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Auragakure - Das Dorf des Lebens

von

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Auragakure

Ich habe >Schöpfung oder Zerstörung nun endgültig gelöscht. Dafür kommt hier eine neue FF. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 


 

In Auragakure war derzeit alles friedlich. Kein Wunder. Wusste niemand wo das Dorf lag, geschweige denn, ob das Dorf überhaupt existiert. Ja, es hatte große Vorteile, wenn niemand in der Lage war, das eigenen Dorf zu finden. Dies fanden auch die Bewohner. Diese mochten die Ruhe. Auch genossen sie es, dass sie garantiert niemals von einem anderen Dorf angegriffen werden. Seit der Gründung des Dorfes, gab es noch keinen Angriff. Und jeder im Dorf hoffte, dass das auch so bleiben wird. Niemand war scharf darauf, dass ein eventueller Angriff, die Ruhe und den Frieden, der seit endlosen schierenden Jahrhunderten wärt, einfach so, mit einem Schlag zerstört. Das wollte keiner.
 

Ebenfalls im Dorf anwesend, ein gewisser Junge, im alter von 10 Jahren. Dieser hatte dunkelblau schimmernde Haare, genau wie seine Augen. Dieser befand sich derzeit an einem gewissen Ort. Im inneren eines wahrhaft riesigen Anwesens im Dorf. Das mit weitem Abstand größte Gebäude im Dorf.
 

Derzeit saß er dabei in seinem Zimmer auf dem riesigen und extrem luxuriösen Bett. Ihm gegenüber saß eine Frau mit langen roten Haaren und ebenso roten Augen. Dabei trug sie nur einen kurzen, lockeren weißen Kimono, der ihr bis zu hälfte ihrer Oberschenkel reichte, den sie mit einem roten Band gebunden hatte. Der junge trug dabei auch nicht mehr, nur das sein Kimono bis 5 Zentimeter über seine Knie reichte und mit einem Band gebunden war, dass aussah, als wäre es der Sternenhimmel mit zahllosen Sternen drauf.
 

Zwischen den beiden, schwebte dabei ein Schachbrett. Ein paar Figuren lagen dabei bereits auf der Bettdecke, auf der sie beide saßen. Dabei betrachtete der Junge das Schachbrett. Welchen Zug sollte der Junge machen? Eine schwierige Entscheidung. Doch anders als bei einem richtigen Kampf, konnte er hier durchaus gewinnen. In einem richtigen Kampf, würde er eindeutig den Kürzeren ziehen, dass wusste der Junge genau. War auch nicht weiter verwunderlich. Er war erst 10 Jahre alt und besaß keinerlei Kampferfahrung. Die Rothaarige Frau jedoch, sehr viel. Vor allem wenn man bedachte, wie viel älter sie als er war. Obwohl der schein täuschen kann. Akio wusste ja ungefähr, wie alt sie war. Etwa so alt wie seine Mutter, +/- 2-300 Jahre.
 

Dann machte er seinen Zug. Die Rothaarige Frau wieder, setzte nun einen sehr nachdenklichen und besorgten Gesichtsausdruck auf. (Akio macht es mir wirklich nicht leicht.) hierbei blickte sie vom Schachbrett nun einmal auf den Jungen. (Der einzige Junge im Hakurai-Clan. Und dennoch…) hierbei wirkte sie nun sehr traurig. (Das wir wirklich dazu gezwungen waren…) dies machte die Frau noch trauriger.
 

Dieser Gesichtsausdruck, entging Akio natürlich nicht. „Sakuya…“ sprach er dabei, „Ist alles in Ordnung?“ dabei legte Akio nun seinen Kopf schief. Irgendetwas war mit der Rothaarigen Frau, nach der sich alle Jungs umdrehen. Sakuya schreckte nun allerdings auf. „Hu… äh, Ja, Akio, mach dir keine Sorgen.“ Versuchte sie es abzuwinken. Dies gelang ihr auch einigermaßen, da Akio nun wieder auf das Schachbrett blickte, das zwischen ihnen schwebte. Dann machte er seinen Zug. „Schach.“ War seine Worte dazu. Und tatsächlich. Sakuya beugte sich über das Schachbrett und betrachtete die Situation kritisch. Ja, Akio war erst 10 Jahre alt, doch im Schach, war er ziemlich gut. Wieder einmal, durfte sie sich überlegen, wie sie ihren König schützen konnte und sich gleichzeitig einen Vorteil ihm gegenüber verschaffen konnte, beziehungsweise, wie sie ihren Nachteil, beziehungsweise seinen Vorteil, etwas eindämmen konnte. Dies war allerdings leichter gesagt als getan. Akio war ziemlich gut im Schach. Doch dies verwunderte die Rothaarige nicht im Geringsten. Wenn man die Situation bedachte, in der sich der Junge befand, musste er sich irgendwie die Zeit vertreiben.
 

„Wo steckt Taro eigentlich?“ fragte Akio im nächsten Moment. Sakuya lächelte nun, „Nun ja… der ist bei Aika.“ Erklärte die Frau freundlich. „Bei Mama?“ die Rothaarige nickte dazu, „Ja. Die beiden müssen etwas erledigen. Taro kommt später wieder zu dir.“ Versuche sie nun den Jungen zu beruhigen. Doch das war gar nicht so leicht.
 

Akio wiederum, blickte nun in eine andere Richtung. Dann änderte sich sein Sichtfeld, was Sakuya allerdings nicht wusste. Er sah durch die Wände, Personen und Gegenstände hindurch. Dabei nahm er alles als eine Art Energiefeld war. Doch sah er die Energie nur verschwommen und verzerrt. Doch machte er die Energie von seiner Mutter und Taro aus. Diese befanden sich im Zimmer seiner Mutter. Das Energiefeld der Körper der beiden strahlte dabei eine Aura aus. Akio erkannte es sofort, wenn auch nur verschwommen und verzerrt. Taro lag anscheinend, während Aika im Bett saß.
 

Dann wandte er seinen Blick von den beiden ab und wandte sich wieder der Rothaarigen Frau zu, die direkt vor ihm saß.
 

Dann jedoch, spürte die Rothaarige etwas. Daher, sah sie vom Schachbrett nun wieder auf den Jungen. Da erkannte sie auch gleich, was es war, dass sie spürte. An der linken Seite seines Kopfs sah sie es. Dort war der Kopf des jungen, nicht mehr so, wie er sein sollte. Die Haare und ein Teil seines Kopfes, hatten sich in helle, weißbläuliche Blitze und Energie verwandelt, die nun frei umherströmten.
 

„Akio.“ Sprach Sakuya daher, um die Aufmerksamkeit des Jungen zu bekommen. „Hm…“ Akio wusste nicht was los war, „Dein Kopf.“ Dabei blickte sie auf eben jene Stelle, „Du beginnst wieder deine Physische Form zu verlieren.“ Erklärte sie die Situation. Der 10-jährige wurde auf diese Worte natürlich aufmerksam. Daher blickte er nach Oben. Doch erkannte er im ersten Moment nichts. Erst einige Augenblicke später, erkannte er aus den Augenwinkeln heraus, die Blitze und Energieströme, die sich ausbreiteten.
 

„Neiiiinnnnn!“ klang Akio extrem verzweifelt, „Nicht schon wieder!“ dabei fing nun auch der Rest seines Körpers an sich zu verwandeln. Man konnte seine Physische Form zwar noch in form von Blitzen und Energie wahrnehmen, doch die Energie, die er dabei freisetzte war immens.
 

Dies alles bekam auch ein Mann mit. Dieser stand vor der nur angelehnten Tür, durch welche er hindurchsah. Es war ein Mann mit schwarzen Haaren. Dieser trug einen Dunkelblaues Oberteil, mit hochstehendem, weiter Kragen, der seinen Hals umschlug. Auf der Stirn, trug dieser Mann ein Stirnband, dessen Zeichen man nicht mehr erkennen konnte. Das Stirnband hatte schon fiel abbekommen, sodass das Zeichen extrem verbeult und kratzt war. Dieses hatte er über sein linkes Auge gezogen. Obito Uchiha. Der einstige Team-Kamerad von Kakashi und Rin, der seit einiger Zeit für tot gehalten wird.
 

Dieser wusste sofort, was gerade los war. (Sein Körper verliert wieder seine Physische Form.) dabei änderte sich sein rechtes Auge nun. In diesem war nun das Sharingan zu sehen. Zwar half es hierbei eigentlich nichts, wegen der ungewöhnlichen Fähigkeit des Jungen, doch konnte er die Situation mit seinem Sharingan besser im Blick behalten.
 

Hierbei musste Obito zurückdenken. Zurück an die Zeit, als er hier im Dorf erwachte. Mehr tot als Lebendig, hatten sie ihn zufällig gefunden und hierhergebracht. Man hatte ihm angeboten, hier in Auragakure zu bleiben, doch bot man ihm auch an, ihn zurück nach Konoha zu bringen, doch Obito hatte abgelehnt. Er war aus freien Stück geblieben. Hatte ein gutes Training absolviert. Und er hatte viel gelernt. Dinge, die er in Konohagakure oder einem anderen Dorf nie gelernt hätte. Auch war er in viele Geheimnisse eingeweiht, von denen Außerhalb des Dorfes niemand etwas wusste.
 

Aktuell war der Junge jedoch wichtiger. Und Obito wusste noch genau, wie man ihm diese Aufgabe anvertraute. Dies war eine große Ehre und Obito würde das vertrauen, dass man ihm entgegenbrachte, nicht enttäuschen.
 

Daher hob er nun seine Hand, welche er an sein Stirnband legte. Dieses wollte er gerade von seinem linken Auge entfernen, als er aufgehalten wurde, „Lass das, Obito…“ dabei hielt jemand sein Handgelenk fest. So blickte Obito nun zur Seite, wo er eine Frau stehen sah. Diese hatte lange silberne Haare und bernsteinfarbene Augen. „Yori…“ sprach er den Namen der Frau aus. Diese sah nun in das Zimmer des Jungen, „Sakuya ist ja bei ihm…“ sprach sie beruhigend, „Sie weis schon, was sie zu tun hat. Mach dir keine Sorgen.“
 

Obito, der Yori noch einen Moment lang musterte, blickte dann auch wieder ins Zimmer des Jungen. Einige Augenblicke vergingen, ehe er seine Hand lockerte. Auch sein Sharingan verschwand nun wieder. Als Folge dessen, ließ Yori sein Handgelenk einige Sekunden später wieder los. „Allerdings hast du schon recht.“ Sprach sie dann weiter, „Auf Akio muss man permanent aufpassen. Einerseits wegen seine anormalen Kräfte, andererseits, wegen seine aktuellen Situation und seiner Persönlichkeit.“
 

Obito musterte den Jungen dabei nun genau. „Der einzige Junge… der je in den Hakurai-Clan hineingeboren wurde.“ Yori nickte dazu, „Ja, Akio ist schon etwas Besonderes. Seine Kräfte haben wir bis heute nicht verstanden. Sie wiedersprechen allem was wir kennen. Aika…“ hierbei machte Yori eine Pause, als sie ihre Anführerin ansprach. Obito wiederum, wusste genau was los war. War er doch schon lange genug in Auragakure.
 

Aika Hakurai. Akios Mutter. Egal was im Dorf entschieden wurde, hatte sie stets das letzte Wort. Nur wenige im Dorf hatten genug Einfluss auf die Frau, dass sie ihren Worten gehör geschenkte und ihre Entscheidung überdachte.
 

Dabei sahen sie dann, wie aus Sakuyas Händen rote Energie austrat, die den Jungen komplett einhüllte, wie eine große Sphäre. „Vermutet…“ sprach Yori dann weiter, „Dass sich Akios Kräfte noch in ihrer Entwicklung befinden. Außerdem sind seine Kräfte noch extrem instabil.“
 

„Das sieht man.“ Sprach Obito dazu. „Dennoch ist es dadurch kaum möglich ihn zu verletzten.“ „Zum Glück…“sprach Yori daher, „Wegen der Instabilität seiner Kräfte, unterscheidet er sich leider von allen anderen Hakurai.“ Dabei klang Yori etwas traurig. Obito wusste auch warum, „Hakurai und Novaria. Die Fähigkeit, die diese beiden Clans teilen. Ewige Jungend. Unsterblichkeit. Ihr Leben kann nur dadurch beendet werden, indem sie…“
 

„Indem sie ihre Kraft weitergeben.“ Sprach Yori dann an Obitos Stelle weiter. Hierbei legte Obito seine linke Hand nun über sein Linkes Auge. (So wie ich es einst tat… indem ich Kakashi mein Sharingan überließ.) Yori, die Obito aus den Augenwinkeln heraus beobachtete, wusste woran er gerade dachte. Hatte sie ihn ausgebildet. Als Obito vor 12 Jahren hierher in Dorf kam, hatte sie ihn in ihre Obhut genommen und an stelle seines Sensei weiter trainiert. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
 

Daher entschied Yori sich, ihren Schüler alleine zu lassen und entfernte sich langsam von ihm. Obito bekam dies auch nicht mit. Dieser beobachtete Akio und Sakuya weiter. Dennoch, entschied sich Obito die beiden auch alleine zu lassen. Er war Sakuya keine Hilfe, indem er einfach nur zusah. Akios uralte Kräfte wieder unter Kontrolle zu bringen, war nicht leicht. Es gab nur wenige Personen, die das konnten. Und er, gehörte nicht dazu.
 

Stattdessen, ging Obito zu einem Fenster des riesigen Gebäudes. Aus diesem sah er nun nach draußen. Dort beobachtete er einige Kinder. Insbesondere ein Junge mit blonden Haare nun blauen Augen fiel auf. Sein Kennzeichen, waren die 3 striche, die der 10-jährige auf jeder Wange hatte.
 

Obito lächelte derzeit. „Naruto Namikaze. Der Sohn von Sensei Minato. Er hat sich in den letzten 4 Jahren gut von seinen Verletzungen erholt.“ Sprach Obito dabei leise. Er wusste es noch genau. Jahre waren vergangen, seitdem man den damals 6-jährigen Naruto rettete. Für einen anderen in seinem Alter, hätte dies den tot bedeutet. Minato war mit seiner Frau, sowie seinen 3 Kindern auf einem Ausflug. Er wollte sich ein paar Tage Pause gönnen, von seiner Arbeit als Hokage. Insbesondere, da sie endlich einen neuen Friedensvertrag mit Kumogakure ausgehandelt hatten. Der alte wurde durch die Machenschaften des Hyuga-Clans ja ruiniert. Statt dem Oberhaupt des Clans, wollten sie dessen Bruder opfern. Etwas, was Minato allerdings erst hinterher erfahren hatte, da er wegen einer dringlichen Angelegenheit außerhalb des Dorfes unterwegs war. Jetzt hatte Minato den Hyuga-Clan dafür, dass se ihre Arroganz über den Friedensvertrag stellten, bestraft. Unter anderem, war das Haupt-Nebenfamilien-System abgeschafft worden. Etwas, was Minato schon seit Jahren missfiel. Insbesondere, da der Hyuga-Clan die Dinge so verdreht, wie es ihm gefiel. Nach dem gesetzt des Clan, müsste Hanabi in die Nebenfamilie, was sie aufgrund Hinatas mangelndem Selbstvertrauen, nicht machen wollten. Außerdem hatte Minato den ältesten des Hyuga-Clan an Kumogakure überreicht, als Entschädigung. Aufgrund einer starken Freundschaft zwischen Minato und dem Raikage, von dem kaum einer etwas wusste, gab es endlich wieder Frieden.
 

Doch bei ihrem Picknick, wurden sie hinterrücks angegriffen. Es waren Radikale Anhänger des Feudalherrn, die der Meinung waren, dass der Hokage überflüssig war. Bei diesem Angriff geschah allerdings eine Katastrophe. Der Boden brach auf und Kushina Namikaze, sowie ihre Kinder, wären fast verschluckt worden. Minato rettete sie zwar, doch gelang ihm dies nicht bei allen. Aufgrund der Angreifer, ging Naruto an diesem Tag verloren. Minato hatte zwar lange gesucht, doch fand er seinen Sohn nie. Nur einen Anhänger, den Naruto immer mit sich trug, befleckt mit seinem Blut, fand er. Narutos Hiraishin-Markierung hatte er ebenfalls verloren. Seit dieser Zeit, wurden Minato Kinder von der ANBU-Einheit überwacht. In jedem Team, dass die beiden Überwachte, befand sich zur Sicherheit ein Mitglied es Uchiha-Clans. Mit dem Sharingan konnte man die Kinder und die Umgebung besser überwachen und auf die Bewegungen und Jutsus feindlicher Shinobi reagieren.
 

Dabei blickte Obito nun auf die beiden Kinder, die bei Naruto waren. Es waren 2 Mädchen im alter von 10 Jahren. Die eine Haare grüne Haare und orangene Augen. Dabei flog das Mädchen mit Hilfe von insektenartigen Flügeln. Diese war dabei hinter Naruto, wobei ihr voller guter Laune ihre Amre um ihn gelegt hatte.
 

Das andere Mädchen hatte braune Haare, bis ihr bis zu ihrer Brust reichen und grüne Augen. Diese lächelte dabei, während sie die beiden anderen Kinder beobachtete.
 

Bei den Kindern stand nun ein junger Man mit schwarzen Haaren. Sein rechtes Auge war dabei geschlossen. Auf seinem Rücken trug er dabei das Wappen des Uchiha-Clans. Dieser beobachtete die Kinder.
 

„Shisui Uchiha.“ Sprach Obito dabei. „Hm… wo treibt sich eigentlich Itachi derzeit rum?“ dabei versuchte dieser den Abtrünniger Ninja aus Konoha ausfindig zu machen. 3 Jahre waren vergangen, seitdem Danzo Shisui sein rechtes Auge stahl und Itachi als den Schuldigen darstellte. Zum Glück war es den beiden Freunden gelungen aus Konoha zu entkommen. Shisui, der zu dieser Zeit in der Nähe des Dorfes unterwegs war, hatte die beiden daraufhin ausfindig gemacht und hatte ihnen angeboten mit ihm zu kommen. Dabei erwähnte er ganz Zufällig Narutos Namen, womit er die Neugier der beiden Uchiha geweckt hatte und sie somit überzeugte.
 

Obito selbst, holte nun ein Bild hervor. Dieses war schon stark beschädigt. Es zeigte sein Team. Er, Kakashi, Rin und Minato Namikaze. Der derzeitige Hokage. Dabei lächelte der für tot erklärte nun. Kakashi war der Beste ANBU von Konohagakure und einer der mächtigsten Shinobi die es gab, außerhalb von Auragakure. Hier herrschten andere Machtverhältnisse. Obito wusste dies. Er war stark. Extrem stark, doch gegen die Spitze des Dorfes hatte er keine Chance.
 

In Konoha wiederum, befand sich ein 10-jähriges Mädchen mit feuerroten Haaren und blauen Augen an seinem großen Stein. In diesen stein war ein Name eingraviert. >Naruto Namikaze< stand dort geschrieben. Das Mädchen hatte dabei einen traurigen Blick im Gesicht. „4 Jahre ist es nun schon her, dass du von uns Gegangen bist… Oni-chan…“ sprach das Mädchen traurig.
 

Dies erkannte auch die ANBU-Einheit, die im Verborgenen über das Mädchen wachte. Insbesondere ein bestimmtes Mitglied dieses Teams, erkannte dies. Aus dem Sharingan in seinem linken Auge beobachtete er dies. „Mia ist nach wie vor traurig.“
 

„Kein Wunder.“ Sprach ein anderer ANBU dann, „Erst verlor sie vor 4 Jahren ihren Bruder. Und vor 3 Jahren Itachi und Shisui, die sie wie ältere Brüder verehrte. 3 geliebte Personen in so kurzer Zeit. Für ein kleines Mädchen ist das sehr hart. Wir könne nur hoffen, dass sie sich mit der Zeit davon erholen wird.“ Alle hatten dabei Mitleid mit dem Mädchen.
 

Kakashi wiederum musste zurück an das Ereignis von vor 3 Jahren denken. (Itachi und Shisui. Danzo meinte einst, dass Itachi es schon lange auf Shisuis Augen abgesehen hat, doch… Itachi und Shisui waren die besten Freunde. Da stimmt was nicht. Und woher wusste die Anhänger des Feudalherrn eigentlich, wo Sensei Minato damals war?) Fragen über Fragen, die sich Kakashi stellte. Doch keine Antworten.
 


 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen freuen. Werde mich bemühen demnächst bei Harugakure ein neues Kapitel heraus zu bringen. Bis zum nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2020-05-13T09:11:57+00:00 13.05.2020 11:11
Liest sich gut ,spannend und auch traurige Ereignisse ,bin nun gespannt wie es weitergeht.
Danzo also wieder als hinterhältiger Schurke ,na super !
Von:  Yuna_musume_satan
2020-05-12T15:27:49+00:00 12.05.2020 17:27
Hmm das klingt ja mal sehr spannend und ich bin schon neugierig wie es weiter geht


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