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Naruto Akkipuden

von

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Eine heikle Situation

Eine heikle Situation
 


 

Seit fast zwei Stunden sitzt Naruto in einer Baumkrone am Rand der Wiese. Von dort aus beobachtet er seine Schüler, wie sie versuchen einen Baum hochzulaufen. Während Tsubaki lässig auf einen Ast sitzt. Haben Tanuma und Hotaka damit zu kämpfen den Baum zu erklimmen. „Wie lange möchtest du noch die Kinder beobachten“, fragt ihn Kurama in seinen Gedanken. „Bis sie es alle geschafft haben oder aufgeben“, lautet die einfache Antwort von Naruto. „Und das musst du versteckt machen“, möchte der Fuchs ironisch wissen. „ Sie werden Situationen meistern müssen, wo sie auf sich allein gestellt sind. Des wegen möchte ich sie langsam und möglichst früh auf sowas vorbereiten“, erklärt Naruto seine Intention.
 

„Na gut du bist ihr Lehrer“, seufzt der Bijuu, „Aber ich hoffe du beobachtest nicht nur deine Schüler. Sondern auch deine Umgebung.“ Nach dem Hinweis seines Freundes schaut sich Naruto hektisch um. Daran hat er gar nicht gedacht. Er wollte sein Umfeld im blick haben, um eventuell Iwa-Ninjas aus den weg zu gehen. Und jetzt bewegen sich drei auf seine Schüler zu. „Verdammt“, dachte sich der junge Uzumaki, nach dem er vom Baum gesprungen ist. Geschwind wie ein Wind sprintet Naruto so schnell wie er kann zu den drei. Doch als die zwei Ninjas aus Iwa Fingerzeichen formen, gibt es für ihn nur noch eine Möglichkeit. Da mit er noch seine Genins erreichen kann, bevor sie den Angriff abkriegen.
 

Er kreuzt beide Mittel- und Zeigefinger: „Kagebushi no Jutsu“. Näber Naruto er scheinen drei gleiche Kopien von ihm. Sofort erschaffen alle vier ein Rasengan. Nach dem alle ein Rasengan in der Hand haben, verschwinden die vier in einen gelben Blitz.
 


 

Naruto erscheint an der Markierung die er vorher gelegt hat. So schnell wie er kann springt er über die Genins aus Konoha, auf das Jutsu zu. Mit dem Ruf: „Rasengan“, treffen die zwei Jutsus auf einander. Wo durch eine riesige Staubwolke den platzt bedeckt. Schnell hat sich die Wolke aus Staub sich verzogen. Der Blonde Shinobi schaut die zwei Ninjas aus Iwa zornig an. Die Freude seiner Schüler bekommt er nur am Rand mit. „Geht es euch gut“, will der 21-Jährige wissen. Sein blick bleibt Stahr auf den zwei Männern vor ihm gerichtet. „Ja Sensei, wir sind alle in Ordnung“, bestätigt Tanuma die Unversehrtheit des Teams.
 

Der junge Namikaze nimmt die Information mit einem Nicken zu Kenntnis. Kurz blickt Naruto zu dem dritten Iwa-Ninja, der etwas abseitssteht. Diesen schätzt er auf ca. 40 Jahre und als ein sehr erfahrender Shinobi. Da nach blickt er wieder zu seinen zwei gegenüber. Die sind ungefähr so alt wie er und eventual gerade Jonin geworden. „Ich schlage vor ihr verschwindet oder bekommt es mit mir zu tun“, droht Naruto den zwei Männer vor ihm. Die zwei beginnen spöttisch zu lachen. „Du glaubst doch nicht das du eine Chance gegen uns zwei hast“, meint Akira hochnäsig. „Genau, du magst zwar Jonin sein und so alt wie wir. Aber ich glaube kaum, dass du gegen einen von uns bestehen wirst“, steigt jetzt der andere mit den Namen Shun.
 

„Wie ihr wollt dann lernt ihr es eben auf die harte Tour“, Naruto zückt ein Kunai und wirft es Richtung den schwarz Haarigen. Bei den drei gibt es unter versiedende Reaktionen. Bei den zwei vor Naruto bildet sich wieder ein hämisches lächeln auf den Lippen. Denn sie wissen, dass der Kunai an ihnen vorbeifliegen wird. „Die Genies im unsern Dorf werfen besser als, der möchte gern Shinobi aus Konohagakure“, dacht sich der braun Haarige.
 

Bei dem dritte im Bunde weiten sich überrascht die Augen. Das Kunai welches Naruto benutzt, würde er über all erkennen. Es ist eins deren Kunais, die vom vierten Hokage verwendet wurde. Er hat damals hautnah miterlebt. Wie Minato Namikaze durch die Arme Iwa`s gepflügt ist. Und ein Kamerad nach den anderen sein Leben verlor.
 

Gerade fliegt das Wurfmesser an dem schwarz Haarigen Mann vorbei. Er verfolgt licht die Flugbahn, mit seinen Augen. „Wenn du nicht mal richtig zielen kannst. Wirst du sing und klang los verlieren“, spottet Akira weiter spöttisch. Er richte sein Blick wieder zu Naruto. Doch Naruto ist verschwunden: „Jetzt ist der Feigling auch noch ge….“. Doch er Stopp mitten im Satz, da er den kalten Stahl eines Messers an seiner Kehle spürt. „Du mieser Feigling, wo kommst du den her“, beschwert sich sein braun Haarige Kamerad, „Das wirst du bereuen“.
 

Shun wollte gerade Naruto mit einen Jutsu angreifen. Wurde aber von dem letzten aufgehalten: „Halt Shun, wen euch euer Leben lieb ist“. Der Iwa Ninja hält inne: „Was ist an diesem Kerl so gefährlich“. Doch der älteste der Drei ignoriert in. Seine Aufmerksamkeit liegt auf Naruto: „Sag mal, Junger Mann wie lautet dein Name“? „Mein Name gehört Naruto Namikaze- Uzumaki“, antwortet der blonde Shinobi. „Ich verstehe. Shun und Akira wir ziehen uns zurück“, befiehlt der Mann als Teamführer.
 

„Ja, aber“, versucht Shun ein zuwenden. Der wider von Naruto losgelassen wurde. „Nichts aber. In der Akademie habt ihr doch sicher die Geschichte des dritten Ninja Weltkrieg durchgenommen“, fragt er die zwei. Von beiden erhält er ein nicken. Deswegen fährt er fort: „ Dann habt ihr auch gehört wie gefährlich der vierten Hokages war“. „Ja aber, was hat es mit Blondie zu tun“, möchte Akira wissen. „Weil er der Sohn von Minato Namikaze ist und er die gleiche Technik beherrscht, welche ihn berühmt gemacht hat“, antwortet der Ninja aus Iwagakure, „Also wir gehen. Jetzt sofort“.
 

Die Autorität in der stimme des Mannes scheint zu helfen seinen Befehlen folge zu leisten. Ohne groß Zeit zu verlieren, Schließen die zwei jungen Männer zu dem dritten auf. Und so schnell es geht wahren die drei in dem Baumen verschwunden. Nach dem Naruto meint, dass sie jetzt weg sind. Dreht er sich zu seinen Schülern um: „Wir gehen zurück zur Unterkunft. Morgen brechen wir nach Konoha auf“.
 


 

Am nächsten Morgen, während Team 6 auf dem Heim weg nach Konoha ist. Springt ein Shinobi aus Suna durch den Wald. Er springt von einem Ast zum anderen, um schnellst möglich sein Ziel zu erreichen. Wenn er nicht alles in einer Woche vorberietet hat. Wird sein Leben auf dem Spiel stehen. Und das möchte er tunlichst vermeiden. Denn seine Auftraggeber sind bei sowas sehr speziell. Wenn er nur einen Fehler macht und er auffliegt. Wird das Gefängnis seine geringste Sorge sein. Dann würden seine Auftraggeber alles in die Wege leiten, um ihn auszuschalten. Bevor er überhaupt etwas über sie verraten könnte.
 

Deswegen versucht er noch ein Zahn zu zulegen um auch wirklich sein Auftrag ab zu schließen. Gerade springt er von dem Ast geschwind weiter, auf dem er kurz gelandet ist. Er ist mitten im Flug, als was Graubraunes auf ihn zurast. Und ihn somit zu Boden reißt. Unsanft landet der Suna Shinobi auf dem harten Waldboden. Schmerz stöhnend öffnet er die Augen. Er wollte sich gerade Orientiren. Da merkt der Sandninja, wie er auf die Beine gezogen wir und ihn ein Messer an die Kehle gehalten wird.
 

„Du wirst mir schön Antworten liefern“, droht ein Mann hinter ihm. Der auch das Jagdmesser ein kleines bissen stärker gegen seinen Hals drückt. „Was willst du? Und was für Antworten“, krächzte der Blonde. „Das weißt du schon“, zischte der Unbekannte, „Um was ging das treffen, mit den zwei von Akatsuki. Und spiel ja nicht den Ungewissesten“. Die Augen des Shinobi aus Sunagakure weiten sich. Er hat nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Aber auch seine Auftraggeber haben ihn anscheinend nicht bemerkt. Sonst hätten sie ich sofort getötet.
 

Jetzt steckt er in der misslingen Lage und versucht ein weg aus dieser zu finden. Doch dann findet er eine Möglichkeit die Situation zu wenden. „Ich nehme an, dass du unser Gespräch nicht verfolgen konntest. Und die Informationen von mir haben möchte“, schlussfolgert der blonde Mann. Er hat dabei ein Kunai gezückt, welches in seinen Ärmel versteckt war. „Gut kombiniert“, lobt ihn der Fremde, „Aber dir wird es nicht bringen mich jetzt zu Töten. Um dann ungeschoren davon zu kommen“. Erschrocken reist der Sandninja die Augen auf, als ihm der Kunai aus der Hand gerissen wird.
 

„Trotz dem wirst du keine Antworten erhalten. Selbst unter Folter wirst du gar nix aus mir rauskriegen“, versucht der Mann aus dem Reich des Windes cool zu bleiben. Der Mann pfeift, um irgendwas zu rufen: „Dann müssen andere Geschütze herhalten“. Kurze Zeit später geht eine kräftige Windbö durch den Wald. Welcher Staub und Aste aufwirbelt. Gezeitigt hört man das knacksen von Asten. Und zum Schluss hört man, wie was Großes und Schweres auf den Boden landet. Da nach ist es mucks Mäusen still.
 

Der fremde Ninja wartet bis sich der Staub gelegt hat. Erst dann dreht er sich mit Shinobi aus Suna um. Augenblicklich bekommt der Blonde es mit der Angst zu tun. Der er schaut in die grünen Augen eines Reptils. Was eigentlich nicht schlimm ist. Wenn nicht diese Augen zu einem mächtigen roten Drachen gehörten, der ihn gefährlich anknurrt. „Wie sieht es jetzt aus“, fragt die Stimme hinter ihm. „Ok, ok“, beginnt er panisch, „Akatsuki möchte den Kazekage entführen. Und ich soll alles dafür vorbereiten“. „Wann, wollen sie den Kazekage entführen“, will er jetzt wissen. „In einer Woche bei Nacht“, antwortet er immer noch panisch, „Lässt du mich jetzt gehen“. Hoffnung schwingt in seine Stimme mit. Da er hofft doch noch heil davon zu kommen.
 

„Nein“, war die kalte Antwort des Mannes und schneidet ihm die Kehle durch. Unsanft lässt er sein Opfer zu Boden fallen. Dieser versucht verzweifelt die Blutung zu stoppen. Was nicht viel bringt, weil das Blut trotzdem in seine Luftröhre läuft. Er gibt noch ein letztes röcheln von sich, bevor er endgültig stirbt.
 

Der unbekannte Mann wischt das blutige Messer an der Kleidung seines Opfers ab. Welches er wieder in einem Holster an seinem Oberschenkel steckt. Um da nach eine lehre Rolle zu ziehen. Die er auf den Boden ausbreitet und eine Nachricht verfasst. Als dies erledigt ist, rollt er sie wieder zusammen und belegt diese mit einem Siegel. „Wir fliegen ins nächste Dorf, Atlas“, steckt er die Rolle wieder weg und sich zum Drachen umdreht, „Die Information wird Naruto hilfreich sein“. Der Drache legt sich hin damit sein Besitzer, besser aussteigen kann. Nach dem er auf dem Rücken des Drachen sitzt, schwingt sich der Drache wieder in die Lüfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Scorbion1984
2018-11-21T15:39:22+00:00 21.11.2018 16:39
Spannend ,ein Freund von Narto und dazu reist der noch auf einen Drachen?
Freu mich auf die Fortsetzung !
Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-19T23:07:24+00:00 20.11.2018 00:07
Geil freu mich schon wie es weiter geht hoffe der Drache gehört sasuke
Von:  Onlyknow3
2018-11-19T16:09:07+00:00 19.11.2018 17:09
Wieder ein schönes Kapitel, hat mir sehr gut gefallen.

LG
Onlyknow3


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