem muss ich sagen dass ich das Verhalten jedes einzelnen bis zu einem gewissen Grad absolut nachvollziehen konnte.

Ich danke dir außerdem für das Ende :D Ich habe im Laufe des Lesens schon mit so einem Abschluss gerechnet (oder sagen wir besser: Ich habe stark darauf gehofft), bin jetzt aber trotzdem zutiefst beruhigt, dass ich mich ohne moralische Gewissensbisse für die beiden freuen kann.

Es ist Schade, dass du bisher erst so wenig Feedback in den Kommentaren bekommen hast, aber ich bin sicher das liegt nur daran, dass es für die Animexx-Nutzer etwas schwieriger ist unter den Eigenen Geschichten etwas zu finden, dass einen persönlich anspricht, als es zBsp durch die Suche nach speziellen Anime oder Manga ist.

Ich hoffe jedenfalls, dass noch ganz viele andere Menschen diese tolle Geschichte finden und sie ebenso gut finden werden wie ich. Außerdem werde ich von nun an regelmäßig nachschauen, ob du uns vielleicht noch mit weiteren tollen Geschichten beehren wirst.

Ganz liebe Grüße,
SimplySmiling :)


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