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Affair

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weis, ich weis. Es ist lange her...
Ich wollte eigentlich nicht wieder, so wie früher, ewigkeiten vergehen lassen...

Eigentlich ist dieses Kap nur zur Hälfte fertig, um euch jedoch nicht noch länger warten zu lassen, dacht ich mir WAS SOLLS? ^^

Am Ende gibts nen kleinen Sprung in die Zukunft, jedoch will ich alles was so zwischendurch passiert auch noch schreiben. Komplett anzeigen

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since that DAY

Ein lautes Klopfen ließ sie aufwachen. „Ran Schatz, steh auf dein Vater ist gleich da.“

Verwirrt sah Ran sich um. Ihr Vater war wieder da. Erschrocken sah sie neben sich. Shinichi schlief noch seelenruhig, doch er musste verschwinden. Sofort! Sie gab ihm einen Schubs. „Wach auf,“ sagte sie leise aber bestimmt. „Wollte Paps nicht erst morgen kommen?“ Rief sie ihrer Mutter, die noch immer vor der Tür stand zu. Wieder blickte sie zu Shinichi, welcher sich noch keine Millimeter bewegt hatte. Langsam wurde ihre Tür geöffnet. „Ran, ich habe keine Lust auf eine Diskussion mit deinem Vater über …“ Sie brach ab als sie einen Rumps hörte und zog eine Augenbraue nach oben. Hatte ihre Tochter da gerade wirklich das getan was sie geglaubt hatte zu sehen?
 

Als die Tür geöffnet wurde, musste Ran schnell reagieren. Sie gab Shinichi einen Tritt welchen ihn aus dem Bett beförderte. Leider nicht gerade sanft oder lautlos. Sie sah ihre Mutter an. „Ich bin in fünf Minuten bei dir.“ Gut, ihre Mutter wusste zwar von Shinichi, aber sehen sollte sie das dann doch nicht.

Eri nickte. „In Ordnung, aber sorg dafür, dass er dann weg ist.“ Sie deutete zum Bett. „Sollte dein Vater das mitbekommen… Nicht auszudenken.“ Gerade als Eri zur Tür hinausgehen wollte, blieb sie nochmal kurz stehen. „Das Spalier unter dem Fenster meines Arbeitszimmers sollte ihn aushalten.“ Ran wurde rot und nickte unmerklich. Als ihre Mutter endlich gegangen war, sah sie sofort nach Shinichi.

„Gott das tut mir so leid. Hast du dir weh getan?“

Shinichi sah sie beleidigt an. So geweckt zu werden war keine schöne Art. Vor allem nicht nach dieser Nacht. „Warum?“ war das einzige was er sagte.

„Paps kommt schon heute nach Hause. Du musst hier weg!“

Shinichi seufzte und stand auf. Er wusste es würde nicht einfach werden. Aber das Versteckspiel gefiel ihm gar nicht. Auch wenn es dann doch seinen Reiz hatte. Stumm zog er sich an.

„Also gut, darf ich zur Vordertür raus oder muss ich aus dem Fenster klettern?“ fragte er sarkastisch.

Ran zog gerade den Reißverschluss ihres Kleides zu. „Fenster.“ Sie deutete hinter sich. „Am Ende des Flurs links, die dritte Tür von rechts. Das Arbeitszimmer meiner Mutter. Da kannst du unbesorgt runter klettern. Ohne dass dir etwas passiert, oder du von Paps gesehen werden kannst.“ Sie sah in den Spiegel. Ja so konnte sie ihrem Vater gerade so unter die Augen treten. Er hasste es wenn sie sich nicht zurecht gemacht hatte.
 

***

Ran rutschte vom Tisch und Strich sich ihren Rock zurecht. „Wir sollten wirklich damit aufhören,“ sagte sie leise und knöpfte ihre Bluse zu. Ihr gegenüber sah sie an und nickte. „Ja sollten wir. Aber,“ er kam auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich, worauf sie nur allzu gern einging. Ran seufzte in den Kuss und strich ihm über den Oberkörper. „Aber“, begann er von vorn „, dass sagen wir jedes Mal und außerdem würde uns beiden dann doch etwas fehlen.“

Ran seufzte. „Shinichi, du bist verheiratet.“ sie sah ihn durchdringend an.

Shinichi zuckte nur mit den Schultern. „Du auch.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mayachan_
2018-10-22T03:44:57+00:00 22.10.2018 05:44
Juhu. Also ich finde es toll auch wenn es nur die Hälfte des Kaps. Ist ^^
Freue mich auf die andere Hälfte 😁


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