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Last One Standing

Zodiac War meets Haikyuu!! Next Gen
von

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Run To Survive, Stay To Die

Direkt nach dem Startschuss in Form einer gewaltigen Explosion bot sich für Yoriko direkt die Chance, erst einmal die Flucht zu ergreifen und aus der Deckung heraus abzuwarten. Wie sie feststellte, waren auch die anderen Krieger damit beschäftigt, erst einmal vom Ort des Geschehens zu verschwinden – sie hatten alle die Strategie, jedenfalls sah es so aus. Dennoch glaubte Yoriko nicht, dass alle von ihnen wirklich so lange abwarten würden, wie sie es vorhatte. Die Kriegerin des Hundes hatte schon verstanden, dass es auch ein Spiel auf Zeit war und sie innerhalb der Frist von 12 Stunden alle Kristalle sammeln musste, um zu gewinnen. Dennoch bevorzugte sie es, erst einmal in einem Versteck zu warten, bis sich die Zahl der Tierkreiszeichen dezimiert hatte. Sie musste ihre Kräfte einteilen, sich schonen, wenn sie es am Ende mit den vermeidlich stärksten aufnehmen würde.

Wie sie während des Verlassens des Gebäudes feststellen musste, waren zwei Tierkreiszeichen immer noch vor Ort, allerdings nicht in ihrer Nähe. Sie nutzte die Chance und machte sich aus dem Staub, bevor die anderen zwei miteinander fertig waren. Wer sie waren, konnte sie nicht mit Genauigkeit sagen. Sie spürte zwar noch ihre Anwesenheit, allerdings vermischten sich ihre Präsenz mit der, der anderen Tierkreiszeichen, die alle zusammen zuvor in diesem Gebäude gewesen waren.

Letztendlich war es allerdings auch egal, wer es war, solange sie sich nicht mit ihnen herumplagen musste. Sie war, so böse es auch klang, froh über jeden, der vor ihr ausschied und damit ihre Chancen, heile wieder nach Hause zu kehren, erhöhte. Das waren eben die Spielregeln dieses grausamen Wettkampfes.
 

 

Yoriko war sich bewusst, dass sie alle sicherlich den Tod nicht mehr verdient hatten als sie es tat. Jeder von ihnen mochte Familie zuhause haben, die auf sie wartete – die Liebsten, die das Leben erst lebenswert machten. Auch sie hatte so jemanden, einen ganz besonderen Menschen und ihr Herz schmerzte bei dem Gedanken daran, ihn zurückzulassen. Sie wusste, dass er damit nicht zurecht kommen würde, wenn sie eines Tages – vielleicht viel zu bald – nicht mehr nach Hause käme. Zu gerne hätte sie noch seinen Heiratsantrag bekommen, den er seit Wochen plante und doch war es ihr nicht vergönnt gewesen. Den Ring hatte er schon, das wusste Yoriko. Sie hatte ihn in seiner Hosentasche gefunden, als sie die Kleidung für die Waschmaschine vorbereitete. Es war so typisch für ihn, kopflos wichtige Dinge herumliegen zu lassen. Noch nie konnte er ein Geheimnis wirklich für sich behalten – wenn er sich auch mal unabsichtlich, so wie dieses Mal, im Voraus verriet.

Irgendwie war es eine Eigenschaft, die ihn liebenswert machte, auch wenn sie immer wieder nicht mehr so überrascht sein mochte, wie er es gerne gewollt hätte. Yoriko hatte gelernt, ein glaubwürdiges Gesicht zu machen, sodass er sich immer wieder über seine Überraschungen freuen konnte. Schließlich machte ein Großteil davon für ihn die Vorfreude aus, nicht zwingend das, womit er sie überraschte – eben einfach, dass es passierte.
 

 

„Ich frage mich wirklich, worauf du noch gewartet hast, Dummkopf...“, murmelte Yoriko zu sich selbst, da ihr Liebster es nicht hören konnte, egal wie sehr sie sich wünschte, ihm diese Frage noch stellen zu können. Sie lächelte traurig, es wäre ein schöner Moment gewesen, egal ob ihr Schicksal wenig später trotzdem diese Fügung genommen hätte – natürlich hätte es.

Wenn sie das hier überlebte, dann würde er- Dann könnte er-
 

 

Der Gedanke trieb sie an, motivierte sie zusätzlich. Sie musste einfach überleben und zu ihm zurück kommen. Sie wünschte es sich so sehr.
 

 

Während sich Yoriko noch auf der verlassenen Straße befand und einen Unterschlupf suchte, spürte sie, wie sich viele der Tierkreiszeichen entfernten. Doch nicht nur das. Von beiden Seiten bewegte sich etwas auf sie zu – ausgerechnet er war dabei. Yoriko blickte sich um, aber die Möglichkeit, über eine Seitenstraße oder eine Gasse zu fliehen, bot sich nicht. Sie musste sich beeilen, wenn sie nicht in einen Kampf mit gleich zwei Tierkreiszeichen verwickelt werden wollte. Hastig wanderte ihr Blick herum, fand Gebäude um Gebäude, in denen sie sich zwar verstecken konnte, die aber sonst nichts mehr als Sackgassen waren. Eines blieb ihr allerdings im Blick hängen – ein Einkaufszentrum. Die Wahrscheinlichkeit war riesig, dass es noch einen anderen Zugang hatte. Bevor sie noch länger darüber nachdachte und nur mehr Zeit verlor, rannte sie los, hinein in den Eingang des Einkaufszentrums, noch bevor die zwei Tierkreiszeichen auf der Bildfläche erschienen.

Etwas allerdings ließ sie nicht los, brachte sie dazu, hinter den schwarzen, verspiegelten Scheiben eines Geschäfts auszuharren, sich unsichtbar glaubend. Auf einer Seite wollte sie weglaufen, bloß weit weg sein, wenn dieser gleich anbrechende Kampf sein Ende nahm. Allerdings ließ sie der Gedanke nicht los, dass es hilfreich sein könnte, alles mit anzusehen, schließlich hatte sie noch überhaupt kein Bild davon, was ihre Konkurrenten so konnten.
 

 

Erst noch langsam schritt der Krieger des Ochsen voran, den Blick in die Ferne gerichtet – auf sein Ziel. Weiter entfernt befand sich jemand, der nicht ganz so glücklich aussah. Der Krieger des Tigers hatte ein gezwungenes Grinsen aufgesetzt und obwohl Yoriko keinen Ton hörte, sah es aus, als ob er erst einmal Smalltalk mit dem Ochsen halten wollte. Auf dessen Gesicht zeigte sich nicht der Hauch einer Emotion.

Wie gebannt schaute Yoriko, beobachtete das Treiben. Ihr Atem stand einen Moment still, als der Ochse blitzschnell angriff.
 

 

***
 

 

So hatte er sich das nicht vorgestellt. Gerade als er sich mit dem Häschen auf eine Allianz geeinigt hatte und der Juuni Taisen begann, verlor er seinen neuen Verbündeten auch gleich wieder. Direkt während des Fallens – ausgelöst durch die Explosion im Gebäude – verlor er das Häschen aus den Augen. Es hatte sich, wie die meisten hier, direkt aus dem Staub gemacht, um einem vermeidbaren Kampf aus dem Weg zu gehen.

Nur er selbst war noch da – so dachte er.

Zuerst musste er das Häschen wiederfinden, zu dumm, dass Haruka keine Ahnung hatte, wohin es verschwunden war. Er hatte weder einen Anhaltspunkt, noch hatten sie irgendetwas ausgemacht. Mit so einem Start rechnete schließlich auch niemand. Zwar vermutete er, dass sich das Häschen irgendwo einen Unterschlupf suchen würde, aus dem es nicht so schnell herauskam, aber wo sich in dieser riesigen Stadt ein passender Hasenbau befand – er hatte keine Ahnung. Damit fing er wieder bei Null an. Seine Bemühungen waren umsonst gewesen und er war nach wie vor auf sich allein gestellt. Kein guter Start für ein Duell gegen Ushitaka.
 

 

„Du flüchtest ja gar nicht“, hörte er eine Stimme amüsiert sagen. Haruka drehte sich zu ihrer Herkunft und erblickte die Gestalt einer der Krieger. Natürlich war ihm klar, dass es niemand anders sein konnte, wo sie 12 die einzigen in dieser riesigen Stadt waren. Tja, war das jetzt Glück? Pech? Oder Glück im Unglück? Harukas Blick fiel auf die zwei Schätzchen in den Händen des Kriegers. Glück im Unglück.
 

 

„Mhm, hab den günstigen Moment wohl verpasst“, scherzte Haruka. Natürlich war er nicht aus Versehen hier geblieben. Das Pferd war sich nicht sicher gewesen, ob er als einziger hier bleiben würde oder nicht, doch dass die Cleveren vorerst die Flucht ergreifen würden, hatte er sich schon gedacht. Niemand, der Verstand hatte, stürzte sich direkt in ein Massaker. Und diejenigen, die dann noch übrig blieben, waren von leichtsinniger, selbst überschätzender Natur. Haruka verzog die Mundwinkel ein wenig, grinste, als er das andere Tierkreiszeichen ansah. Er war selbstbewusst, was diesen Kampf anging, doch nicht weniger selbstbewusst sah sein Gegner aus.
 

 

Sofern er sich als Gegner entpuppte.
 

 

„Zu dumm für dich...“, begann der Kerl mit der Streifenhörnchenfrisur – Haruka hatte keine Ahnung, wann das mal Stil genannt werden würde -, „Du hättest lieber weglaufen sollen. Aber gut für mich, dann habe ich direkt meinen ersten Kristall gesammelt.“
 

 

„Vergisst du da nicht etwas? Noch steht der Sieger nicht fest.“

Haruka fand es amüsant, wie sehr sich das Streifenhörnchen aufplusterte. An Selbstbewusstsein mangelte es ihm nicht, aber wenn sein Kopf nur voller heißer Luft war... Er hatte ja keine Ahnung, wie stark er im Nachteil war.
 

 

„Oh nein, er steht längst fest. Das weißt du zwar noch nicht, aber du wirst es schon sehen. Dein letztes Sekündchen hat geschlagen!“
 

 

Haruka amüsierte dieses so ungerechtfertigt wirkendes Selbstbewusstsein. Er musste ja einen ganz großen Trumpf im Ärmel haben, wenn er so redete. Seinen Revolver ziehend – der übrigens viel schöner aussah als diese zwei hässlichen Plastikklumpen in den Händen seines Widersachers -, sah er, wie das Streifenhörnchen mit beiden Pistolen direkt auf ihn zielte.

„Erinnert mich irgendwie an ein Wild Western Duell – nur irgendwie unfairer“, merkte Haruka amüsiert an und drehte seinen Revolver einmal lässig um den Finger. „Wie wäre es, wenn wir uns ganz klassisch duellieren? Wie richtige Männer?“
 

 

„Selbst dann hast du keine Chance!“, tönte das Streifenhörnchen, grinste selbstbewusst. Auch Haruka war nach Grinsen zumute.
 

 

„Nun, wir werden sehen. Also bist du dabei oder nicht?“
 

 

„Ich trau dir nicht. Was gibt mir die Garantie, dass du dich nicht vorher umdrehst und schießt?“, fragte das Streifenhörnchen misstrauisch und Haruka konnte es glatt verstehen. Wenn er kein Misstrauen hegen würde, wäre er tatsächlich dumm wie Brot. Jeder hier in diesem Wettkampf wollte schließlich gewinnen – es ging um Leben und Tod. Im Endeffekt konnte man niemandem trauen, außer dem Häschen vielleicht. Er wirkte nicht, als würde er derartig hinterlistige Aktionen planen.
 

 

Haruka zuckte mit den Schultern.

„Die Garantie kann dir nichts geben, außer mein Wort. Aber dass ich noch nicht auf dich geschossen habe, obwohl ich die ganze Zeit über gekonnt hätte, spricht für mich, findest du nicht?“
 

 

„Das ist eine mögliche Interpretation. Vielleicht hast du aber auch einfach nur Schiss vor meinen zwei Schätzchen hier. Und in so einem Duell, wie du es haben willst, würde sich mein Vorteil dir gegenüber in Luft auflösen. Darauf hast du es doch abgesehen, nicht wahr? Lass uns endlich anfangen, mir kribbelt es schon in den Fingern!“
 

 

„Zu dumm“, schmunzelte Haruka, nahm es aber gelassen. Im Grunde war es egal, wie er den Kerl kalt machte. Ein Duell würde ihm zwar den Kugelhagel sparen, aber wo das Streifenhörnchen recht hatte, hatte es recht. Natürlich war das nur ein Trick gewesen, um ihn zu schwächen. So hatte er auch wunderbar den Dummheitsgrad des Streifenhörnchens abchecken können. Als ob er wirklich ein Mann von Ehre war. Schiss allerdings hatte er auch nicht.
 

 

Doch bevor der Kampf begann, mussten sie sich noch vorstellen. Auch eine dieser seltsam unnötigen Riten des Juuni Taisen. Es war gleichzeitig Aufforderung und Einladung zum gegenseitigen Töten.

„Uma, Krieger des Pferdes“, stellte sich Haruka vor, während er seinen Revolver bereit machte. „Ich töte mit Täuschung.“
 

 

Sein Gegner, das Streifenhörnchen, leckte sich über die Lippen, grinste dabei. So als könnte er gar nicht abwarten, seinen Namen zu sagen, um anschließend drauf los zu schießen.

„Inoshishi, Krieger des Wildschweins. Ich töte unaufhörlich.“
 

 

Nicht einmal Sekunden nach der letzten Silbe ertönten die ersten Schüsse.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Puppenspieler
2019-01-21T18:27:21+00:00 21.01.2019 19:27
Armer Ushitaka.
Antwort von:  Aphrodi
21.01.2019 19:28
Was ist dein Problem?! XD
Antwort von:  Puppenspieler
21.01.2019 19:29
Tendou. XD
Antwort von:  Aphrodi
21.01.2019 19:32
Er wird schon nicht die Gelegenheit haben, ihm an den Hintern zu fassen..... XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Antwort von:  Puppenspieler
21.01.2019 19:32
Bei Tendou weiß man nie!!! XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Seine letzte Amtshandlung vor dem Tod...
Antwort von:  Aphrodi
21.01.2019 19:34
Das wäre wohl ein sehr befriedigender Tod XD
Antwort von:  Puppenspieler
21.01.2019 19:35
Ich seh sein dümmliches, seliges Grinsen vor mir.
Antwort von:  Aphrodi
21.01.2019 19:36
Bestes alternatives Ende XD Ich finde aber, Ushitaka hätte mehr Pech, wenn Tendou und er jetzt ne Truppe gründen.
Antwort von:  Puppenspieler
21.01.2019 19:37
Holy Crap, ja.
Von:  Kim_Seokjin
2019-01-21T12:14:51+00:00 21.01.2019 13:14
Was für Cliffhanger?! Ey, wie gemein!! ><
So, aber nun zurück zum gesamten Kapitel. Ich habe mich sehr über den Yori Abschnitt gefreut! ♥ Und auch, wie du Keiichi mit eingebracht hast. Aber so verstreichen Chancen, hoffentlich tröstet ihn jemand!! Hat sie sich darum gekümmert? Und dann ist da auch noch Ushitaka und sie ist nicht weg gerannt. Ok, sie wäre tatsächlich zu neugierig. Fuck, ey!

Harus Kapitel hat mich Schmunzeln lassen. Und dann trifft er auf Naito. Das Wildschwein hat echt Selbstbewusstsein.

Das nächste Kapitel setzt da nicht an. Oder? xD
Antwort von:  Aphrodi
21.01.2019 13:25
Ich weiß, ich bin ein Monster XD Aber ich wollte diese Woche nicht schon einen Toten präsentieren, sondern einfach erstmal einen Pool aus möglichen Opfern XD
Das soll nicht das letzte Mal sein, dass Keiichi mit einfließt, aber ich fürchte, es wird kaum mehr wer übrig bleiben, der ihn trösten kann. Kohana? Ist da. Rou? Ist auch da. Sora? Ist auch da. (Ushitaka? Ist auch da.) XD Am Ende wird Keiichi an gebrochenem Herzen sterben oder so...wer weiß das schon...
Ganz genau~ Ushitaka is near. Ob das jetzt gut oder schlecht ist... das wird man noch sehen XD

Wir wissen doch alle, dass Naito ein sehr großes Selbstbewusstsein hat. Da hat er sicher keinen Schiss vor Kogami. Ob das Selbstbewusstsein allerdings reicht (ich muss dazu sagen, sein Selbstbewusstsein ist nicht unberechtigt, was seine geheime Fähigkeit angeht XD)???

Das nächste Kapitel soll beim Kampf Ushitaka vs Tendou ansetzen. XD Wenn es nicht ausreichend gefüllt wird, kommt der andere Kampf noch mit in den Pott XD
Antwort von:  Kim_Seokjin
21.01.2019 14:03
Ich finde gut, dass es noch keine Tote gibt. x'D Ich hab Angst vor den ersten Toten.
Konoha kann ihn trösten! Und da gibt es bestimmt jemanden. Yoriko soll sich gekümmert haben. Irgendjemanden, der ihn von der Trauer ablenkt. Armer Kerl! Wobei vielleicht gewinnt ja irgendeiner? Außer diejenigen, die ich schon weiß.
Ushitaka würde ihn auch nicht trösten. xD
Ich finde Ushitaka in ihrer Nähe sehr beunruhigend. XD

Ich kenne die ganzen geheimen Fähigkeiten nicht. Kriegen wir die alle zu lesen in der Geschichte?

Uh! Yeah! ♥
Antwort von:  Aphrodi
21.01.2019 14:10
Verständlich. Aber ich denke, wenn erstmal der erste weg ist, dann gewöhnt man sich dran... hoffentlich :'D Die erste Hürde ist hoch. Aber dann...
Konoha...der Spanner. Er kann ihn zum Spannern mitnehmen. Aber.... am Ende kommt immer nur "Es ist nicht dasselbe, wenn es nicht Yoriko-chan ist..." So einen starken, dauerhaften Emo-Mode kann man nicht so leicht brechen, fürchte ich. Hmmmmmm, ob wer von den Aufgezählten gewinnt? Wer weiß~~~ Ushitaka.... XD
Kann ich nachvollziehen. Genau das Gefühl soll der gute auch versprühen. Er ist schließlich Ushitaka.

Ja, die kommen alle noch irgendwo mal vor. Yorikos kam sogar schon vor, ohne, dass man es vllt gemerkt hat XD Es gibt nur eine Person, bei der man sagen kann, sie hat keine geheime Fähigkeit. Und die geheime Fähigkeit wird in ihren Vorstellungstexten angedeutet.


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