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ONE PIECE

Das Gesetz des Vertrauens
von

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Die Sache mit der Liebe

Kapitel 11: Die Sache mit der Liebe
 


 

Ein neuer Morgen bricht herein und einzelne Sonnenstrahlen strahlen in die Kombüse durch das Fenster herein. „Gäääääähhnnnn“ gähnte Chopper und schaute zum Fenster hindurch. Chopper * Ach schon Morgen? Ich bin sehr gut vorangekommen. Ich habe Unmengen von Medikamenten, Wickelumschläge, Creme und Pasten hergestellt. Nur noch ein letztes Mal die Runde machen, ob meine Patienten wohlauf sind… * Chopper räumte die Küche auf und ließ die hergerichteten Medikamente in die Krankenstation verstauen. Dann untersuchte er die Frau (Puls/ Temperatur/ BD/ Vitalzeichen/ Bandage wechseln am Knöchel und Bauch) danach ging er weiter Richtung Jungs Zimmer. Bevor er aber zu den Jungs lief, holte er noch einen Koffer voll Medikamente und Bandagen mit und trat somit ins Jungs Zimmer ein. Er vernahm beim Eintreten nur noch Zorros schnarchen.
 

Denn Sanji saß auf der Bettkante und starrte müde den kleinen Elch an. „Oh du bist schon wach?“ wunderte sich Chopper und lief zu Ihm. „Gerade wach geworden… gähn“ säuselte Sanji noch etwas benommen vor sich hin und sah Chopper an. „Darf ich?“ fragte Chopper höflich, der Sanjis Antwort nicht abwarten konnte und er dann Sanjis Handgelenk den Puls abtastete. „Nur zu…gähn“ realisierte Sanji langsam sein Umfeld und ließ Chopper seine Arbeit an ihm machen. „Wie geht es dir?“ fragte Chopper, der dabei war, die Bandage an beiden Knien zu entfernen. „Wie immer… * streckt seine Arme in die Höhe * …noch etwas müde sonst gut“ antwortete Sanji. Chopper begutachtete beide Beine von A-Z und streicht eine Creme drauf, die er letzte Nacht zusammengestellt hat. Anschließend band er beide Knie wieder ein und legte Sanjis Arzneimittel in seiner Schublade.
 

„Danke Chopper“ bedankte sich Sanji und steht auf. „Du Idiot ich mag keine Komplimente“ tänzelt Chopper vor sich hin. „Du hast Bettruhe Sanji! Geh wieder ins Bett!“ meckerte Chopper ihn an. „Ich will mir nur die Beine etwas vertreten, sonst nichts Doktor Chopper. Nachher gehe ich wieder ins Bett“ versprach Sanji und suchte sich seine Klamotten aus. „Hmm… ja von mir aus“ war Chopper einverstanden und geht zu Zorro, der keinen Anstalt macht aufzuwachen geschweige denn sich zu Bewegen. Auch da misst Chopper Vitalzeichen und Band die Bandage am Bauch und Rumpf ab. „Hmmm“ gab Chopper von sich „Da stimmt doch was nicht…“ „Was ist Chopper?“ fragte Sanji der dabei war seine Hose hoch zu ziehen. „Zorros Wunde respektiv die naht, die ich gestern neu zugenäht habe, will nicht so heilen wie ich will… da stimmt was nicht…“ antwortete Chopper und sucht was in seinem mitgebrachten Koffer. „Kein Wunder! Dieser Gorilla würde nie was perfekt heilen, fang mal seinen Kopf zu heilen… der ist nämlich nicht ganz dicht in der Birne“ ächzte Sanji und klopft mit seinem Zeigefinger an seine Stirn.
 

Chopper ignoriert die Beleidigung von Sanji und cremte die Wunde ein. Er entfernte die alte Bandage bei Zorro vorsichtig und legte Frisches Verband und Arznei vor sich hin. Er reinigte die Wunde und cremte ihn sorgfältig wieder ein und Bandagierte in neu. Dann zog Chopper eine bläuliche Substanz in die Spritzkanüle durch und inzensierte Zorros Oberarm. „So und eine Spritze für Schmerz und Beruhigung“ verkündete Chopper. Zorro kümmerts überhaupt nicht was um Ihn passiert und geschieht, denn er schläft weiter und schnarcht vor sich hin. Chopper hinterlegte auch bei Zorros Nachttisch eine Creme und andere Arzneimittel.
 

Da alles gemacht wurde verabschiedete sich Chopper und beide verließen das Zimmer. Beim Hauptmasten schlief Franky vor sich hin. „Ich gehe jetzt zu Nami“ informierte Chopper Sanji und macht sich auf dem Weg zu Ihr. „Ich komme mit…“ säuselt Sanji verliebt vor sich hin und drehte ein paar Verliebtheitsdrehungen um sich selbst. „Vergiss es Sanji ich geh selbst“ sagte Chopper und war schon vor der Tür. „Aber Chopper…“ winselte Sanji etwas doch Chopper ging schon in Namis Zimmer rein. Auch da begrüßte Nami auf dem Bettrand Chopper. „Ach, du bist auch schon wach? Wie geht es dir?“ wollte Chopper wissen und gähnte ein bisschen, weil er etwas müde war. „Guten Morgen“ sagte Nami verschlafen und rieb sich der schlaf aus den Augen. „Kopfschmerzen…“ sagte Sie leicht. „Darf ich dich untersuchen!“ fragte auch da Chopper der schon Namis Handgelenk fasste und Puls misste. „Nur zu“ sagte Nami noch etwas müde und beobachtete Chopper bei seiner Arbeit.
 

„Kannst du mir deine Kopfschmerzen beschreiben?“ fragte Chopper. „Es ist als ob ein Elefant auf dem Kopf sitzt…“ beschrieb Nami den Schmerz. „Hmm… sonst keine Schmerzen?“ hackte Chopper nach. „Übel und schwäche…“ gesteht Nami weitere Symptome. „Ich gebe dir etwas gegen Kopfschmerzen und Übelkeit“ informierte Chopper Nami und verabreicht Nami 4 Kapseln. „Danke“ bedankte sich Nami und schluckte die Tabletten gleich mit etwas Wasser runter. „Du hast auch noch etwas Bettruhe verdient“ verordnet Chopper und ließ ein paar Medikamente da auf Namis Nachttisch. „Ja… ja… aber Frühstücken darf ich wohl, oder?“ fragte Nami nach und zog sich um. „Ja aber anschließend wieder ins Bett hörst du!!“ warnte Chopper. Nami nickte zu und beide verließen das Zimmer zusammen. Immer noch etwas benommen lief Nami zur Kombüse. „Schnupper, schnupper“ roch Nami „Mhhmmm… das duftet gut…“ Sie lief zur Kombüse und sah Sanji hinter dem Herd. „Sanji! Auch schon wach?!“ fragte Nami erfreulich und lief zum Tisch. „Oh Nami – Mäuschen“ freut es Sanji und seine Augen formten sich in Herzformen. „Hast du gut geschlafen?“ „Es geht so…“ gesteht Nami und nahm ein Schluck Kaffee, der Sanji gerade auf dem Tisch stellte. Chopper lief etwas erschöpft hinterher und gesellte sich zu Nami. „Ah… hallo Nami“ gähnte Lysop herzhaft am Ende des Tisches. „Lysop“ erschreckte sich Nami und schockte etwas, da Sie Ihn nicht realisierte.
 

„Du auch hier“ „Warum… nicht?!“ mampfte Lysop ein Stück Brot im Maul und würgte es runter. „Darfst du denn überhaupt aufstehen Sanji?“ wundert es Nami und sah wie Sanji vis-à-vis vor ihr hinsetzte und eine Pause gönnte. „Ja… nur etwas die Beine vertreten…“ meinte Sanji als die Kombüse Tür sich öffnet und Franky eintrat. „Einen wunderschönen guten Morgen“ strahlte Franky und grinste alle an. „Wow Franky, du bist ja gut drauf“ mampfte Lysop weiter am Brot herum. „Suuuupperrr“ poste Franky „Ah Chopper schön dich zu sehen“ Franky wechselte seine Positive Stimmung zu angespannt und schlendert zu Chopper rüber. „Ah… ja… ähm…nein… ich meine letzte Nacht… das war keine böse Absicht…“ wollte sich Chopper ausreden als er leer schluckte. Franky steht hinter dem nervösen Chopper. „Was war die letzte Nacht?“ fragte Lysop neugierig und sah Chopper verwundert an. „Ähmm… ich… muss mal…“ redet sich Chopper verunsichert aus und wollte sich verduften als Franky Ihn an die Schulter packte.
 

„Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es tut mir leid!“ bibbert Chopper wiederholt mehrmals dieselben Worte. „Ich verzeihe dir dieses eine Mal, denn es war ja dunkel. Aber eines muss ich dir gestehen! Du bist super Stark geworden“ gab Franky zu und setzte sich neben Chopper hin. „Es tut mir leid! Es tut mir leid…es…äh was?“ fragte Chopper nach und sah Ihn verdutzt an. „Ich sagte schon, dass du super stark geworden bist“ wiederholte Franky seine Worte und nahm ebenfalls ein Stück Brot mit Wurst. „Stimmt! Der Krach in der Nacht vernahm ich auch“ sagte Sanji „Was ist den passiert?“ Chopper und Franky erzählten Ihre Nachtaktion. Ruffy gesellte sich auch zur Fressorgie bis alle pappsatt waren. „Poah war das lecker“ lobte Ruffy seinen Smutje und strahlte über beide Backen. „Wann stechen wir in See?“ fragte Ruffy schon in Abenteuerlaune. „Nami, Sanji, Zorro und die schwarzhaarige Frau haben Bettruhe!“ sagte Chopper, der dabei war, das Geschirr zu versorgen. „Aber Chopper… mir geht es doch gut“ sagte Nami kindisch. „Wieso muss ich schon wieder liegen?“ „Weil du gestern den Hinterkopf angeschlagen hast und du dich ausruhen musst!“ begründet Chopper Namis frage. „Aber Chopper…“ winselt Nami „Mindestens 3 Tage“ begann Chopper zu dealen. „3 TAGE?!“ war Nami entsetzt.
 

„Nein, das mache ich nicht mit. Ich will nicht so lange im Bett still liegen Däumchen drehen“ „Und ich auch nicht!“ mischte sich auch Ruffy ein. „3 Tage finde ich gar nicht so schlecht“ stimmte Sanji an Choppers Worte. „Siehst du Chopper auch Sanji will keine 3 Tage…… ähm was?“ erklärte Nami im Verteidigungsmodus, als Sie schlussendlich die Worte von Sanji in Ihrem Gehirn vollständig ankamen und Sie dann verwirrte. „Wieso 3 Tage?“ fragte Nami perplex „Weil wir vom Kampf mit dem Köder uns noch erholen müssen und unsere Vorräte hier doch idealerweise auffüllen können… oder nicht?“ erklärte Sanji die Begründung auf dem Tisch. „Nami – Mäuschen, wie lange braucht der Log-Port, bis er sich aufgeladen hat und die nächste Insel anzeigt?“ fragte Sanji und übergab Chopper die letzten paar Teller. „3 Tage…“ war Nami immer noch nicht mit der langen warte Frist einverstanden und verschränkte Ihre Arme vor der Brust. „Na dann ist es beschlossen“ wirkte Ruffy ernst und steht abrupt auf.

„Was!!!!...“ sagen alle im Chor erschrocken.
 

„ABENTEUER ~ JAHHOOOO“ grölte Ruffy und rennt von seinem Sitzplatz zur Tür hinaus. „Hey warte Ruffy ich begleite dich!“ sagte Franky und nahm noch beim fortgehen den leeren Rucksack mit. Die Strohhüte teilten sich auf und gingen Ihre Tätigkeiten nach. Es wurde Abend und fast alle versammelten sich am Lagerfeuer auf der Insel und verspeisten die Reste von Zerberus. Im Jungs Zimmer: „Nnngh… was für eine Nacht“ beklagt sich Zorro genervt und setzt sich schmerzgeplagt am Bettrand. Zorro * Was zur Hölle… wo bin ich… nnngh… der Schmerz… wieso bin ich hier… und warum dreht sich alles… * Zorro versucht aufzustehen jedoch vergebens. Sein Körper schreit förmlich im Bett liegen zu bleiben, doch sein Wille akzeptiert dies nicht. „Hey Moment mal… wo ist denn der Straßenköter… oh Shit Nami!“ besinnt sich Zorro und rennt mit seiner vorhandenen Kraft und sank zu Boden. „Aaaarrgghh… verflucht!“ fluchte Zorro vor Schmerzen und hält sich an seiner Leiste.
 

„Ich muss Nami suchen…“ zischt er zwischen den Zähnen und konnte die Tür vom Zimmer aufmachen. Es war dunkel draußen und eine leichte Brise empfängt Zorro, der sein Umfeld verschwommen und unklar sieht. „NAAAAAMMMIIIIII“ schrie Zorro mit all seine vorhandenen Kräfte und ging zu Boden. * Ich muss was gegen diese Schmerzen haben sonst… * Zurzeit beim Lagerfeuer; Alle zuckten erschrocken zusammen und sahen sich gegenseitig an. „Ähm… hier?!“ gab Nami Ihre Anwesenheit bekannt. „Zorro… er ist wach!“ stellte Chopper fest und macht sich auf dem Weg zur Sunny. „Warte ich komme mit“ schreitet Nami mit. Zorro steht vor dem nächsten Kollaps als er Chopper erkannte, welcher gerade auf Ihn zuläuft. „Man Zorro, wieso bist du nicht im Bett geblieben…“ seufzt Chopper und untersuchte Ihn sogleich an Ort und Stelle. „Nami… wo ist Sie?“ erkundigt sich Zorro derart kräftezehrend. „Hier… ich bin da… was möchtest du von mir? Geld?“ fragte Nami nach und kniete sich vor Ihn nieder. „Du bist… in… sich… aaaahhh geht’s noch…!?“ schrie Zorro als Chopper Ihn an seine verletzte Hüfte drückte. „Ich frage dich noch ein letztes Mal… warum bist du aufgestanden?“ wurde Chopper fordernd. „Weil ich Nami… in Sicherheit bringen wollte“ gesteht Zorro mit rötlicher Wange… die letzten Worte waren mehr getuschelt als etwas anderes.
 

„Ich bin in Sicherheit. Zerberus wurde von uns verspeist“ grinste Nami und tätschelt Zorro auf die Wange. „Pooaahh… du glühst ja richtig“. „Egal… du bist in Sicherheit“ stachelt Zorro. Chopper lässt seine Frage im Raum stehen und ging mit Zorro im Gepäck ins Badezimmer, welche im Heck sich befindet. Nami holte noch ein paar frische Sachen und kam dann anschließend hinterher. Als Sie im Badezimmer ankam, war Zorro unter der Dusche. Chopper war währenddessen kurz im Behandlungszimmer und holte noch diverse Sachen. „Ich habe frische Klamotten für Zorro mitgebracht Chopper“ informierte Nami und stellte es auf die Kommode. Bei der Nasszelle waren Zorros Füße klar ersichtlich und der Rest hinter dem Vorhang. Er hörte jedoch nichts, den das Duschwasser prasselt zu laut, um etwas mitzubekommen. Zorro * tut das gut unter dem kalten Wasser zu stehen… herrlich * Er genoss es sichtlich und verweilte noch etwas bis er den Duschhahn zudrehte und ohne Vorwarnung den Vorhang zurückzog. Total erschrocken sah Nami auf und sieht Zorro nackt vor sich. Zorro * Ups *
 

Nami * Nnnnngghhh * „Also mit dir habe ich gar nicht gerechnet…“ blieb Zorro kühl und hielt sich an der Stange fest. „Ähm… ja… äh nein… ich… meine…“ stottert Nami perplex vom Anblick von Zorro. „Was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen oder bekomme ich noch heute von dir das Handtuch süße?“ fordert Zorro etwas benommen zu Nami zu und streckt sein Zeigefinger auf Namis Hände, die ein sauberes Handtuch festhielt. Nami war immer noch im Rausch von Zorros muskulösen Körperbau und kann sich gar nicht satt sehen. „Weist du was… behalte es. Ich will es nicht mehr, da du mich Nackt gesehen hast bin ich ab sofort Schuldenfrei!“ dealte Zorro und stieg aus der Duschkabine raus. „Es… ich… Was?!“ stockte Nami als Sie von Schulden hörte und schüttelt den Kopf. „Was fällt dir ein! Nur weil ich dich nackt gesehen habe heißt das noch lange nicht das deine Schulden bei mir flöten gehen! Was glaubst du wer du bist? So besonders bist du nun auch wieder nicht!!!“ zischte Nami.
 

Zorro musste schmunzeln. „Also deine Gesichtsfarbe nach zu beurteilen hat es dir ja schon gefallen, was du gesehen hast“ stellte Zorro fest und wankte Richtung Lavabo. „Meine Gesichtsfarbe?“ wiederholt Nami Zorros Worte und blickte flüchtig in den Spiegel. Nami * Oh wow… rot steht mir… äh… Moment! * „Hey“ quietscht Nami vor sich hin „Lenk mich nicht vom Thema ab!“ „Vergiss es Prinzesschen. Die Bank hat geschlossen und die Verhandlung auch!“ murrte Zorro und nahm Namis Badetuch und trocknet sich damit ab. „Das ist jetzt nicht dein Ernst Zorro, oder?“ „Und wie das mein Ernst ist“ entgegnete Zorro und trocknet seine Intimzone ab. „Was stimmt nicht bei dir?“ murrte Nami Ihn an die bald alle Sicherungen durchbrannten. „Such dir was aus“ lies Zorro gleichgültig von sich und reibt sich provokativ seines Allerwertesten ab.
 

„Ah so schön weich…“ amüsiert sich Zorro und schnurrte spielerisch dazu. „Hnnngh…“ stöhnte Zorro schmerzgeplagt und musste sich kurz innehalten. „Siehst du? Gott straft sofort du Badetuch kuschler“ grinste Nami. „Welcher… Gott?!“ klönte Zorro und ging aus Kraftmangel auf die Knie. „Brauchst du Hilfe?“ fragte Nami und war schon in Anmarsch. „Sehe ich so aus… ah… als ich es… nnnghh… bräuchte?“ jammert Zorro als er plötzlich Blut aus seiner Kehle kam und er es aus Reflex raus würgte. *Würg* *Protz* „Zorro!“ sorgte sich Nami und kniete sich zu Ihm hin.
 

~ TO BE CONTINUED ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2023-08-03T13:40:09+00:00 03.08.2023 15:40

Zooro hat sich an nichts mehr erinnert was geschehen ist.
Und wollte Nami in Sicherheit bringen.

Uiiiiiiiii Zooro nackt und Nami steht davor.

Das nami der Anblick gefällt ist klar.

Zooroooooooooo nein schnell hol Chopper.
😼😉😼
Antwort von:  TheGirlnextDoor
04.08.2023 10:41
Ja das ist unsere Nami wer weiss vielleicht steht sie auf Zorro 😁


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