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Buraindodēto 1 - Blinddate 1

Hi no yure - Feuerschwingen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen meine Lieben :3

Heute wieder ein kürzeres Kapitel ^^ Tja, wer hat sie wohl erwischt und... bitte gebt ihnen Kleider! :D Komplett anzeigen

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Erwischt!

 

Sie drehte ihren Kopf leicht und wurde hochrot. Da stand Sayo und Sesshomaru.

„Wir können das erklären…“, keuchte sie knallrot und hob ihr nasses Kleid auf. Sie hielt es sich bedürftig vor die Brust, während Hachidori schnell in seine nasse Hose glitt.

„Irgendwie… könnt ihr das bestimmt, aber weder Sesshomaru noch ich wollen eine Umschreibung von eurem Techtelmechtel… Kuro erzählte uns schon was passiert ist…“, flüsterte Sayo und blickte rot zur Seite. Jetzt hatte sie ihren mehr oder minderen Vater nackt gesehen und musste sich eingestehen, dass Hachidori wirklich viel zu bieten hatte. Trotzdem war sie mit Sesshomaru glücklich und zufrieden, auch wenn ihr viele perverse Gedanken kamen. Sesshomaru würde später hinhalten müssen.

„Schön, dass wir nichts erklären müssen. Ihr hättet uns ruhig noch etwas Zeit lassen können.“

„Puh. Wir haben euch eine halbe Stunde noch eingeräumt.“, meinte Sayo leicht genervt und sah die beiden ernst an.

Phenea sah sie erschrocken an und wurde hochrot. Wie lange hatten sie es denn bitte getrieben? Es war ihr so kurz vorgekommen, aber anscheinend hatten sie um einiges länger sich miteinander vergnügt.

„Wir haben auch Bedürfnisse.“, meinte Hachidori und zog Phenea an sich, welche sich an seinen Körper presste. „Ihr habt sie doch auch.“

Sayo seufzte und lehnte sich an Sesshomaru. Irgendwie hatte sie nicht unbedingt die beiden In flagranti erwischen wollen. Wenigstens hatten sie keinen Sex mehr gehabt.

„Egal. Geht es euch gut?“

„Ja.“, meinte Phenea nur noch kleinlaut und sah sie knallrot an. Sayo seufzte und blickte beide an. Dann sah sie Sesshomaru mit hochgezogener Augenbraue an: „Möchtest du ihr nicht dein Oberteil anbieten? Ihr Männer habt doch kein Problem damit.“

Sesshomaru blickte sie kurz an und schloss die Augen. Dann zog er es aus und reichte es Sayo, welche es zu Phenea brachte. Phenea wickelte sich mit Sayos Hilfe das ganze über die Brust und sah sie rot an. Es bedeckte gerade so alles notdürftig, aber es war besser als nichts.

„Wir sollten zurück und euch einkleiden.“, hüstelte Sayo und blickte zurück zu ihren Liebsten. Sie konnte sich einfach nicht an seinem Körper satt sehen. Das war vielleicht auch das beste an der Unsterblichkeit, denn er würde noch lange jung bleiben, oder? Schnell ging sie zu ihm und strich ihn zufällig über seine Brust. Er sah sie ernst an und schüttelt nur den Kopf. Was konnte sie dafür, dass er einfach heiß und sexy aussah? Aber Sesshomaru wusste dies bestimmt auch, da er sich wieder regelrecht präsentierte. Das erinnerte sie an den Anfang, wo sie sich getroffen hatten und er ihr im inneren vorkam wie ein stolzer Hahn. Hoffentlich hatte er nicht bemerkt, dass sie Hachidori angestarrt hatte. Er war nur indirekt ihr Vater, aber sie hatte einfach nicht wegschauen können. Wenn er es gesehen hatte, könnte er eifersüchtig sein oder sich minderwertig fühlen. Solange die beiden Hähne sich nicht gegenseitig schlugen, störte sie sich nicht daran, wenn sie sich wie Gockel aufführten.

Sesshomaru blickte sie an und verzog keine Miene. „Sesshomaru… Wollen wir?“

„Natürlich.“, meinte er und drehte sich um, „Die anderen schaffen nachzukommen.“

Sayo nickte schüchtern, schlug mit den Flügeln und flog los. Sesshomaru folgte ihr leicht verwirrt, während Hachidori Kuro und Phenea schnappte und ihnen nachflog.

„Sayo?“

„Alles in Ordnung, Sesshomaru.  Lass uns später reden.“

Er holte zu ihr auf und flog neben ihr her. Sayo wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Hormone spielten wirklich verrückt und sie wusste nicht, wie sie ihm das klar machen sollte.

„Sag es einfach. Ist es, weil du Hachidori nackt gesehen hast?“

Sie wurde rot und starrte ihn überrascht an. Er hatte es mitbekommen. Super.

„Ist es, weil er dir mehr bieten könnte?“, fragte er ernst und ließ sie schlucken. Sie starrte ihn an und seufzte.

„Nein. So ist es nicht. Wäre mir eindeutig zu viel. Nein… Es ist eher… Naja… zurzeit scheine ich unersättlich zu sein und musste einfach an dreckige Sachen denken…“, flüsterte sie heiser und schielte zu ihm herüber. Er war ungläubig stehen geblieben und starrte sie an: „Nicht dein ernst.“

„Doch. Es ist mein Ernst.“, flüsterte sie und flog zu ihm. Warum konnte sie nicht auch schweben, so wie er?

Er seufzte leicht und flog weiter. Schnell folgte sie ihm und holte auf. „Bist du mir böse?“

„Nein. Was denkst du schon wieder. Ich bin einfach überrascht. Unersättlich trifft es wirklich. Was willst du tun, wenn ich nicht sofort bei dir sein kann in der Zukunft?“

„Mich mit den Kindern beschäftigen. Irgendwann in der Schwangerschaft, wird diese Lust bestimmt schwinden und dann… naja. Ich habe von vielen Paaren gehört, dass meist in den ersten Jahren kein Gedanke an Sex verschwendet wird. Man hat einfach nicht genug Schlaf.“

„Du hast dir alles zurechtgelegt, kann das sein?“

„Natürlich. Ich hoffe nur Phenea lebt dann noch. Sie würde eine gute Großmama sein, die bestimmt gerne mal auf ihre Enkel aufpasst, während wir ein wenig Zweisamkeit genießen könnten.“

„So ist das also.“, hauchte er und flog dicht an sie heran, sodass einer ihrer Flügel ausversehen seinen Arm streifte. Er legte einen Arm um ihre Hüfte und zog sie dicht an sich. Schnell schloss sie die Flügel und lehnte ihre Wange an seine Brust.

„Lass uns erstmal besprechen, wie wir weiter vorgehen.  Wir müssen erst einmal das eine aus der Welt schaffen.“, meinte er und küsste sie zart. Sie erwiderte den Kuss und schmiegte sich an ihn.

„Ich liebe dich einfach über alles und sei nicht eifersüchtig auf Hachidori.“, lachte sie und sah zu den anderen. „Wir müssen Ren echt noch einmal besuchen. Sollten wir nicht gleich vorbei? Ich meine sieh dir doch mal das an. Die sehen aus wie zerrupfte Hühner.“

Er blickte nach hinten und nickte: „Damit können wir uns nicht blicken lassen. Gib ihnen bitte Bescheid, dass wir zu Ren fliegen.“

Sie nickte.

Wir wollen zu Ren, euch neu einkleiden.

In Ordnung. Wir werden folgen.

„Alles geklärt.“, hauchte sie nur und küsste ihn noch mal, bevor er die Richtung an den neuen Zielort anpasste.

 

„Was die beiden da wohl bereden?“, fragte sich Hachidori und beobachtete sie von weitem.

„Bestimmt ist er eifersüchtig auf deine Ausstattung. Sayo hat nicht schlecht geschaut.“, meinte Phenea grinsend und kuschelte sich eng an ihn.

„Ohh. Naja. Aber es gehört alles dir.“

„Hoffe ich doch. Wenn ich dich mit einer anderen ab jetzt erwischen werde, werde ich dich kastrieren.“

„Hey. Dann wirst du keinen Spaß mehr haben!“

„Dann werde ich halt deinen Schwanz hinter Schloss und Riegel bringen und ihn nur rauslassen, wenn ich Lust habe.“

Er starrte sie ungläubig an und stockte: „OH mein Gott.“

Bevor sie weiterreden konnten, hüstelte Kuro und starrte die beiden knallrot an: „Könntet ihr das alleine besprechen?“

„Natürlich.“, meinte Phenea nur schnell und lehnte sich an.

 

Als sie endlich da waren, entspannte sie sich, auch wenn sie jede Nymphe böse anfunkelte. Jedoch musste sie nicht viel machen, da sie immer noch vor ihm Angst hatten, weil er einige auf dem Gewissen hatte. Er klärte sie schnell auf und sah zu, wie sie wieder ruhiger wurde.

Sesshomaru und Sayo waren kurz vorher schon gelandet und waren zu Ren gegangen.

„Hi Ren~“, flötete Sayo und umarmte ihn zärtlich. „Freut mich, dich wieder zu sehen.“

Er lächelte freundlich und drückte sie kurz, bevor er Sesshomaru ansah: „Bist du mir noch böse?“

„Nein.“ Kurz und knackig. Ganz Sesshomaru, wie er leibt und lebt.

Ren belächelte ihn nur und sah Sayo an: „Bitte treibt es nicht wieder zu wild. Auch wenn ich dann wirklich guten Umsatz mache, ist es schon eine Qual.“

„Keine Sorge. Ich bin schwanger. Zwillinge.“, meinte Sayo liebevoll. Ren klappte der Mund auf und erstarrte. Sayo sah ihn an und stupste ihn ein paar Mal an. Wie eine Salzsäule. Nach kurzen hatte er wieder alles beisammen und ließ sich ins Kissen fallen. Schnell goss er zwei Schalen Sake ein und winkte Sesshomaru zu sich. Dieser ließ sich bequem nieder und zog Sayo auf seinen Schoß.

„Glückwunsch…“, hauchte er stockend hervor und trank.

„Klingt nicht sehr begeistert.“, meinte Sesshomaru nur und trank auch.

„Naja. Das heißt, ich habe erstens gar keine Chance mehr bei ihr und zweitens… naja… es heißt viel Arbeit für mich. Je nachdem wie lange sie bleibt, aber auf die Zeit wird es eng mit der Kleidung. Nicht, dass ich etwas dagegen habe, aber es behagt mir nicht, dass du sie mit in den Kampf nehmen wirst.“

„Sie wird nicht mitkämpfen.“

„Du kannst das nicht so einfach entscheiden!“, wetterte sie ihn an und faltete schmollend die Arme vor die Brust.

„Sayo. Denk an die Kinder. Es ist zu gefährlich, erst recht bei dieser Rachsüchtigen halb Ex von Drago.“

Ren starrte sie ungläubig an. Schnell erklärten sie es und erhielten ein Nicken.

„Sayo. Sesshomaru hat Recht. Denk an die kleinen. So etwas kann schief gehen.“, meinte er nur und seufzte etwas.

„Na gut. Ich halte mich raus, wenn ihr endlich Ruhe gebt. Mensch ich bin doch nicht aus Watte.“, brummelte sie und stand auf. „Ich gehe Luft schnappen. Ren, kümmre dich bitte darum, dass Phenea was zum Anziehen bekommt.“

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hehe ^^
Tja Sesshomaru, Nun hat Sayo auch andere Prachtstücke erblickt, aber hey :3 sie bevorzugt weiterhin eher den Milchtyp^^

Dann muss Ren wohl erstmal ran und die halb nackten einkleiden ^^
Was wohl noch passieren wird?

Morgen geht’s weiter!
LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-21T17:39:21+00:00 21.04.2019 19:39
Eltern Invlagtanti erwischt 🤯aaaaaaaaaaa nein 🙉🙈🙊 peinlich . Ren Baby Kleidung schneidern hihihi Umstands Kleidung. Hihihi


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