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Martis Tag in 100 Drabblen

von

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Faust und Gretchen

Jako grinst.

„Ja, klar steh ich auf dich, komm, sollen wir in mein Zimmer gehen?“

Und er macht eine anzügliche Geste mit der Augenbraue und einen übelst übertriebenen Kussmund.
 

Im nächsten Augenblick hat er Marti geschnappt und an sich gezogen. In seine Arme.
 

„Schönes Fräulein, darf ich es wagen, Arm und Geleit euch anzutragen?“
 

Marti lächelt geziert.

Gut, gibt er eben das Gretchen.

„Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleitet nach Hause gehen.“
 

Scheiße, denkt Marti. Was tue ich hier eigentlich.

Das ist irgendwie viel zu schön in seinem Arm.
 

Und für IHN nur Spaß.
 

Ach Mann.



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