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Too much to ask

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und weiter geht´s. Dieses Mal hab ich die andere Sichtweise versucht. War ehrlich gesagt viel schwerer als ich dachte. Hoffe ihr könnt damit trotzdem leben. Und mit dem Rest natürlich auch ;) Komplett anzeigen

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Question

Das Klingeln meines Privathandys reißt mich aus meiner Konzentration und etwas irritiert greife ich nach dem lärmenden Gerät und lese den Namen meines kleinen Bruders auf der Anzeige. Kurz sticht mein Herz, denn diese Nummer soll er nur im Notfall anrufen. Hastig wische ich über den Bildschirm und halte kurz den Atem an.
 

„Was ist passiert Mokuba?“

frage ich und meine Stimme klingt so abgeklärt wie bei einem Meeting.

„Seto du musst sofort nach Hause kommen.“

Ich stehe augenblicklich auf.

„Was ist los? Geht es dir gut?“

Mir springt das Herz fast aus der Brust. Seine Stimme ist zitterig und ohne ihn zu sehen, weiß ich, was für ein Gesicht er jetzt macht.

„Ja, mir geht’s gut aber bitte Seto… komm einfach schnell her.“

Keine Sekunde später schließe ich schon die Bürotür hinter mir und stürme regelrecht Richtung Fahrstuhl.

„Ich bin auf dem Weg.“

Gebe ich noch kurz von mir und lege auf. Was auch immer passiert ist, es muss wirklich beängstigend sein. Mokubas inzwischen erwachsene Stimme klang schon lange nicht mehr so verzweifelt und wackelig.
 

Um mich selbst zu beruhigen atme ich im Fahrstuhl stehend, mehrere Male bewusst tief ein und aus. Sobald ich in der Tiefgarage angekommen bin, springe ich hinter das Lenkrad und fahre, so schnell es der Verkehr eben zu lässt nach Hause. Dort kommt mir schon ein Angestellter entgegen und übernimmt die Schlüssel des Wagens, um ihn ordentlich zu parken. Die Eingangstür wird mir ebenfalls geöffnet und ich trete in unsere Vorhalle, welche direkt an das große Wohnzimmer grenzt.
 

Auf der Couch sitzt mein jüngerer Bruder und Geschäftspartner. Direkt neben ihm steht Roland und mustert ihn besorgt. Mit wenigen Schritten bin ich bei den beiden und lege meine Hand vorsichtig auf die Schulter des schwarzhaarigen, da er mich bisher nicht wahrgenommen zu haben scheint. Sein Kopf schnellt in derselben Sekunde nach oben und in den Augen steht zu viel, als das ich alles auf einmal lesen könnte. Von Überraschung, bis Verzweiflung, Angst und Trauer, kann ich jede Nuance erkennen.
 

„Seto!“

Ohne dass ich etwas dagegen tun kann, springt der jüngere auf und fällt mir um den Hals. Da er inzwischen fast so groß wie ich ist, muss ich kurz um mein Gleichgewicht kämpfen.

„Seto es tut mir so leid. Ich wusste nicht, was ich machen soll.“

Das Gesicht vergräbt er während des Sprechens in meiner Schulter und ich kann nicht anders als ihm beruhigend über den Rücken zu streichen. Was ist denn nur passiert?
 

Erst jetzt registriere ich die Frau auf der anderen Couch. Sie ist ungefähr Mitte 40 und trägt einen strengen Dutt. Ihre Augen sind von dunklen Kreisen umrandet und sie scheint uns genau zu beobachten.

„Mokuba. Bitte erklär mir doch erstmal was eigentlich los ist.“

Sanft schiebe ich meinen Bruder ein wenig von mir weg.

„Fangen wir doch damit an, dass du mir unseren Gast vorstellst.“

Mein Blick ist nicht eine Sekunde von der Frau abgewichen. Erst jetzt blinzelt sie und steht auf.

„Entschuldigen Sie bitte mein plötzliches Erscheinen. Mein Name ist Mrs. Brown und ich bin hier, um ihnen persönlich etwas zu überreichen.“

Kurz schüttelt sie mir die Hand, als sie auch schon in ihre Handtasche greift und einen Brief hervor zieht.

„Dieses Dokument wurde von Joseph J. Wheeler verfasst und ist hiermit offiziell, persönlich zugestellt.“

Wie in Zeitlupe ergreife ich den Umschlag und starre die Frau nur weiter an. Ein Gefühl, als würde mir jemand plötzlich den Brustkorb verschnüren, ergreift mich. Ich bin ich nicht länger in der Lage zu atmen. In meinem Kopf rasen die Gedanken und gleichzeitig herrscht leere.
 

Eine Hand an meiner Schulter dirigiert mich zur Couch und drückt mich auf die Sitzfläche hinunter. Erst jetzt kann ich einen Zug Luft erhaschen, doch noch immer stehe ich irgendwie neben mir.

Joey?!

Das kann doch nicht wahr sein!

Insgeheim habe ich zwar immer gehofft, er würde einfach wieder auftauchen und alles mit einem lockeren Spruch auf den Lippen erklären, doch jetzt bin ich wirklich überfordert von der Situation. Immerhin sind gute 10 Jahre vergangen, seit er sich damals in Luft aufgelöst hat.

Und nun werden mit einem Schlag all die Dämonen, die ich bekämpft und eingesperrt habe plötzlich freigelassen und durchziehen meinen Körper. Kurz schließe ich die Augen, um mich wenigstens etwas zu sammeln doch schon erscheint sein Bild vor mir. Joey und sein Lächeln, das mir bis heute nicht aus dem Kopf geht, haben damals mein ganzes Inneres völlig überrannt und in Beschlag genommen.

Mir fällt das Atmen unsagbar schwer. Ich dachte wirklich nach so langer Zeit, mit der ganzen Sache einigermaßen abgeschlossen zu haben. Warum rebelliert mein ganzer Körper nur wegen einem Lebenszeichen von ihm so heftig?
 

Noch ein tiefer Atemzug und ich habe meine abgeklärte Haltung zurück. Mein Griff um den Brief lockert sich etwas und ich blicke kurz zu meinem Bruder, welcher auf der Lehne direkt neben mir sitzt und mich beobachtet.

„Soll ich hier bleiben oder willst du ihn alleine lesen?“

Seine grauen Augen fixieren mich sorgenvoll. Auch Rolands und Mrs. Browns Blicke kann ich spüren.

„Ich würde die Dokumente gerne in meinem Zimmer einsehen.“
 

Das Nicken meines Bruders bestätigt meinen Verdacht. Er weiß schon mehr als ich und hält es für eine gute Wahl.

„Für die aufkommenden Rückfragen, werde ich hier auf sie warten Mr. Kaiba.“

Die Stimme der Frau hat einen mitfühlenden Klang angenommen und nebenbei bemerke ich einen leichten Akzent. Ich nicke kurz und mache mich dann auf den Weg.
 

Die Treppen nehme ich nicht wahr. Zu sehr bin ich mit dem Ordnen meiner Gedanken beschäftigt: Wieso jetzt? Wieso so ein offizieller Weg? Was ist in den Jahren passiert? Wieso bist du damals einfach verschwunden? Warum hast du dich nicht verabschiedet? Wo bist du jetzt gerade? Werde ich dich wieder sehen?

Erst nachdem ich in meinem Sessel Platz genommen habe, verstummt mein Kopf. Jegliche Sinne sind mit höchster Anspannung auf den Brief in meinen Händen gerichtet.

Der Brieföffner in Form eines weißen Drachen gleitet durch die Verpackung und dann halte ich die Seiten in den Händen, die mir hoffentlich einige quälende Fragen endlich beantworten werden.
 

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Hallo Seto,
 

wenn du diesen Brief erhältst, heißt das für mich leider nichts Gutes. Ich hoffe er ist inzwischen überflüssig geworden, weil ich dann doch endlich genug Mut aufbringen konnte, mich endlich bei dir zu melden. Falls ich es nicht geschafft habe, dann bitte ich inständig: Lies dir durch, was ich dir zu sagen habe!
 

Danach kannst du mit dem Brief machen, was immer du möchtest, aber bitte gib mir die Chance dir wenigstens auf diesem Wege eine Erklärung zukommen zu lassen, warum ich damals einfach gegangen bin.

Zu allererst möchte ich mich jedoch aufrichtig und aus tiefster Seele für mein Verhalten von damals entschuldigen. Dich ohne ein Wort der Erklärung einfach zurück zu lassen war feige und verletzend. Es tut mir wirklich unendlich leid, wie ich damals gehandelt habe, obwohl du immer so gut zu mir warst.
 

Vielleicht habe sogar so gehandelt, gerade weil du immer so gut zu mir warst. Das kann ich im Nachhinein nur schwer sagen. Ich habe dir auf jeden Fall nie vergessen, was ich dir alles verdanke und wie viel ich dir eigentlich schuldig bin. Man könnte sagen, dass alles was ich heute bin und besitze nur durch deine Fürsorge während unserer Vereinbarung entstanden ist.

Damals habe ich das leider nicht erkannt und deswegen nicht zu schätzen gewusst. Du hast immer versucht das richtige zu sagen und mir zu vermitteln. Ich war wirklich jung und dumm, sonst hätte ich sicher anders reagiert anstatt einfach wegzulaufen. Doch dumm wie ich war, habe ich dich nur dafür verflucht, dass ich mich in dich verliebt habe. Ich weiß, du hattest nie die Absicht, dass das passiert.
 

Generell hattest du nie einen bösen Hintergedanken während unserer gemeinsamen Zeit der Vereinbarung. Für dich war es eine gute Gelegenheit deinen angestauten Frust von der Arbeit loszuwerden und gleichzeitig keine negative Presse zu befürchten. Und für mich war es die Chance auf den Start in ein neues, besseres Leben.
 

Wer hätte sich schon denken können, dass ausgerechnet ich dann solche Gefühle entwickeln würde, die mir diese Vereinbarung plötzlich mehr als Qual erscheinen ließen, als als Wohltat? Ich war so verdammt unvorsichtig. Es hat nicht mal ein paar Wochen gedauert, da war ich dir schon mit jeder Faser meines Körpers und der gesamten Seele verfallen.

Hätte ich doch einfach mit dir gesprochen, vielleicht wäre alles anders gekommen. Aber ich war überhaupt noch nicht bereit mir selbst einzugestehen, was eigentlich los war. Verzweifelt habe ich versucht gegen meine eigenen Gefühle zu kämpfen und mich dadurch immer weiter auf einen Abgrund hinbewegt.
 

Und als ich den Schmerz dann endlich verstanden habe, war es bereits zu spät: Ich hatte keine Kraft mehr mich dir zu stellen. Also habe ich weiter still und heimlich gelitten und mich nach deiner Aufmerksamkeit verzehrt. Tag für Tag das Gefühl ertragen aus ganzem Herzen zu lieben und nicht zurück geliebt zu werden. Die Hoffnung, auch bei dir ein Zeichen zu finden, sei es auch nur eine kleine Veränderung, wurde immer wieder enttäuscht. Deine nächste Nachricht mit dem nächsten Treffen zu erwarten, war regelrecht Folter.
 

Und schlussendlich war ich nur noch müde. Diese inneren Kämpfe haben mich fast vollständig erschöpft und ich sah nur noch die Möglichkeit der Flucht. Unsere Vereinbarung war von Beginn an auf ein Jahr befristet und so hatte ich irgendwann nur noch ein Ziel vor Augen: Europa!
 

Weit weg von dir und allem, was mich an dich erinnern würde. Ich hatte aufgegeben und war zu keinem anderen Gedanken mehr fähig, als mich in Sicherheit zu bringen, um nicht vollkommen zu zerbrechen. Als es dann aber so weit war, wäre ich fast verrückt geworden. Ständig hatte ich Mühe in den ganzen neuen Eindrücken der neuen Umgebungen und Sprache nicht zu ertrinken. Und dazu noch all die Erinnerungen an unsere Zeit. Ohne meine Schwester, hätte ich es wahrscheinlich nicht geschafft.
 

Doch mit ihr gemeinsam, konnte ich von deinem Geld ein kleines Café eröffnen. Endlich in ein neues Leben starten und dich Stück für Stück in eine schöne Erinnerung verwandeln. Als Mai sich dann noch als Geschäftspartnerin anbot, als wir Expandieren wollten und konnten, war mein Glück fast perfekt. Die Zeit verflog und Mai und ich kamen uns wieder näher. Wir wurden Geschäftspartner und Freunde, die alles für einander tun würden.
 

Und das ist einer der Gründe, warum ich dir nun diese Worte zukommen lassen kann: Ich war vollkommen vom Glück gesegnet, dank dir! Die Krönung dieses Glücks hat vor wenigen Minuten das Licht der Welt erblickt. Mai und ich sind Eltern geworden, kannst du dir das vorstellen? Sie hat sich so sehr ein Kind gewünscht und nie einen passenden Partner finden können. Als sie mich dann gefragt hat, habe ich nicht lange überlegen müssen.
 

Jetzt sitze ich hier im Krankenhaus, schreibe dir diese Zeilen und neben mir steht das Bettchen meiner Tochter, in der sie friedlich schläft. Sie ist so hübsch. Ich wünschte, du würdest sie sehen können. Ich werde ihr von dir erzählen und versuchen zu erklären, wie wichtig du für uns alle und speziell mich bist.

Seto, der Grund warum ich dir das alles schreibe ist einfach: Sollte mir und Mai etwas zustoßen, dann möchte ich dass du dich Ayleen annimmst.
 

Jahrelang habe ich verfolgt, wie gut du dich um Mokuba gekümmert hast. Und dann habe ich selbst ein Jahr lang erfahren, was es heißt, von dir behütet und beschützt zu werden. Es gibt keinen besseren Menschen für diese Aufgabe als dich! Deswegen bitte ich dich, vergiss alles was ich dir angetan habe und nimm dieses Mädchen bei dir auf, falls ich mich nicht mehr um sie kümmern kann.
 

Ich wünsche mir natürlich, dass es niemals so weit kommt. Ich will Ayleen aufwachsen sehen. Wie sie wohl aussehen wird? Und wie sie wohl klingt? Ob sie auch so selbstsicher wie ihre Mutter wird oder eher so ungehalten wie ich? Was werden ihre Träume sein? Wer wird ihre erste Liebe?

Es gibt so vieles, bei dem ich gerne ein Teil ihres Lebens wäre. Sollte ich es jedoch nicht sein können, bitte wache du für mich über sie. Behüte und beschütze sie wie Mokuba und mich und vielleicht wirst du sie in dein Herz lassen.
 

Sie wacht gerade auf. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren. Bitte entschuldige, falls ich etwas nicht erklärt habe. Bitte verzeih mir, was ich dir angetan habe. Bitte gib Ayleen die Zukunft, die sie verdient.

In tiefer Verbundenheit und Liebe

Joseph J. Wheeler
 

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Der Brief liegt inzwischen auf meinem Schoß und fühlt sich tonnenschwer an. Das Gefühl von Raum und Zeit hat meinen Körper anscheinend längst verlassen und so starre ich mit einem leeren Kopf einfach vor mich hin ohne etwas wahrzunehmen.
 

Wie nach einem Neustart, schaltet sich etwas in mir wieder ein. Ich erhebe mich ruckartig und durchquere das Zimmer, reiße die Tür auf und stürme zurück in das Wohnzimmer, aus dem ich vorhin gekommen bin. Sofort sind die Augen aller Anwesenden auf mich gerichtet, doch das ist mir egal. Ich blicke auf die Frau und das einzige was ich sagen kann ist:

„Wo ist sie?“
 

Mrs. Brown erhebt sich und auch die anderen tun dies. Mit einer Handbewegung deutet sie auf die Eingangstür. Mokuba steht inzwischen neben mir und legt mir eine Hand in den Rücken. Gemeinsam begeben wir uns zur Tür und Roland öffnet diese. Mrs. Brown tritt hinaus und verschwindet für einige Sekunden aus meinem Blickfeld. Ich höre wie eine Autotür geöffnet und geschlossen wird und Schritte nähren sich wieder dem Haus.
 

Und dann steht sie vor mir. Ein kleines Mädchen von ungefähr 4 Jahren.

Ihre großen, lilafarbenen Augen schauen ängstlich umher. Ihre langen blonden Haare sind leicht gelockt und genauso verstrubbelt wie die ihres Vaters immer waren. Sie hält Mrs. Browns Hand und umklammert mit dem andren Arm einen Plüschdrachen. Es ist ein weißer Drache mit eiskaltem Blick, der schon einige Blessuren an sich hat.
 

In dem Moment wo sich unsere Augen treffen, zerbricht etwas in. Sie ist wirklich hier. Ihre Anwesenheit bedeutet, dass Joey nicht mehr am Leben ist und diese Erkenntnis zwingt mich auf die Knie. Ayleen beobachtet mich dabei genau und löst sich von Mrs Brown.

Alle sind merklich angespannt doch ich kann mich gerade einfach nicht zusammenreißen.

Die Trauer zerfrisst mein Herz.

Ohne Vorwarnung spüre ich plötzlich eine kleine Kinderhand an meiner Wange.
 

„Nicht weinen Seto.“

flüstert das Mädchen kaum hörbar und sieht mir dabei fest in die Augen.

Das ist der Moment, in dem ich alle inneren Mauern einreiße und Platz mache für eine neue Aufgabe in meinem Leben: Ayleen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mia11
2018-06-19T11:07:16+00:00 19.06.2018 13:07
Das ist so schön geschrieben, ich hoffe es geht noch weiter.
LG mia
Von:  solty004
2018-05-05T20:21:05+00:00 05.05.2018 22:21
Hey,
Das ist so schön und Herz ergreifen.

Ich leide gerade so was mir Seto und auch der kleinen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  blue_luna
06.05.2018 17:09
Hey Solty, vielen Dank fürs Kommi und das Mitleiden!
Mir fiel es auch erstaunlich schwer, dass Kapitel so zu schreiben. Man hängt doch irgendwie an den Charakteren, obwohl sie nicht von einem selbst erdacht wurden.
Irgendwie bin ich bin selbst gespannt, wie es weitergehen wird. Zur Zeit hab ich 2 Ideen... Hoffe das wird dann wieder ein gutes Kopfkino für dich :D

LG Blue
Von:  Onlyknow3
2018-05-05T17:43:44+00:00 05.05.2018 19:43
Schei..., das kann doch nicht wahr sein? Joey kann doch nicht tod sein das geht nicht? Was ist da passiert?
Seto tut mir hier gerade so leid. Bin auf die Aufklärung gespannt.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  blue_luna
06.05.2018 17:11
Danke fürs Mitfiebern und dein Kommi Onlyknow3!
Ich hoffe, die Aufklärung im nächsten Kapitel dann ordentlich verpacken zu können. Bin selbst noch nicht ganz sicher, wie ich das alles aus meinem Kopf aufs "Papier" bringen soll. Hoffe man liest sich dann wieder :D
LG Blue


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