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Familie Uchiha - Eine Woche voller Intrigen

von

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Das leben läuft immer etwas Komisch ab. Es kann im Glück enden oder im Pech.

Beides aber verändert das leben. Ob Gut oder Schlecht man sagt es ist immer das Schicksal dafür verantwortlich was aus einem wird.
 


 

Meine Mutter hat ihn Jungen Jahren schon geheiratet und ihren ersten Sohn mit 21 bekommen.

Mein großer Bruder. Der ganze Stolz der Uchihas und ein Genie.

Mich hat sie 5 Jahre Später bekommen was wohl ein Fehler war.

Mein Vater wollte mich nie. Vom ersten Augenblick war es entschieden das mein Bruder das Erbe der Uchihas war. Ein weiteres Kind war nicht geplant.
 

Kaum hat man von mir gewusst ging der größte Streit meiner Eltern los.

Dieser Streit dauerte 1 Jahr und 2 Monate.

Am 2 Dezember 5 Monate nach meiner Geburt ließen sich meine Eltern Scheiden. Der Grund?

Ganz klar Ich.

Mein Vater war zu Jung, zu Stolz und zu Dumm um seine eigenen Fehler ein zu gestehen.

Meine Mutter verletzt und zu Schwach um das noch weiter durch zu stehen.
 


 

Also gingen beide Getrennte Wege. Aber nicht ohne sich zu einigen.

Mein Vater versprach meinem Bruder ein große Zukunft und da meine Mutter das gleiche für ihn wollte hat mein Vater ihn mit ins Ausland genommen.
 

Meine Mutter blieb in Japan und Lebte mit mir in einer Zwei Zimmer Wohnung. Sie hatte durch die Scheidung mit meinem Vater auch etwas Geld bekommen das sie in ihr Geschäft Investiert hat.

Sie hat gearbeitet und alles dafür getan das es mir gut geht.

Nie hat sie mich allein oder im Stich gelassen. Nicht wie dieses Arschloch den sie immer noch meinen Vater nannte.

Sie ist heute in der Modebranche von Japan und verdammt erfolgreich.

Ich bin verdammt Stolz auf sie. Sie braucht keinen Mann.

Sie sagt immer das Ich ihr schon reiche. Ich wäre der einzige Mann in ihrem Leben.

Es war alles perfekt.
 

Das dachte ich zumindest.

Aber das Leben spielt nur mit einem.

Irgendwann Stürzt deine Vergangenheit auf dich ein und du bist Hilflos.

Man weiß nicht ob das Schicksal einen Verarschen oder nur mit einem Spielen will wenn man erfährt das die eigene Mutter den gleichen Fehler wieder begeht und zu diesen Menschen geht.
 


 


 


 


 

Mikoto konnte leicht mit Sasuke reden. Er war ihr ganzer Stolz. Ihr kleiner Jung der bald 14 sein würde und einer der Besten in seiner Schule war. Sasuke ging auf die Öffentliche Schule in Japan. Sie wollte ihn auf eine Privat Schule schicken aber das hat ihr kleiner nicht zugelassen.

Er mochte diese Arroganten Menschen nicht die auf Privat Schulen gingen.
 

Sasuke war ein Gerechter Mensch. Das war er schon immer.

Damals in der Grundschule hat er einen Jungen vor den anderen Kindern Beschützt als die ihn wegen seiner komischen Haarfarbe gehänselt haben.

Die beiden wurden dann Freunde. Und sind es bis heute noch.

Und normalerweise würde Mikoto ihm alles sagen was sie belastete das hat sie schon immer.

Auch als er ein Baby war. Er hat sie damals schon mit seinen Kuller Augen angesehen und auf einmal war die ganze Welt ein Stückchen besser. Immer hatte er Verständnis und Mitgefühl für seine etwas Schräge Mutter.
 


 

Aber diesmal nicht. Diesmal war kein Verständnis oder Mitgefühl in seinen Augen.

Diesmal war nur Verwirrung gepaart mit Schock in seinem Gesicht.
 

Sie konnte es ihm nicht Übel nehmen.

Wer würde nicht Komisch schauen wenn man ihm den Satz „Wir müssen für eine Woche zu den Uchihas“ an den Kopf wirft.
 

Mikoto sah Sasuke an und wartete auf dessen frage die jeden Augenblick kommen würden.

„Was? Wieso? Wir haben mit diesen Menschen nichts zu tun“

Mikoto seufzte Schwer „Ja ich weiß, und ich möchte auch nicht, aber deine Ur-Großmutter ist sehr Krank und sie hat darum gebeten das alle ihre Enkel und Ur-Enkel für eine Woche zum Anwesen kommen“

Sasuke lachte hohl „Ja Toll, in ihrem Scheiß Leben durfte ich nicht teil haben, aber an ihrem Tod schon, Super eine sehr Nette Ur-Großmutter, ...soll ich mich neben den anderen ach so Tollen Uchihas wie ein trauender Snob benehmen“ er drehte sich beleidigt weg.
 

Mikoto legte ihre Hand auf die Schulter ihres Sohnes „Sasuke Bitte, Rede nicht so, ...glaub mir das ist das letzte das ich will, aber aber deine Großmutter hat mir am Anfang als du Geboren wurdest sehr geholfen und durch sie kam ich in die Mode Branche, ich kann nicht einfach Nein sagen, hier geht es schließlich um ihre Mutter“
 

Sasuke zuckte mit den Schultern. Natürlich verstand er seine Mutter aber er wollte nicht. Es war ihm egal ob sie ihnen geholfen hatte. Sie hat ihm kein einziges mal Besucht oder geschrieben. Die Frau war nie wie eine Großmutter für ihn. Er kannte weder sie noch die andere bald alte Tote Schachtel.

„Muss ich unbedingt mit?“

Mikoto nickte „Ja Bitte, ich möchte nicht alleine zu ihnen gehen, und außerdem“

Sasuke spürte das seine Mutter die Arme um ihn Schlang „Außerdem will ich diesen Menschen beweisen was für einen Tollen Jungen sie verpasst haben“
 

Sasuke musste kurz grinsen und bekam Rote Ohren „Ich brauche keine Bestätigung von diesen Leuten“

Mikoto Küsste seine Stirn „Ich weiß“ Sie kraulte seinen Hinterkopf.

„Wir gehen in zwei Tagen los. Du bist schon für die Schule Entschuldigt“

Sasuke nickte.

OK. Er würde das durchstehen. Dort hingehen. Sich etwas Benehmen.

Und diesen Blöden Uchihas in den Arsch treten.
 


 


 


 


 


 

2 Minuten.

So lange würde es etwa dauern bis sie in der Villa dieser Snobs an kamen.

Sasuke war Wütend. Dieses Scheiß Landstück auf denen sie lang fuhren gehörte diesen Reichen Bastarden schon. Es war riesig. Wahrscheinlich größer als Konoha.

Vielleicht Übertrieb er auch etwas.

Er trommelte sauer auf der Autoscheibe herum während seine Mutter immer wieder zu ihm rüber sah.

Mikoto war klar das Sasuke überall sein wollte aber nicht hier. Auf diesem Land wo seine ganze Familie Wohnte aber ihn nicht akzeptierte.

Sie wollte ja selber nicht dahin aber Siruya Uchiha war die einzige die damals ihre Beziehung zu Fugaku Akzeptiert hatte und sie wie ein Familien Mitglied behandelt hat. Und Sasukes Ur-Großmutter wollte unbedingt alle ihre Enkel sehen.

Sie konnte ihren, Vielleicht letzten Wunsch, nicht einfach so Ignorieren.
 


 

„Da sind wir“ Sasuke sah jetzt noch genervter aus. Draußen standen schon ein Paar Leute und sahn zu ihnen rüber als die beiden einfuhren.

Als Mikoto ausstieg und ihr Schönstes Lächeln aufsetzte musste Sasuke grinsen. Das war das Business-Lächeln das sie immer aufsetzte wenn sie ein Schwieriges Gespräch vor sich hatte.
 

Auch Sasuke stieg aus und sah sich die Leute vor der Tür an. Es waren zwei Männer und eine Frau mit einem kleinem Mädchen auf dem Arm.

„Das ich das noch erleben darf, ..Mikoto?“ Die Frau kam auf Sasukes Mutter zu und er merkte sofort das sie nichts lieber wollte als sofort ins Haus zu verschwinden.

„Wie geht es dir, ich hab dich seid der Scheidung nicht mehr gesehen“
 

Die Dame redete wirklich geschwollen daher während sie ihre Tochter Böse an sah die an ihren Perfekt gestylten Braunen Haaren Spielte.

Sie hatte ein Graues Kleid mit kleinem Ausschnitt an und trug Silber Schmuck.

Sasuke musste Schmunzel al seine Mutter auf die Frage einging „Mai es ist mir ein Freude, Mir geht es gut, ...du hast recht, es ist lange her. Ich sehe schon Graue Strähnen bei dir, hast du deshalb dieses Kleid an?“
 

Die Frau zuckte minimal zusammen aber rümpfte dann nur die Nase „Du hast immer noch so einen Humor Mikoto, das ist übrigens mein Mann Yako und meine Tochter Minar“ Sie zeigte kurz zu einem der Männer mit Schwarzen Haaren und dann auf ihre kleine Schwarzhaarige Tochter. Die war ganz Süß dachte sich Sasuke.

Und in ein paar Jahren war sie wie die anderen.
 

„Oh reizende Tochter. So Hübsch, ...mein Sohn Sasuke kennst du noch?“

Jetzt sah Mai Interessiert zu Sasuke rüber „Oh der kleine Sohn den niemand wollte“

Sasuke sah sie sauer an bis sie anfing zu lachen „Nur ein kleiner Witz, du bist Herzlich Willkommen Sasuke, komm Minar geh doch mal mit deinem Cousin rein“

Sie legte die kleine auf den Boden ab und zeigte auf Sasuke. Sie kam sofort auf den Jungen zu und steckte ihm die Hände aus „komm“

Sasuke sah zu seiner Mutter die ihn an lächelte und nickte.

Er nahm die Hand der kleinen und ging ins Haus rein.
 

Das konnte ja Lustig werden



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luzie_
2018-10-09T22:21:59+00:00 10.10.2018 00:21
Toller Einfall bin gespannt, was daraus wird und was du aus Itachi machst. Ist Madara auch mit von der Partie? Freue mich aufs nächste Kapitel.
LG Luzie_
Von:  lula-chan
2018-10-09T19:49:45+00:00 09.10.2018 21:49
Interessante Idee. Gefällt mir. Gut geschrieben. Na mal sehen, wie das weitergeht. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG


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