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» Träume «

Obito beobachtete, wie der Junge gelassen rauskam und an ihm vorbeilief. Mit langsamen Schritten und mit Abstand, folge der Ältere dem Jüngerem. Dieser schlürfte und taumelte. Seine Vermutung war wohl richtig, ein bisschen Ruhe brauchte Kakashi ja doch. Als dieser an dem Schlafraum vorbeilief, hob Obito eine Augenbraue. Hatte er sich verlaufen oder wollte er sich hier umsehen?

„Du bist dran vorbei." Sprach Obito und musterte Kakashi.
 


 

× × ×
 

„hm?“, Kakashi war es gar nicht aufgefallen, für ihn in dem Gang jede Türe gleich aussieht. „oh...“, er drehte sich langsam wieder um und stellte sich neben Tobi. Müde rieb er sich die Augen.

Der größere betrat vor ihm wieder das Zimmer, Kakashi folgte ihm schweigend und steuerte direkt auf den Futon zu. Mühsam zog er sich die Schuhe aus und schlug die Decke zurück, bevor er auf die Schlafstätte krabbelte. „Wo schläfst du eigentlich?“, wollte er wissen, denn soweit er sah, gab es hier nur ein Futon. Er deckte sich seine Füße zu, denn noch blieb er sitzen und beobachtete den anderen, der die Tür hinter ihnen schloss.
 


 

× × ×
 

Schmunzelnd betrachtete Obito, wie der kleine Kakashi sich die Augen rieb und dann ihm dann in das Zimmer zurückfolgte. Er sah dabei zu, wie dieser sich die Schuhe auszog und unter die Decke krabbelte. Er war froh das die Schuhgröße dem Jungen passte. War es doch ein glücklicher Zufall.
 

,,Mach dir darüber keine Gedanken, ich komme schon zurecht. Hol du lieber deinen Schlafmangel nach. Ich hab eh noch Besorgungen zu machen. Soll die Kerze brennen bleiben? "
 


 

× × ×
 

Unschlüssig vergrub Kakashi die Finger in der Decke.

„Du bleibst nicht da?“ Sein Blick über die Maske wandert.

Am liebsten hätte er sich wieder auf die Lippe gebissen, dafür das ihm diese Frage entschlüpft war. Er wollte wirklich nicht so wirken, als ob er das denn nötig hätte. Hatte er ja auch genau genommen nicht…zumindest nicht wirklich. Immerhin war er schon 13 und ein Jonin. Trotzdem behagte es ihn nicht hier alleine zu sein. Alles war fremd. Da half auch keine Kerze. Betreten sah er auf die Decke vor sich. Sich schon komisch dabei vorkommt, dass er es lieber hatte, das der andere wenigstens blieb.

Das komische Gefühl tauchte wieder auf, welches ihn zu unvorsichtig werden ließ. Welches Kakashi zuflüsterte, dass er sicher war, nichts zu befürchten hatte wenn Tobi da war.

Er zögerte noch, bevor er sich dann hinlegte und dem Maskierten seinen Rücken zudrehte.

Am besten er tat so als hätte er gar nicht gefragt. „Lass die Kerze an...“, sprach er leise.
 


 

× × ×
 

Obitos Augen weiteten sich, während sein Herz einen kleinen Sprung machte. Er hatte mit einem ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ gerechnet, aber nicht mit einem verängstigtem kleinen Jungen, der nicht wollte das er ging. Wie lang war es her, dass jemand auf ihn angewiesen war? Doch plötzlich änderte sich dessen Stimmung und er kehrte ihm den Rücken zu. Das er die Kerze anlassen sollte war das letzte, was er zu ihm sagte.

Darüber amüsiert lehnte sich der Uchiha mit überkreuzten Armen gegen die Wand.
 

„In Ordnung, ich bleibe, bis du eingeschlafen bist.", sprach er und sah zu dem Jungen hin. Irgendwie fand er ihn seltsam, aber er empfand zugleich Sympathie für den Kleinen.
 


 

× × ×
 

Kakashi nickte zufrieden bei diesen Worten. War es ihm doch wesentlich lieber zu wissen, wo sich Tobi aufhielt. Außerdem hatte er gesagt, dass es hier noch andere gab. Es beunruhigte Kakashi, denn er wusste nicht wie viele diese anderen waren. Genauso wie ihn beunruhigte, dass er Tobi nicht mehr als Gefahr dazu zählte. Kakashi zog sich die Decke bis zu den Ohren. Auch das er so müde war, ging ihm noch einiges durch den Kopf. Er war innerlich viel zu unruhig um einzuschlafen. Sich zwar wohler fühlte, da Tobi anwesend blieb, trotzdem tat Kakashi sich schwer, an diesen fremden Ort gänzlich zu entspannen. Er war darauf trainiert, dass er in solchen unbekannten Situationen, permanent wachsam blieb. Es konnte in ihrer Welt schließlich über Leben oder Tod entscheiden.

Zwar glaubte Kakashi nicht, dass er den nächsten Morgen nicht erleben würde, trotzdem blieb er wach und starrte die Wand an und die Schatten, die durch das Kerzenlicht darauf tanzten. Bleib...wach.., ermahnte er sich, während er sich abmühte die Augen offen zu halten. Inzwischen brannten sie unangenehm. Er war so müde…
 


 

× × ×
 

Obito konnte sich nicht helfen, aber es kam ihm so vor als würde Kakashi nicht einschlafen können. Vielleicht bildete er sich das auch ein. Doch sein Baugefühl trog ihn selten. Leise drückte er sich von der Wand ab und zog sein Mantel aus, der noch sehr Nass war. Dann ging er mit langsamen Schritten zu dem Jungen und setzte sich zu ihm auf den Rand des Futon, dabei legte er ihm die linke Hand auf die Schulter. „Ich bleib hier.." flüsterte er dann und stützte die rechte Hand an seinem rechten angewinkelten Knie ab.
 


 

× × ×
 

Er hörte die Schritte näherkommen, obwohl der andere sich fast lautlos über den Boden bewegte. Kakashis Augen linsten zur Seite, ohne dass sich sein Kopf bewegte. Er war gespannt, was Tobi vorhatte. Ihn dann in seiner Nähe spürt, keinen Augenblick später sich auch seine Hand auf seine Schulter legte. Trotz der behandschuhten Finger die Wärme dadurch spürt. Er zuckte unter der Berührung leicht zusammen. Mit Nähe hatte er es nicht so. Es einfach ungewohnt ist angefasst zu werden. Kakashi blieb ruhig liegen und verharrte in seiner Position. Ihm jetzt auch auffällt, dass er die Luft angehalten hatte. Kontrolliert atmete er aus. „hmm...“, nur als Antwort auf Tobis Worte brummt. Er fuhr sich mit der Hand über die brennenden Augen. Lässt sie dann geschlossen. Das war so viel besser, als sie offen halten zu müssen. Auch seine Schultern entspannten sich zunehmend.

„musst du nicht...“, murmelte Kakashi verschlafen. Sein Mund was anderes sagte, als er wirklich wollte. Es angenehm ist, es sich vertraut anfühlt. Kakashi schlief dann ohne es zu wollen langsam ein.
 


 

× × ×
 

Obito wartete, bis der Junge ein schief, nachdem er sich zu ihm gesetzt hatte, gelang ihm dies auch sehr schnell. Doch anstatt weg zu gehen und sich den Schriftrollen zu widmen, blieb er an Ort und Stelle sitzen. Er fühlte sich nicht gut dabei ihn allein zu lassen. Er wird doch nur die paar Tage hierbleiben…warum kümmert er mich überhaupt so sehr? Fragte er sich selber.

Ohne es zu merken schlief der Uchiha selber ein. Im Laufe dessen Sackte er auf die Seite, so das er mit dem Rücken zu dem Jungen lag.
 


 

× × ×
 

Nachdem er sich noch einmal herum gedreht hatte, war Kakash nun endlich im Land der Träume angekommen, nun entspannte er sich auch vollkommen. Er kuschelte sich unbewusst an die Wärmequelle neben ihm. Sein Gesicht vergrub sich in den warmen Stoff des Pullis und seine Hände hielten sich daran fest. Kakashi wurde nach einer Weile wieder unruhiger. Schon lange schlief er nicht mehr gut. Im Schlaf begann er den Kopf unruhig hin und her zudrehen. Auch ging sein Atem flacher und Stoßweise. Er war gefangen in jenem Alptraum, den er jede Nacht hatte. Die Hand die den dunklen Stoff neben sich umklammert hatte krallte sich regelrecht hinein. Nun war Kakashi auch nicht mehr so leise und entspannt.

„Nein..nein..“, wimmernd stieß er die Wörter aus. Anfängt um sich zu schlagen.

„NEIN!“ Laut kam der Schrei aus seinem Mund.
 


 

× × ×
 

Ein Schrei und ein Schlag, der ihn traf sorgte dafür, dass der Uchiha plötzlich seine Augen aufriss und aufsprang. Sofort aktivierte er sein Sharingan und sah zu dem Jungen, der neben ihm lag. Doch hingegen seiner Erwartung wurde er nicht angegriffen, sondern Kakashi hatte einen Albtraum. Obito deaktiviert sein Auge und beugte sich hinunter, streichelte dem Jungen durchs verschwitzte Haar.

,,Schhh, es ist nur ein Albtraum.." flüsterte er und sah auf diesen herab.
 

Was war so schlimm, das er Nachts in so eine Panik verfiel? Dies konnte nur ein Trauma sein.
 


 

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Kakashi wurde sein Halt entrissen, da er zuvor noch Tobis Pulli in den Händen hatte, dieser jedoch aufsprang. Er begann zu schluchzten. Der Traum ließ ihn immer noch nicht los.

„Nein... R-rin…“, trotz seiner geschlossenen Augen, quollen die Tränen hervor. Keuchend schnappte er nach Luft, sein ganzer Körper zitterte, er war völlig nassgeschwitzt.

Mit einem Mal machte er dann die Augen auf. Diese vor Schreck geweitet sind, panisch sah er sich um. Eine Weile braucht zu bemerken, dass er nur träumte und realisierte, wo er war und die Bilder zu verdrängen die ihn gerade noch gefangen hielten. Kakashi zog die Decke an sich.

Dann fiel auch Tobi in sein Blickfeld.
 


 

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Egal wie sehr er dem Jungen zu sprach, Kakashi beruhigte sich nicht. Im Gegenteil fing er an zu wimmern. Es reichte, er wollte ihn gerade grober an der Schulter rütteln und endgültig aufwecken, als dieser plötzlich den Namen ‚Rin‘ sagte.

Sofort hielt Obito inne und sah ihn geschockt an.
 

Rin?! …Hat er…bislang die Wahreit gesagt? Ist es wirklich..Kakashi? Wie ist das Möglich?!
 

Dachte er sich und wollte gerade aufstehen, als der Junge wach wurde und steif im Bett lag.

Sein Puls war beschleunigt, während seine Atmung unkontrolliert schnell verlief. Panisch sah er sich um, eher sein Blick auf den Uchiha viel. Obito beobachtete, wie er sich die Decke bis zum Hals zog.
 

Es Viel im schwer zu sprechen, da er nicht mit dem gerechnet hatte und nun selbst völlig befangen war.

„…Es war nur ein Traum..." sagte er dann ziemlich sachlich, jedoch ahnte er, was Kakashi geträumt hatte.

Schon immer hatte Obito es seinem alten Teamkollegen gewünscht, dass dieser jede Nacht von jenem Moment geplagt wurde. Das hatte er mehr als verdient.
 

Zumindest dachte er, er würde dabei Genugtun empfinden, doch der Anblick von ihm war nicht so befriedigend wie er es sich immer vorgestellt hatte.

Im Gegensatz fühlte er sogar Mitleid mit Kakashi. „Versuch noch etwas zu schlafen und denk an was Schönes. Normalerweise träumt man über das, woran man kurz vor dem Schlaf gedacht hatte." versuchte Obito ihn zu ermuntern weiter zu schlafen.
 


 

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Seine Schultern bebten. Tobi sprach mit ihm, seine Stimme hörte sich komisch an, belegt, distanziert. Die Worte jedoch klar und deutlich sind. Kakashis versuchte unter den Tränen nassen Augen ihn anzusehen. Sein Blick war schmerzerfüllt, noch immer tanzte vor seinen Augen die Bilder, die er lieber für immer vergessen würde. Er wischte sich unwirsch über die inzwischen verquollenen Augen und versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bringen. Niemals wollte das er ihn so sieht.

Niemals wollte, dass ihn überhaupt irgendwer so je sah.

„i-ich...mir geht es gut.“, würgte er hervor. Die Lüge nicht offensichtlicher sein konnte. Kakashi wickelte sich in die Decke. Tobi meinte es wie immer nur gut. Kakashi verkroch sich unter der Decke. Ich soll an was Schönes denken...? …Sagt sich so leicht.

Kakashi drehte sich wieder auf die Seite und begann erneut gegend die Wand zu sehen. Er schwieg.
 


 

× × ×
 

Was sollte er jetzt Tun? Mit sowas hatte er bislang nicht Zutun gehabt.

Einerseits wollte er ihn trösten, andererseits wurde er nie getröstet. Dazu hatte er niemanden, im Gegensatz musste er sich immer zusammenreißen, das war der Grund dafür, dass er jetzt so geworden war.

„Soll ich dir was zum Einschlafen erzählen? Oder willst du lieber was trinken?" Fragte er und hielt ihm die Wasserflasche hin.
 


 

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Kakashi wischte sich erneut mit dem Handrücken über die noch feuchten Augen und drehte dann den Kopf zu Tobi herum. Sein Blick war ausdruckslos und leer. Er sah zu dem maskierten der ihm mal wieder helfen wollte. Das Gefühl war komisch, in irgendeiner Weise nicht egal zu sein…

Ansonsten quälte er sich immer alleine durch die Nächte. Er hasste es, sich nicht unter Kontrolle zu haben, weshalb die Nächte und der Schlaf zu seinem persönlichen Feind geworden waren.

Niemand wusste, dass er in diesen keine Erholung fand, schreiend und verschwitzt aufwachte.

Er würde sich niemanden damit anvertrauen. Es war seine Sache, sein Leben, er musste selbst damit klar kommen.

Kakashi fühlte sich schuldig und sah es als gerechte Strafe für sein Versagen. Für seine Fehler.

Die brutalen Bilder hatten sich einfach zu tief in sein Bewusstsein gegraben.

Auch hasste Kakashi es, sich so hilflos zu fühlen. Er konnte sie selbst dann sehen, wenn er wie jetzt mit offenen Augen da lag.

Es würde mit Sicherheit helfen auf andere Gedanken zu kommen, wenn Tobi redete. Dennoch ging er nicht auf die Frage ein, die ihm der Schwarzhaarige stellte, sondern ignorierte ihn schweigend.

Seiner Meinung nach hatte dieser inzwischen genug für ihn getan. Mehr Schwäche wollte sich Kakashi ihm gegenüber nicht zugestehen. Es war schon genug, dass er ihn nun so in seinen schwächsten Moment gesehen hatte.
 


 

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„Wie es scheint, hast du kein Interesse daran. Nun gut, dann lasse ich dir deinen Freiraum.." sprach der Maskierte und stand auf.

„Ich lasse die Kerzen brennen und das Wasser hier, wenn es ganz schlimm wird kannst du mich rufen."

Dann verließ er leise das Zimmer.
 

Was mache ich da eigentlich? Ich habe mein Ziel ganz aus den Augen verloren, nur um ein bisschen die Vaterfigur zu spielen. Tzz, wie Erbärmlich...Ich sollte mich wieder an die Schriftrollen setzen., zielstrebig lief er den Gang entlang, zu dem Zimmer in denen diese Aufbewahrt wurden.
 

Obito setzte sich an einen Holztisch und fing an erneut alles zu überfliegen. Nahm abstand, von dem was gerade passiert war. Er wollte sich nicht damit auseinander setzten.

Während dessen bekam er Besuch. Zetsu steckte seinen Körper zur Hälfe aus der Wand neben ihm. „Wie vertraulich du mit dem Kleinen umgehst, das war interessant mit anzusehen."

Sprach die weiße Seite.

„Ach ihr wart also anwesend, wie lange schon?" Hackte Obito nach. ,,Lange genug...Kümmere dich lieber um deine Arbeit.." fügte die krächzende Stimme des schwarzen Zetsus hinzu.
 

,,Wie du sehen kannst, bin ich dabei." Sagte Obito und rollte eine weitere Schriftrolle auf. „Er erinnert mich an dich, als du klein warst, kann ich ihm Morgen ein Besuch abstatten?" säuselte die weise Seite, doch der schwarze widersprach sofort. „Wenn du spielen willst, dann such dir draußen jemanden. Ich will meine Zeit nicht mit ihm verschwenden!"

Erst wollte Obito sich einmischen, ließ beide jedoch reden.

„hmm… vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee. Ihr könntet ihn vielleicht wirklich mal unter die Lupe nehmen. Ich glaube nämlich das es sich um Kakashi handelt, aus meiner Vergangenheit..." sagte er und bekam nur ein Lachen von dem weißem Zetsu als Antwort.

„Du scheinst in Depressionen zu verfallen, aber wenn es das ist was du willst, gehen wir dem Ganzen ein wenig auf die Spur.." sprach die Dunkle Seite von Zetsu und zusammen verschwanden sie in der Wand.

Es war eine gute Idee. Obito war sich nun sicher, dass es sich um seinen alten Kameraden handelte. Die Frage blieb, wie er hier hin kam? Was passiert war…?

Vielleicht konnte er ihm so noch von Nutzen sein. Für sein versagen, war es das mindeste, was er für ihn Tun konnte. Lächelnd nahm er sich ein Pinsel und dazu schwarze Tasche und fing an alten Jutus zu experimentieren, die er in den Schriftrollen gefunden hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lula-chan
2018-08-29T18:31:28+00:00 29.08.2018 20:31
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Oh Mann. Das geht ja gut weiter. Da hat Kakashi sich wohl unbewusst verplappert. Damit weiß Obito Bescheid. Obito ist dafür aber wirklich fürsorglich.
Na mal sehen, was Zetsu so herausfinden kann.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Antwort von:  Alsobey
30.08.2018 18:44
Halloooo :D
Danke für dein Kommi!

Das geht gut weiter? ^^ auf jeden Fall! Wird noch besser! [ganz sicherlich!] ;)

Irgendwo ist noch Obitos altes Ich begraben und das kommt ein wenig mehr zum Vorschein, wenn er mit Kakashi zusammen ist. x3

:D bleibt Spannend, aber das nächste Kapitel wird da ein wenig mehr Aufschluss geben. ;)

Grüße zurück x)


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