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ONE PIECE

Das Gesetz des Vertrauens
von

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Die Wahrheit kommt ans Licht!

Kapitel 5: Die Wahrheit kommt ans Licht!
 


 

Ruffy legte den bewusstlosen Zorro auf das Bett in der Krankenstation. Währenddessen war Chopper mit Nami beschäftigt. „Du musst dich schonen Nami“ verordnet Chopper der Navigatorin. „Der Krake hat dein Rumpf und Bauch durchquetscht. Drei Rippen sind bei dir angebrochen und Blutgerinnsel respektiv Hämatome sind eindeutig sichtbar. „Danke, Chopper“ bedankt sich Nami und zog ihr Shirt wieder an. „So, der nächste“ präsentiert sich Chopper in voller Stolz als Schiffsarzt. Chopper sah den verwundeten Zorro an und verwandelt sein wahres ich zum Tiermenschen, so dass er Zorro selbst in die Hand nehmen konnte.
 

„Ich verlass mich auf dich Chopper“ sagte Ruffy nebenbei und verlässt die Krankenstation, als plötzlich Nami Ruffy’s Hand greift. „Einen Moment warte mal“ bat Nami „Wir müssen reden.“ „JA? Worüber den?“ wundert sich Ruffy. „RAUS JETZT!“ schrie Chopper in voller Konzentration und bereitete sich auf die Operation von Zorro vor. Nami und Ruffy ließen sich das nicht zweimal sagen und verließen die Krankenstation und liefen zum Bug. Franky war mit Lysop in der Werkstatt und tüfteln was zusammen. Chopper nahm den schlafenden Sanji und legte ihn behutsam auf dem grünen Sofa in der Küche. „Du musst kurz draußen bleiben“ bat Chopper Sanji und deckte ihn zu „Der schlaf wird dir guttun.“
 

Dann ging Chopper wieder in die Krankenstation und operiert Zorros Becken, er musste noch seine offene Wunde zunähen. Chopper * endlich bist du an der Reihe Zorro! Keine Sorge, jetzt habe ich genug Zeit um deine Wunde zunähen und dich auf Vordermann zu bringen. Vertrau mir! * Währenddessen bei Nami und Ruffy: „Was machen deine Verletzungen?“ wollte Ruffy wissen und setzte sich auf dem Kopf der Gallionsfigur. „Nun ja…“ begann Nami etwas zögerlich „Es tut schon noch weh… aber ist auszuhalten. Chopper meint in ein paar Tagen sind die Schwellungen weg“. „Gut“ freut sich Ruffy und schaut auf den Horizont. Das Wetter ist immer noch bewölkt und es tropfte leicht. Der starke Wind hat auch nachgelassen. „Was wolltest du mir den sagen?“ hakte Ruffy nach. „Ich… ich… ich wollte nur sagen…, dass … ich…“ wispelte Nami unruhig vor sich hin. „JA?“ wurde Ruffy ungeduldiger. Ruffy *Was ist bloß los mit ihr? So kenne ich Sie ja gar nicht.
 

Was könnte Ihr denn nur so bedrücken? Hoffe das Sie gleich damit raus rückt!“ „Der… Tauchwettbewerb… war meine Idee“ wispelte Nami unruhig weiter und wurde mit der Zeit leiser. „Ja? Und weiter?“ unterbrach Ruffy seine Navigatorin. „Wie?“ fragte Nami verwirrt. „Ja, was bedrückt dich denn so sehr? Du bist seit dem Kraken Vorfall so komisch“ wiederholt Ruffy seine Worte etwas lauter, so dass Sie es deutlich verstanden haben müsste. Dabei schob er seinen Strohhut über das Gesicht runter, bis man seine Augen nicht mehr sah. Nami zuckte leicht zusammen, als Ruffy seine Stimme stärkte. „Ja… ehem.… mmh… du weißt schon… es war meine …“ bibbert Nami weiter und spielt nervös mit Ihren Händen an Ihre Haarsträhnen. „Nami! Spuck es raus… was war deine?“ reißt der ungeduldigste Mensch auf dem Schiff seine Navigatorin aus den Gedanken und rüttelte er Sie wach. „Es… ist… meine…“ wollte Nami weitersprechen als plötzlich der Körper des Käpt’n Nami umarmte.
 

Nami erschreckte sich und zuckte kurz zusammen. „Sag mir doch was du mir wirklich zu sagen hast“ bat Ruffy seine Nami an und berührte Ihre nassen Haare. „Es… ist…“ weiter kam Nami nicht, denn Ihre Tränen kullerten schon über Ihr Gesicht. Ruffy beruhigte seine Navigatorin und beide glitten sanft und behutsam zu Boden. „Es ist viel passiert. Du musst mir nichts sagen“ sagte Ruffy in ein ruhiges Gemüt. Ruffy erkannte wie sehr Nami das beschäftigt und machte sich sorgen um Sie. „Ich… es war meine blöde Idee einen Tauchwettbewerb zu starten. Es wäre alles nicht passiert und fühle mich schuldig für das was geschehen ist“ *schnief* „Es tut mir so leid Ruffy, ich habe euch allen in Gefahr gebracht“ schluchzte Nami und heulte sich an Ruffy aus.
 

„Nein Nami“ unterbrach Ruffy seine Navigatorin „Du gibst immer alles, das ist was zählt. Vor allem bist du unsere beste Navigatorin. Du bist zielstrebig und weist immer was zu tun ist wen das Wetter umschlägt und dafür sind wir dir dankbar. Dich trifft keine Schuld an das was geschehen ist … hörst du!“ Nami *Ich wusste… gar nicht…, dass Ruffy so mitfühlend sein kann. * „Danke Ruffy“ flüstert Nami in Ruffy’s Brust. „Wofür den?“ fragt sich Ruffy.

„Für das Zuhören“ wirkte die Navigatorin erleichtert und wischte Ihre tränen weg. Währenddessen bei Lysopp und Franky in der Werkstatt: „Bei der nächsten Insel werden wir es Testen!“ freut sich Franky. „Waaaassssss…!“ Schockte Lysopp „Du spinnst doch, wieso können wir es nicht gleich Testen?“ „Wieso?“ sagte Franky „Das ist dann die Gelegenheit unsere neue Geheimwaffe dann einzusetzen und auszuprobieren.“ „Das wird SUUUUPPPEEEERRR“ schrie Franky von sich. „Na klar… und wir werden noch mehr Feinde haben“ freut sich Lysopp ironisch und werkelt weiter an das (Ding).
 

„Keine Sorge Lysopp“ beruhigte Franky Lysopp und nahm einen kräftigen Schluck Cola. „Das wird unsere nächste Ultimative super Spezialwaffe!“ Das Schiff hat immer noch den Kurs auf die noch unbekannte Insel und segelt gemütlich in den Horizont. Die Wolken haben sich verzogen und die Sonne war auch demnächst unter dem Horizont verschwunden. Währenddessen in der Küche: Sanji *…mmmhh… ist es schon Morgen? Wo bin ich…* Sanji erwachte und blinzelte über seine Aktuelle Position. Vom vielen Schlafen und Erholung rieb er sich noch müde die Augen und gähnte. Doch mitten in der Müdigkeit spürte er wie seine beide Knien weh taten „Nnnnnnghhh“ zuckte Sanji zusammen und krümmte sich so, dass er seine Knie anfasste vor Schmerzen. Sanji *…Was…was…was war den los…HALT STOPP …DER KÄFIG… Ich bin Frei… aber Zorro und der Krake… ich muss schnell alle warnen. * Total gestresst und in Panik warf er seine Beine über die Sofakante und steht auf, jedoch brach er wieder zu Boden denn seine Knie machten nicht mit. „Waaasss…whooaahh…das tut weh!“
 

Sanji *Warum zum Teufel habe ich solche schmerzen…Der Krake stimmt! Ihm habe ich es zu verdanken…Das ich in diesem Käfig eingesperrt war … und er mich mit verrosteten Schwerter angegriffen hat und meine Knien erwischt hat. Ich kann mich aber erinnern, dass es Zorro als er vor meinen Käfig war, auch erwischt hat als er vor mir schwamm…* weiter konnte er nicht denken, als die Tür von der Krankenstation sich öffnete. „Sanji…?“ rief Chopper und schaute über die Küche, da er nicht auf dem Sofa lag. „Hier unten“ gab der Koch von sich und Chopper duckte sich und entdeckte Sanji am Boden. „Was machst du da unten?“ fragte Chopper verwunderlich den Smutje und hob ihn wieder auf das Sofa.
 

„Ich wollte aufstehen“ gab er zu. „Du kannst erst in ein paar Tagen wieder laufen“ sagte Chopper „Deine Nerven in beiden Knien sind zum Glück nur ein wenig angerissen… jedoch deine Muskulatur musst du wieder ein wenig Trainieren.“ Sanji *Ach du lieber Jolly, da hatte ich wohl wieder Glück. * „Angerissen?“ wiederholte Sanji verdutzt die Worte. „Das heißt wohl ich kann bald wieder laufen können?“ „Ja, aber zuerst…“ unterbrach Chopper seine Feststellung und streckte Ihm ein Becher mit 4 Tabletten hin. „Das sind Tabletten für deine Schmerzen, Beruhigung, Muskel und Proteine“ gab Chopper von sich und streckte ihm ein Glas mit Wasser her. Sanji bedankte sich bei Ihm und nahm seine Medizin zu sich. „Wie geht es eigentlich unserm Dickschädel?“ wollte Sanji wissen. „Soweit ganz Stabil“ seufzte Chopper „Bin fertig mit ihm und es sollte ihm auch bald wieder besser gehen.“ „Ist er den so schwer verwundet?“ hackte Sanji nach und zündet sich eine Zigarette an. „Nun ja, ich konnte ihm die restliche Klinge, die in seinem Becken war entfernen und konnte seine Wunde somit zunähen. Aber wir müssen uns gedulden und abwarten bis er endlich aufwacht“ informiert Chopper Sanji. „Oh Mist der Krake“ erschreckte sich Sanji.
 

„Ist schon weg. Ruffy und Zorro haben sich um den Kraken gekümmert“ „WAS! Schon…und was ist mit den anderen?“ wollte Sanji noch wissen, als ein Gelächter vor der Küchentür losging. „Haha hahaha“ hörte man vor der Türe und Ruffy trat mit Lysop rein. „OH Sanji, du bist endlich wach! Wann gibt es was zu Futtern? Ich habe Kohldampf!“ verkündet Ruffy und gesellt sich neben Sanji. „Du verfressener Käpt’n, lass mich zuerst mal wach werden“ zischte Sanji. „Hey Sanji ich habe auch Kohldampf“ beschwert sich Lysopp und setzte sich zu der Bar. „Ihr habt wirklich keine anderen Sorgen was? Ihr müsst mir zur Hand gehen sonst gibt es nur Brot mit Käse“ zischte Sanji sehr gereizt und drückt den Zigarettenstummel neben dem Sofa beim Aschenbecher aus. „Sanji kann nicht aufstehen… er muss sich schonen, aber in ein paar Tage soll er wieder fit sein“ sagt Chopper zu Ruffy. „Jaaahhhoooo“ grölte Ruffy vor Freude und sprang hinter der Küchentheke. „Schnell Sanji, verrate mir den Kühlschrankcode!“ Ruffy war schon am Schlosscode und probierte schon ein paar Kombinationen aus. „Das werde ich dir ganz bestimmt nicht verraten! Nur Nami und ich wissen den Code und das bleibt auch so! Verstanden? Wenn ich dir den Code verrate frisst du mir noch die Haare vom Kopf. Schau doch unter der Herdplatte, rechts davon hat es ein großer Sack Kartoffeln. Wäscht Sie und gebt sie mir s’il vous plaît“ bellt Sanji in einem militärischen Ton an.
 

„Hmmm… 123… nö… 798… nö… 334!... auch nicht… 978… ist es auch nicht!“ probiert Ruffy verzweifelt den Schlosscode rauszufinden und lässt nicht nach. „Hey Lysopp kennst du vielleicht den Code?“ fragte Ruffy um Rat. „Nein, sehe ich so aus?“ maulte Lysop sein Käpt’n an und lief zur Küchentür, als dann plötzlich Nami rein trat und ihm die Küchentür voll am Rücken zur Wand prallte der eigentlich die Flucht ergreifen wollte. ~ WWRROOOMMSSS¬ ~ KRACHH ~ WHHOOAAAH ~ „Was ist denn das für ein Krach hier? Kann man nicht mal in aller Ruhe eine Seekarte Zeichnen?“ schreite Nami den unschuldigen Lysop hinter der Tür am Boden.
 

„Nami-Mäuschen“ lechzte der Smutje und leichte Herzchen verließen sein Körper. „Oh, Sanji schon wach? Wie geht es dir?“ wollte Nami wissen und setzte sich beim Esstisch. „Wenn ich dich sehe, geht es mir wundervoll mein Engel“ lechzte Sanji schon wieder und strahlte wie ein Marienkäfer. „Seufz“ seufzte Nami und war beruhigt, dass es nicht schlimmer geworden ist. „Was ist eigentlich unten am Meeresboden passiert?“ nahm es Nami Wunder. „Nun ja, das war so…“ begann Sanji zu erzählen „Der Mooskopf und ich stritten uns wer zuerst den Meeresboden erreicht und schupften uns gegenseitig herum.“ „Ja, das haben wir auch noch so mitbekommen, stimmts Lysop?“ suchte Nami die Bestätigung von Lysopp. Doch Lysopp hörte gar nicht wirklich zu, weil er seine gebrochene lange Nase wiederherrichtete. „Was wir aber nicht bemerkten ist, dass die roten Diamanten, die so aussahen kurz vor uns waren“ begann Sanji etwas ernster zu Sprechen „Ich packte den Schwertheini und warf ihn gegen die so aussahen wie Diamanten zu, doch diese kamen dann immer näher und es blinzelte uns was an das so aussah wie Pupillen. Der Grünschopf und ich sahen uns verwirrt an, als plötzlich aus dem nichts ein schlag wie ein Erdbeben sich machte auf dem Meeresboden. Als wir uns dann aufrappelten und plötzlich kapierten was da geschieht, erkannten wir das wir in der Klemme steckten.“ Sanji musste sich kurz wieder Sammeln und begann weiter zu erzählen.
 

„Als wir ne weile dort unten waren, sahen wir langsam dir Form eines verdammt großen Kraken. Doch wir wussten, dass wir dort unten klar im Nachtteil waren und er uns überlegen ist. Am Meeresboden waren unzählige verrosteten und verkalkte Schwerter, Geschirr und alles Mögliche an Waffen. Der Krake war so sehr gereizt und schleuderte mit seinen fetten Tentakeln wie ein Psychopath wild umher.“

Sanji musste sich nochmals kurz sammeln, denn es war für ihn wie ein schlechtes Trauma, was ihn am Meeresboden passierte. „Du musst nicht mehr weitererzählen, wenn du nicht mehr willst Sanji… mir hat es nur gewundert was unten so abgelaufen ist als wir euch zwei nicht mehr gesehen haben“ erkundigte sich Nami nach seinem Empfinden und rieb sich ihren Bauch. „Ssschhon gut…“ wirkt Sanji unruhig und setzte seine wahre Geschichte fort. „Wir konnten mehr oder weniger seinen Angriffen ausweichen, doch ich konnte unter Wasser nicht wirklich was ausrichten mit meinen Kicks. Doch dann nahm sich der Krake mehrere verrostete Schwerter an sich und schoss Sie uns entgegen wir konnten bei der Schnelligkeit nicht wirklich alle abwehren und es traf uns das ein oder andere Schwert, als plötzlich aus Zorro mehrere Luftblasen verließen. Als ich sah wie Zorro sich schwer verwundet hat und eigentlich schreien wollte vor Schmerzen…realisierte ich nicht, dass der Krake hinter mir…“ Sanji konnte seine Tränen nicht mehr unterdrücken und erlaubte sich 1-2 Tränen fließen zu lassen.
 

„Sanji …du musst wirklich nicht…“ sorgte sich Nami, doch Sanji unterbrach Sie „Schon gut Nami Maus“ und führte seine Geschehnisse fort… „… Ja, ich war in der Zeit wo Zorro sich an der Schulter und Becken verletzt hat unvorsichtig geworden und der Krake hinter mir schmiedete einen fiesen plan aus. Er packte mich mit seinen Tentakeln und steckte mich in einem Käfig ein was man auch finden konnte am Meeresboden neben ihm. Doch als der Grünschädel mir zur Hilfe kam, wirbelte sich der Krake so umher mit seinen Tentakeln, dass sich eine Staubwolke entwickelte und uns nicht mehr sahen für eine Weile. Ich hörte nur wie er noch mehr getroffen worden wurde von de verrosteten Waffen dort unten. Plötzlich als sich die Staubwolke so langsam gelegt hatte, war Zorro einfach aus dem nichts aufgetaucht und war bei mir neben dem Käfig und wollte mich rausholen. Doch statt mich rauszuholen hat der Mooskopf es geschafft das, dass Schloss zufiel und ich gar nicht mehr raus konnte.“
 

„Hahaha hahaha“ hörte man plötzlich „Ihr seid so doof euch einsperren zu lassen, das würde mir sicher nicht passieren“ grölte Ruffy vor Lachen der das Gespräch auch noch so mitgehört hatte. Nami stand kurz auf und verpasste seinen Käpt’n kurz eine ~ DDDOONGG ~ „Nochmal so eine Aktion oder es gibt noch eine Obendrauf“ äußerte Nami zu Ruffy. „Schon Gut“ gab Ruffy von sich mit einer beule im Kopf. „So erzähl weiter Sanji…“ gab Nami von sich und Sanji redete dann weiter. „Wo war ich nochmals… ach ja beim Grünschädel… er schnappte sich 3 Schwerter, die gerade noch so vor sich hin wieder in die tiefe fallen. Wir sahen uns nur kurz an und ich konnte sein Plan in die Tat umsetzen und schleuderte ihm mit einem gewaltigen Kick zum Kraken wie ein Katapult. Es gab dann ein riesen Erdbeben dort unten, weil ich eben nichts sah merkte ich sofort, dass er Ihn wohl getroffen haben müsste. Doch der Krake lies nicht nach und greift Ihn weiter an mit seinen verrosteten Schwertern. Ich sah nur noch wie der Mooskopf die Flucht ergreift um Hilfe zu holen, doch ich verlor genau dann mein Bewusstsein und kriegte keine Luft mehr.“ Sanji zitterte am ganzen Körper und sah verzweifelt zu Boden.
 

„Ich konnte nichts machen und der Schwertheini hat sich einfach als Schutzschild vor mir gestellt und konnte nichts einfach nichts ausrichten“ äußerte sich Sanji und brach in Tränen und schluchzte vor sich hin. Nami wollte in trösten und gesellte sich neben ihm und Umarmte ihn. „Ich war… war schon so gut… wie Tot“ Sanji musste sich ein letztes Mal Sammeln, weil es für ihn einfach zu viel war und ihm belastet hat. In der Küche herrscht Trauer wie auch Verzweiflung… Chopper, Lysopp, Nami und auch Franky der während der Erzählung auch leise dazu kam hörten Sanji aufmerksam zu. Ruffy war nicht mehr in der Küche nach dem er eine verpasst kriegte und Sanji fertig war, verliess er die Küche bereits. „Ich bin noch am Leben und dass verdanke ich euch besonders Zorro und auch du Franky… danke vielmals“ sagte er und freute sich, dass er so gute Freunde um sich hatte.

Nami konnte Ihn etwas beruhigen und erzählte Ihm noch Einzelheiten was auf dem Schiff passierte. Lysopp und Chopper richteten noch das Abendessen her mit Anleitung von Sanji.

Sie verzehrten das köstliche Abendessen noch zusammen außer Zorro und Ruffy, der sich sowieso aus der Küche was geschmuggelt hat und gingen danach alle Ihre Beschäftigungen nach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2023-07-13T04:26:46+00:00 13.07.2023 06:26
Gurdmorng!

Das ist mal wieder Typisch Ruffy er hat nur Essen im Kopf.🤦

Das ist nicht leicht für Sanji Das was da unten ist zu erzählen.

😼😉😼
Antwort von:  TheGirlnextDoor
13.07.2023 10:58
Ruffy hat echt immer nur essen im Kopf 🤣


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