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× I built from every mistake I have ever made ×


 

× × ×

× I built from every mistake I have ever made ×


 


 


 

In meinem Leben gibt es wenig, was wirklich wichtig für mich ist.
 


 

So traurig das auch klingt, doch ist es nicht vollgestopft mit all den unnützen Dingen über die sich andere ständig den Kopf zerbrechen.

Darüber kann ich oft nur verständnislos den Kopf schütteln. Ich kann nicht verstehen, was Menschen in ihrer eigenen kleinen Welt so wichtig erscheint und dabei doch so wenig davon wirklich von Bedeutung ist.
 


 

Mein Leben ist anders.
 

Es enthält keine solcher Belanglosigkeiten. Es ist klar strukturiert und enthält die von mir erstellte Ordnung.

Es ist nicht so, dass ich gar nichts habe, was von Bedeutung für mich ist. Ich glaube, ich habe nur im Laufe der Zeit eine andere Sicht auf die Dinge bekommen.
 

Mir bedeutet es etwas, ein Shinobi zu sein.
 

Dazu bin ich gemacht geworden, es ist nun unweigerlich ein Teil von mir.

Ob es mir vorherbestimmt war? Mein Schicksal? Der Lauf der Dinge?

Das kann ich nicht sagen, ich glaube nicht an das Schicksal oder an Bestimmungen. Es war etwas, wofür ich mich schon recht früh selbst entschieden habe. Was mein Vater damals befürwortete, da er an mich und meinen Traum ‚ein Shinobi zu sein‘, geglaubt hatte.
 


 

Es war das, was ich damals mehr als alles andere unbedingt wollte. Ich wollte so sein wie er.

Ich bewunderte ihn, sah zu ihm auf. Ich wollte ihn beeindrucken und ihm gefallen, ihn stolz machen und so immer ein Teil seines Lebens sein.
 

Ich wollte ihm nah sein. Also eiferte ich ihm nach und wurde ich wie er. Ich versuchte es.
 


 

Ich bestand bereits als kleiner Junge, noch bevor ich meine eigentliche Ausbildung begann, darauf zu trainieren. Wollte schnellstmöglich den Umgang mit Waffen erlernen und alles über Chakra und Jutsus beigebracht bekommen. Ich war überaus wissbegierig und zielstrebig. Mein Weg war klar.
 

Ich wälzte seit dem zahllose Bücher über Ninjakünste und über berühmte Shinobi – ich mochte diese Geschichten voller Helden und Abenteuer und versuchte jede freie Minute damit zu verbringen, mich zu verbessern, mich anzustrengen und so zu werden wie sie. Damals schon, fand man mich recht häufig auf dem Trainingsplatz. Unermüdlich mühte ich mich ab, um besser und stärker zu werden. Ich saugte alles, was mich nur irgendwie voranbrachte, wie ein Schwamm auf.
 

Mein Vater erkannte meine Bemühungen an und war stolz auf mich, ließ er es mich doch des Öfteren wissen und sein stolzer Blick bestätigte es mir.

Er sah meinen starken Willen und unterstützte mich. Ich mochte es ganz besonders, wenn er sich die Zeit nahm und wir zusammen trainierten.

Mit meinem Talent, das ich wohl besaß, fiel ich bereits früh auf. Ich wurde für ein Genie, ein vielversprechendes Ausnahmetalent, etwas Besonderes, gehalten.
 

In meinen Augen war ich das nicht. Ein Genie.

Ich merkte wohl, dass ich gut war immerhin tat ich alles dafür, doch eigentlich sah ich mich wie jeder andere Shinobi auch, als Teil des Dorfes. Als Teil des großen Ganzen.

Ich tat wie jeder andere auch, alles um dieses zu beschützen. Ich verinnerlichte die Regeln schnell und hielt mich schon früh daran. So wurde es früh zu meiner obersten Priorität, mein Dorf zu beschützen sowie die Bewohner und meine Kameraden.
 

Es war mein Lebensinhalt.
 


 

Man konnte nicht von mir behaupten, dass ich mich nicht anstrengte, nicht immer hundert Prozent gab. Ich war bekannt für meine Perfektion. Diese gelang mir nur, da ich aufgehört hatte mich von unwichtigen Dingen ablenken zu lassen. Ich überließ selten etwas dem Zufall. Ich behielt ständig die Kontrolle über mich und über mein Leben.
 


 

Zumindest glaubte ich, dass ich diese hatte. Glaubte daran, dass ich das Leben kontrollieren konnte. Ich war damals glücklich mit dem was ich mir erarbeitet hatte, mit dem was ich erreichte, dass man auf mich stolz war, dass ich selbst auf mich stolz war und das mein Vater auf mich stolz war – dies bedeutete mir mehr als alles andere.
 

Doch das Leben ist kein Ort zum glücklich sein. Es hat nichts übrig für die Schwachen, für diejenigen, die nicht kämpfen, sich nicht an die Regeln halten. Für diejenigen, die zögern und zweifeln. Die sich ablenken lassen…

Das es nie leicht oder einfach ist, das habe ich schnell zu spüren bekommen. Wie grausam und unfair es sein kann. Meistens kommt es dann, wenn du es am wenigsten erwartest. Brutal und unnachgiebig.
 

Das Leben entzog sich mit einem Schlag der Kontrolle, die ich damals glaubte zu haben.
 

Glücklich sein…
 


 

Nein, ich konnte nicht sagen das ich glücklich war, mit dem was mir blieb. Glücklich sein, schien für mich ein unerreichbares Ziel. Auch glaubte ich, dass es mir nicht zustand, denn ich hatte inzwischen zu viele Fehler gemacht. Ich hatte aufgehört Glück zu empfinden, inzwischen empfand ich generell recht wenig. Gefühle… all das… machten die Dinge für mich nur unnötig kompliziert.

Kompliziert war das Leben auch so schon genug. Da brauchte ich für mich nicht noch zusätzlich Gefühle, die mir nur im Weg standen. So versuchte ich diese meistens einfach zu ignorieren.
 

Ich redete mir ein, dass das Einzige, was ich noch hatte meine Kontrolle war.

Zwar nicht über das Leben, aber über mich. Ich kontrollierte mich – ständig. Alles an mir. Es half mir, zu sein wer ich war.

Ich hatte dadurch einen Anker, eine Sicherheit, einen verlässlichen Punkt in meinem Leben geschaffen. Insbesondere dann, als es komplett aus den Fugen geriet.
 

Kontrolle, war was mich hielt. Mich zwang, jeden Tag aufs Neue, voranzuschreiten.

Auch wenn ich versuche mich verzweifelt daran zu erinnern, wohin ich eigentlich ging.
 

Ich hangelte mich an den mir vorgegebenen Regeln entlang, sie sagten mir was ich zu tun hatte, denn inzwischen hatte ich vergessen, wie ich auf meine Gefühle hörte.

Auf das, was eigentlich tief in einem drin verankert war. Manche sagten, es sei wie eine leise Stimme, die einem zuflüsterte was zu tun war oder verglichen es mit einer Empfindung, welche dich einnahm und dir den richtigen Weg zeigte.

Bei mir war da nichts mehr. Die einzigen Stimmen waren die in meinem Kopf und jene, die mich in meinen Träumen verfolgten.

Und die einzigen Empfindungen die ich spürte, waren die Leere und der Schmerz.
 


 

Meinen Auftrag zu erfüllen. Der Grund, warum ich noch hier war.

Als Shinobi gab es nichts Wichtigeres, als seine Mission zu erfüllen.

Dafür gab ich alles und ging regelmäßig über meine persönlichen Grenzen. Inzwischen machte ich hierbei jedoch einen Unterschied. Das war nicht immer so.

Meine Vergangenheit hatte mich in dieser Hinsicht sehr verändert, mich wieder einmal belehrt. Der Preis dafür war zu hoch und kaum tragbar. Zu oft wünschte ich, ich hätte es früher verstanden…anderes gelernt.
 

Es war die zweite Lektion in meinem Leben, die mich nachhaltig geprägt hatte und meine Anschauungen grundsätzlich verändert hatte.
 


 

Du, hattest mich verändert.
 

Denn ich ließ nicht mehr zu, dass einer meiner Kameraden bei einer Mission starb. Niemals. Vorher ging ich lieber selber drauf oder die Mission wird abgebrochen. Mit der Schande konnte ich gut leben, niemals aber mit der Schuld…

Meine Kameraden und mein Team zu beschützen und dafür zu sorgen, dass es alle nach Hause zurückschafften, hatte für mich immer oberste Priorität!

Als Anführer, Teamkapitän, war es meine oberste Pflicht, meine Kameraden zu schützen. Ein guter Anführer, bringt es fertig, eine Mission zu erfüllen und sein Team sicher zurück nachhause zu bringen.
 


 

Als Shinobi kennt man mich in Konoah. Der Name Hatake, ist jedem ein Begriff. Mein Vater war ein Held, gefeiert, geliebt, geschätzt… bis er verachtet und gehasst wurde.
 

Der Hatake Clan, gehörte zu den ältesten im Dorf, allerdings, war ich der letzte Nachkomme. Meine Geschichte, ist auch kein allzu großes Geheimnis. Jeder wusste, was mein Vater getan hatte. Ich bin das Überbleibsel. Der Sohn, der alleine zurückblieb, als dessen Vater sich aus Schande das Leben nahm.
 

Inzwischen hatte ich mir einen eigenen Namen gemacht. Trotz, dass ich erst neunzehn war, würde man sagen, hatte ich es schon weit gebracht und viele dabei hinter mir zurückgelassen.

Ich bin jüngster Teamführer der Spezialeinheit in Konoha, den ANBU. Team Ro unterstand seit mehreren Jahren meiner Führung.

Ich gehörte zu den Besten in meiner Einheit. Ich war dem amtierenden Hokage des Dorfes unterstellt, für seinen persönlichen Schutz verantwortlich und nahm nur direkt von ihm Befehle entgegen.

Er schätzte meine Arbeit, wusste um meine unangefochtene Loyalität, meinen Ehrgeiz, meine Motivation, alles für das Dorf, für meine Leute und für ihn zu tun.
 

Ich tat viel um zu den Besten zu gehören. Mir ist früh klar geworden, wenn ich es nicht tue, wartet nur der Tod auf mich.
 

Das ist es, was sie einem in der Ausbildung zum Shinobi versuchen als erstes näher zu bringen: Das es kein Zuckerschlecken ist, kein Spaziergang und erst recht nicht ein aufregendes Abenteuer.

Leider ist es in keiner Weise vergleichbar in einem geschützten Klassenraum darüber zu hören, in Büchern darüber zu lesen, es einfach nur erzählt zu bekommen wie es auf dem Schlachtfeld, während der Missionen ist.

Kein Vergleich mit dem, wenn du es selbst erlebst. Wenn du dabei bist, wenn du mit deinen eigenen Augen zusiehst, wie Kameraden verletzt werden. Sterben. Diese Hilflosigkeit, die mit dem Tod einhergeht, darauf konnte mich niemand vorbereiten.
 

Trotz meines Erfolgs, trotz all der Anerkennung, den bewunderten Zuspruch, den ich erhielt, war ich ein Einzelgänger.

Ich sah inzwischen wenig Sinn darin, feste Freundschaften zu schließen, fand sie belastend und hinderlich. Sie gehörten für mich zu den unnützen Dingen im Leben.

Es ist nicht so, dass ich es immer ganz bewusst machte, mich verschloss, niemanden näher an mich heranließ, alle freundlich gemeinten Annäherungsversuche der Anderen, abblockte.

Es passierte inzwischen ganz automatisch, dass ich meinen Selbstschutz aktivierte, wenn mir jemand zu nahe kam.

Ich weiß, dass man sich Sorgen um mich machte. Es gab Leute, die mich nicht völlig abgeschrieben hatten, die sich wirklich noch für mich zu interessieren schienen.
 

Ich dachte an Guy, an Asuma, Kurenai, Anko, Genma, unseren alten gemeinsamen Freundeskreis. Als Kinder hatten wir oft zusammengespielt.

Doch das war lange her. Ich fühlte mich schon lange als kein Teil mehr davon.
 

So wandte ich jedes Mal, den Versuch eines persönlichen Gespräches ab, bestand darauf, dass man mich in Ruhe ließ, dass ich mein ‚Ding‘, weiter durchziehen konnte. Beteuerte, dass es mir gut ging und ich nichts brauchte.

Stellte mich auf stur, gab kaltherzige Antworten und verletzte die Personen, wenn es sein musste. Ich sah keinen Nutzen mehr in diesen zwischenmenschlichen Interaktionen.
 

Allein bei dem Gedanken – jemanden näher an mich heranzulassen – sträubte sich in mir alles. Ich verkrampfe mich, werde ablehnend und distanziert.

Ich möchte niemanden zeigen, wer ich bin, was mich bewegt. Niemanden mein innerstes preisgeben. Wenn ich ehrlich war, macht mir der Gedanke daran Angst.

Ich fürchtete mich. Fürchtete mich davor, was passieren konnte, wenn ich jemanden zu sehr vertraute, mich wieder öffnete.

Das jemand begann wichtig für mich zu werden und ich ihn in mein Herz ließ.

Bei dem Gedanken daran brach mir der Angstschweiß aus.
 

Ich wollte das nicht. Ich würde das nicht zulassen.

Ich möchte niemanden, etwas bedeuten.

Den Verlust zu spüren, über einen Menschen, der für einen wichtig war - Niemand sollte so etwas fühlen.

Ich möchte nicht auf der anderen Seite stehen. Ich möchte nicht derjenige sein, um den man trauerte. Deswegen blieb ich lieber einsam und alleine mit meiner Leere.
 


 

Ich behalte die Kontrolle über mich.
 


 

× × ×


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  lula-chan
2018-08-20T15:39:27+00:00 20.08.2018 17:39
Das ist eine sehr interessante Idee. Gefällt mir. Du hast einen wirklich schönen Schreibstil. Man kann sich sehr gut in Kakashi hineinversetzen.

LG
Antwort von:  Alsobey
20.08.2018 18:59
x) Danke schön, freut mich wenn dir mein Schreibstil gefällt und alles verständlich und nachvollziehbar dargestellt ist. Ist mir persönlich doch immer wichtig ^o^b
Von:  Karu
2018-08-06T12:33:46+00:00 06.08.2018 14:33
Deine Rechtschreibung ist ziemlich gut und du scheinst den Charakter von Kakashi auch recht gut getroffen habe, soweit ich das bewerten kann. Leider ist dein Satzbau furchtbar. Deine Nebensätze sind fast durchweg durch Punkte getrennt und nicht durch Kommata und wenn du ein Komma setzt dann ist es oftmals falsch.

Ich bestand bereits als kleiner Junge, noch bevor ich meine eigentliche Ausbildung begann, darauf zu trainieren. Wollte schnellstmöglich den Umgang mit Waffen erlernen und alles über Chakra und Jutsus beigebracht bekommen.

Da gehört kein Punkt rein. Wenn dann ein Komma zwischen 'darauf' und 'zu trainieren'.

Ich wälzte seit dem, zahllose Bücher, über Ninjakünste und über berühmte Shinobis – ich mochte diese Geschichten voller Helden und Abenteuer und versuchte jede freie Minute damit zu verbringen, mich zu verbessern, mich anzustrengen und so zu werden wie sie.

Seitdem zusammen. Das erste und zweite Komma sind falsch; das ist weder Nebensatz, noch Aufzählungen, noch sonstwas. Shinobi hat btw keine Plural.

Normalerweise überlese ich solche Fehler, aber hier waren sie in der Beschreibung leider schon so häufig und auffällig, dass ich sie irgendwann einfach nicht mehr ignorieren konnte. Schau dir das vielleicht nochmal an und versuche, einige Fehler zu verbessern. Word hätte einiges davon auch dunkelgrün (Grammatik) markieren müssen. So stört es leider den Lesefluss enorm, da die Fehler sehr von der Geschichte ablenken.
Antwort von:  Alsobey
12.08.2018 13:43
Hallo, hallo :)

erst mal vielen, vielen Dank das du dir überhaupt die Mühe gemacht hast mir ein Feedback zu geben und noch dazu ein kritisches!!! Wirklich vielen Dank, weil zu oft, denkt man sich gerade, wenn man etwas zu beanstanden hat, warum überhaupt die Mühe machen, dass mitzuteilen und scrollt schnell weiter.
Mir zeigt es, dass du Interesse hast und es dir wohl auf irgendeine Weise wichtig war, mir das mitzuteilen.

Ich freu mich über die Hinweise, denn ich bin der Auffassung, nur dadurch kann man sich noch einmal mit seinen Werken auseinandersetzen und sich verbessern.
:)
Mir geht es oft, wie wohl vielen anderen auch, dass während dem schreiben viel überlesen wird. Ich sehe es selbst, wenn ich es immer und immer wieder lese einfach nicht. ^^°
Besser wäre wohl, es auch mal ein paar Tage liegen zu lassen und dann noch mal von vorne zu lesen.
Wenn du da noch nen Tipp für mich hast, wäre das sehr hilfreich. :)

Ich sehe es jetzt, wo du mich drauf aufmerksam machst auch, dass da einiges nicht so ganz stimmt. (na toll! x'D)
Ich weiss auch nicht, was mit meinem Word los ist, es wird höchstens rot oder blau unterstrichen. ^^°
Ich bin ganz glücklich sagen zu können, dass ich inzwischen auch eine Betaleserin habe, die noch einmal drüberliest. x)

Ich verstehe durchaus, dass es dem ganzen leider einiges nimmt, wenn viele Fehler drin sind und man eher am überlegen ist, ob die Sätze nicht anders lauten sollten, als dass man sich auf die Geschichte einlassen kann x__x

Ich versuche mich auf jeden Fall zu bessern und mir ein wenig mehr Zeit mit dem überarbeiten zulassen!

Danke noch mal fürs aufmerksam machen! ;3
Von: abgemeldet
2018-08-01T17:31:39+00:00 01.08.2018 19:31
Guten Abend =)
Also ich muss sagen, dass der Anfang richtig gut geworden ist. Zunächst dachte ich mir, komm schnupper einfach mal rein und zack, da war ich auch schon am Ende des Prologs xD
Ich finde, dass du die Ich-Perspektive gut rübergebracht hast. Man konnte sich sehr gut in Kakashi hineinversetzen, die Gedankengänge und Gefühle verstehen, warum er so ist wie er ist, indem er keine Bindungen mehr eingeht um den Schmerz des Verlustes zu entgegen. Jedoch beschleicht mich ein gewisses Gefühl, dass ein bestimmter Jemand (nya, dass ich jetzt keine Andeutung auf das Cover-Bild, ne, ne, ne xD) sein Herz erobern wird ohne, dass ihm der Angstschweiß ausbricht :D
Ich bin mal gespannt, was du aus der Story machen wirst :)
LG, Nemesis88
Antwort von:  Alsobey
02.08.2018 18:33
Wow! Als ich dein Kommentar grade gesehen hab, war ich schon ein wenig baff. Dacht eigentlich schon, das Kommentieren auf mexx ist ausgestorben...
;p

Umso mehr hat es mich gefreut, dass du dich hier her verirrt hast und dir die Mühe gemacht hast!!!
Danke schön!! x3

Mich freut es ebenso, dass dir das erste kurze Kapitel gefallen hat!
Danke auch für das Feedback, ist für mich sehr hilfreich! Da es quasi mein erstes Mal ist, und ich noch ein bisschen unsicher bin, ob es denn so auch passt. [lass es von meiner fleißigen Betaleserin auch immer absegnen.] :)

Haha, nun ich denke durch das Coverbild und die Beschreibung, ist schon ein wenig klar was laufen wird.
[So ein bisschen u.u]

Wird aber noch ein Stückchen Arbeit werden mit den beiden! :D

Mich würde es glücklich machen, wenn du mieine Geschichte noch ein Stückchen weiter begleitest. ;3

Wir lesen uns
Lg~


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