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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend meine Lieben,

Ich weiß, ich bin spät :3 aber ich hatte auch einen Ausflug in den Zoo von Hannover <3
Sehr schön, nur zu empfehlen <3 <3 <3 <-- hat 1000 Fotos etwa geschossen ^^'''
Nun ja, es geht weiter, wir kommen langsam zum Ende, mit diesem sind es noch 3 Kapitel <3

Es wird etwas ruhiger, also packt die Taschentücher weg, die Tage dürft ihr euch noch auf Sex freuen und viel Humor :P Komplett anzeigen

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Happy End?

Kagome beobachtete noch, wie die langhaarige Frau zu Boden ging und sich Inu Yasha auflöste. Sie wusste nicht, wer diese Person gewesen war, doch irgendwie spürte sie, dass es sie selbst war.

Sesshomaru war wie erstarrt und sah auch auf die Frau, die zusammen mit Inu Yasha entschwand. Er hatte sie erkannt und blickte schnell zu Kagome und ergriff ihre Hand, die Angst war einfach zu groß, dass sie jetzt auch verschwinden würde. Er hatte schon einmal eine andere Kagome gesehen und jetzt wieder? Auch wenn sie noch da war, spürte er den Schmerz in seinem Herzen. Seine Kagome war in der Zeit zurück gereist, hatte sich dazwischengeworfen und er verstand, dass es wahrscheinlich sein Ende gewesen wäre. Besorgt streichelte er über Kagomes Rücken und presste ihr Gesicht an seine Brust. „Kagome…“

„Sesshomaru… war das…“

„Ja, das warst du.“ Er betrachtete noch den Ort, als sie von einem Rascheln aufgeschreckt wurden und Tsukiyomi erschien. Auch er blickte auf den Ort des Verbrechens, bevor er zu Kagome und Sesshomaru sah. Sein Herz schmerzte. Im Gegensatz zu den anderen konnte er sich nämlich daran erinnern, beziehungsweise wusste er, warum Kagome gestorben war. Es tat ihm wirklich im Herzen weh, doch er verstand sie auch ein wenig, dass sie es getan hatte, weil sie ihn über alles liebte und diesem Paar eine Zukunft ermöglichen wollte.

„Kagome, nimm bitte das Juwel.“

Sie gehorchte und tat, wie ihr geheißen. Sie schritt zu ihrem Vater, der ihr eine Lotusblüte aus Kristallen entgegenhielt. „Leg es darein bitte.“ Wieder gehorchte sie und vollzog die Prozedur. Sesshomaru kam in der Zeit zu ihnen und beobachtete Kagome dabei, wie sie den Lotus verträumt anblickte. „Dadurch kannst du zu einer Göttin werden und niemand wird dich mehr kontrollieren müssen, weil du es selbst kannst.“

„Wirklich?“, fragte Kagome leise und staunte. Ob sie dann auch zu der Frau wurde, die gerade gestorben war? „Was passiert danach?“

„Du kannst selbst über dein Leben entscheiden.“

Sesshomaru legte einen Arm sanft um sie, während Kagome auf den Kristall sah und er leise in ihr Ohr flüsterte: „Ich bin bei dir, keine Sorge, ich helfe dir.“

„Danke, Liebster“, erwiderte sie und presste den Kristall an ihre Brust. Sie verbanden sich und wie schon die andere Kagome zuvor, verlor sie das Bewusstsein. Sesshomaru fing sie und setzte sich mit ihr auf den Boden, während er sie fest im Arm hielt und beobachtete, wie sie sich veränderte. Immer heller strahlte ihre Brust, während ihr Haar länger und länger wurde. Es fiel schwarz glänzend an ihrem Körper herab und verteilte sich um sie herum, während ihre Haut weicher und zarter wurde. Sie war vorher schon eine schöne Frau gewesen, doch nun war sie wohl die schönste Frau, die er je gesehen hatte. Der Name Prinzessin schmückte sie wirklich gut und er wusste, er würde diese Frau nie wieder allein lassen.

Nach einiger Zeit schlug sie dann zu seinem Glück endlich die Augen auf und blickte ihn schlaftrunken an. „Ich habe es geschafft“, flüsterte sie, bevor sie wieder ohnmächtig wurde. Sesshomaru blickte auf zu seinem alten Freund, der ihm zunickte. „Wir sollten zu dir gehen. Kagome braucht ein wenig Ruhe.“

„Sollten wir… Was weißt du hierrüber?“

„Durch Kages einmischen in das Gefüge, wurde die Zeit verzerrt und am Ende bist du gestorben. Diese Kagome kehrte zurück, sie konnte nicht ohne dich leben und entschied ihr Leben für euch zu geben.“

Sesshomaru erstarrte und blickte auf die junge Frau in seinen Armen. „Das hat sie getan? Für mich?“

„JA. Also wirf dein Leben niemals wieder leichtsinnig weg. Sie wird dir in den Tod folgen. Diese Frau, meine Tochter, liebt dich über alles. Behandle mein kleines Mädchen gut, verstanden?“ Tsukiyomi sah seinen alten Freund streng an. Nie wieder wollte er sehen, dass sein kleines Mädchen starb oder verletzt wurde. Sollte Sesshomaru ihr weh tun, würde ihn niemand mehr helfen können.

„Das werde ich“, murmelte er etwas in Gedanken versunken und trug sie zu sich nach Hause, während Tsukiyomi ihnen dicht folgte und im Inneren immer noch seiner tapferen Tochter nachtrauerte. Es war einfach unglaublich, was sie alles in Bewegung setzte und wie viel sie für ihn tat. Dieser Frau konnte man einfach nicht böse sein, so herzensgut, wie sie war. Inu Yasha war ein vollkommender Idiot gewesen, dass er verkannt hatte, was er an ihr hatte. Natürlich waren sie verwandt gewesen, was aber im Mittelalter nicht geächtet wurde, doch dann hätte er sie nie in Armen halten könnte. Er liebte diese Frau und jetzt war Inu Yasha weg und sie würde für immer an seiner Seite sein. Bei ihm sein. Er hatte zu lange gebraucht, zu erkennen, wie wichtig sie für ihn war, welchen Stellenwert sie einnahm.

Langsam beugte er sich beim Gehen herab und küsste ihre zarten Lippen, was die junge Dame in seinen Armen weckte. Erschöpft sah sie ihn an und lächelte sanft. „Wir bleiben für immer zusammen oder?“

„Auf ewig und keiner wird uns trennen, versprochen.“

Sie kicherte leicht und hob ihre Hand, um seine Wange zu streicheln, bevor sie eine Strähne ergriff und sie fest umklammerte und daran zog. Tsukiyomi beobachtete die beiden und konnte nicht anders, als lächelnd auszusprechen, was ihm in den Sinn kam. „Erinnert mich daran, wie es war, als Kagome noch ein Baby war. Sesshomaru, wie sagtest du immer, wenn sie an deinem Haar zog? Die Prinzessin hat Hunger?“

Kagome wurde feuerrot und biss sich auf die Lippen, als auf einmal, wie aus dem Nichts ihr Magen knurrte und Tsukiyomi leise lachte. „Das Essen steht auf dem Tisch.“ Kagome sah weg und Sesshomaru schüttelte nur den Kopf. Sie hatte mit ihm auf das Essen gewartet, dabei hätte sie schon eine Kleinigkeit vorher essen können. Immer dachte sie an andere, doch auch wenn er verteufelte, was die andere Kagome getan hatte, war er irgendwie glücklich darüber, dass sie noch ein wenig länger beieinander blieben.

„Darf ich mit euch essen?“

„Natürlich, aber nur, wenn du uns deinen Segen gibst.“

Tsukiyomi hob eine Augenbraue, als er diese Worte aus Sesshomarus Mund hörte. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ihm fiel die Kinnlade runter. „N-N-Natürlich…“

„Aber Papa, du warst doch dagegen…“, wand Kagome überrascht ein und sah zwischen den Männern hin und her. Sie hätte nicht erwartet, dass er so schnell zustimmen würde.

„Nur zu deinem Schutz… Ich wollte nicht, dass du eine schmerzliche Erfahrung machst und wollte die Zeit korrigieren.“, brummte er, während sie schon am Haus waren und Tsukiyomi schnell vor eilte und die Tür aufschob. „Ich wollte euch nicht wirklich von einander trennen. Wie könnte ich auch, wo du Sesshomaru mir schon immer vorgezogen hast und bei ihm so wunderbar lächelst.“

„Kagome, hast du genug gekocht?“, überging Sesshomaru schnell das Gespräch von Tsukiyomi, denn wer wusste, welche Peinlichkeiten sein alter… Freund noch ausplaudern würde. An vieles erinnerte er sich und er wusste, dass Kagome niemals wissen durfte, wie er mit ihr umgegangen war. Nicht, dass es böses Blut gäbe, sondern eher peinliche und stille Minuten, gefolgt von einer Ausfragerei, die er nicht haben musste. Wer wusste, wie viel Tsukiyomi damals mitbekommen hatte…

„Ja, habe ich“, flüsterte sie, als Sesshomaru sie rein trug und vorher im Schlafzimmer mit ihr verschwand.

„Tsukiyomi, deck schon mal den Tisch, ich gebe Kagome Wechselkleidung.“

 

Sesshomaru setzte Kagome ab, die noch kurz Halt suchte, während Sesshomaru an einen Schrank ging und ihn durchsuchte, bis er einen schönen Kimono fand und ihr reichte. „Bitte sehr.“ Er betrachtete sie und half ihr dann, sich auszuziehen. Es tat gut, ihre Haut zu spüren unter seinen Fingerkuppen, während er nach und nach die Knöpfe öffnete und ihr aus dem Hemd half. Danach öffnete er ihre Hose und konnte nicht anders, als dreckige Gedanken zu hegen. Wäre nicht Kagomes Vater nebenan, er würde über sie herfallen und mit ihr schlafen, doch gerade war der falsche Moment, des Weiteren musste Kagome zu Kräften kommen und das Knurren ihres Magens raubte ihm langsam die Nerven. Das zerstörte jegliche Lust in ihm, wenn ihr Magen sich anhörte, wie ein wildgewordener Tiger.

Geschwind warf er ihr den Kimono um und half ihr, ihn anzuziehen. „Ich hoffe er passt.“

Kagome nickte und sah sich den blauen Kimono an. Er war sehr schlicht, aber wunderschön. Danach betrachtete er ihr Haar, schnappte es und flocht es ein wenig, bis er es zusammenband und ihr auf die Schultern legte. „Wir sollten es später abschneiden.“

„Das wäre wohl besser“, kicherte sie und zog ihn herab zu sich, bevor sie ihn küsste. Er erwiderte den Kuss und genoss ihre nach Lotus duftende Haut und ihre zarten Lippen. Sanft streichelte er über die Seiten ihres Körpers, bevor er den Knoten ihres Kimonos noch etwas fester zog. „Hör auf, du verführst mich. Wir essen jetzt.“ Sesshomaru knurrte leise, hob sie hoch auf die Arme und trug sie schnell in die Küche, wo er Kagome am Tisch absetzte und sie sich brav hinkniete. Auch er tat es, während Tsukiyomi gerade das Essen anrichtete und sich dazu setzte. „Dann essen wir jetzt. Danach müssen wir zurück und den anderen berichten. Wir werden den Ring jetzt zerschlagen können.“

Sesshomaru nickte und streichelte über ihre Hand, an der sie den Ring trug. „Brauchst du mich dafür?“

Tsukiyomi erhob eine Augenbraue. „Du willst nicht mithelfen?“

„Nein. Was ich gesehen habe, reicht mir. Kagomes Sicherheit ist am Wichtigsten und das wird sie nicht sein, wenn ich nicht bei ihr bin.“

„Sesshomaru, ich kann auf mich selbst aufpassen!“

„Kagome, dein zukünftiges oder jetzt vergangenes Ich ist deswegen gestorben. Ich werde nicht zulassen, dass du jetzt immer durch die Zeit springst und dich opferst. Vergiss es.“

Sesshomaru knurrte laut, während Tsukiyomi zustimmte. „Das würde ich gerne verhindern. Nun gut. Wir sollten es auch ohne euch schaffen, wenn es euch so wichtig ist. Wo wollt ihr wohnen?“

„Vorerst hier.“ Sesshomaru entschied einfach und Kagome sah ihn schnaubend an.

„Ist das dein Ernst? Du entscheidest?“

„Kagome, du bist hier sicher, willst du nicht mehr?“

Sie grinste und steckte sich etwas zu Essen in den Mund. „Passt schon.“ Hauchte sie und schlang das Essen herunter.

„Dann werde ich alles organisieren, ich bin froh, dass es euch beiden gut geht.“

Kagome lächelte sanft und schmiegte sich an Sesshomaru. Sie war froh, dass er bei ihr war, denn der Verlust von Inu Yasha lag ihr noch schwer im Magen, auch wenn sie kaum gesehen hatte, wie es von statten ging, doch… jetzt wurde alles gut, das wusste sie und sie war froh darüber. Endlich war diese Horrorgeschichte zu Ende. Endlich könnte sie anfangen zu leben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars auch schon und... Papa hats erlaubt^^'''
Kagome darf bei Sesshomaru einziehen, ihr Traum wird wahr, doch obs Probleme geben wird?

Das nächste Kapitel heißt: Trautes Heim ...
Wir machen natürlich eine Einweihungsfeier und dürfen gespannt sein, ob sich Kagome wieder blamiert :3
Alte Freunde kommen zu Besuch und helfen natürlich, die Situation noch peinlicher zu machen ^^
Ob Sesshomaru irgendwann bereuen wird, dass er doch noch lebt?^^

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-07T11:43:11+00:00 07.04.2019 13:43
G.s.d. das das jetzt gut ausgegangen ist
Von:  Kandy2015
2018-09-21T08:25:48+00:00 21.09.2018 10:25
Sehr schön :-)
Von:  Seredhiel
2018-09-20T19:12:10+00:00 20.09.2018 21:12
schönes Kapitel *Keks reich*

Kagos Papa begreift wohl auch, dass Sess wegen ihr sich geändert hat *kichert*
Finde es sehr süß, dass Sess auf Papas Segen wert legt ^^

freu mich schon auf das nächste Kapitel xD
*Kekse und Eistee da lass*
Von:  SUCy
2018-09-20T14:32:16+00:00 20.09.2018 16:32
Tja so schnell geht's von der Praktikantin zur Göttin XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
20.09.2018 16:40
und dann behaupten die Amerikaner, bei sich gibt es ne gute Aufstiegsmöglichkeit,
aber die in Japan ist unübertroffen *nod nod*


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