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Naruto Akkipuden

von

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Das erste auf einander treffen mit Akatsuki

Das erste auf einander treffen mit Akatsuki
 


 


 

Eine halbe Stunde später steht Sakura und Naruto Abmarsch bereit am Tor. Beide haben sich in der halben Stunde für die Mission vor bereitet. So haben beide ihre Alltagskleidung gegen ihre Ninja-Kleidung getaucht. Und die nötige Ausrüstung mit genommen.
 

Sakura Ninja-Kleidung besteht aus einer rote Weste, die den Bauch nicht bedeckt. Darunter trägt sie ein Netzhemd, welches ihr bis zum Bauchnabel geht. Als Hose trägt sie eine schwarze Leggings. Die die hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt. Darüber trägt sie einen roten Rock. Der an den Seiten Schlitze hat, um eine bessere Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Als Schuh trägt sie schwarz-graue Stiefeln, die fast zu ihren Knieen reichen. Ihr Hitaite trägt sie genau wie früher auf dem Kopf.
 

Naruto muss schon zu geben, dass ihre Kleidung. Ihre weiblichen Reizte gut zur Geltung bring. Etwas was bei einer Mission, bei der ein Mann verführt werden muss, vorteilhaft ist. Um an Informationen zukommen oder jemanden abzulenken. Naruto ist sich nicht sicher, ob er einer Frau wieder stehen konnte. Denn bei einer Situation in der er nicht in vollen Besitz seiner Geistigen Fähigkeiten ist und sie weiß wie sie ihren Körper einsetzt. Währe er ihr hilflos aus geliefert.
 

Doch jetzt ist es wichtiger sich auf die Mission zu konzentrieren, zu die sie jetzt auf brechen. „Ok, dann las uns erst mal zu Grenze aufbrechen“, beschließt Naruto. Der sich sein Stirnband vom Oberarm los bindet, um es sich dann um den Kopf zu binden. Nach dem das Stirnband fest um sein Kopf sitzt. Sprinten die zwei neben einander los Richtung Suna. Nach dem sie das Tor hinter sich gelassen haben, blickt Sakura zu Naruto. Seiht er sich sein Hitaite um den Kopf gebunden hat. Besitz Naruto ein so ernsten Gesichtsausdruck wie sie ihn noch nie gesehen hat. Sie kann es verstehen. Gaara einer von Narutos engsten Freunden. Und außerdem teilen sie dasselbe Schicksal. In beiden wurde ein Monster versiegelt und sie hatten beide eine schwere Kindheit. Des wegen würde sich Naruto mit den Teufel anlegen. Um einen seiner Freunde zu beschützen.
 


 

Für die Reise zur Grenze des Windreiches haben sie etwas länger als einen Tag gebraucht. Dort suchten sie einen geeignetsten Platz für ein Lager. Sie haben sich schließlich für das Ende einer kleinen Schlucht entschieden. Dieser Platz ist ideal, um sich vor möglichen Feinden zu verstecken. Einmal, weil keine Handelswege oder Trampelpfade in der näheren Umgebung ist. Und zum anderen liegt die Schlucht in mitten eines dichten Wald. Es wäre reiner Zufall, wenn sich einer hier her verirren würde. So können Sakura und Naruto ihr weiters Vorgehen in Ruhe Planen und ausführen.
 

Nach dem sie ihre Zelte aufgebaut haben. Sitzen die zwei Shinobi an einem Feuer, um sich erstmal zu stärken. „Wie wird unser weiters vorgehen sein? Ich kann mir denken, dass wir verhindern sollen das Akatsuki Suna erreicht.“, möchte Sakura wissen. Die ihre Mahlzeit zu sich genommen hat. „Das ist eine gute Frage. Wir haben keine Information, wie Akatsuki vor gehen wird. Ich weiß nur, dass sie Übermorgen Gaara entführen wollen“, überlegt der blonde Uzumaki, während er sich am Kinn kratz. „Viele ist es wirklich nicht“, mummelt die junge Kunoichi vor sich hin.

Die junge Frau mit den Kirschblüten farbigen Haaren geht ihren Gedanken nach. Wenn eine Organisation aus Verbrechern in Suna eindringen will. Müssen sie unbemerkt die Stadt in der Wüste erreichen und infiltrieren. Was eigentlich für ein gut Ausgebildeten Shinobi ein klacks seien müsste. Besonders vereinfacht wird das Eindringen. Durch einen eingeschleusten Spion. Der die Suna-Ninjas Sabotiert oder brisante Informationen, wie Wachpläne oder geheime Tunneln durchseigern lässt.
 

Das schwierige wird es sein den Kazekage unbemerkt zu überwältigen und dann unbemerkt aus dem Windreich zu schmuggeln. Den Gaara ist zum einen nicht schwach. Sonst währe er nicht Kazekage geworden, wenn die Bürger Sunas kein vertrauen haben würden. Das er sein Dorf gegen Gefahren und Feinden beschützen würde. Zum andern ist ein Kage nie ohne seine Leibgarde unterwegs. Und die sollte man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und dann müssten sie mit Gaara aus dem Reich des Windes entkommen. Ohne dass sie weiter verfolgt werden.
 

Für Sakura ist es eine Mission die zum scheitern verurteilt ist. Aber sie weiß auch, dass unmögliches möglich gemacht werden kann. Das hat ihr blonder Begleiter neben ihr schon oft bewiesen. Dieser scheint sich gerade auch eine Strategie zu über legen. Denn er blickt grübeln in das Feuer. Wenn sie ihn so sie, fragt sie sich immer ob es eine andere Person ist. Als den Naruto denn sie vor seiner Reise kannte. Nix mehr ist von den vorlauten und nervigen Jungen übrig geblieben. Jetzt ist er ein junger Mann, der durch dacht an die Sache ran geht. Man könnte sagen das Naruto Erwachsen geworden ist.
 

Dieser scheint gerade einen Einfall zu haben. Denn jetzt wühlt er seinen Rucksack rum. Es dauert nicht lange da hat er, denn ersehnten Gegenstand gefunden. Es ist eine Schriftrolle, die er auf rollt und die eine Seite Sakura in die Hand drückt. Beide blicken nun auf eine Landkarte von den fünf Großmächten. Naruto zeigt auf einen Punkt auf der Karte. Der sich nahe an der Grenze zum Windreich liegt: „Hier befinden wir uns. Wenn Akatsuki den kürzesten Weg nahmen würde können wir schnell reagieren“. „Darauf würde ich mich nicht verlassen, dass sie den kürzesten Weg nehmen“, bringt die Haruno als Einwand. „Das finde ich auch“, stimmt Naruto zu, „Sie können ein anderen Weg nehmen. Die Grenzen vom Windreich sind nicht grade klein“. „Und was ist dein Vorschlag wie wir mehre 100km, zu zweit können wir sie unmöglich bewachen“, wendet Sakura ein. Naruto lächelt nur geheimnisvoll als Antwort. Bevor er die Fingerzeichen für Jutsu, was er am besten kann: „Wer sagt das wir allein sind“.
 

Hinter ihm entsteht eine reisige Rauchwolke. Nach dem der Wind die Wolke weg getragen hat. Gibt sie den blick frei auf eine kleine Armee von Schattendoppelgänger. Die sich auch sofort in alle Richtungen verteilen. „Ich lass einfach die Grenze durch meine Schattendoppelgänger überwachen. Wenn sie die Mitglieder von Akatsuki auf spüren, lösen sie sich auf. So bekommen wir die Information, welchen Weg sie nähmen werden“, legt der Sohn des vierten Hokage seine Gedanken offen. „Und du willst uns dann zu ihnen Teleportiren“, fragt Sakura. „Genau“, stimmt Naruto zu.
 

„Dann haben wir jetzt Zeit biss wir hier verschwinden müssen“, murmelt Sakura vor sich her. Naruto scheint eine Idee zu haben, um die Zeit zu vertreiben. Denn er präsentiert sein berühmtes Fuchsgrinsen, „Hey Sakura-chan, ich habe eine großartige Idee wie wird die Zeit tot schlagen können“. Die junge Kunoichi schaut ihn erst mal verwundert an. Bis auf einmal ganz rot in Gesicht wird. „Baka“, schreit sie ihn an, als ihre Faust auf Narutos Gesicht zu rast, „Nur in deinen Träumen. Du kannst deine Perversen Gedanken sonst wo hin schmieren“. „Aber Sakura-chan ich wollte doch vor schlagen ob wir zusammen Trainieren wollen“, versucht sich der 21-Jährige zu verteidigen. Der von der wüteten Frau am Kragen gepackt wurde und durch geschüttelt wird. „Jaja, alles nur ausreden“, ist die ebenfalls 21-Jährige überzeugt.
 


 

Fast zwei Tage später sind Naruto und Sakura immer noch in ihren Lager. Während Sakura noch einen Tag mit ignorieren bestraft. Ist Naruto am Trainieren oder am Meditieren. Eine Sache welche Sakura verwundert. Sie hätte es nicht für möglich gehalten das Naruto, ohne jegliche Bewegung zu still zu sitzen und Einklang mit der Natur sucht. Genau das macht er jetzt auch. Die Jinchuuriki-Kraft sitzt gerade unter einen Baum und versucht mit der Natur eins zu werden.
 

Nix scheint Naruto aus der Ruhe zu bringen. Außer die Erinnerung von einem seiner Doppelgänger. Sofort öffnet er die Augen und steht unter dem Baum auf: „Sakura wir müssen einpacken. Akatsuki hat einen mein Schattendoppelgänger passiert“. Von ihr erhält er ein Nicken als Antwort. Sofort bauen sie ihr Lager ab. Um fünf Minuten später in einem Blitz zu verschwinden.
 


 

Die beiden Ninjas finden sich in einer etwas kargen Landschaft wieder. Kurz brauchen die beiden um sich zu Orientiren. Schnell hat Naruto die Richtung gefunden in den die zwei gelaufen sind. Gefolgt von Sakura macht sie sich auf die Abtrünnigen ein zu holen. Sie fliegen regelrecht über die Landschaft. Immer der Chakrasignatur der Gegner hinter her. Nach einen Sprint von ca. einen Kilometer haben die Konoha-Shinobi die Nukenins erreicht. Sakura und Naruto setzen zum Sprung an, um über die zwei zu springen. Sie landen so dass sie zum einen dem Weg abschneiden und sie die zwei anblicken.
 

Der eine ist ein schlanker Mann, mit langen blonden Haaren. Nach seinem Stirnband ist er ein Abtrünniger aus Iwa. Sein Partner ist eben falls ein Mann, der auch einen schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf. Er trägt zusätzlich noch einen Strohhut auf dem Kopf. Von seinen Gesicht sieht man nur die Augen, denn sein Mund ist durch eine Maske bedeckt. Das auffälligste an ihm ist seine stark gebückte Haltung. „Oh, sieh einer an Konoha hat Wind von unsere Sache bekommen“, sagt der Blonde. „Das wird eine Verzögerung in unserem Zeitplan geben“, meint die bucklige Gestalt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2019-02-19T13:00:19+00:00 19.02.2019 14:00
Steht Sakura denn immer noch auf Sasuke ,langsam sollte sie Naruto doch kennen ,das er keine plumpen Versuche macht !
Also sind sie nun auf Sasori und Deidara getroffen !
Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-18T04:05:02+00:00 18.02.2019 05:05
Klasse freu mich aufs nächste Kapitel aber sakura sollte doch wissen das Naruto nicht hiraya ist


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