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Buraindodēto 1 - Blinddate 1

Hi no yure - Feuerschwingen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puh... wieder etwas Ruhe, aber REN! Alter was schlägst du da vor?

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Dämonische Abstammung?

Die Stille machte sie verrückt, das Geräusch seines Atems. Zitterte er? Fürchtete er sich vor sich selbst? Seine Aura war noch von der Begierde durchtränkt, aber dunkle Angst machte sich immer breiter. Er hatte also wirklich ein Gewissen. Langsam schluckte sie und hob ihre wie Porzellan erscheinende Arme, wobei ihr Kimonoärmel Richtung Schulter rutschte und so ihre bloße Haut zum Vorschein kam. Sie schluckte und wusste, dass es sie quälen würde, aber er quälte sich auch. Beinahe schon zärtlich, schloss sie ihre Arme um seinen Hals und verschränkte die Arme auf seinem Rücken.

Sein Zittern stoppte und Irritation erfüllte ihn. Sie zog etwas an ihm, bis er nachgab und sich auf sie legte. Es machte ihn verrückt, aber wenigstens zitterte er nicht mehr und langsam strich sie seinen Rücken auf und nieder.

„Schhh… entspanne dich. Für uns beide ist es wohl gerade nicht schön, aber wenn wir so verweilen, kannst du auch so bleiben.“, flüsterte sie vorsichtig und berührte mit einer Hand sein Haar. Sein Gesicht war an ihren Hals und sie versuchte es so gut es ging zu ertragen. Sie konnte ihm nicht entkommen und war ihm ausgeliefert, egal was sie tun würde. Dann konnte sie es wenigstens bequem haben. Ihr Gesicht vergrub sie an seiner Halsbeuge und sog seinen Geruch ein. Sie genoss ihn regelrecht. Er schien ihre Angst beruhigen zu können.

„Wieso tust du das?“, hauchte er an ihren Hals und spürte, wie seine Zähne nach ihrem Fleisch lechzten.

„Ich verstehe dich irgendwie. Mein Geruch ist schuld an dem Schlamassel. Du weißt nicht, was dein Geruch bei mir auslöst. Darum kann ich dich verstehen, denn mich verwirrt es auch. Den Wunsch dich zu spüren und die Angst vor Berührung, dass sie mich überreizt. Du könntest mich einfach Nehmen, doch du versuchst es zu verhindern.“, versuchte sie zu erklären und streichelte ihn weiter.

Zum Glück entspannte er sich und versuchte sich auf ihre Stimme zu konzentrieren. Hatte er denn wirklich Angst vor Berührung? Sie hatte Recht, er könnte sie nehmen, wenn er es wollte, die anderen dachten sowieso, sie wäre seine Liebhaberin und doch hielt ihn etwas zurück.

„Red weiter.“

Sie stoppte kurz irritiert und streichelte ihn dann weiter.

„Hmm… Was soll ich noch sagen?“

„Erzähl von dir. Irgendwas, was ablenkt.“

Sie nickte leicht und spielte mit seinen Haaren. Wo waren eigentlich seine Hände? Sie mussten an ihren Haaren sein, denn sie fühlte ein leichtes Ziehen, aber keinen direkten Hautkontakt mehr. Leise seufzte sie an sein Ohr und ihre andere Hand strich leicht über seinen Rücken.

„Was soll ich erzählen? Ich bin eine Jungfrau, was in unserer Zeit eigentlich schon ein Wunder ist. Ich gehe zur Schule und versetze andere in Staunen, doch noch niemand hat mir gesagt, dass ich gut rieche. Ihr seht mich mit ganz anderen Augen, in der Zukunft bin ich nur ein Sonderling. Dreck halt. Eine Missgeburt, die man bei der Geburt hätte töten sollen…

Hmm. Ich wurde behütet von meiner Familie. Sie sind normal, nur ich sehe anders aus. Oft haben sie mir die Haare gefärbt, aber sie gaben es auf, als die Farbe nicht gehalten hat.“, tratschte sie und streichelte ihn weiter. Sollte sie jetzt so weiter machen? Als sein Alleinunterhalter?

 

Er seufzte leise, bevor er sich aufsetzte und sie ansah. Was nun geschehen war, verstand sie nicht und starrte ihn überrascht an. Seine Gefasstheit war zurückgekehrt, der wilde Rosengeruch kehrte zurück.

„Sesshomaru?“, flüsterte sie leise. Als er aufstand, ließen ihre Hände locker und blieben kurz in der Luft zurück, bevor sie sich auf ihr Herz pressten.

Er setzte sich neben sie und schien wieder fast normal zu sein:  „Das bleibt unter uns.“

Schnell setzte sie sich auf und nickte heftig, wobei ihr höllisch schwindelig wurde.

Es hatte doch Auswirkungen auf ihren Körper gehabt. Ihr war schlecht.

„Dein Geruch ist wieder normal.“, bemerkte sie überrascht und versuchte ihre Augen offen zu behalten.

„Deiner ist auch nicht mehr so stark. Ich werde Nachforschungen anstellen müssen. Ich verstehe nur nicht, wieso es diesmal so stark war…“, flüsterte er nachdenklich, während er sie beobachtete.

„Ich kann es dir nicht sagen.  Aber ich fühlte mich komisch bei der Vermessung. Bloßgestellt, vielleicht hatte es etwas damit zu tun… Oder es hatte etwas mit Rens Art zu tun. Mir wurden nie Komplimente gemacht. Vielleicht hat es das ausgelöst? Und dein Geruch hat mir den Rest gegeben. Diese Aura hatte ich mir gegenüber noch nie wahrgenommen, erst jetzt habe ich es verstanden. Vielleicht wurde mein Geruch stärker, weil ich selbst kosten wollte, wie Ren es formuliert hatte.“

Sesshomaru betrachtete sie. Hatte sie Recht? Oder doch nicht?

„Hn.“, überlegte er, wurde aber aus den Gedanken gerissen, als Sayo ohnmächtig wurde. Schnell fing er sie auf.

Wunderbar. Hatte sie sich die ganze Zeit wachgehalten? Er musste unbedingt einen Weg finden, wie sie damit klarkamen. Mit einer Nymphe jetzt zu schlafen würde nicht unbedingt etwas ändern. Er hatte sich nie einer Frau hingegeben und es war fraglich, ob es die Situation verändern würde.

Gefühle machten einen schwach. Es hätte jemand hereinkommen können und er hätte zu spät reagiert. Nichts hatte er mitbekommen.

Als er sie ablegen wollte, fing sie an zu zittern und griff nach seinem Oberteil. Sie krallte sich hinein. Stimmt, sie hatte ihm mitgeteilt, dass ihr die Finsternis bei der letzten Ohnmacht Angst eingejagt hatte. Er seufzte, kam ihr näher und zog sie in seinen Schoß. Sie änderte ihre Haltung und schmiegte sich wieder an sein Fell, wobei er darauf erpicht war, dass kein Hautkontakt zwischen ihnen entstand.

Am heutigen Tage waren sie nicht weitergekommen.

Ein Klopfen.

„Herein!“

Eine Nymphe öffnete die Tür und kam mit Essen herein: „Ich bringe euer Mahl.“ Die Nymphe betrachtet Sesshomaru und erkannte Sayo in seinen Armen. Man sah ihr die Eifersucht sofort an. Sie brachte den Tisch und stellte ihn vor Sesshomaru ab. Er roch, dass sie willig war, aber bei ihm regte sich nichts, nicht so wie bei dem Menschenweib.

„Du kannst gehen.“

„Sofort.“, hauchte die Nymphe und warf noch einen grimmigen Blick auf Sayo. Wahrscheinlich hatten viele es gerochen, sonst wäre sie nicht erst jetzt gekommen. Ihren Blick nach zu urteilen, dachte sie er hätte mit ihr geschlafen.

Unbedingt musste er einen Weg finden, wie sie das Problem beseitigen konnten. Eine Zusammenarbeit wäre sonst schwierig. Vielleicht gab es eine Möglichkeit ihren Geruch zu unterdrücken.

Er betrachtete das Mahl. Eigentlich aß er nichts, aber sie würde Hunger haben, wenn sie wach wurde, was hoffentlich nicht zu lange dauern würde. Wenn sie trainierten, musste er sie abhärten. Sie konnte nicht ohnmächtig werden, wenn sie angegriffen wurde. Mit seinen Krallen umfasste er eine breite Haarsträhne, die er durch seine Finger gleiten ließ.  Sie schien wie eine Porzellanpuppe. So zerbrechlich.

Sayo bewegte sich leicht im Schlaf. Sanft schmiegte sie sich an sein Fell und seine Brust. Noch nie hatte er jemanden so nah an sich herangelassen. Nur Rin war eine Ausnahme gewesen. Wahrscheinlich würde, was hier geschehen war, Wellen schlagen. Sie brachte ihn in Teufelsküche und trieb ihn schier in den Wahnsinn. Frauen aus der Zukunft waren schrecklich.

 

Ihr Herz schlug kräftig in der Brust. Er konnte eine große Angst riechen. Anscheinend hatte sie solche Momente immer verhindert, indem sie sich jedem fernhielt. Man würde sie langsam trainieren müssen, so dass sie immer länger Berührungen aushalten könnte. Nicht immer würde er sie halten können und er wollte es auch nicht zur Normalität werden lassen wollen. Langsam hob er seine Hand an und legte sie auf ihre Wange. Sein Daumen strich sachte über die helle Haut.

Plötzlich öffnete sie die Augen und starrte ihn irritiert an: „Was ist passiert?“, fragte sie verwirrt. Schwächlich hob sie ihre Hand und legte sie auf seine, welche noch immer auf ihrem Gesicht lag. Sie schloss leicht die Augen und schmiegte sich an die Hand.

„Du bist ohnmächtig geworden. Wahrscheinlich wirst du es gleich wieder.“

„Hmm… Aber es hat mich geweckt und war … nein es ist beruhigend. Ich will es nur noch etwas probieren.“, hauchte sie leise und war froh der Finsternis entflohen zu sein.

Es war verwirrend, dass eine Berührung sie ohnmächtig werden ließ und eine andere sie wieder weckte. Vielleicht war es auch die Situation? Konnte sie mehr ab, als sie glaubte?

Sie schmiegte ihr Gesicht noch einmal kurz an seine Hand, bevor sie seine Hand frei ließ und sich etwas steif aufsetzte.

„Danke, dass du mich gehalten hast.“

„Lass das nicht zur Gewohnheit werden. Du kannst nicht immer umfallen.“, brummte er und deutete auf das Essen. Schon jetzt war er zu gütig zu ihr, was wahrscheinlich noch an ihrem Duft lag, der immer noch da war in abgeschwächter Form.

Sie folgte seinem Blick und nickte. Essen würde ihr jetzt wirklich guttun. Schnell nahm sie sich die Schale mit Reis und Stäbchen.

„Isst du nichts?“, fragte sie zart und hielt in ihrer Bewegung inne. Als er den Kopf schüttelte, aß sie. Sie stopfte regelrecht. Erst da fiel ihm auf, dass sie heute noch nichts gegessen hatte, es nur vorgehabt hatte. Er beobachtete sie beim Essen. Sesshomaru konnte einfach nicht anders, als ihr zuzusehen, wie sie das Essen in ihren verzaubernden Mund beförderte, den er noch vor kurzem mit seiner Zunge besetzt hatte.

 

 

Das erste Mal hatte er eine Frau auf die Lippen geküsst und mit seiner Zunge ihren Mund zusätzlich erkundet. Er schluckte. Sie roch noch leicht nach der Blume, aber es war eigentlich kein verführerischer Geruch. Trotzdem weckten ihre vom Kuss noch geschwollenen Lippen eine ungestillte Neugier. Hieß das, dieser eine Ausrutscher würde ihn sein Leben lang begleiten?

Er musste sich an Rens Worte einst erinnern, als er ihm erzählte, dass er, Sesshomaru, nur aus einem Grund jeder Frau widerstand, denn er hatte noch nie gekostet und erkannt, was diese Freude mit sich brachte. Irgendwie würde er einen Weg finden und wenn es hieße, ganz zu kosten, nur um diese Neugier zu stillen, denn er wusste, er würde erkennen, wie grässlich es wäre. Unnütz. Dreckig. Ohne jeglichen Nutzen.

„Sesshomaru, es hat geklopft.“

Sesshomaru blickte hinab zu Sayo, die ihn fragend anblickte. Hatte er sie angestarrt und war in Gedanken versunken?

„Herein.“

Die Tür wurde schwungvoll aufgerissen und Ren kam zum Vorschein: „Na endlich, ich dachte ich muss ewig warten.“

Als er die Tür geschlossen hatte kam er zu beiden und setzte sich vor sie.

„Was willst du?“, knurrte Sesshomaru und legte besitzergreifend eine Hand um Sayos Hüfte. Irritiert drehte sie sich erst zu ihm und dann zu Ren. Was ging denn jetzt schon wieder ab?

„Ich bringe ihre alte Kleidung. Auch habe ich ein Katana besorgen lassen, was fürs Training reichen wird und eine leichte Lederrüste, die sie über ihr weißes Oberteil erstmal ziehen kann.“

Er legte die Kleidung und eine leichte ledernde Rüstung ab und betrachtete beide eingehend.

„Was noch?“

„Was ist passiert? Sie hat alle Gäste durcheinandergebracht. Sogar die Nymphen haben es gerochen. Ich weiß, dass Nymphen betörend riechen, aber dass eine Menschenfrau mit ihrem Geruch es schafft, dass meine Nymphen mit Arbeit ausgelastet sind? Auf einmal war aber Ruhe und alle kamen zu sich, auch wenn sie es nicht davon abhielt ihr Spiel zu beenden, ist es fragwürdig, wie ihr euer Intermezzo beenden konntet, wo sie noch Jungfrau ist.“

Sayo lief knallrot an. Hatte er das ernsthaft gerade gesagt? Sie hatte in jedem Dämon die Sicherungen durchbrennen lassen?

„Es ist ungewiss, warum ihr Geruch so stark wurde. Wo sie herkommt, trat dieses Problem nie auf und Halbdämonen und Menschen können diesen Geruch nicht wahrnehmen. Zumindest hatte mein Bruder nicht auf ihren Geruch reagiert.“

„Wundersames Mädchen, was steckt bloß in dir. In dieser Zeit wirst du mühen haben mit diesem Duft deine Unschuld zu bewahren. Wahrscheinlich könnte dein Duft einen Lockstoff für Dämonen enthalten, der sie willig macht, wenn du schon Sesshomaru in Versuchung führen kannst. In dir könnte ein bisschen dämonisches Blut fließen. Ich habe schon von Dämonen gehört, dass die, die kurz vor der Auslöschung stehen, einen Geruch ausströmen um ein paarungsbereites Männchen zu finden oder Mann wohl eher. Es gibt seltene Arten von Dämonen, die bestimmte Voraussetzungen brauchen. Es ist vieles möglich, aber wenn ist das Blut sehr verdünnt und ist in ihr wieder reiner zum Vorschein getreten. Ihr Aussehen ist wundersam für einen Menschen, wie auch ihre Fähigkeiten. Ohne Nachforschungen kann man aber nichts Genaues sagen und nur Vermutungen aufstellen.“, erklärte Ren nachdenklich.

„Ich bin also ein Halbdämon?“

Sesshomaru schüttelte den Kopf: „Womöglich sogar vollwertig. Wobei du am Tag wie ein Mensch riechst, riechst du ganz anders in der Nacht. Es ist fraglich, ob es so eine Art gibt. Auch dieser Geruch ist sehr exotisch. Ich kenne ihn von einer sehr seltenen Blume in dieser Gegend. Ein Kaktus, der nur im Sommer blüht und das erst nach 5 Jahren.“

„Es könnte somit sein, dass bei ihr das gleiche eintrifft. Ihr Körper hat nur länger gebraucht zum reifen und nun versprüht ihr Körper nachts den Geruch. Nur ist er stark abgeebbt.“

„Vergesst nicht, dass ich zwischen euch sitze. Keiner von uns war so wirklich willig … zu einer Paarung.“, schluckte sie schwer und die Röte trat in ihr Gesicht, „Ich bin Hautkontakt nicht gewohnt, aber anscheinend haben wir uns gegenseitig gepusht… ich meine angetrieben… Mein Geruch hat ihn verführt, wie er auch dich, Ren, beinahe verführt hat, nur ich glaube Sesshomarus Geruchssinn ist stärker als deiner. Als sein Geruch sich veränderte, hat es mich verführt, obwohl ich noch nie einen Mann so nah an mich ließ und wahrscheinlich hat sich dadurch mein Geruch verstärkt, bis wir uns abgelenkt haben und wir beide zur Ruhe kommen konnten.“

Sesshomaru strich leicht über ihre Seite, um ihr zu zeigen, dass sie es richtig gemacht hatte, indem sie nicht weiter darauf eingegangen war. Auch wenn seine besitzergreifende Art wieder schlimmeres auslösen könnte, beruhigte es sie auch indirekt.

„Verstehe. Es ist wirklich nur die Frage, was du bist, Sayo. Wenn ihr euch nicht paaren wollt, solltet ihr einen Mittelweg finden, denn auch wenn es sehr amüsant und lustvoll war, möchte ich das Intermezzo nicht so lange haben, wie ihr hierbleibt. Nur eins sag ich dir Sesshomaru. Wahrscheinlich würde nach der Paarung der Geruch nicht mehr so stark auftreten, oder wenn sie Schwanger wird.“

Sayo schluckte schwer. Sollte das ein Rat sein?

„HEY! Das ist doch nicht dein Ernst? Hier ist das vielleicht etwas anderes, aber wo ich herkomme gibt es genug alleinerziehende Mütter, die ihr Leben versauen und ich werde da nicht zu gehören!“, knurrte sie und klatschte Ren eine, welcher irritiert zurückwich.

„Was für eine Frau. Unglaublich. Das gefällt mir. Ich werde Nachforschungen anstellen. Außer es wird sich von selbst rausstellen, dann gib mir Bescheid.“, hauchte er und warf ihr einen Luftkuss entgegen, „Ich empfehle mich!“

Er stand auf und verließ den Raum, während sie spürte, wie Sesshomarus Krallen leicht in ihre Seite drückten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch gefällt die Story ^^

Nachher gibt es wohl noch ein Kapitel, je nachdem wie weit ich komme :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-19T15:07:01+00:00 19.04.2019 17:07
Wassssssss Sayo könnte ein Yokai sein und zwar eine vollwertige????😧😧😧😧😧
Das würde aber alles ändern 😋😋😋😋😋😋

Wau das war knapp sie hätten beinahe sich beschlafen.


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